DD230501A3 - Bogenvereinzelungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Bogenvereinzelungsvorrichtung ist fuer Bogentrenner von Anlegern fuer z. B. Druckmaschinen vorgesehen. Es ist Ziel der Erfindung, die Bogentrennung durch pneumatische Trennsauger zu verbessern und ein sicheres Trennen zu gewaehrleisten. Zu diesem Zweck soll eine Vereinzelungsvorrichtung geschaffen werden, die den Trenner-Bewegungsablauf verbessert, mit der auf Veraenderungen der Stapeloberflaeche reagiert werden kann und die auch nachtraeglich in vorhandene, z. B. mit Viergelenkgetrieben ausgeruestete Trennvorrichtungen eingesetzt werden kann. Erfindungsgemaess sind dem Viergelenkgetriebe Getriebeteile eines schwingenden Geradschubkurbel- oder Kurvengetriebe zugeordnet, um neben der urspruenglich kurvengesteuerten Vertikalbewegung noch eine zusaetzliche Kipp- und Horizontalbewegung zu erzielen. Die Abtriebskurbel des Viergelenkes, die auch als kurvengesteuerte Schwinge ausgebildet sein kann, ist mit einer die Fuehrungsstange, an der der Trennsauger gefuehrt ist, verlaengernden Koppel und einer senkrecht gefuehrten verstellbaren Gleitstange so verbunden, dass der Trennsauger die oszillierende Bewegung einer bestimmten Koppelkurve ausfuehrt. Das Anwendungsgebiet ist auf Bogentrenner begrenzt. Fig. 1
Description
Die besonderen Vorteile der neuen Bogenvereinzelungsvorrichtung liegen darin, daß ein wesentlich sichereres Trennen des obersten Bogens vom Stapel und insbesondere von nachfolgenden Bogen erfolgen kann. Durch den kombinierten Bewegungsablauf, d. h. durch das gleichzeitige Heben, Kippen und horizontal Hin- und Herbewegen wird ein Bewegungsablauf gestaltet, der allmählich einsetzt, harmonisch abläuft und dazu führt, daß eine sehr kurze Taktzeit realisiert werden kann und sich die Bogenkante nach der Trennung parallel über ihrer Ursprungslage befindet. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nachrüstung für bereits ausgelieferte Bogentrenner geeignet ist.
Die Anpassung der Trennsaugera ufsetzflächen an die Lage des Stapels nahe der Hinterkante ist problemlos und erfolgt während des Maschinenlaufes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht der die Trennsaugerbewegung bewirkenden Getriebemittel in einer Variante für die
nachträgliche, erfindungsgemäße Ausrüstung eines Bogentrenners bei waagerechter Stapeloberfläche, Fig.2: eine vergrößerte Teildarstellung gemäß Fig. 1, wobei aber der Schwingenantrieb direkt erfolgt und mehrere Phasen der
Trennsaugerbewegung dargestellt sind und Fig. 3: eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer, einem schrägen hinteren Stapeloberflächenteil angepaßten Stellung des Trennsaugers.
Von einem nicht dargestellten Kurventrieb o. dgl. ist über den Rollenhebel 1 die Antriebskurbel 2 bewegbar, die zusammen mit der Koppel 3, der Abtriebskurbel 4 und dem Gestell 5 ein Viergelenkgetriebe bildet. Das die Koppel 3 und die Abtriebskurbel 4 verbindende Gelenk umfaßt das mit dem nicht dargestellten Sauglufterzeuger verbundene Trennsaugerrohr 7, an dem entweder ein, zwei oder auch mehrere Trennsauger 8 über entsprechende Führungsstangen 9 angelenkt sind. Das Trennsaugerrohr 7 ist auf einer Kreisbahn 10 (Fig. 2) um das Gelenk 11, mit dem die Abtriebskurbel 4 und das Gestell 5 verbunden sind, bewegbar. Die Führungsstangen 9 sind starr mit dem Trennsaugerrohr 7 verbunden. Zur Erhöhung der Bewegungsvariabilität können die Führungsstangen 9 gemeinsam mit dem Trennsaugerrohr 7 mit einer Koppel 12 verbunden sein. Die Koppel 12 kann aber auch, wie in den Zeichnungen dargestellt, starr mit dem Trennsaugerrohr 7 verbunden sein. Die Koppel 12 ist am anderen Ende über ein Gelenk 13 mit einer Gleitstange 14 verbunden, deren Führung 15 im Gestell 5 rechtwinklig zur Bewegungsachse der Gleitstange 14 verstellbar gelagert ist. Zu diesem Zweck befindet sich außerhalb des Gestelles 5 (Bogentrennergehäuse) ein Stellknopf 16, der bei Betätigung über eine Gewindeverbindung 17 auf die Führung 15 einwirkt. Durch den nicht dargestellten Kurventrieb setzt der Trennsauger 8 (oder auch setzen die Trennsauger 8 — der Einfachheit halber wird, wie in der Zeichnung dargestellt, nur anhand eines Trennsaugers erläutert) leicht auf den Bogenstapel 18 auf, erfaßt den obersten Bogen 19 und wird vertikal auf einer Bahn angehoben, die eine vernachlässigbare Horizontalbewegung hätte, wenn nicht dem Trennsaugerrohr 7 durch dessen Koppelung mit der Gleitstange 14 eine Bewegung aufgezwungen würde, nach der der Trennsauger 8 um das Gelenk 6 kippt, und dabei gleichzeitig eine entgegengesetzt zur späteren Bogenlaufrichtung verlaufende horizontale Bewegung ausführt. Der Bogen 19 wird demzufolge durch den Kurventrieb in harmonischer Weise gleichzeitig allmählich angehoben und mittels der zusätzlichen Getriebeteile gekippt sowie pendelnd horizontal bewegt. Das alles erfolgt in extrem kurzer Taktzeit.
Wie in Figur 3 dargestellt, ist es in der Praxis durchaus möglich, daß der hintere Teil des Bogenstapels 18 nicht exakt waagerecht liegt. Die Verwendung von Keilen o. dgl. ist aus den verschiedensten Gründen oft ungeeignet. Über den Stellenknopf 16 ist deshalb während des Maschinenlaufes bei Veränderungen der Stapeloberfläche die Möglichkeit gegeben, über die Gewindeverbindung 17 in an sich bekannter Weise die Führung 15 in ihrer Lage so zu verändern, daß das Gelenk 13 und damit die Koppel 12 eine andere Lage einnehmen. Damit wird auch die Lage der vom Trennsauger beschriebenen Koppelkurve verändert, wobei zwar die oszillierende Bewegung u. dgl. beibehalten wird, aber wobei gleichzeitig die Trennsaugerauflagefläche in eine Lage, parallel zur geneigten Stapeloberfläche gebracht wird, so daß auch unter diesen Umständen ein sicheres Erfassen des obersten Bogens bei ansonsten gleichem Bewegungsablauf erfolgt. Die vorgeschlagenen zusätzlichen Teile des schwingenden Geradschubkurbelgetriebes, nämlich die Koppel 12, Gleitstange 14 etc., können ohne weiteres nach dem Lösen des Trennsaugerrohres 7 von der Koppel 3 zum Erreichen des notwendigen Freiheitsgrades bei schon vorhandenen Bogentrennern nachgerüstet werden. Zur Herbeiführung des erfindungsgemäßen Trennsaugerbewegungsablaufes kann aber auch unter Abwandlung des Ausführungsbeispieles, z.B. bei der Herstellung neuer Bogentrenner, auf das Viergelenkgetriebe verzichtet werden, d. h. die Schwinge 4 des schwingenden Geradschubkurbelgetriebes 4; 12; 14; 15 kann natürlich auch direkt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, in bekannter Weise von der nicht dargestellten Kurve antreibbar sein.
Natürlich kann das schwingende Geradschubkurbelgetriebe 4; 12; 14; 15, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen, auch durch ein Kurvengetriebe ersetzt werden. Der Einsatz des o.g. Geradschubkurbelgetriebes ist aber insbesondere bei hochtourig laufenden Bogenvereinzelungsvorrichtungen, wegen der geringen zu bewegenden Massen, besonders vorteilhaft.
Claims (3)
1. Bogenvereinzelungsvorrichtung, deren Trennsauger starr an einem Saugrohr befestigt und mittels eines kurvengesteuerten Viergelenkgetriebes vertikal bewegbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Abtriebskurbel (4) des Viergelenkgetriebes (2; 3; 4; 5), die auch als kurvengesteuerte Schwinge (4) ausgebildet sein kann, mit einer die Führungsstange (9) verlängernden Koppel (12) und einer senkrecht geführten Gleitstange (14) ein schwingendes Geradschubkurbelgetriebe (4; 12; 14; 15) bildet, wobei die mit der Koppel (12) fest oder verstellbar verbundene Führungsstange (9) so angelenkt ist, daß sich der Trennsauger (8) während der Vertikalbewegung auf einer oszillierenden Koppelkurvenbahn bewegt.
2. Bogenvereinzelungsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führung (15) rechtwinklig zur Bewegungsachse der Gleitstange (14) verstellbar ist.
Hierzu
3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Bogenvereinzelungsvorrichtung mit kurven- und pneumatisch gesteuerten Trennsaugern von Anlegern mit papier- o. dgl. verarbeitende Maschinen, z. B. Druckmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Bogentrenner bekannt, bei denen eine im Gestell gelagerte Rolle über Rollenhebel ein Viergelenkgetriebe antreibt. Eine Vorrichtung dieser Art zeigt die DD-PS 80719, bei der die Trennsauger mittels eines Viergelenkgetriebes so bewegt wird, daß die bogenförmige Bewegung einer nahezu vertikalen Geraden angepaßt ist, d.h., daß eine nahezu gleichbleibende Winkelstellung des Saugers zur Papieroberfläche gewährleistet ist. Bei dieser Vorrichtung ergeben sich dadurch Nachteile, daß Bogen, die insbesondere durch Gratbildung an der Stapel hinterkante am nachfolgenden Bogen haften, nicht sicher getrennt werden, da der nachfolgende Bogen die Hubbewegung und die vemachlässigbar kleine Horizontalbewegung ohne weiteres mit vollziehen kann. Trotz Einsatz allgemein bekannter Abstreifelemente, wie Bürsten u. dgl., sind deshalb immer noch hin und wieder Doppelbogen zu verzeichnen. Eine Anpassung der Lage des Trennsaugers an die Stapeloberfläche ist bei der bekannten Lösung dadurch gegeben, daß über eine zusätzliche doppelparallelogrammartige Aufhängung derTrennsauger eine Verstellung von dessen Winkelstellung über einen verstellbaren Gestellanlenkpunkt erfolgen kann. Die eingestellte Winkelstellung bleibt aber über den gesamten Hub gleich und ist insofern nicht für den Trennprozeß einsetzbar.
Es sind auch z.B. aus der DE-AS 2423349 Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein Schrägstellen des Trennsaugers in Förderrichtung und quer dazu ermöglicht ist. Die Trenndüse wird in Längsrichtung beweglich gelagert, und sie ist über eine am oberen Ende angreifende, lose gelagerte Stellschraube über eine Rändelmutter in ihrer Lage zur annähernd vertikalen Achse verstellbar. Der Trennsauger schwenkt dabei auf eine festgelegte Bogenbahn und die Änderung seiner vertikalen Lage erfolgt lediglich, um nicht parallel zu den Anschlagschienen liegende Bogen eines Stapels während ihrer Trennbewegung anlagegerecht auszurichten. Jegliche Anpassung der horizontalen Saugerauflagefläche an die Oberfläche des Stapels hätte demzufolge bei dieser Konstruktion zur Folge, daß die Bogen unterschiedlich zu den Fördermarken gelangen würden. Eine Kombination verschiedener, in einem Hubintervall sich wiederholender Bewegungsrhythmen ist mit dieser Vorrichtung ebenfalls nicht realisierbar.
Auch Vorrichtungen, wie beispielsweise die nach der DD-PS 42850, bei denen die sichere Bogentrennung durch das Herbeiführen einer plötzlichen Kippbewegung um die Saugerkante und anschließendes schlagartiges Anheben des Saugers bewerkstelligt werden soll, haben nicht die gewünschten Ergebnisse eines sicheren Trennens herbeiführen können, denn es hat sich herausgestellt, daß die schlagartigen Bewegungen durch pneumatische Elemente zu einer Sogwirkung, die den nachfolgenden Bogen mitzieht, führt, so daß der beabsichtigte Effekt der sicheren Bogentrennung in Frage steht. Eine Einstel lung des Saugers zur vorhandenen Oberfläche des Stapels während des Maschinenlaufes ist auch bei dieser Vorrichtung nicht möglich.
Nach der DE-PS 717654 ist am unteren Ende eines kurvengesteuert auf- und niedergehenden Trägers ein Viergelenkgetriebe angeordnet, an dessen Koppel die Trennsauger befestigt sind. Mittels einer verstellbaren Kulissenführung wird der Koppel und damit dem Trennsauger eine einstellbare Kippbewegung erteilt. Eine horizontale Bewegung des Trennsaugers wird bei dieser Vorrichtung ausdrücklich vermieden, um bei der Kippung einen Bogenzug nicht eintreten zu lassen.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und die Bogentrennung so zu verbessern, daß auch bei sehr kurzen Taktzeiten ein sicheres Separieren erfolgt und eine Doppelbogenanlage vermieden werden kann. Dabei sollen die Vorteile des Standes der Technik bezüglich des Einsatzes kurvengesteuerter Viergelenkgetriebe erhalten bleiben.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenvereinzelungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Bogentrennung durch einen neuartigen Bewegungsablauf der Trennsauger verbessert werden soll. Außerdem sollen die Trennsaugerflächen zum sicheren Bogenansaugen während des Maschinenlaufes zur tatsächlich vorhandenen Stapeloberfläche einstellbar sein. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, den erfindungsgemäßen Mechanismus so auszubilden, daß er bei bereits im Einsatz befindlichen Bogentrennern ohne großen Aufwand ebenfalls eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Erzielung einer zusätzlichen Kipp- und Horizontalbewegung der Trennsauger dem bekannten Viergelenkgetriebe Getriebeteile eines schwingenden Geradschubkurbel- oder Kurvengetriebes zugeordnet sind. Dies erfolgt insbesondere dadurch, daß die Abtriebskurbel des Viergelenkgetriebes, die auch als kurvengesteuerte Schwinge ausgebildet sein kann, mit einer Führungsstange des Trennsaugers verlängernden Koppel und einer senkrecht geführten Gleitstange ein schwingendes Geradschubkurbelgetriebe bildet, wobei die mit der Koppel verbundene Führungsstange so angelenkt ist, daß sich der Trennsauger während der Vertikalbewegung auf einer oszillierenden Koppelkurvenbahn bewegt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Führung der o.g. Gleitstange rechtwinklig zur Bewegungsachse dieser verstellbar.
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