DE4214231C1 - Hinterkantenbogentrenner - Google Patents

Hinterkantenbogentrenner

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DE4214231C1
DE4214231C1 DE19924214231 DE4214231A DE4214231C1 DE 4214231 C1 DE4214231 C1 DE 4214231C1 DE 19924214231 DE19924214231 DE 19924214231 DE 4214231 A DE4214231 A DE 4214231A DE 4214231 C1 DE4214231 C1 DE 4214231C1
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DE
Germany
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suction
pick
transport
sheet
support rod
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Expired - Lifetime
Application number
DE19924214231
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Kaempfe
Hartmut Nagel
Hans Kammel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Bauer AG
Original Assignee
KBA Planeta AG
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hinterkantenbogentrenner in Bogenmaschinen, bestehend aus Trennsaugern, die verteilt an einer als Saugluftzuführungssystem ausgebildeten Tragestange angeordnet, senkrecht zur Stapeloberseite mit Hilfe von Schwingen eines Kurvengetriebes bewegbar und durch eine aus einer Koppel und einer Gleitstange bestehende Schwenkeinrichtung um eine quer zur Fördereinrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar, sowie quer zur Förderrichtung einstellbar sind, und aus Transportsaugern, die die durch die Trennung vereinzelten Bogen übernehmen und in eine nachgeordnete Druckmaschine transportieren.
Derartige Bogentrenneinrichtungen sind z. B. nach der DE 34 29 521 A1 bekannt. Der Antrieb der Trennsauger erfolgt über die Abtriebskurbel eines Viergelenks, die auch als kurvengesteuerte Schwinge ausgebildet sein kann, mit einer Führungsstange des Trennsaugers verlängernden Koppel und einer senkrecht geführten Gleitstange ein schwingendes Geradschubkurbelgetriebe bildet, wobei die mit der Koppel verbundene Führungsstange so angelenkt ist, daß sich der Trennsauger während der Vertikalbewegung auf einer oszillierenden Koppelkurvenbahn bewegt. Die Führung der Gleitstang ist rechtwinklig zur Bewegung verstellbar ausgeführt und damit eine Einstellmöglichkeit der Schwenkbewegung der Trennsauger gegeben. Die Trennsauger sind nebeneinander auf einer Tragestange angeordnet und über Schläuche mit einer zentralen Saugluftquelle verbunden. Die Tragestangenachse liegt im Mittelpunkt der Trennsauger und bildet die Schwenkachse.
In der DE-PS 10 98 012 ist ein Hinterkantenbogentrennr mit Trennsaugern, die quer in einer zur Förderrichtung liegenden Ebene im Stillstand gegen die Horizontale einstellbar sind, dargestellt, wobei die Saugluftzufühung zu den Trennsaugern durch eine hohl ausgebildete Tragestange führt, auf der beidseitig jeweils ein Lagerstück geklemmt ist, dessen anderes Ende das Lager für die Drehachse des Trennsaugers in Förderrichtung bildet.
Dieser Hinterkantenbogentrenner weist zwar eine Tragestange zur Anordnung der Trennsauger auf, die als Saugluftzuführungssystem ausgebildet ist, jedoch führen die Trennsauger während der vertikalen Bewegung keine Kippbewegung oder horizontale Bewegung aus, sondern sind lediglich statisch verstellbar. Außerdem ist es aufwendig, mehr als zwei Trennsauger nebeneinander auf der Tragstange anzuordnen, was bei großformatigen Maschinen zwingend erforderlich ist.
Letztlich ist es bei diesem Bogentrenner und generell bei allen bekannten Anordnungen von Trennsaugern nebeneinander auf einer Tragstange nicht möglich, die den Bogen von den Trennsaugern übernehmenden Fördersauger so zu steuern, daß die Bogenübernahme dann erfolgt, wenn sich die Wirkfläche der Trenn- und Fördersauger nebeneinander auf einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Linie befinden, was eine störungsfreie Bogenvereinzelung und einen störungsfreien Bogentransport auch bei problemhaften Bedruckstoffen und hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Hinterkantenbogentrenner zu schaffen, der es ermöglicht, auch bei problemhafteten Bedruckstoffen und unebenen Stapeloberseiten eine störungsfreie Bogenvereinzelung und damit einen störungsfreien Bogentransport bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu realisieren sowie mit einfachen Mitteln über die gesamte Bogenbreite Trennsauger anzuordnen und diese mit einem geringen Aufwand zu wechseln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, sowohl die Trennsauger auf einer oszillierenden Koppelkurve zu führen und damit ein sicheres Vereinzeln zu ermöglichen als auch die den Bogen von den Trennsaugern übernehmenden Transportsauger so zu steuern, daß sich bei der Bogenübernahme beide Saugerarten auf einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Linie befinden und so einen störungsfreien Bogentransport erlauben. Darüber hinaus sind mit einfachen Mitteln mehrere Trennsauger über die Bogenbreite verteilt anzuordnen und diese mit einem geringen Aufwand zu wechseln.
Letztlich ist es möglich, durch die Schwenkung der Trennsauger um die Schwenkachse die Trennsauger unabhängig von ihrer Bauform und Größe der gewölbten Oberfläche eines Bogenstapels so anzupassen, daß eine wesentliche Änderung des Abstandes der Wirkungsflächen der Trennsauger zur Stapelhinterkante vermieden und damit ein sicheres Erfassen der Bogen eines solchen Stapels ermöglicht wird.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Hinterkantenbogentrenners mit dem die Trennsauger bewegenden Getriebemittel
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1
Fig. 3 die teilweise schematische Ansicht gemäß Fig. 1 in Förderrichtung.
In Fig. 1 ist die schematische Seitenansicht eines Hinterkantenbogentrenners mit den die Trennsaugerbewegung erzeugenden Getriebemitteln dargestellt. An einer Kurvenscheibe 1 liegt mit einer Kurvenrolle 2 ein sich gegen eine Druckfeder 6 abstützender Rollenhebel 3 an. Der Rollenhebel 3 ist mit einer im Gestell drehbar gelagerten Welle 4 starr verbunden, an der ebenfalls drehfest die Schwingen 5 angelenkt sind. Im Lager 7 der Schwinge 5.1 ist drehbar ein erster Lagerarm 8.1 vorgesehen, der starr mit der Tragestange 9 verbunden ist. Die Tragestange 9 weist einen zweiten Lagerarm 8.2 auf, der drehfest mit einem im Lager 7 der Schwinge 5.2 drehbar geführten Lagerbolzen verbunden ist. Mit dem Lagerbolzen ist weiterhin starr eine Koppel 12 verbunden, die an einer Gleitstange 13 angelenkt ist, deren Führung 14 im Gestell rechtwinklig zur Bewegungsachse der Gleitstange verschiebbar gelagert ist.
Die Tragestange 9 ist hohl ausgebildet und dient als Saugluftzuführungssystem mit beidseitig vorgesehenen Saugluftanschlüssen 15. Die Tragestange 9 weist in Förderrichtung 16 verlaufende Ansätze 10 auf, die zum Klemmen der Trennsauger 11 und der Saugluftzuführung dienen. Die Trennsauger 11 sind mit Hilfe bekannter Mittel auf den Ansätzen 10 geklemmt und können um die in Förderrichtung 16 verlaufende Längsachse der Ansätze 10 verdreht werden. Die Trennsauger 11 sind so auf den Ansätzen 10 der Tragestange 9 angeordnet, daß ihre Mittelachsen 19 die durch die Lager 7 gebildete Schwenkachse 18 schneiden. Die Schwenkachse 18 kann die Mittelachsen 19 in einem beliebigen Abstand zur Wirkungsfläche 20 der Trennsauger schneiden.
Durch die Kurvenscheibe 1 wird die Rolle 2 mit dem Rollenhebel 3 entgegen der Wirkung der Druckfeder 6 geschwenkt, damit die Welle 4 verdreht und so die Trennsauger 11 gegen den Stapel 17 bewegt, um den obersten Bogen zu erfassen. Anschließend wird der Bogen vertikal auf einer Bahn angehoben, die eine vernachlässigbare Horizontalbewegung hätte, wenn nicht die Kopplung der Gleitstange 13 mit Trägerstange 9 dieser eine Bewegung aufgezwungen würde, nach der die Trennsauger 11 um das Lager 7 und damit um die Schwenkachse 18 gekippt werden sowie gleichzeitig eine entgegengesetzt zur späteren Förderrichtung 16 verlaufende horizontale Bewegung ausführen.
Durch die Anordnung der Trennsauger 11 im Bereich der Schwenkachse 18 auf den in Förderrichtung 16 weisenden Ansätzen 10 der als Saugluftzuführungssystem ausgebildeten Trägerstange 9 ist es möglich, einerseits die Trennsauger 11 so zu führen, daß sie einer für die Bogentrennung optimalen Koppelkurvenbahn folgen, andererseits die den Bogen von den Trennsaugern 11 übernehmenden Transportsauger so zu steuern, daß die Bogenübernahme dann erfolgt, wenn sich beide Saugertypen auf einer quer zur Förderrichtung 16 verlaufenden Wirklinie befinden.
Außerdem ist es möglich, durch die Schwenkung der Trennsauger 11 um die Schwenkachse 18 die Trennsauger 11 unabhängig von ihrer Bauform und Größe der gewölbten Oberfläche eines Stapels 17 so anzupassen, daß eine wesentliche Änderung des Abstandes der Wikungsflächen 20 der Trennsauger 11 zur Stapelhinterkante vermieden wird. Damit können gewölbte Bogen sicher erfaßt, ein Abplatzen der erfaßten Bogen von den Wirkungsflächen 20 der Trennsauger 11 verhindert und so ein sicheres Vereinzeln ermöglicht werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Kurvenscheibe
 2 Rolle
 3 Rollenhebel
 4 Welle
 5 (5.1; 5.2) Schwinge
 6 Druckfeder
 7 Lager
 8 (8.1; 8.2) Lagerarm
 9 Tragestange
10 Ansätze
11 Trennsauger
12 Koppel
13 Gleitstange
14 Führung
15 Saugluftanschluß
16 Förderrichtung
17 Stapel
18 Schwenkachse
19 Mittelachse
20 Wirkungsfläche

Claims (3)

1. Hinterkantenbogentrenner in Bogenanlegern, bestehend aus Trennsaugern (11), die verteilt an einer als Saugluftzuführungssystem ausgebildeten Tragestange (9) angeordnet, senkrecht zur Stapeloberseite mit Hilfe von Schwingen (5.1, 5.2) eines Kurvengetriebes bewegbar und durch eine aus einer Koppel (12) und einer Gleitstange (13) bestehende Schwenkeinrichtung um eine quer zur Fördereinrichtung (16) verlaufende Schwenkachse (18) schwenkbar, sowie quer zur Förderrichtung (16) einstellbar sind, und aus Transportsaugern, die die durch die Trennsauger (11) vereinzelten Bogen übernehmen und in eine nachgeordnete Druckmaschine transportieren, dadurch gekennzeichnet:
  • - daß die Tragestange (9) mit in Förderrichtung (16) weisenden Ansätzen (10) versehen ist,
  • - daß auf den Ansätzen (10) die Trennsauger (11) verdrehbar angeordnet sind,
  • - daß die Tragstange (9) Lagerarme (8.1, 8.2) aufweist, welche mit den Schwingen (5.1, 5.2) über Lager (7) verbunden sind, die die Schwenkachse (18) bilden
  • - und daß sich die Trennsauger (11) und die Transportsauger zum Zeitpunkt der Bogenübergabe auf einer quer zur Förderrichtung (16) verlaufenden Wirklinie befinden.
2. Hinterkantenbogentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18) die Mittelachsen (19) der Trennsauger (11) in einem beliebigen Abstand zur Wirkungsfläche (20) der Trennsauger (11) schneidet.
3. Hinterkantenbogentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestange (9) mit zwei Saugluftanschlüssen (15) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10222056A1 (de) * 2002-05-17 2003-11-27 Koenig & Bauer Ag Bogentrenner

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DE3429521A1 (de) * 1983-09-16 1985-04-04 Polygraph Leipzig Bogenvereinzelungsvorrichtung

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