DE19617542A1 - Bogenwendegreifersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen - Google Patents
Bogenwendegreifersystem in Wendetrommeln von DruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bogenwendegreifersystem in Wendetrom
meln von Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im
Schön- und Widerdruck betrieben werden können und im Schön- und
Widerdruck den Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwen
dung wenden.
Derartige Druckmaschinen, die nur einen Bogenführungszylinder
(Wendetrommel) zwischen den Druckwerken aufweisen, arbeiten im
Schön- und Widerdruck üblicherweise mit einem Sauger und einem
Klemmgreifer oder mit einem Sauger und einem ersten und einem
zweiten Klemmgreifer. Zwecks Wendung des Bogens wird dieser vom
Sauger im hinteren Bereich auf dem Druckzylinder ergriffen, dem
Klemmgreifer zugeführt und von diesem oder dem zweiten Klemm
greifer dem der Wendetrommel nachgeordneten Druckzylinder über
geben.
Aus der Druckschrift DE-PS 24 51 987 ist eine Wendetrommel be
kannt, die mit einem Sauger und zwei Klemmgreiferreihen arbei
tet. Der Sauger ist dabei derart einem Antrieb zugeordnet, daß
er auf einer Trochoidenbahn geführt wird und in der Lage ist,
den Bogen im hinteren Bereich vor dem Tangentenpunkt von Wende
trommel und vorgeordnetem Druckzylinder anzusaugen. Dabei haben
das Getriebe zum Antrieb des Saugers und der erste Klemmgrei
fer einen gemeinsamen Drehpunkt.
Nachteilig an dieser Art der Steuerung von Sauger und erstem
Klemmgreifer ist, daß die vom Ansaugen des Bogens bis zur Übergabe
an den ersten Klemmgreifer zur Verfügung stehende Zeit re
lativ kurz ist, so daß insbesondere bei großen Drehzahlen gro
ße Beschleunigungskräfte auftreten.
Nachteilig ist auch die große Anzahl der Bogenübergaben (Sauger/
Greifer/Greifer) innerhalb der Wendetrommel, die zu Registerdif
ferenzen führen können.
Aus der Druckschrift DE 36 43 915 ist eine Wendetrommel be
kannt, die wiederum mit einem Sauger und einem ersten und ei
nem zweiten Haltegreifer ausgerüstet ist. Der Sauger ist als
sogenannter Springsauger ausgebildet, der mit dem ersten Hal
tegreifer, der nur aus einer Greiferzunge besteht, einen ge
meinsamen Schwenkpunkt aufweist. Der Sauger dient gleichzei
tig als Greiferaufschlag für den ersten Haltegreifer, so daß
die Anzahl der Bogenübergaben innerhalb der Wendetrommel ver
ringert werden.
Nachteilig an dieser Art der Saugersteuerung ist, daß beim
Aufsetzen auf den Bogen unterschiedliche Umfangsgeschwindig
keiten zwischen Sauger und Bogen auftreten, wodurch am Bogen
Markierungen auftreten können und außerdem hohe Zugkräfte auf
den Sauger wirken. Weiterhin treten Stöße beim Aufsetzen des
Bogens auf den Druckzylinder auf.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es
Aufgabe der Erfindung, Bogenhaltesysteme in Wendetrommeln so
anzuordnen und anzutreiben, daß die Anzahl der Bogenübergaben
in der Wendetrommel minimiert wird, der Sauger stoß- und ruck
frei auf dem Druckzylinder aufsetzt und der Bogen zugfrei vom
Sauger dem ersten Klemmgreifer zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1.
Anspruchs gelöst.
Das erfindungsgemäße Bogenwendegreifersystem hat den Vorteil,
daß der Sauger ohne Umfangsdifferenzgeschwindigkeiten zwischen
Sauger und Druckzylinder stoß- und ruckfrei aufsetzen, den Bo
gen ansaugen und diesen unter die Peripherie der Wendetrommel
fördern kann. Die Förderung erfolgt, ohne daß der Sauger Zug
kräfte kompensieren muß.
Da die Saugerleiste gleichzeitig Greiferauflage für den ersten
Klemmgreifer ist, findet keine zusätzliche Bogenübergabe inner
halb des Bogenwendegreifersystems statt, so daß Registerdiffe
renzen wegen nicht paßgerechter Bogenübergabe ausgeschaltet
werden.
Außerdem ist das System massearm ausgeführt, da ein mechani
scher Greiferaufschlag innerhalb des Bogenwendegreifersystems
entfällt.
Die Ausgestaltung des Saugers als durchgehende Saugleiste er
höht die Ansaugfläche und damit die Saugkraft.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfin
dung näher beschrieben werden.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Greifersysteme einer Wendetrommel in Seitendar
stellung mit dem Sauger in zwei Stellungen,
Fig. 2 das Bogenwendegreifersystem gemäß Fig. 1, teilwei
se geschnitten.
Fig. 1 zeigt eine Wendetrommel 1 einer Druckmaschine, die wahl
weise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben wer
den kann.
Derartige Bogenrotationsdruckmaschinen sind seit langem bekannt
und beispielsweise in der im Stand der Technik genannten
DE-PS 24 51 987 beschrieben.
Dargestellt ist auch andeutungsweise der der Wendetrommel 1 vor
geordnete Druckzylinder 2.
Die Wendetrommel 1 weist ein Bogenwendegreifersystem 3 und einen
Klemmgreifer 4 auf. Das Bogenwendegreifersystem 3 wird in der
Betriebsart Schön- und Widerdruck wirksam; der Klemmgreifer 4
wird im Schön- und Widerdruck und im Schöndruck wirksam.
Das Bogenwendegreifersystem 3 besteht aus einem Sauger 5 und
aus einer Greiferzunge 6, die beide einer in der Wendetrommel 1
gelagerten Schwingwelle 7 zugeordnet sind. Der Sauger 5 ist als
Saugleiste 5 mit Ausnehmungen für den Klemmgreifer 4 ausgestat
tet.
Der Schwingwelle 7 fest zugeordnet ist eine Getriebeplatte 8.
An der Getriebeplatte 8 sind schwingbeweglich eine Greiferwel
le 9 sowie eine Rolle 10 gelagert. Der Greiferwelle 9 fest zu
geordnet ist die Greiferzunge 6 sowie eine Fanggabel 12. Au
ßerdem ist an der Getriebeplatte 8 ein Anschlag 13 vorgesehen.
An der Getriebeplatte 8 ist außerdem an einem festen Lagerbol
zen 14 drehbeweglich ein Hebel 15 gelagert, der mit seinem an
deren Ende drehbeweglich im Lager 17 den Winkelhebel 16 trägt.
Am Lager 17 ist auch fest eine Ausgleichskurve 19 angeordnet,
die mit der Rolle 10 in Kontakt steht. Am oberen Arm 16.1 des
Winkelhebels 16 ist fest der Sauger 5 angeordnet und am unte
ren Arm 16.2 des Winkelhebels 16 ist eine Fangrolle 18 vorge
gehen. Der Winkelhebel 16 ist fest mit der Ausgleichskurve 19
verbunden.
Der Winkelhebel 16 ist gleichzeitig Abtriebsglied 16 eines Kur
venkoppelgetriebes 22, 23, 24, 25, 16, das (sh. auch Fig. 2) aus ei
ner an der Maschinenwand 21 befestigten Steuerkurve 22, einer
Kurvenrolle 23, die am Antriebsglied 24 angeordnet ist, einer
Koppel 25 sowie dem Abtriebsglied 16 besteht. Das Antriebsglied
24 ist im Drehpunkt 26 gelagert und mittels einer ersten Tor
sionsfeder 27 verspannt. Antriebsglied 24 und Koppel 25 sind im
Koppelanlenkpunkt 29 und die Koppel 25 und das Abtriebsglied 16
im Rollenmittelpunkt 28 miteinander verbunden.
Der Hebel 15 ist durch eine Druckfeder 38 gegen die Getriebeplat
te 8 verspannt.
Die Steuerung der Greiferzunge 6 (in Fig. 1 nicht dargestellt)
erfolgt über ein Kurvengetriebe 30-34. Dazu ist an der Maschi
nenwand 21 die Greifersteuerkurve 30 gelagert, der eine zweite
Kurvenrolle 31 zugeordnet ist. Die Kurvenrolle 31 ist im Hebel
32 angeordnet, der in der Wendetrommel 1 gelagert ist und über
eine zweite Koppel 33 und dem zweiten Abtriebsglied 34 mit der
Greiferwelle 9 verbunden ist. Am Hebel 32 greift eine zweite
Torsionsfeder 43 an.
Der Klemmgreifer 4 besteht aus dem Greiferaufschlag 35 und der
Greiferzunge 36. Das Getriebe zur Steuerung der öffnungs- und
Schließbewegung der Greiferzunge 36 ist nicht dargestellt. Dem
Klemmgreifer 4 ist die Greiferschwingwelle 39 zugeordnet, wo
bei die Verbindung zwischen Greiferschwingwelle 39 und Greifer
weile 11 über ein Greiferwellenlager 40 erfolgt.
Die beiden Schwingwellen 7, 39 sind im Ausführungsbeispiel mit
tels Zahnsegment 42 miteinander gekoppelt. Der Antrieb des Zahn
segments 42 ist nicht dargestellt.
Das Bogenwendegreifersystem 3 kann auch wie beschrieben ausge
führt werden, wenn die Schwingwellen 7, 39 nicht miteinander ge
koppelt, sondern separat angetrieben werden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Bogenwendegreifersy
stems ist folgende:
Der Bogen 41 wird mit der Vorderkante voran über den Tangenten
punkt t1,2 von Wendetrommel 1 und Druckzylinder 2 gefördert und
vom Sauger 5 im hinteren Bereich vor dem Tangentenpunkt t1,2
auf dem Druckzylinder 2 angesaugt. Zu diesem Zweck wird der Sau
ger 5 mit Saugluft beaufschlagt.
Nach dem Ansaugen des Bogens 41 wird der Sauger 5 mit dem Bogen
41 unter die Peripherie der Wendetrommel 1 gegen den Anschlag
13 gesteuert. In dieser Position legt sich die Greiferzunge 6
auf den Bogen 41, so daß dieser zwischen Sauger 5 und Greifer
zunge 6 geklemmt wird.
Nunmehr schwingen das Bogenwendegreifersystem 3 und der Klemm
greifer 4 aufeinander zu und der Bogen 41 wird vom Klemmgrei
fer 4 übernommen. Der Klemmgreifer 4 schwingt danach mit dem
Bogen 41 aus und übergibt diesen gewendet an den nächst folgen
den nicht dargestellten Zylinder. Damit ist der Wendevorgang be
endet.
Die Bewegungsablauf des Bogenwendegreifersystem 3 wird im ein
zelnen wie folgt gesteuert.
Nachdem kurz vor dem Tangentenpunkt t1,2 das Bogenwendegreifer
system 3 sich in der ausgeschwungenen Lage befindet, wird vor
und nach dem Aufsetzen des Saugers 5 auf den Bogen 41 der Sau
ger 5 durch das Kurvenkoppelgetriebe 22, 23, 24, 25, 16 gesteuert.
Entsprechend dem Kurvengesetz der Steuerkurve 22 schwingt das
Antriebsglied 24, gesteuert durch die Kurvenrolle 23, um den
Drehpunkt 26. Die Bewegung des Antriebsgliedes 24 wird über die
Koppel 25 auf den Winkelhebel 16 als Abtriebsglied 16 des Kur
koppelgetriebes 22, 23, 24, 25, 16 und damit auf den Sauger 5 über
tragen. Zusätzlich wird die Ausgleichskurve 19 geschwenkt.
Diese läuft auf der Rolle 10 ab und erteilt dem Sauger 5 eine
Zusatzbewegung. Der Sauger 5 wird durch das Kurvenkoppelgetrie
be 22, 23, 24, 25, 16 so lange gesteuert, bis er auf dem Anschlag 13
aufliegt. In dieser Lage deckt sich der Koppelanlenkpunkt 29 mit
dem Mittelpunkt der Schwingwelle 7. Gleichzeitig wird der Bogen
41 von der Greiferzunge 6 auf den Sauger 5 geklemmt und die Fang
gabel 12 ist der Fangrolle 18 zugeordnet, wodurch das Kurvenkop
pelgetriebe 22, 23, 24, 25, 16 und damit der Sauger 5 stillgesetzt
sind. Nunmehr beginnt das Einschwingen von Bogenwendegreifersy
stem 3 und Klemmgreifer 4, das über ein nicht dargestelltes Ge
triebe, welches auf die Schwingwelle 7 wirkt, eingeleitet wird.
Über die miteinander gekoppelten Zahnsegmente 42 (Fig. 2) wird
die Bewegung auf die Greiferschwingwelle 39 übertragen. Mit der
Schwingbewegung der Schwingwelle 7 wird die fest auf der Schwing
welle 7 angeordnete Getriebeplatte 8 und damit die Greiferwelle
9 mit der Greiferzunge 6 und der Sauger 5 auf den Klemmgreifer
4 zugeschwenkt und der Bogen 41 vom Bogenwendegreifersystem 3 an
den Klemmgreifer 4 übergeben, der - wie bereits ausgeführt - den
Bogen 41 den nachfolgenden Zylindern zuführt.
Bezugszeichenliste
1 Wendetrommel
2 Druckzylinder
3 Bogenwendegreifersystem
4 Klemmgreifer
5 Sauger, Saugerleiste
6 Greiferzunge
7 Schwingwelle
8 Getriebeplatte
9 Greiferwelle
10 Rolle
11 Greiferwelle
12 Fanggabel
13 Anschlag
14 Lagerbolzen
15 Hebel
16 Winkelhebel; Abtriebsglied
16.1, 16.2 oberer und unterer Arm des Winkelhebels
17 Lager
18 Fangrolle
19 Ausgleichskurve
21 Maschinenwand
22 Steuerkurve
23 Kurvenrolle
24 Antriebsglied
25 Koppel
26 Drehpunkt
27 erste Torsionsfeder
28 Rollenmittelpunkt
29 Koppelanlenkpunkt
30 Greifersteuerkurve
31 Kurvenrolle
32 Hebel
33 zweite Koppel
34 zweites Abtriebsglied
35 Greiferaufschlag
36 Greiferzunge
37 Greiferzungenhalter
38 Druckfeder
39 Greiferschwingwelle
40 Greiferwellenlager
41 Bogen
42 Zahnsegment
43 zweite Torsionsfeder
t1,2 Tangentenpunkt
22, 23, 24, 25, 16 Kurvenkoppelgetriebe
30, 31, 32, 33, 34 Kurvengetriebe
2 Druckzylinder
3 Bogenwendegreifersystem
4 Klemmgreifer
5 Sauger, Saugerleiste
6 Greiferzunge
7 Schwingwelle
8 Getriebeplatte
9 Greiferwelle
10 Rolle
11 Greiferwelle
12 Fanggabel
13 Anschlag
14 Lagerbolzen
15 Hebel
16 Winkelhebel; Abtriebsglied
16.1, 16.2 oberer und unterer Arm des Winkelhebels
17 Lager
18 Fangrolle
19 Ausgleichskurve
21 Maschinenwand
22 Steuerkurve
23 Kurvenrolle
24 Antriebsglied
25 Koppel
26 Drehpunkt
27 erste Torsionsfeder
28 Rollenmittelpunkt
29 Koppelanlenkpunkt
30 Greifersteuerkurve
31 Kurvenrolle
32 Hebel
33 zweite Koppel
34 zweites Abtriebsglied
35 Greiferaufschlag
36 Greiferzunge
37 Greiferzungenhalter
38 Druckfeder
39 Greiferschwingwelle
40 Greiferwellenlager
41 Bogen
42 Zahnsegment
43 zweite Torsionsfeder
t1,2 Tangentenpunkt
22, 23, 24, 25, 16 Kurvenkoppelgetriebe
30, 31, 32, 33, 34 Kurvengetriebe
Claims (9)
1. Bogenwendegreifersystem (3) in Wendetrommeln (1) von Druck
maschinen
- - die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und
- - im Schön- und Widerdruck den Bogen (24) nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung wenden,
- - die nur eine Wendetrommel (1) zwischen den Druckwerken auf weisen und
- - die Wendetrommel (1) für den Schön- und Widerdruck mit einem Sauger (5) zwecks Abnahme des Bogens (41) vom Druck zylinder (2) und
- - mit mindestens einem Klemmgreifer (4) ausgestattet ist und Sauger (5) und Klemmgreifer (4) angetriebenen Schwingwellen 7, 39) zugeordnet sind und
- - das Bogenwendegreifersystem (3) aus einem Sauger (5) und ei ner Greiferzunge (6) besteht, die
- - einer gemeinsamen Schwingwelle (7) zugeordnet sind und der Bogen (41) zwischen Greiferzunge (6) und Sauger (5) gehal ten wird und
- - Sauger (5) und Greiferzunge (6) gemeinsam zur Bogenübergabe an einen Klemmgreifer (4) einschwingen und
- - der Sauger (5) mittels eines Kurvenkoppelgetriebes (22, 23, 24, 25, 16) und einer Ausgleichskurve (19) zusätzlich gesteu ert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Sauger (5) als eine Sau
gerleiste (5) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sauger (5) vor dem Tangentenpunkt t1,2 den Bogen (41) über
nimmt.
4. Bogenwendegreifersystem (3), wobei das Kurvenkoppelgetriebe
(22, 23, 24, 25, 16) aus einer Steuerkurve (22), einer am An
triebsglied (24) angeordneten Kurvenrolle (23), dem Antriebs
glied (24), einer Koppel (25) und dem, den Sauger (5) tragen
den Abtriebsglied (16) gebildet wird.
5. Bogenwendegreifersystem (3), wobei fest mit der Schwingwel
le (7) eine Getriebeplatte (8) verbunden ist.
6. Bogenwendegreifersystem (3), wobei der Getriebeplatte (8)
die Greiferwelle (9), eine mit der Ausgleichskurve (19)
korrespondierende Rolle (10) sowie der mit dem Abtriebs
glied (16) verbundene Hebel (15) zugeordnet sind.
7. Bogenwendegreifersystem (3), wobei der Hebel (15) mittels
einer Druckfeder (38) belastet ist.
8. Bogenwendegreifersystem (3), wobei die Ausgleichskurve (19)
dem Abtriebsglied (16) zugeordnet ist.
9. Bogenwendegreifersystem (3), wobei mit der Greiferzunge (6)
fest eine Fanggabel (12) verbunden ist, die bei geklemmten
Bogen (41) im Bogenwendegreifersystem (3) das Kurvenkoppel
getriebe (22, 23, 24, 25, 16) arretiert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117542 DE19617542C2 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Bogenwendegreifersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen |
JP11463197A JPH10100377A (ja) | 1996-05-02 | 1997-05-02 | 印刷機における反転胴のシート紙反転グリッパ装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117542 DE19617542C2 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Bogenwendegreifersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617542A1 true DE19617542A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19617542C2 DE19617542C2 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7793068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996117542 Expired - Fee Related DE19617542C2 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Bogenwendegreifersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen |
Country Status (2)
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JP (1) | JPH10100377A (de) |
DE (1) | DE19617542C2 (de) |
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CN103350569A (zh) * | 2013-07-23 | 2013-10-16 | 新乡市新机创新机械有限公司 | 一种印刷机安全保护机构 |
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DE2451987C3 (de) * | 1974-03-21 | 1982-01-28 | VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig | Bogenübergabetrommel |
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- 1996-05-02 DE DE1996117542 patent/DE19617542C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1997-05-02 JP JP11463197A patent/JPH10100377A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19617542C2 (de) | 1999-11-18 |
JPH10100377A (ja) | 1998-04-21 |
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Legal Events
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Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
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