DE4239254C2 - Einrichtung zum Einstellen der Anlegmarken - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen der Anlegmarken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der Anlegemarken auf die zur Verar­ beitung gelangenden Bedruckstoffe, wobei die Anlegemarken aus kombinierten Vorder- und Deckmarken bestehen, die starr an Koppeln von als Doppelschwingen, die aus mit den Kop­ peln gelenkig verbundenen Antriebsschwingen und Abtriebsschwingen bestehen, ausgebil­ deten Gelenkvierecken angeordnet sind, welche die Anlegemarken in eine Position an einen Anlegetisch, in der die Vordermarken eine Anlegelinie bilden, sowie in eine Position unter­ halb des Anlegetisches und damit aus der Bogenbahn führen.
In Druckmaschinen besteht das Erfordernis, einerseits die Anlegemarken, die aus Deck- und Vordermarken bestehen, aus einer Position am Anlegetisch in eine Position unter dem Anle­ getisch und damit aus der Bahn der Bogen sowie wieder zurück zum Anlegetisch zu bewe­ gen, andererseits müssen die Deckmarken, welche die von einem Bändertisch auf den Anle­ getisch geförderten Bogen fangen und damit ein Überschießen dieser Bogen verhindern, auf die Stärke der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe eingestellt werden. Außerdem ist es erforderlich, um ein passerhaltiges Bedrucken des zur Verarbeitung gelan­ genden Materials zu sichern, die Vordermarken einzeln oder in ihrer Gesamtheit differenziert in oder entgegen der Förderrichtung zu verstellen und diese so dem tatsächlichen Verlauf der Bogenvorderkante des zur Verarbeitung gelangenden Verarbeitungsgutes anzupassen.
Bei als Doppelschwinge ausgebildeten Markengetrieben z. B. nach der DD 70 601 erfolgt die Einstellung der Deckmarken auf die Stärke der zur Verarbeitung gelangen­ den Bedruckstoffe mit Hilfe einer exzentrischen Lagerung der Abtriebsschwingen, während die Verstellung der Vordermarken in ihrer Gesamtheit in oder entgegengesetzt der Bogen­ förderrichtung durch eine exzentrische Lagerung eines Rollenhebels eines für den Antrieb des Markengetriebes vorgesehenen Kurvengetriebes realisiert wird.
Diese Einrichtung zum Einstellen der Anlegemarken hat den Nachteil, dass durch Stell­ handlungen während des Maschinenlaufes lediglich die Vordermarken in ihrer Gesamtheit parallel in oder entgegengesetzt der Bogenförderrichtung und die Deckmarken verstellt wer­ den können. Dabei werden durch die Stellhandlungen zum Anpassen der Vordermarken die Einstellungen der Deckmarken auf die Stärke des Verarbeitungsgutes verändert, so dass weitere Stellhandlungen erforderlich sind, um die Deckmarken wieder den Erfordernissen anzupassen. Außerdem ist es nachteilig, dass die Vordermarken nur in oder entgegenge­ setzt der Förderrichtung verstellt werden können und eine Schrägstellung nicht möglich ist.
Außerdem ist es nachteilig, dass die einzelnen Marken nur im Stillstand eingestellt werden können.
In der DE-AS 16 11 405 ist eine Vorrichtung zur Verstellung der Deck- und der Vordermar­ ken an Bogenanlegevorrichtungen, bei denen die Bewegungseinleitung für die Schwenkbe­ wegung durch einen gemeinsamen Antrieb erfolgt, beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind die Vordermarken als Teil einer Antriebsschwinge ausgebildet. Zur Verstellung der Vorder­ marken annähernd parallel zur Ebene eines Anlegtisches sind Exzenter sowie zur Verstel­ lung der Deckmarken senkrecht zur Ebene des Anlegtisches weitere Exzenter vorgesehen.
Bei dieser Vorrichtung ist es zwar möglich, die Vordermarken in ihrer Gesamtheit schräg zu stellen, eine Verstellung einzelner Vordermarken in oder entgegengesetzt der Förderrichtung sowie das Bilden einer konkav oder konvex gewölbten Anleglinie kann nicht realisiert wer­ den.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Einstellen der Anlegemarken so zu ver­ ändern, dass während des Maschinenlaufs sämtliche Stellhandlungen realisierbar sind und die Stellhandlungen sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einrichtung nach Anspruch 1 realisiert. Dadurch ist es möglich, während des Maschinenlaufs sämtliche Stellhandlungen an den An­ legemarken so zu realisieren, dass eine gegenseitige Beeinflussung ausgeschlossen ist. So können die Deckmarken durch Verschieben der Gestellpunkte der Antriebsschwingen der Stärke des Verarbeitungsgutes angepasst werden, wobei die Deckmarken auf einer Geraden verschoben werden, so dass eine Beeinträchtigung der Lage der Vordermarken nicht erfolgt. Ebenso können die Vordermarken, ohne dabei die Einstellung der Deckmarken zu verän­ dern, in ihrer Gesamtheit in oder entgegen der Förderrichtung parallel verschoben, damit ihre Lage zu den Greifern der nachgeordneten Schwinganlage und so auch die Lage der ausge­ richteten Bogen korrigiert werden. Durch die Schrägstellung der Vordermarken in ihrer Ge­ samtheit ist es möglich, Bogen mit schiefgeschnittenen Vorderkanten zu einer exakten Anla­ ge zu bringen und so eine ordnungsgemäße Übergabe an das nachgeordnete Greifersystem zu sichern. Außerdem können durch die Möglichkeit der konkaven oder konvexen Einstel­ lung der Vordermarken in ihrer Gesamtheit Bogen mit entsprechend gekrümmten Vorder­ kanten problemlos ausgerichtet und einer ebensolchen Weiterverarbeitung zugeführt wer­ den.
Letztlich wird durch die erfindungsgemäße Lösung auch die Möglichkeit gegeben, während des Laufs der Maschine Steilhandlungen an jeder einzelnen Doppelschwinge und damit an den dazugehörigen Vordermarken zu realisieren. Dadurch können einzelne Vordermarken in und außer Eingriff gebracht werden sowie durch die Zuordnung jeweils einer elektromotori­ schen Stelleinheit zu jeder Doppelschwinge Stellhandlungen programmiert oder gespeichert und bei Wiederholaufträgen realisiert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Steuereinrichtung
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Steuereinrichtung von vorn
Fig. 3 eine teilweise schematische Draufsicht
Fig. 4 einen Schnitt A-A gem. Fig. 3.
In Fig. 1 ist in der Seitenansicht ein Anlegetisch 1 mit einem Bogen 2 und Anlegemarken 3, die aus Deckmarken 4 und Vordermarken 5 bestehen, dargestellt. Jede der Anlegemarken 3, die verteilt über die Breite des Anlegetisches 1 angeordnet sind, ist starr an einer Koppel 6 einer aus Antriebsschwinge 7 und Abtriebsschwinge 8 bestehenden Doppelschwinge 11 an­ geordnet. Die Antriebsschwinge 7 ist drehfest mit einer Antriebswelle 9, die einen Gestell­ punkt der Antriebsschwinge 7 bildet und beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Kurvengetriebes schwingend angetrieben wird, verbunden. Die Antriebswelle 9 ist drehbe­ weglich beidseitig in Lagerhebeln 13 gelagert, die ebenfalls drehbeweglich auf einer gestell­ festen Welle 14 angeordnet sind. Auf der Antriebswelle 9 sind weiterhin zwei Hebel 15 vor­ gesehen, die über Bolzen 16 mit auf einer Stellwelle 17 drehfest angeordneten Klemmhebeln 24 verbunden sind.
Jede Abtriebsschwinge 8 ist mit Hilfe eines Bolzens 18, der einen Gestellpunkt der Abtriebs­ schwinge 8 darstellt, an einem Hebel 19 angelenkt, der seinerseits auf der Welle 14 drehbar gelagert ist. Der Hebel 19 weist eine Klaue 19.1 mit einem Anschlagbolzen 19.2 auf, der über eine Zugfeder 20, die an der Klaue 19.1 und einem auf der Welle 14 drehfest angeord­ neten Klemmhebel 21 angreift, mit einer in dem Klemmhebel 21 geführten Stellspindel 22 in Wirkverbindung gehalten wird. Die Stellspindel 22 kann mit Hilfe eines am Klemmhebel 21 angeflanschten Stellmotors 23 betätigt werden.
Auf der Welle 14 sind weiterhin seitlich Stellelemente 25, 26 sowie mittig ein Stellelement 27 fest angeordnet, die in Verbindung mit Stellmitteln 28 stehen.
Die Stellmittel 28 können pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angesteuert werden. Die kinematischen Abmessungen der Doppelschwingen 11 sind so gewählt, dass die Vorder­ marken 5 in ihrer Position am Anlegtisch 1 und die Abtriebsschwingen 8 mit den Koppeln 6 verbindende Gelenke 12 auf einer senkrecht zum Anlegetisch 1 verlaufenden Geraden lie­ gen sowie die Abtriebsschwingen 8 im wesentlichen parallel zum Anlegetisch 1 angeordnet sind.
Von einem dem Anlegetisch 1 vorgeordneten Bändertisch werden Bogen 2 in Förderrichtung 29 auf den Anlegetisch 1 sowie gegen die Anlegemarken 3 transportiert, dabei durch die Deckmarken 4 gefangen, an den Vordermarken 5 nach der Vorderkante und von einer nicht dargestellten Seitenmarke nach der Seitenkante ausgerichtet. Anschließend wird der ausgerichtete Bogen 2 von nicht dargestellten Greifern erfaßt und in die Maschine gefördert. Vor dem Transport der Bogen 2 werden die Anlegemarken 3 aus einer Position vor dem Anlegetisch 1 in eine Position unter diesen geschwenkt. Dazu wird die Antriebswelle 9 im Uhrzeigersinn verdreht und damit die Anlegemarken 3 um das Gelenk 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Position unterhalb des Anlegetisches 1 geschwenkt. Ist es erforderlich, die Deckmarken 4 den zur Verarbeitung gelangenden Bogen 2 anzupassen, wird über nicht dargestellte Mittel die Stellwelle 17 gedreht und damit über die Klemmhebel 24, die Bolzen 16 und die Hebel 15 die Welle 9 um die Welle 14 geschwenkt und so die Koppeln 6 mit den Anlegemarken 3 verschoben. Wird die Stellwelle 17 im Uhrzeigersinn gedreht, erfolgt eine Vergrößerung der zwischen Deckmarken 4 und Anlegetisch 1 vorhandenen Spalts, während durch Verdrehen der Stellwelle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn eine Verringerung dieses Spalts erzielt wird. Dabei verläuft der Weg der Anlegemarken 3 senkrecht zum Anlegetisch 1, so daß sich eine Nachkorrektur der Vordermarken 5 erübrigt.
Neben der Einstellung der Deckmarken 4 auf die Stärke der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe ist es auch erforderlich, die Vordermarken 5 entsprechend anzupassen, indem diese in ihrer Gesamtheit schräg, konkav, konvex oder aber einzeln in oder entgegen der Förderrichtung 29 verstellt werden.
Eine Schrägverstellung der Vordermarken 5 ist möglich, indem z. B. über das Stellmittel 28 eine Bewegung auf das Stellelement 26 übertragen wird, während das Stellelement 25 in der ursprünglichen Position verbleibt. Das mittig auf der Welle 14 angeordnete Stellelement 27 wird mit Hilfe einer bekannten Folgeschaltung nachgeführt. Dadurch erfolgt eine Verdrillung der Welle 14 und damit werden die fest mit der Welle 14 verbundenen Klemmhebel 21 über die gesamte Breite um einen von der Verstellseite ausgehenden stetig abnehmenden Betrag verschwenkt. Über die Wirkverbindung Bolzen 19.2/Stellspindel 22, die durch die Zugfeder 20 realisiert wird, folgen die Hebel 19 dieser Bewegung, wodurch letztlich eine Schrägstellung der Vordermarken 5 in ihrer Gesamtheit bewirkt wird.
Bei einer Parallelverstellung werden alle Stellelemente 25, 26, 27 um gleiche Beträge geschwenkt und damit die Vordermarken 5 um gleiche Stellwege in oder entgegen der Förderrichtung 29 bewegt.
Sollen die Vordermarken 5 in ihrer Gesamtheit eine konkave oder konvexe Anlegelinie bilden, wird lediglich das mittig mit der Welle 14 verbundene Stellelement 27 mit Hilfe des Stellmittels 28 verschwenkt und so die Klemmhebel 21 um einen von der Mitte ausgehenden, zu den Seiten stetig abnehmenden Betrag geschwenkt und damit analog die Vordermarken 5 verstellt.
Ist es erforderlich, während des Laufs der Maschine einzelne Vordermarken 5 zu verstellen, werden mit Hilfe der Stellmotoren 23 die Stellspindeln 22 verdreht und damit über die Hebel 19 sowie Abtriebsschwingen 8 die jeweils zugehörigen Vordermarken 5 verschoben. Es ist natürlich auch möglich, alle Stellmotoren 23 in Abhängigkeit vom zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoff so anzusteuern, daß die Vordermarken 5 dem Erfordernis entsprechend in ihrer Gesamtheit angepaßt werden. Dabei können die entsprechenden Werte gespeichtert und bei Wiederholaufträgen die Position der Vordermarken reproduziert werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Anlegetisch
2
Bogen
3
Anlegemarke
4
Deckmarke
5
Vordermarke
6
Koppel
7
Antriebsschwinge
8
Abtriebsschwinge
9
Antriebswelle
10
Gelenk
11
Doppelschwinge
12
Gelenk
13
Lagerhebel
14
Welle
15
Hebel
16
Bolzen
17
Stellwelle
18
Bolzen
19
Hebel
19.1
Klaue
19.2
Bolzen
20
Zugfeder
21
Klemmhebel
22
Stellspindel
23
Stellmotor
24
Klemmhebel
25
Stellelement
26
Stellelement
27
Stellelement
28
Stellmittel
29
Förderrichtung

Claims (5)

1. Einrichtung zum Einstellen der Anlegemarken (3) auf die zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe, wobei
  • - die Anlegemarken (3) aus kombinierten Vorder- (5) und Deckmarken (4) bestehen, die starr an Koppeln (6) von als Doppelschwingen (11), die aus mit den Koppeln (6) gelenkig verbundenen Antriebsschwingen (7) und Abtriebsschwingen (8) bestehen, ausgebildeten Gelenkvierecken angeordnet sind, welche die Anlegemarken (3) in ei­ ne Position an einem Anlegetisch (1), in der die Vordermarken (5) eine Anlegelinie bilden, sowie in eine Position unterhalb des Anlegetisches (1) und damit aus der Bo­ genbahn führen,
  • - die Gestellpunkte der Antriebsschwingen (7) zum Verstellen der Deckmarken (4) und die Gestellpunkte der Abtriebsschwingen (8) zum Verstellen der Vordermarken (5) verschiebbar ausgebildet sind,
  • - die Vordermarken (5) in ihrer Position am Anlegetisch (1) und die Antriebsschwingen (7) und die Abtriebsschwingen (8) mit den Koppeln (6) verbindende Gelenke (10, 12) auf einer senkrecht zum Anlegetisch (1) verlaufenden Geraden liegen,
  • - die Gestellpunkte der Antriebsschwingen (7) als schwingend antreibbare, schwenk­ bar gelagerte Antriebswelle (9) ausgebildet sind,
  • - die Gestellpunkte der Abtriebsschwingen (8) in auf einer gestellfesten Welle (14) drehbar gelagerten Hebeln (19) angeordnet sind, die in Wirkverbindung mit drehfest auf der Welle (14) vorgesehenen Klemmhebeln (21) stehen und
  • - mit der Welle (14) Stellelemente (25, 26, 27) drehfest verbunden sind, an denen die Welle (14) auf Torsion beanspruchende Stellmittel (28) angreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
  • - mit auf der Welle (14) drehbeweglich angeordneten, die Antriebswelle (9) aufneh­ menden Lagerhebeln (15), die durch Klemmhebel (24) mit einer Stellwelle (17) ver­ bunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
  • - mit Stellmitteln (28), die durch eine Folgeschaltung verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
  • - mit Hebeln (19), die über eine Klaue (19.1) und Bolzen (19.2) mittels Zugfeder (20) in Wirkverbindung mit einer im Klemmhebel (21) geführten Stellspindel (22) stehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4,
  • - mit Stellspindeln (22), die mit Hilfe von Stellmotoren (23) verstellbar ausgeführt sind.
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