DE10155115B4 - Einrichtung zum Einstellen von Anlegmarken - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Einstellen der Anlegmarken auf die zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe, wobei die Anlegmarken aus kombinierten Vorder- und Deckmarken bestehen, die starr an Antriebsgliedern von als Doppelschwingen ausgebildeten Viergelenken angeordnet sind, welche die Anlegmarken in eine Position vor einem Anlegtisch, in der die Vordermarken eine Anleglinie bilden, sowie in eine Position unterhalb des Anlegtisches und damit aus der Bogenbahn führen, dadurch gekennzeichnet, dass einer ersten Doppelschwinge (9) eine zweite Doppelschwinge (22) zugeordnet ist und die Doppelschwingen (9; 22) als Parallelschwingen ausgebildet sind, wobei eine erste Abtriebsschwinge (8) der ersten Doppelschwinge (9) in einem als Gestellpunkt ausgebildeten Drehgelenk (14) dreh- und arretierbar angeordnet ist und zur Höhenverstellung der Deckmarke (4) eine die Doppelschwingen (9, 22) treibende Antriebswelle (16) höhenverstellbar ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der Anlegmarken auf die zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe, wobei die Anlegmarken aus kombinierten Vorder- und Deckmarken bestehen, die starr an Antriebsgliedern von als Doppelschwingen ausgebildeten Viergelenken angeordnet sind, welche die Anlegmarken in eine Position vor einem Anlegtisch, in der die Vordermarken eine Anleglinie bilden, sowie in eine Position unterhalb des Anlegtischs und damit aus der Bogenbahn führen.
  • Aus der DE 42 39 254 C2 ist ein als Doppelschwinge ausgebildetes Markengetriebe bekannt. Bei derartigen Markengetrieben erfolgt die Verstellung der Vordermarken, d.h. eine Stellbewegung zum Anlegtisch oder von diesem weg durch Verschieben der zum Anlegtisch parallel verlaufenden Koppel, während eine Einstellung der Deckmarken auf die zur Verarbeitung gelangenden Materialstärken durch ein senkrecht zum Anlegtisch gerichtetes Verschieben eines Gestellpunktes realisiert wird.
  • Nachteilig ist, dass die Anlegmarken in der die Anleglinie realisierenden Position bedingt durch ihre Eigenmasse bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu Schwingungen angeregt werden, die während der Ausrichtphase zu Anlagepasserdifferenzen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Markengetriebe so zu verändern, dass auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ein einwandfreier Anlagepasser realisiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Anlegmarken in einer Position vor dem Anlegtisch so zu fixieren, dass Schwingungen ausgeschlossen sind und damit ein exakter Anlagepasser garantiert ist. Dabei werden die Anlegmarken unabhängig von ihrer jeweiligen Position vor dem Anlegtisch sicher fixiert. Außerdem ist es durch die erfindungsgemäße Lösung möglich, eine die Lage der Vorder- oder Deckmarken verändernde Stellhandlung ohne gegenseitige Beeinflussung zu realisieren.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der zugehörigen Zeichnungen ist in Seitenansicht ein Anlegtisch 1 mit einem auszurichtenden Bogen 2 und einer Anlegmarke 3, die aus einer Deckmarke 4 und einer Vordermarke 5 besteht, dargestellt. Die Anlegmarken 3 sind beabstandet zueinander über die Breite des Anlegtischs 3 verteilt angeordnet. Jede der Anlegmarken 3 ist starr an einer ersten Antriebsschwinge 6 einer ersten Doppelschwinge 9, die weiterhin aus einer ersten Koppel 7 und einer ersten Abtriebsschwinge 8 besteht, angeordnet. Die erste Koppel 7 ist elastisch bezüglich einer Zugbelastung in Richtung ihrer Symmetrieachse 10, was durch eine Ausbuchtung in der figürlichen Darstellung symbolisiert wird, jedoch biegesteif ausgeführt. Die erste Koppel 7 ist durch ein Drehgelenk 11 mit der ersten Antriebsschwinge 6 und mittels eines Drehgelenks 12 mit der ersten Abtriebsschwinge 8 verbunden. Der ersten Antriebsschwinge 6 ist durch ein Drehgelenk 13 ein Antriebsglied 15 zugeordnet, welches drehsteif mit einer Antriebswelle 16 verbunden ist, die durch nicht dargestellte Mittel angetrieben wird. Die Antriebsbewegung der Antriebswelle 16 wird schwingend mit Rasten realisiert. Die Antriebswelle 16 ist in einem als ternäres Glied ausgebildeten Lagerhebel 17 aufgenommen. Der Lagerhebel 17 ist schwenkbar durch ein Drehgelenk 18 gelagert und kann mittels eines nicht dargestellten Stellelements, welches an einen Bolzen 19 angreift, geschwenkt werden.
  • Die erste Abtriebsschwinge 8 ist gestellfest mittels eines Drehgelenks 14 gelagert. Sie ist arretierbar und ihre Lage auf dem Zapfen des Drehgelenks 14 einstellbar. Dazu weist die erste Abtriebsschwinge 8 einen Ansatz 8.1 auf, an dem nicht gezeigte Stellmittel angreifen. Mit der ersten Abtriebsschwinge 8.1 ist eine zweite Abtriebsschwinge 20 biegesteif verbunden, die über ein erstes Gleitwälzgelenk 23 mit einer zweiten Koppel verbunden ist. Die zweite Koppel 21 ist als Schiebeglied ausgebildet und im Anlegtisch 1 gelagert. Die zweite Koppel 21 ist über ein zweites Gleitwälzgelenk 24 mit der Vordermarke 5 der Anlegmarke 3 verbunden.
  • Damit bilden die Vordermarke 5, die zweite Koppel 21 und die zweite Abtriebsschwinge 20 eine zweite Doppelschwinge 22, die der ersten Doppelschwinge 9 zugeordnet ist. Da die Abmessungen der einzelnen Getriebeglieder so gewählt sind, dass die Drehgelenke 13, 14 auf einer Geraden 25, die Drehgelenke 11, 12 auf der Symmetrieachse 10 liegen und diese parallel zueinander und zu einer Achse 26 der Koppel 21 verlaufen, sind die Doppelschwingen 9, 22 als Parallelschwingen ausgebildet.
  • Von einem dem Anlegtisch 1 vorgeordneten Bändertisch werden die auszurichtenden Bogen 2 in einer Förderrichtung 27 und so mit der Vorderkante gegen die in ihrer Position am Anlegtisch 1 befindlichen Vordermarken 5 transportiert sowie bezüglich der Vorderkante ausgerichtet. Anschließend wird der auszurichtende Bogen 2 von Greifern einer Bogenbeschleunigungseinrichtung erfasst. Danach werden Anlegmarken 3 aus ihrer Position vor dem Anlegtisch 1 in eine Position unter den Anlegtisch 1 verbracht. Dazu führt die Antriebswelle 16 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus, der die Antriebsglieder 15 folgen, so dass die Anlegmarken 3 im Drehgelenk 11 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und damit aus der Bahn der Bogen verbracht werden. Danach wird der auszurichtende Bogen 2 von der Bogenbeschleunigungseinrichtung abgezogen und die Anlegmarken 3 werden in ihre Position vor dem Anlegtisch 1 zurückgeführt, wozu die Drehrichtung der Antriebswelle 16 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt. In der Position vor dem Anlegtisch 1 legen sich die Anlegmarken 3 mit den Vordermarken 5 an die zweite Koppel 21 der zweiten Doppelschwinge 22 an, so dass ein Schwingen der Anlegmarken 3 in oder entgegen der Förderrichtung 27 nicht möglich ist. Durch das Anlegen der Vordermarken 5 an die zweite Koppel 21 wird eine Überdrückung realisiert, die im μm-Bereich liegt. Um die Überdrückung einstellen zu können, ist das erste Gleitwälzgelenk 23 an einem elastischen Ansatz 20.1 der zweiten Abtriebsschwinge 20 angeordnet. Der elastische Ansatz 20.1 stützt sich über ein Stellelement 28 an einem starren Ansatz 20.2 der zweiten Abtriebsschwinge 20 ab. Durch das Stellelement 28 kann das Gleitwälzgelenk 23 geringfügig in oder entgegen der Förderrichtung 27 verschoben werden.
  • Um die durch Überdrückung bedingten Lagerkräfte und den daraus resultierenden Verschleiß der Doppelschwingen 9, 22 zu minimieren, ist die erste Koppel 7 als elastisches Getriebeglied ausgebildet.
  • Eine Veränderung des Abstandes der Deckmarke 4 zur Oberfläche des Anlegtischs 1 zur Anpassung an die Materialstärke der zur Verarbeitung gelangenden Bogen wird dadurch realisiert, dass die Antriebswelle 16 in vertikaler Richtung verschoben wird. Wird die Antriebswelle 16 angehoben, indem z.B. das am Bolzen 19 angreifende Stellelement diesen in Förderrichtung 27 verschiebt, wird der Spalt zwischen Deckmarke 4 und der Oberfläche des Anlegtischs 1 vergrößert, während bei einer der Förderrichtung 27 entgegengerichteten Bewegung des Bolzens 19 der Abstand verkleinert wird.
  • Ist es erforderlich, einzelne Vordermarken 5 in oder entgegen der Förderrichtung 27 oder die Vordermarken in ihrer Gesamtheit schräg, konvex oder konkav in oder entgegen der Förderrichtung zu verstellen, werden einzelne Markengetriebe oder die Gesamtheit der über die Arbeitsbreite verteilt angeordneten Markengetriebe verstellt.
  • Dazu wird jeweils die Abtriebsschwinge 8 im Drehgelenk 14 verdreht, indem der an der Abtriebsschwinge 8 angreifende Ansatz 8.1 mit dem diesem zugeordneten Stellmittel geschwenkt wird. Erfolgt eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, werden die Vordermarken 5 in Förderrichtung 27, bei einer Drehung im Uhrzeigersinn entgegen der Förderrichtung 27 verstellt. Bei diesen Stellhandlungen wird die eingestellte Überdrückung nicht verändert und die als gestellgeführtes Schiebeglied ausgebildete zweite Koppel 21 nachgeführt.
  • 1
    Anlegtisch
    2
    auszurichtender Bogen
    3
    Anlegmarke
    4
    Deckmarke
    5
    Vordermarke
    6
    erste Antriebsschwinge
    7
    erste Koppel
    8
    erste Abtriebsschwinge
    8.1
    Ansatz
    9
    erste Doppelschwinge
    10
    Symmetrieachse
    11
    Drehgelenk
    12
    Drehgelenk
    13
    Drehgelenk
    14
    Drehgelenk
    15
    Antriebsglied
    16
    Antriebswelle
    17
    Lagerhebel
    18
    Drehgelenk
    19
    Bolzen
    20
    zweite Abtriebsschwinge
    20.1
    elastischer Ansatz
    20.2
    starrer Ansatz
    21
    zweite Koppel
    22
    zweite Doppelschwinge
    23
    erstes Gleitwälzgelenk
    24
    zweites Gleitwälzgelenk
    25
    Gerade
    26
    Achse
    27
    Förderrichtung
    28
    Stellelement

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Einstellen der Anlegmarken auf die zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe, wobei die Anlegmarken aus kombinierten Vorder- und Deckmarken bestehen, die starr an Antriebsgliedern von als Doppelschwingen ausgebildeten Viergelenken angeordnet sind, welche die Anlegmarken in eine Position vor einem Anlegtisch, in der die Vordermarken eine Anleglinie bilden, sowie in eine Position unterhalb des Anlegtisches und damit aus der Bogenbahn führen, dadurch gekennzeichnet, dass einer ersten Doppelschwinge (9) eine zweite Doppelschwinge (22) zugeordnet ist und die Doppelschwingen (9; 22) als Parallelschwingen ausgebildet sind, wobei eine erste Abtriebsschwinge (8) der ersten Doppelschwinge (9) in einem als Gestellpunkt ausgebildeten Drehgelenk (14) dreh- und arretierbar angeordnet ist und zur Höhenverstellung der Deckmarke (4) eine die Doppelschwingen (9, 22) treibende Antriebswelle (16) höhenverstellbar ausgeführt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Doppelschwinge (22) aus der Vordermarke (5), einer zweiten Koppel (21) und einer zweiten Abtriebsschwinge (20) besteht, die biegesteif mit der ersten Abtriebsschwinge (8) der ersten Doppelschwinge (9) verbunden ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Koppel (21) als gestellgeführtes Schiebeglied ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Koppel (21) im Anlegtisch 1 geführt ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Koppel (21) über ein erstes Gleitwälzgelenk (23) mit der zweiten Abtriebsschwinge (20) und über ein zweites Gleitwälzgelenk (24) mit der Vordermarke (5) in Verbindung steht.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vordermarke (5), zweiter Koppel (21) und zweiter Abtriebsschwinge (20) eine Überdrückung besteht, die einstellbar ausgeführt ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abtriebsschwinge mit einem elastischen Ansatz (20.1) an der zweiten Koppel (21) anliegt und der elastische Ansatz (20.1) sich über ein Stellelement (28) an einem starren Ansatz (20.2) der zweiten Abtriebsschwinge (20) abstützt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Doppelschwinge (9) eine erste Koppel (7) aufweist, die elastisch gegenüber einer Zugbelastung in Richtung ihrer Symmetrieachse (10) ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abtriebsschwinge (8) durch ein Stellmittel dreh- und arretierbar ist.
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