DE19720569C2 - Einrichtung zum Zuführen von Bogen - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Bogen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Bogen zur Bogentransporteinrich­ tung einer bogenverarbeitenden Maschine (z. B. DE 44 10 529 A1).
Es ist eine Bogenführung im Anleger einer Bogendruckmaschine bekannt (DE 44 31 488 A1), bei der ein einzelner auf einer sich horizontal und vertikal ausdehnenden Schleife bewegter Hubsauger den jeweils obersten Bogen im vorderen Bereich erfaßt, vom Bogenstapel abhebt und ihn mit seiner freien Vorderkante in den Spalt zwischen zwei Transportwalzen einführt, die den Bogentransport zum Druckwerk der Druckmaschine übernehmen. Ausricht- und Bogenbe­ schleunigungssysteme sind nicht offenbart.
Nachteilig bei dieser Bogenführung sind die langen Transportwege sowie die unterschiedlichen Angriffspunkte der Transportelemente an und auf dem Bogen, die diese Bogenführung für schnellaufende Maschinen aufgrund des freien Bogenanfanges für die Verarbeitung dünner Bedruckstoffe und aufgrund der Verwendung nur eines Saugers für die Verarbeitung von bie­ geschlaffen und schweren Bedruckstoffen sowie von großformatigen Bogen ungeeignet ma­ chen.
Des weiteren erfordert diese Bogenführung großen Bauraum und sie gestattet es nicht, die Bahn des Saugers so zu gestalten, daß seine Trenn-, Hub- und Ablagefunktion optimal erfüllt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Zuführen von Bogen für schnellaufende Maschinen mit hoher Zuführgenauigkeit auch bei dünnen Bedruckstoffen, die mit einfachen Mitteln und in einer wenig Bauraum erfordernden Bauweise realisiert werden kann sowie es ermöglicht, die Bahn der Sauger so auszugestalten, daß ihre Funktionen optimal erfüllt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, eine mit einem geringen Aufwand zu erstellende, wenig Bauraum beanspruchende Einrichtung zu schaffen, mit der Bogen in einer ersten Ebene vereinzelt und in einer zweiten Ebene angelegt werden können, wobei die zwei Ebenen geneigt zueinander angeordnet sind und zwischen beiden eine Höhendif­ ferenz besteht. Die Erstreckungsrichtung der die Bogen trennenden und transportierenden Sauger schließt mit der ersten und zweiten Ebene jeweils unterschiedliche Winkel ein. Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es weiterhin, durch die Wahl des der Steuerkurve aufzuprägenden Bewegungsgesetzes die Bahn der Sauger so zu modifizieren, dass ein optimales Trennen, Transportieren und Anlegen der Bogen realisiert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die schematische Bogenzuführung
Fig. 2 die Getriebedarstellung.
In Fig. 1 ist schematisch das Zuführen der auf einem Bogenstapel 2 gestapelten Bogen 1 zur Bogentransporteinrichtung 4 einer bogenverarbeitenden Maschine dargestellt, wobei die Bogentransporteinrichtung 4 im Ausführungsbeispiel einen Vorgreifer 13 und eine Bo­ gentransporttrommel 3 aufweist. Der Bogenstapel 2 ist maschinenseitig durch einen Bo­ genanschlag 8 begrenzt und der obere auf dem Bogenstapel 2 liegende Bogen 1 bildet eine erste Ebene 5. Der Bogenanschlag 8 erstreckt sich über die erste Ebene 5 hinaus, wobei sich im oberen Bereich des Bogenanschlags ein Anlegtisch 9 anschließt. Die Ober­ seite des Anlegtisches bildet eine zweite Ebene 7, die zur ersten Ebene 5 geneigt verläuft. An der der Anlegtrommel 3 zugewandten Seite ist der Anlegtisch 9 durch sich über die Tischbreite erstreckende Anlegmarken 10 begrenzt. Die Anlegmarken 10 sind schwenkbar bzw. absenkbar angeordnet und können aus der zweiten Ebene 7 gesteuert werden. Im Ausführungsbeispiel weist der unter dem Anlegtisch 9 angeordnete Vorgreifer 13 Sauger 11 auf und ist im Gestellpunkt 6 schwenkbar gelagert.
Oberhalb des dem Bogenanschlag 8 zugewandten Bereich ist ein Transportelement 12 vorge­ sehen, das sich quer zu einer Bogenförderrichtung 14 über die Breite des Bogenstapels 2 er­ streckt und mit den jeweils obersten Bogen 1 des Bogenstapels 2 erfassenden Greifelementen versehen ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Greifelemente als Sauger 15 ausgebildet. Die Sauger 15 erfassen den jeweils in der ersten Ebene 5 befindlichen Bogen 1, trennen diesen vom Bogenstapel 2, heben ihn senkrecht an und transportieren ihn zum Anlegtisch 9, also in die zweite Ebene 7 (Fig. 2). Um ein Abplatzen des jeweils obersten Bogens 1 vom Bogenstapel 2 realisieren zu können, ist es erforderlich, daß die Erstreckungsrichtung 16 der Sauger 15 ge­ neigt zur ersten Ebene 5 verläuft, während sie senkrecht zur zweiten Ebene 7 angeordnet sein muß, um eine exakte Anlage des Bogens 1 an den Anlegmarken 10 zu ermöglichen.
Diese Bewegung des Transportelements 12 und damit der Sauger 15 wird realisiert durch ein Kurvengetriebe 24. Das Kurvengetriebe 24 weist ein im Gestellpunkt 17 gelagertes Antriebs­ glied 18 auf, welches durch nicht dargestellte Mittel periodisch geschwenkt wird. Dem An­ triebsglied 18 ist gelenkig ein Rollenhebel 19 mit einer Kurvenrolle 20 zugeordnet. Die Kur­ venrolle 20 wird durch Kraftschluß, z. B. durch eine zwischen dem Rollenhebel 19 und dem Antriebsglied 18 vorgesehene Zugfeder 21, in Wirkverbindung mit einer gestellfest angeordne­ ten Steuerkurve 22 gehalten. Mit dem Rollenhebel 19 ist biegesteif eine Abtriebsschwinge 23 verbunden, an der das Transportelement 12 mit den Saugern 15 fest angeordnet ist.
Mittels der am Transportelement 12 angeordneten Sauger 15 wird der jeweils oberste Bogen 1 des Bogenstapels 2 erfaßt. Da die Erstreckungsrichtung 16 der Sauger 15 geneigt unter einem Winkel α, wobei der Winkel α größer 90° ist, zur ersten Ebene 5 verläuft, platzt der Bogen 1 in dem dem Bogenanschlag 8 zugewandten Bereich vom Bogenstapel 2 ab (gestrichelte Dar­ stellung Fig. 2), wodurch die Trennung des Bogens 1 vom Bogenstapel 2 bei der sich anschlie­ ßenden Transportbewegung des Transportelements 12 mit den Saugern 15 erleichtert wird. Die durch die Antriebsschwinge 18 eingeleitete Bewegung entgegengesetzt der Uhrzeigerrich­ tung wird überlagert von der Bewegung der Kurvenrolle 20, die dem der Steuerkurve 22 auf­ geprägten Bewegungsgesetz folgt, welches so ausgewählt ist, daß das Transportelement 12 einer durch Rollenhebel 19 und Abtriebsschwinge 23 übertragenen Bahn 25 folgt. Die Bahn 25 verläuft im Bereich des Bogenstapels 2 senkrecht zur ersten Ebene 5 und nähert sich in einem Bereich oberhalb des Anlegtisches 9 der zweiten Ebene 7 an, wobei das Transportelement 12 so geführt wird, daß die Erstreckungsrichtung 16 der Sauger 15 bei der Bogenanlage an den Anlegmarken 10 senkrecht zur zweiten Ebene 7 verläuft. Nach erfolgter Bogenübergabe wird das Transportelement 12 zum Bogenstapel 2 zurückgeführt, die Anlegmarken 10 werden aus der zweiten Ebene 7 gesteuert, der ausgerichtete Bogen 1 von den Saugern 11 des Vorgreifers 13 erfaßt und zur Bogentransporttrommel 3 gefördert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Bogen
2
Bogenstapel
3
Bogentransporttrommel
4
Bogentransporteinrichtung
5
erste Ebene
6
Gestellpunkt
7
zweite Ebene
8
Bogenanschlag
9
Anlegtisch
10
Anlegmarken
11
Sauger
12
Transportelement
13
Vorgreifer
14
Bogenförderrichtung
15
Sauger
16
Erstreckungsrichtung
17
Gestellpunkt
18
Antriebsschwinge
19
Rollenhebel
20
Kurvenrolle
21
Zugfeder
22
Steuerkurve
23
Abtriebsschwinge
24
Kurvengetriebe
25
Kurve
α Winkel
β Winkel

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Zuführen von Bogen von einem Bogenstapel (2) über einen sich daran un­ mittelbar nach oben geneigt anschließenden, Anlegmarken (10) aufweisenden Anlegtisch (9) zur Bogentransporteinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, wobei oberhalb des Bogenstapels (2) ein den eine erste Ebene (5) bildenden obersten Bogen (1) erfassendes, vom Bogenstapel (2) trennendes Transportelement (12) angeordnet ist, das mit einer biege­ steif einem Rollenhebel (19) eines Kurvengetriebes (24) zugeordneten Abtriebsschwinge (23) verbunden ist, wobei der mittels einer feststehenden Steuerkurve (22) zwangsgeführte Rollenhebel (19) mit einer schwingend angetriebenen Antriebsschwinge (18) verbunden ist, und wobei am Transportelement (12) mindestens ein Sauger (15) vorgesehen ist, dessen Erstreckungsrichtung (16) beim Erfassen des Bogens (1) unter einem von 90° abweichenden Winkel α zur ersten Ebene (5) und beim Freigeben des Bogens (1) an den Anlegmarken (10) unter einem Winkel β gleich 90° zu einer durch den Anlegtisch (9) gebildeten zweiten Ebene (7) verläuft.
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DE4410529A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur im Anleger einer Bogendruckmaschine
DE4431488A1 (de) * 1994-09-03 1996-03-07 Heidelberger Druckmasch Ag Bogenführung im Anleger einer Bogendruckmaschine

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