DE19617491C1 - Antrieb für ein Saugersystem in Wendetrommeln - Google Patents

Antrieb für ein Saugersystem in Wendetrommeln

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Saugersystem in Wen­ detrommeln von Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können.
In derartigen Druckmaschinen, in denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewen­ det wird und die nur einen einzigen Bogenführungszylinder zwischen den Druckwerken aufweisen, ist der Bogenführungszylinder als Wen­ detrommel ausgebildet. Die Wendetrommel ist zwecks Bogenwendung mit einem Saugersystem und mit einem Klemmgreifer ausgerüstet. Es sind auch Wendetrommeln bekannt, die mit einem Saugersystem, einem Klemmgreifer und einem zweiten Klemmgreifer ausgestattet sind.
Zur Wendung des Bogens wird der auf dem der Wendetrommel vorge­ ordneten Druckzylinder liegende Bogen vom Saugersystem ergrif­ fen, dem ersten Klemmgreifer zugeführt und von diesem den Grei­ fern des nachfolgenden Druckzylinders übergeben.
Ist die Wendetrommel mit einem zweiten Klemmgreifer ausgerüstet, wird der Bogen vom ersten Klemmgreifer an den zweiten Klemmgrei­ fer übergeben und von diesem den Greifern des nachfolgenden Druck­ zylinders zugeführt.
Zur Erfüllung dieser Funktion ist es notwendig, das Saugersystem mit einem geeigneten Antrieb zu versehen.
Ein derartiger Antrieb zur Steuerung von Saugersystemen in Wen­ detrommeln ist der Druckschrift DE 40 12 498 C1 entnehmbar. Ge­ mäß dieser Druckschrift ist der Sauger fest einer Saugerschwing­ welle zugeordnet. Die Saugerschwingwelle ist außerdem fest mit Steuerhebeln verbunden, die Führungsrollen tragen, die in Füh­ rungsschienen mit Steuerkurven laufen. Es sind für diesen An­ trieb drei Führungsrollen vorgesehen, die auf einer inneren und einer äußeren Steuerkurve abrollen. Auf der Saugerschwingwelle ist weiterhin ein Antriebshebel gelagert, dem über eine Verbin­ dungslasche ein Kurvengetriebe zugeordnet ist. Dieser Antrieb ermöglicht die Führung des Saugers auf einer Evolventenbahn und somit auch die Abnahme des Bogens vom Druckzylinder vor dem Tangentenpunkt von Wendetrommel und vorgeordnetem Druckzylinder.
Nachteilig an diesem kurvengesteuerten Antrieb des Saugersystems ist der große getriebetechnische Aufwand, der wirtschaftlich ho­ he Kosten verursacht. Außerdem ist der Antrieb massebehaftet.
Eine Saugersteuerung in einer Wendetrommel, die mit einem Sau­ gersystem und einem ersten und einem zweiten Klemmgreifer ausge­ rüstet ist, zeigt die Druckschrift DE 36 43 915 A1. Gemäß dieser Ausführung sind der Sauger und der erste Klemmgreifer einer ge­ meinsamen Schwingwelle zugeordnet und der Sauger ist als soge­ nannter Springsauger ausgebildet, der nach Beaufschlagung mit Saugluft selbsttätig unter die Peripherie der Wendetrommel ge­ steuert wird. Anschließend wird die Greiferzunge des ersten Klemmgreifers in Richtung Sauger gesteuert und der Bogen zwi­ schen Sauger und Greiferzunge geklemmt.
Nachteilig an diesem System ist das ungleiche Verhalten der Springsauger bei Saugluftbeaufschlagung, das zur Verringeiung der Haltekraft führen kann sowie der hohe Aufwand durch die Aus­ gestaltung der Sauger als Springsauger.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb für ein Saugersystem in Wen­ detrommeln zu schaffen, der bei Gewährleistung einer sicheren Bo­ genabnahme vom Druckzylinder einen geringen technischen Aufwand erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. An­ spruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß bei getriebetechnischer Zuordnung des Saugers zum nachfolgenden Grei­ fersystem mit der Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung des Greiferfingers die Bewegung des Saugers (Ein- und Ausschwingen) ge­ koppelt werden kann. Damit entfällt das separate Getriebe für das Steuern des Saugers über und unter die Peripherie der Wendetrommel.
Der Sauger übernimmt den Bogen vor dem Tangentenpunkt von Wende­ trommel und Druckzylinder und führt diesen auf der Bahn einer Evolvente zugfrei unter die Peripherie der Wendetrommel, wo der Bogen vom gesamten Bogenwendegreifer geklemmt wird.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die Anzahl der Bogenübergaben - da der Sauger gleichzeitig Greiferauflage für den Greiferfinger ist - verringert wurde.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfin­ dung in Verbindung mit der dazugehörenden Figur näher beschrie­ ben werden.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung Bogenhaltesyste­ me einer Wendetrommel 1 in der Phase der Übernahme eines Bogens 3 von einem Druckzylinder 2 durch einen Sauger 4 sowie den Sauger 4 in seiner eingeschwungenen Lage mit dem von einem Greiferfinger 5 und Sauger 4 geklemmten Bogen 3 (andeutungsweise).
Die Bogenhaltesysteme der Wendetrommel 1 bestehen aus einem Bo­ genwendegreifer 4, 5, der aus dem Sauger 4 und dem Greiferfin­ ger 5 besteht sowie einem Klemmgreifer 6.
Eine derartige Zuordnung der Bogenhaltesysteme (Sauger/Greifer­ zunge/Klemmgreifer) ist bekannt und beispielsweise der DE 36 43 915 A1 entnehmbar.
Der Bogenwendegreifer 4, 5 wird im Schön- und Widerdruck und der Klemmgreifer 6 im Schöndruck und im Schön- und Widerdruck wirk­ sam. Der Greiferfinger 5 ist auf einer Greiferwelle 7 fest gelagert, an der auch ein Greiferrollenhebel 8 angeordnet ist. Am anderen Ende des Greiferrollenhebels 8 ist eine Kurvenrolle 9 befestigt, die auf einer an einer Maschinenwand angeordneten Greifersteuerkur­ ve 10 läuft. Die Anlage von Kurvenrolle 9 an die Greifersteuer­ kurve 10 wird durch eine am Greiferrollenhebel 8 angreifende Zug­ feder 11 gewährleistet. An der Greiferwelle 7 ist fest ein zwei­ armiger Winkelhebel 12 gelagert, der Antriebsglied 12 eines mehr­ gliedrigen Koppelgetriebes 12-16 ist.
Am oberen Arm 12.1 des Winkelhebels 12 greift eine Koppel 13 an, die wiederum im vorderen Bereich einer Saugerstange 14 mit die­ ser gelenkig verbunden ist. Am Saugerhebel 14 ist der Sauger 4 angeordnet. Der andere Arm 12.2 des Winkelhebels 12 ist mit ei­ nem weiteren Getriebeglied 15 verbunden, das gelenkig einem Schwinghebel 16 zugeordnet ist. Am Schwinghebel 16 greift wie­ derum der Saugerhebel 14 an.
Fest mit einer Schwingwelle 17 für den Bogenwendegreifer 4, 5 ist ein Greiferwellenhalter 18 verbunden, in dem die Greiferwelle 7 drehbar gelagert ist. Der Greiferwellenhalter 18 ist als Winkel 18.1 ausgebildet und ist am anderen Ende in einem Drehpunkt 19 mit dem Schwinghebel 16 verbunden. Am Winkel 18.1 ist weiterhin fest ein Anschlag 28 als Auflage für die Saugerstange 14 in der eingeschwungenen Lage des Saugers 4 vorgesehen.
Das Antriebsglied 12, die Koppel 13, die Saugerstange 14, das Ge­ triebeglied 15 und der Schwinghebel 16 bilden das mehrgliedrige Koppelgetriebe 12, 13, 14, 15, 16.
Der Klemmgreifer 6 ist über den Greiferwellenhalter 18 mit einer Klemmgreiferschwingwelle 21 verbunden. Vom Klemmgreifer 6 sind außerdem ein Greiferaufschlag 22, eine Greiferzunge 23 sowie ein Getriebe 24, 25, 26 zur Steuerung der Greiferzunge 23 - bestehend aus Kurve 24, Rolle 25 und Rollenhebel 26 - dargestellt.
Der Bogenwendegreifer 4, 5 und der Klemmgreifer 6 sind durch Zahn­ segmente 27, die auf einer jeweiligen Schwingwelle 17, 21 gelagert sind, gekoppelt. Der Antrieb der Zahnsegmente 27 ist bekannt und nicht dargestellt.
Die Zuordnung und der Antrieb des Saugers 4 ist jedoch nicht nur bei Kopplung der Schwingwellen 17, 21 mittels Zahnsegment 27 mög­ lich, sondern auch dann, wenn Bogenwendegreifer 4, 5 und Klemm­ greifer 6 separat angetrieben werden.
Die Wirkungsweise des Zusammenwirkens des Bogenwendegreifers 4, 5 mit dem Klemmgreifer 6 für den Wendevorgang ist folgende:
Der Bogen 3 wird mit der Vorderkante voran über den Tangenten­ punkt t1, 2 von Wendetrommel 1 und Druckzylinder 2 gefördert und vom Sauger 4 im hinteren Bereich vor dem Tangentenpunkt t1, 2 auf dem Druckzylinder 2 angesaugt. Zu diesem Zweck wird der Sau­ ger 4 mit Saugluft beaufschlagt.
Nach dem Ansaugen des Bogens 3 durch den Sauger 4 wird der Grei­ ferfinger 5 in Richtung Sauger 4 gesteuert, wobei sich der Sau­ ger 4 mit dem Bogen 3 gleichzeitig unter die Peripherie der Wen­ detrommel 1 bewegt, bis die Saugerstange 14 auf dem Anschlag 28 aufliegt und der Bogen 3 zwischen Sauger 4 und Greiferfinger 5 geklemmt wird (gestrichelt dargestellt).
Nunmehr schwingen der Bogenwendegreifer 4, 5 und der Klemmgreifer 6, angetrieben über die Zahnsegmente 27 aufeinander zu und der Bogen 3 wird vom Klemmgreifer 6 übernommen. Der Klemmgreifer 6 schwingt nunmehr mit dem Bogen 3 aus und übergibt diesen gewen­ det an den nächstfolgenden nicht dargestellten Zylinder. Damit ist der Wendevorgang beendet.
Der Sauger 4 wird im einzelnen bei der Bogenwendung wie folgt gesteuert.
Nachdem der Bogen 3 vom Sauger 4 angesaugt ist, wird entspre­ chend dem Kurvengesetz der Greifersteuerkurve 10 über die Kurven­ rolle 9 und den Greiferrollenhebel 8 der Greiferwelle 7 eine Dreh­ bewegung erteilt, so daß der Greiferfinger 5 in Richtung Sauger 4 unter die Peripherie der Wendetrommel 1 gesteuert wird. Die Schwingwellen 17, 21 und damit die Zahnsegmente 27 werden bei Drehbewegung der Greiferwelle 7 nicht gesteuert. Gleichzeitig mit der Drehbewegung der Greiferwelle 7 wird dem Sauger 4 eine Bewegung erteilt, die aus einer überlagerten Be­ wegung aus Umfangs- und Kippbewegung resultiert. Bei Drehung der Greiferwelle 7 werden der untere und der obere Arm 12.2; 12.1 des Antriebsgliedes 12 geschwenkt. Der mit dem oberen Arm 12.1 verbundene Hebel 13 wirkt dabei auf die Sauger­ stange 14 und zieht den Sauger 4 unter die Peripherie der Wen­ detrommel 1. Gleichzeitig wirkt der untere Arm 12.2 des Antriebs­ gliedes über das Getriebeglied 15 auf den Schwinghebel 16, so daß der Schwinghebel 16 um den Drehpunkt 19 dreht und dem Sau­ ger 4 eine Umfangsbewegung in Drehrichtung der Wendetrommel 1 er­ teilt.
Die Greiferwelle 7 und damit Greiferfinger 5 und Sauger 4 werden solange gesteuert, bis die Saugerstange 14 auf dem Anschlag 28 liegt und gleichzeitig der Bogen 3 zwischen Sauger 4 und Greifer­ finger 5 geklemmt ist. Nunmehr beginnt wie vorstehend beschrie­ ben, das Einschwingen von Bogenwendegreifer 4, 5 und Klemmgreifer 6. Mit dem Freigeben des Bogens 3 durch den Greiferfinger 5 be­ ginnt die Rücksteuerung des Saugers 4 in die in Fig. 1 darge­ stellte Position.
Damit der Greiferfinger 5 beim Einschwingen nicht wieder öffnet, muß die Greifersteuerkurve 10 aus der Bahn der Kurvenrolle ge­ steuert werden.
Bezugszeichenliste
1 Wendetrommel
2 Druckzylinder
3 Bogen
4 Sauger
5 Greiferfinger
4, 5 Bogenwendegreifer
6 Klemmgreifer
7 Greiferwelle
8 Greiferrollenhebel
9 Kurvenrolle
10 Greifersteuerkurve
11 Zugfeder
12 zweiarmiger Winkelhebel, Antriebsglied
12.1 oberer Arm des Winkelhebels 12
12.2 unterer Arm des Winkelhebels 12
13 Koppel
14 Saugerstange
15 Getriebeglied
16 Schwinghebel
17 Schwingwelle
18 Greiferwellenhalter
18.1 Winkel
19 Drehpunkt
21 Klemmgreiferschwingwelle
22 Greiferaufschlag
23 Greiferzunge
24 Kurve
25 Rolle
26 Wellenhebel
27 Zahnsegment
28 Anschlag
t1, 2 Tangentenpunkt
12-16 mehrgliedriges Koppelgetriebe

Claims (10)

1. Antrieb für ein Saugersystem in Wendetrommeln von Druckmaschi­ nen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und im Schön- und Widerdruck einen Bo­ gen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung wenden und die nur eine Wendetrommel zwischen den Druckwerken aufweisen, wobei der Bogen im Bereich der Hinterkante im Schön- und Wider­ druck mit einem Sauger von einem Zylinder des der Wendetrommel vorgeordneten Druckwerkes abgenommen, unter die Peripherie der Wendetrommel geführt und einem Greifersystem zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des mittels Getriebe­ glieder (12-16) mit einem Greiferfinger (5) verbundenen und mit diesem einen Bogenwendegreifer (4, 5) bildenden Saugers (4) durch die Öffnungs- und Schließbewegung des Greiferfingers (5) gesteu­ ert wird.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sau­ ger (4) mit einer Greiferwelle (7) des Greiferfingers (5) durch ein mehrgliedriges Koppelgetriebe (12-16) verbunden ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mehr­ gliedrige Koppelgetriebe (12-16) aus einem zweiarmigen Antriebs­ glied (12), einer Koppel (13), einer Saugerstange (14) sowie einem mit einem Schwinghebel (16) verbundenem Getriebeglied (15) besteht.
4. Antrieb nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (12.1) des Antriebsgliedes (12) über die Koppel (13) mit der Saugerstange (14) verbunden ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (12.2) des Antriebsgliedes (12) über das Getriebe­ glied (15) mit dem an der Saugerstange (14) angeordneten Schwinghebel (16) verbunden ist.
6. Antrieb nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfinger (5) und der Sauger (4) einer gemeinsamen Schwing­ welle (17) zugeordnet sind.
7. Antrieb nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (4) über den Schwinghebel (16) der Schwingwelle (17) zugeordnet ist.
8. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwing­ welle (7) fest ein Anschlag (28) zugeordnet ist.
9. Antrieb nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugerstange (14) in der eingeschwungenen Lage des Saugers (4) dem Anschlag (28) zugeordnet ist.
10. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sau­ ger (4) auf der Bahn einer Evolvente bewegt wird.
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