DE3429521A1 - Bogenvereinzelungsvorrichtung - Google Patents
BogenvereinzelungsvorrichtungInfo
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Description
tv
ti
VEB Kombinat Polygraph Leipzig, den 25- 8. 1983
"Werner Lamberz" Leipzig TP-298-Pe/Th.
Titel: "Bogenvereinzelungsvorrichtung"
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Bogenvereinzelungsvorrichtung mit
kurven- und pneumatisch gesteuerten Trennsaugern von Anlegern mit papier- o. dgl. verarbeitende Maschinen, z. B. Druckmaschinen
.
f Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Bogentrenner bekannt, bei denen eine im Gestell gelagerte
Fiolle über Rollenhebel ein Viergelenkgetriebe antreibt. Eine Vorrichtung
dieser Art zeigt die DD-PS 80 719, bei der die Trennsauger mittels eines Viergelenkgetriebes so bewegt wird, daß die bogenförmige
Bewegung einer nahezu vertikalen Geraden angepaßt ist. d. h., daß eine nahezu gleichbleibende Winkelstellung des Saugers
zur Papieroberfläche gewährleistet ist. Bei dieser Vorrichtung „ I ergeben sich dadurch Nachteile, daß Bogen, die insbesondere durch
£ I Gratbildung an der Stapelhinterkante am nachfolgenden Bogen haften,
nicht sicher getrennt werden, da der nachfolgende Bogen die Hubbewegung und die vernachlässigbar kleine Horizontalbewegung
£ \ ohne weiteres mit vollziehen kann. Trotz Einsatz allgemein bekannter
Abstreifelemente, wie Bürsten u. dgl., sind deshalb immer noch
• * hin und wieder Doppelbogen zu verzeichnen. Eine Anpassung der La-
£· ! ge des Trennsaugers an die Stapeloberfläche ist bei der bekannten
Γ* I Lösung dadurch gegeben, daß über eine zusätzliche doppelparallelog
j grammartige Aufhängung der Trennsauger eine Verstellung von dessen
"*· Winkelstellung über einen verstellbaren Gestellanlenkpunkt er-
CTl
folgen kann. Die eingestellte Winkelstellung bleibt aber über den gesamten Hub gleich und ist insofern nicht für den Trennprozeß
einsetzbar. &
Es sind auch z. B. aus der DE-AS 24 23 349 Vorrichtungen bekannt
geworden, bei denen ein Schrägstellen des Trennsaugers in Förderrichtung
und quer dazu ermöglicht ist. Die Trenndüse wird in Längsrichtung beweglich gelagert, und sie ist über eine am oberen Ende
angreifende, lose gelagerte Stellschraube über eine Rändelmutter in ihrer Lage zur annähernd vertikalen Achse verstellbar. Der
Trennsauger schwenkt dabei auf eine festgelegte Bogenbahn und die Änderung seiner vertikalen Lage erfolgt lediglich, um nicht parallel
zu den Anschlagschienen liegende Bogen eines Stapels während ihrer Trennbewegung anlagegerecht auszurichten. Jegliche Anpassung
der horizontalen Saugerauflagefläche an die Oberfläche des Stapels hätte demzufolge bei dieser Konstruktion zur Folge, daß die Bogen
unterschiedlich zu den Fördermarken gelangen würden. Eine Kombination verschiedener, in einem Hubintervall sich wiederholender Be-
wegungsrhythmen ist mit dieser Vorrichtung ebenfalls nicht reali-
% sierbar.
Auch Vorrichtungen, wie beispielsweise die nach der DD-PS 42 850,
S bei denen die sichere Bogentrennung durch das Herbeiführen einer
plötzlichen Kippbewegung um die Saugerkante und anschließendes
schlagartiges Anheben des Saugers bewerkstelligt werden soll, haben
nicht die gewünschten Ergebnisse eines sicheren Trennens herbeiführen können, denn es hat sich herausgestellt, daß die schlag-I
artigen Bewegungen durch pneumatische Elemente zu einer Sogwir-
< 1 kung, die den nachfolgenden Bogen mitzieht, führt, so daß der be-
%\ absichtigte Effekt der sicheren Bogentrennung in Frage steht. Eine
Einstellung des Saugers zur vorhandenen. Oberfläche des Stapels während des Maschinenlaufes ist auch bei dieser Vorrichtung nicht
möglich.
Nach der DD-PS 717 654 ist am unteren Ende eines kurvengesteuert
auf- und niedergehenden Trägers ein Viergelenkgetriebe angeordnet,
an deesen Koppel die Trennsauger befestigt sind. Mittels einer verstellbaren KuIissenführung wird der Koppel und damit dem Trennsauger
eine einstellbare Kippbewegung erteilt. Eine horizontale
Bewegung des Trennsaugera wird bei dieser Vorrichtung ausdrücklich
vermieden, um bei der Kippung einen Bogenzug nicht eintreten zu lassen.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik
zu vermeiden und die Bogentrennung so zu verbessern, daß auch bei sehr kurzen Taktzeiten ein sicheres Separieren erfolgt und
eine Doppelbogenanlage vermieden werden kann. Dabei sollen die Vorteile des Standes der Technik bezüglich des Einsatzes kurvengesteuerter
Viergelenkgetriebe erhalten bleiben.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenvereinzelungsvorrichtung
zu schaffen, bei der die Bogentrennung durch einen neuartigen Bewegungsablauf der Trennsauger verbessert werden soll.
Außerdem sollen die Trennsaugerflächet zum sicheren Bogenansaugen
während des Maschinenlaufes zur tatsächlich vorhandenen Stapeloberfläche
einstellbar sein. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, den erfindungsgemäßen Mechanismus so auszubilden, daß er
bei bereits im Einsatz befindlichen Bogentrennern ohne großen Aufwand ebenfalls eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Erzielung
einer zusätzlichen Kipp- und Horizontalbewegung der Trennsauger
• dem bekannten Viergelenkgetriebe ßetriebeteile eines schwingenden
Geradschubkurbel- oder Kurvengetriebes zugeordnet sind. Dies, eri folgt insbesondere dadurch, daß die Abtriebskurbel des Viergelenk-
getriebes, die auch als kurvengesteuerte Schwinge ausgebildet sein
kann, mit einer Führungsstange des Trennsaugers verlängernden Koppel und einer senkrecht geführten gleitstange ein schwingendes
Geradschubkurbelgetriebe bildet, wobei die mit der Koppel verbundene Führungsstange so angelenkt ist, daß sich der Trennsauger
S. während der Vertikalbewegung auf einer oszillierenden Koppelkur-οι
venbahn bewegt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
die Führung der ο. g. Gleitstange rechtwinklig zur Bewegungsachse dieser verstellbar.
Die besonderen Vorteile der neuen Bogenvereinzelungsvorrichtung liegen darin, daß ein wesentlich sichereres Trennen des obersten
Bogens vom Stapel und insbesondere von nachfolgenden Bogen erfolgen
kann. Durch den kombinierten Bewegungsablauf, d. h. durch das gleichzeitige Heben, Kippen und horizontal Hin- und Herbewegen
wird ein Bewegungsablauf gestaltet, der allmählich einsetzt,
harmonisch abläuft und dazu führt, daß eine sehr kurze Taktzeit
realisiert werden kann und sich die Bogenkante nach der Trennung "parallel über ihrer Ursprungslage befindet. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nachrüstung für bereits ausgelieferte Bogentrenner geeignet ist. Die Anpassung der Trennsaugeraufsetz flächen an die
Lage des Stapels nahe der Hinterkante ist problemlos und erfolgt während des Maschinenlauf es .
realisiert werden kann und sich die Bogenkante nach der Trennung "parallel über ihrer Ursprungslage befindet. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nachrüstung für bereits ausgelieferte Bogentrenner geeignet ist. Die Anpassung der Trennsaugeraufsetz flächen an die
Lage des Stapels nahe der Hinterkante ist problemlos und erfolgt während des Maschinenlauf es .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den zugehörigen
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht der die Trennsaugerbewegung
bewirkenden Getriebemittel in einer Variante für
die nachträgliche, erfindungsgemäße Ausrüstung eines Bogentrenners bei waagerechter Stapel oberfläche,
Fig. 2: eine vergrößerte Teildarstellung gemäß Fig. 1, wobei
aber der Schwingenantrieb direkt erfolgt und mehrere
die nachträgliche, erfindungsgemäße Ausrüstung eines Bogentrenners bei waagerechter Stapel oberfläche,
Fig. 2: eine vergrößerte Teildarstellung gemäß Fig. 1, wobei
aber der Schwingenantrieb direkt erfolgt und mehrere
Phasen der Trennsaugerbewegung dargestellt sind und
S? Fig. 3: eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer, einem
S? Fig. 3: eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer, einem
schrägen hinteren Stapeloberflächenteil angepaßten Stelze
« lung des Trennsaugers.
« lung des Trennsaugers.
Von einem, nicht dargestellten Kurventrieb o. dgl. ist über den
Rollenhebel 1 die Antriebskurbel 2 bewegbar, die zusammen mit
der Koppel 3, der Abtriebskurbel 4 und dem Gestell 5 ein Viergelenkgetriebe bildet. Das die Koppel 3 und die Abtriebskurbel 4 «? verbindende Gelenk umfaßt das mit dem nicht dargestellten
Rollenhebel 1 die Antriebskurbel 2 bewegbar, die zusammen mit
der Koppel 3, der Abtriebskurbel 4 und dem Gestell 5 ein Viergelenkgetriebe bildet. Das die Koppel 3 und die Abtriebskurbel 4 «? verbindende Gelenk umfaßt das mit dem nicht dargestellten
— 5 —
lufterzeuger verbundene Trennsaugerrohr 7, an dem entweder ein,
zwei oder auch mehrere Trennsauger 8 über entsprechende Führungs**
stangen 9 angelenkt sind. Das Trennsaugerrohr 7 ist auf einer
Kreisbahn 10 (Fig. 2) um das Gelenk 11, mit dem die Abtriebskurbel 4 und das Gestell 5 verbunden sind, bewegbar. Die Führungsstangen 9 sind starr mit dem Trennsaugerrohr 7 verbunden. Zur Erhöhung
der Bewegungsvariabilität können die Führungsstangen 9 gemeinsam mit dem Trennsaugerrohr 7 mit einer Koppel 12 verbunden
sein. Die Koppel 12 kann aber auch, wie*in den' Zeichnungen dargestellt,
starr mit dem Trennsaugerrohr 7 verbunden sein. Die Koppel
12 1st am anderen Ende über ein Gelenk 13 mit einer Gleitstange
14 verbunden, deren Führung 15 im Gestell 5 rechtwinklig zur Bewegungsachse der Gleitstange 14 verstellbar gelagert ist. Zu diesem
Zweck befindet sich außerhalb des Gestelles 5 (Bogentrennergehäuse) ein Stellknopf 16, der bei Betätigung über eine Gewindeverbindung
17 auf die Führung 15 einwirkt.
Durch den nicht dargestellten Kurventrieb setzt der Trennsauger 8 (oder auch setzen die Trennsauger 8 - der Einfachheit halber wird?
wie in der Zeichnung dargestellt, nur anhand eines Trennsaugers erläutert) leicht auf den Bogenstapel 18 auf, erfaßt den obersten
Bogen 19 und wird vertikal auf einer Bahn angehoben, die eine vernachlässigbare Horizontalbewegung hätte, wenn nicht dem Trennsaugerrohr
7 durch dessen Koppelung mit· der Gleitstange 14 eine Bewegung aufgezwungen würde, nach der der Trennsauger 8 um das Gelenk
6 kippt, und dabei gleichzeitig eine entgegengesetzt zur spa's teren Bogenlaufrichtung verlaufende horizontale Bewegung ausführt.
< Der Bogen 19 wird demzufolge durch den Kurventrieb in harmonischer
Welse gleichzeitig allmählich angehoben und mittels der zusätzlichen
Getriebeteile gekippt sowie pendelnd horizontal bewegt. Das alles erfolgt in extrem kurzer Taktzeit.
* Wie in Figur 3 dargestellt, ist es in der Praxis durchaus möglich,
* daß der hintere Teil des Bogenstapels 18 nicht exakt waagerecht liegt. Die Verwendung von Keilen o. dgl. ist aus den verschiedensten
Gründen oft ungeeignet. Über den Stellenknopf 16 ist desw
halb während des Maschinenlaufes bei Veränderungen der Stapeloberg»
j fläche die Möglichkeit gegeben, über die Gewindeverbindung 17 in
an sich bekannter Weise die Führung 15 in ihrer Lage so zu verändern,
daß das Gelenk 13 und damit die Koppel 12 eine andere Lage einnehmen. Damit wird auch die Lage der vom Trennsauger beschriebene
Koppelkurve verändert, wobei zwar die oszillierende Bewegung u- dgl. beibehalten wird, aber wobei gleichzeitig die Trennsaugerauf
lagefläche in eine Lage, parallel zur geneigten Stapeloberfläche
gebracht wird, so daß auch unter diesen Umständen ein sicheres Erfassen des obersten Bogens bei ansonsten gleichem Bewegungsablauf
erfolgt.
Die vorgeschlagenen zusätzlichen Teile des schwingenden Geradschubkurbelgetriebes,
nämlich die Koppel 12, Gleitstange 14 etc. können ohne weiteres nach dem Lösen des Trennsaugerrohres 7 von
der Koppel 3 zum Erreichen des notwendigen Freiheitsgrades bei schon vorhandenen Bogentrennern nachgerüstet werden. Zur Herbeiführung
des erfindungsgemäßen Trennsaugerbewegungsablaufes kann
aber auch unter Abwandlung des Ausführungsbeispieles z. B. bei der Herstellung neuer Bogentrenner, auf das Viergelenkgetriebe
verzichtet werden, d. h. die Schwinge 4 des schwingenden Geradschubkurbelgetriebes
4; 12; 14; 15 kann natürlich auch direkt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, in bekannter Weise von der
nicht dargestellten Kurve antreibbar sein.
Natürlich kann das schwingende Geradschubkurbelgetriebe 4; 12;
14; 15, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen, auch durch ein Kurvengetriebe ersetzt werden. Der Einsatz des o. g. Geradschubkurbelgetriebes
ist aber insbesondere bei h'ochtourig laufenden Bogenvereinzelungsvorrichtungen, wegen der geringen zu be-
wegenden Massen besonders vorteilhaft.
Aufstellung der Bezugszeichen zur Patentanmeldung 11 Bogen vereinzelungsvorrichtung"
1 | Roll enhebel | |
2 | Antriebskurbel | |
3 | Koppel | |
4 | Abtriebskurbel bzw. Schwinge | |
5 | Gestell· | |
6 | Gelenk | |
7 | Tr enn s augerr ohr | |
3 | Trennsauger | |
9 | Führungss tange | |
10 | Kreisbahn (Fig. 3) | |
11 | Gelenk | |
12 | Koppel | |
13 | Gelenk | |
— | 14 | Gleitstange |
15 | Führung | |
16 | Stellknopf | |
17 | Gewindeverbindung | |
18 | Bogenstapel | |
19 | Bogen | |
Λ, | ||
δ | ||
I | ||
ϊ | ||
S | ||
■ C |
Claims (3)
1. Bogenvereinzelungsvorrichtung, deren Trennsauger starr an
einem Saugrohr befestigt und mittels eines kurvengesteuerten Viergelenkgetriebes vertikal bewegbar sind, gekennzeichnet dadurch,
daß zur Erzielung einer zusätzlichen Kipp- und Horizontalbewegung der Trennsauger (8), dem Viergelenkgetriebe (2; 3;
4; 5) öetriebeteile eines schwingenden Geradaehubkurbel- oder
Kurvengetriebes (4; 12; 14; 15) zugeordnet sind.
2. Bogenvereinzelungsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Abtriebskurbel (4) des Viergelenkgetriebes (2; 3," 4; 5), die auch als kurvengesteuerte Schwinge (4) ausgebildet
sein kann, mit einer die Führungsstange (9) verlängernden
Koppel (12) und einer senkrecht geführten Gleitstange (14) ein schwingendes Geradschubkurbelgetriebe (4; 12; 14; 15) bildet,
wobei die mit der Koppel (12) fest oder verstellbar verbundene Führungsstange (9) so angelenkt ist, daß sich der Trennsauger
(8) während der Vertikalbewegung auf einer oszillierenden Koppelkurvenbahn bev/egt.
3. Bogenvereinzelungsvorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Führung (15) rechtwinklig zur Bewegungsachse der Gleitstange (14) verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD83254860A DD230501A3 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Bogenvereinzelungsvorrichtung |
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Family
ID=5550448
Family Applications (1)
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DD (1) | DD230501A3 (de) |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZIRKON DRUCKMASCHINEN GMBH LEIPZIG, O-7050 LEIPZIG |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |