DE19522901C1 - Vorrichtung zum zyklischen Heben und Senken eines Hubsaugers im Anleger einer Bogenverarbeitungsmaschine mit Mitteln zur Einstellung der Ansaughöhe - Google Patents
Vorrichtung zum zyklischen Heben und Senken eines Hubsaugers im Anleger einer Bogenverarbeitungsmaschine mit Mitteln zur Einstellung der AnsaughöheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zyklischen Heben
und Senken eines Hubsaugers im Anleger einer
Bogenverarbeitungsmaschine mit Mitteln der Einstellung der
Ansaughöhe nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Durch die DE-PS 9 76 134 ist es bekannt, an einem
Hubsaugergetriebe Stellmittel vorzusehen, die es ermöglichen,
daß ein zwischen einer oberen Bogenseite und einem Hubsauger
in Ansaugposition vorgesehener Abstand einstellbar ist,
insbesondere bei der Verarbeitung von Druckstoffen
verschiedener Dicke, z. B. Florpostpapier bis zu Karton, muß
die Ansaughöhe einstellbar sein. Bei Werkdruckpapier und
Florpostpapier muß der Abstand relativ groß sein, damit ein
Durchsaugen und Ansaugen von Doppelbogen verhindert wird. Bei
schwerem Karton muß der Abstand relativ klein sein, damit die
Ansaugkraft groß genug ist, um den Karton sicher anzusaugen.
Bei der DE-PS 9 76 134 ist zur Einstellung des Abstandes
zwischen Bogenstapel und Hubsauger ein Hubsaugergetriebe
vorgesehen, bei dem ein Winkel zwischen einem Rollenhebel
und einem Betätigungshebel mittels einer
Exzenterverstelleinrichtung veränderbar ist.
Es ist bei der Vorrichtung nach der DE-PS 9 76 134 von
Nachteil, daß mit einer Veränderung der Ansaughöhe auch eine
Übergabeposition von Hubsauger zu einem nachgeordneten
Schleppsauger verändert wird. Diese Maßnahme kann zu
Transport- bzw. Übergabeproblemen führen, wenn Hubsauger und
Schleppsauger nahe beieinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Hubsaugerantrieb dergestalt auszubilden, daß eine
Ansaugposition des Hubsaugers ohne Veränderung einer
Übergabeposition stufenlos einstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß ein
von dem Hubsauger vereinzelter, vom Bogenstapel angehobener
Bogen sicher an den Schleppsauger übergeben werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist die stationäre Anordnung des
Einstellmittels. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den
Abstand des Hubsaugers zur Oberseite des Bogens auch während
des Betriebes einzustellen.
In vorteilhafter Weise ist es vorgesehen, einen Gelenkpunkt
einer den Hub des Hubsaugers verursachenden Koppel auf
verschiedene Bewegungsbahnen auszulenken, indem der
Gelenkpunkt mittelbar am Einstellmittel gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß ein
Bohrungselement, z. B. Führungsschiene, für den Gelenkpunkt
vorgesehen ist, wobei die Führungsschiene mittels eines
Einstellmittels um einen gestellfesten Lagerpunkt schwenkbar
angeordnet ist. Der Lagerpunkt kennzeichnet gleichzeitig den
"Übergabepunkt".
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Prinzipskizze der Vorrichtung von der Seite,
Fig. 3 eine Prinzipskizze eines weiteren
Ausführungsbeispiels.
Ein Gehäuse 1 für ein Hubsaugergetriebe 2 ist oberhalb eines
Bogenstapels 3 angeordnet und weist eine in der Taktfrequenz
eines Bogenanlegers angetriebene Kurvenscheibe 4 auf. Diese
sitzt drehfest auf einer Welle 6, die im Gehäuse 1 drehbar
antreibbar gelagert ist. Eine Kurvenflanke 7 der
Steuerscheibe 4 steht in Abrollkontakt mit einer
Steuerrolle 8. Diese ist an einem horizontal angeordneten
Rollenhebel 9 drehbar gelagert. Eine nicht dargestellte Feder
ist zwischen dem Rollenhebel 9 und dem Gehäuse 1 befestigt
und stellt sicher, daß die Steuerrolle 8 ständig in
Abrollkontakt mit der Kurvenflanke der Steuerscheibe 4 steht.
Ein erstes Ende des Rollenhebels 9 ist schwenkbar auf einer
Achse 11 gelagert, die am Gehäuse 1 befestigt ist. An einem
zweiten Ende des Rollenhebels 9 ist mit einem ersten Ende
eine nach unten gerichtete Koppel 12 angelenkt. An ein
zweites Ende der Koppel 12 ist mittels eines Bolzens 13 je
eine weitere Koppel 14 und Koppel 16 mittels eines ersten
Endes angelenkt. Die Koppeln 12, 14 und 16 sind unabhängig
voneinander um den Bolzen 13 verschwenkbar gelagert. Die
Koppel 16 ist horizontal angeordnet und mit ihrem zweiten
Ende mit einem etwa parallel zur Koppel 16 angeordneten
Arm 17 eines zweiarmigen Stellhebels 18 gelenkig an einem
Anlenkpunkt 20 verbunden. Der zweite Arm 19 des
Stellhebels 18 ist in einem rechten Winkel zum ersten Arm 17
angeordnet. Im Schnittpunkt der Arme 17, 19 ist der
Stellhebel 18 schwenkbar auf einer Achse 21 gelagert, die am
Gehäuse 1 befestigt ist. An einem Ende des nach oben
gerichteten Arms 19 greift gelenkig eine im wesentlichen
axial bewegbare Stellwelle 22 an. Die Stellwelle 22 ist
mittels einer Gewindeverbindung (nicht dargestellt) am
Gehäuse 1 drehbar gelagert. Am Ende der Stellwelle 22 ist
außerhalb des Gehäuses 1 ein Stellknopf 23 angeordnet. Eine
Markierung 24 am Stellknopf 23 dient als optische Anzeige
eines Einstellmaßes, gekennzeichnet durch eine an der
Außenwand des Gehäuses 1 angebrachten Skala 26.
An einem zweiten Ende der nach unten gerichteten Koppel 14
ist ein Saugerträger 27 angelenkt. Der Saugerträger 27 trägt
an seinem der Koppel 14 abgewandten Ende eine rohrförmige
Traverse 28, auf der mindestens ein Hubsauger 29 angeordnet
ist. Der Saugerträger 27 weist drei voneinander beabstandete,
drehbar gelagerte Führungsrollen 31, 32, 33 auf, die zur
Erzielung einer Vertikalbewegung mit einer gehäusefesten
senkrecht angeordneten Führungsschiene 34 in Wirkkontakt
stehen. Hierbei sind die Rollen 31, 32 auf einer gedachten
Vertikalen angeordnet. Die dritte Rolle 33 ist seitlich der
gedachten Vertikalen angeordnet, so daß die Rollen 31, 32, 33
die Eckpunkte eines gedachten Dreiecks bilden.
Der Bolzen 13 der Gelenkverbindung der Koppeln 12, 14, 16 liegt
in einer "Übergabeposition" auf einer gemeinsamen gedachten
Geraden, die gleichzeitig die Mittellinie der Achse 21 ist.
Die "Übergabeposition" definiert die Stellung des
Hubsaugers 29 zu mindestens einem in gleicher Höhe über dem
Bogenstapel 3 angeordneten Schleppsauger 36, an den ein vom
Bogenstapel 3 mittels des Hubsaugers 29 angehobener Bogen zum
Weitertransport an die Bogenverarbeitungsmaschine übergeben
wird.
Eine "Ansaugposition" definiert die Stellung des
Hubsaugers 29, die dieser bei der Übernahme eines Bogens vom
Bogenstapel 3 einnimmt. Hierbei befindet sich der
Hubsauger 29 in einem Abstand a (a = ca. 0-15 mm) von der
Oberfläche des Bogenstapels 3. Ein Hub s des Hubsaugers 29
von der "Ansaugposition" in die "Übergabeposition",
beträgt s = ca. 13 bis 28 mm, je nach eingestelltem Abstand a.
Eine durch die Kontur der Steuerscheibe 4 zyklisch angeregte
Schwenkbewegung des Rollenhebels 9 erfolgt um die Achse 11.
Über die Koppeln 12, 16 wird die Gelenkverbindung (Bolzen 13)
auf eine Kurvenbahn K gezwungen. Die Kurvenbahn K hat ihren
Anfangspunkt auf der gedachten Mittellinie 35 (entspricht der
"Übergabeposition") und verläuft in einem
Radius r₁ (r₁ = Länge der Koppel 16) um den gemeinsamen
Anlenkpunkt 20 von Koppel 16 und Stellhebel 18. Die Lage
dieses Anlenkpunktes 20 Ist mittels des Stellknopfes 23 durch
Verschwenken des Stellhebels 18 einstellbar. Hierbei erfolgt
eine Verstellung durch Verschwenken des Anlenkpunktes 20 in
einem Radius r₂ (r₂ = r₁ = Länge des Hebelarms 18) um die
gedachte Mittellinie 35. Bei dieser Verstellung wird jeweils
eine neue Kurvenbahn Kn eingestellt, die jeweils denselben
Anfangspunkt (entspricht "Übergabeposition") aufweist.
Durch die verschiedenen einstellbaren Abstände der
Kurvenbahnen K,Kn zum Hubsauger 29 ist der Hub s und
darausfolgend der Abstand a stufenlos einstellbar.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist statt der Koppel 16
eine Führungsrolle 37 vorgesehen. Diese sitzt drehbar auf dem
Bolzen 13 und steht in Führkontakt mit einer schwenkbar
gelagerten Führungsschiene 38. Der Schwenkpunkt der
Führungsschiene 38 liegt auf oder in unmittelbarer Nähe der
Mittellinie 35, 50 daß die Führungsrolle 37 in der
"Übergabeposition" auf der Mittellinie 35 liegt. Die
Führungsschiene 38 kann je nach gewünschter Hubcharakteristik
einen geraden oder gekrümmten Verlauf aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Hubsaugergetriebe
3 Bogenstapel
4 Steuerscheibe
5
6 Welle
7 Kurvenflanke
8 Steuerrolle
9 Rollenhebel
10
11 Achse
12 Koppel
13 Bolzen
14 Koppel
15
16 Koppel
17 Arm (18)
18 Stellhebel
19 Arm (18)
20 Anlenkpunkt
21 Achse
22 Stellwelle
23 Stellknopf
24 Markierung
25
26 Skala
27 Saugerträger
28 Traverse
29 Hubsauger
30
31 Führungsrolle
32 Führungsrolle
33 Führungsrolle
34 Führungsschiene
35 Mittellinie
36 Schleppsauger
37 Führungsrolle
38 Führungsschiene
a Abstand
s Hub
K,Kn Kurvenbahn
r₁ = r₂ Radius
2 Hubsaugergetriebe
3 Bogenstapel
4 Steuerscheibe
5
6 Welle
7 Kurvenflanke
8 Steuerrolle
9 Rollenhebel
10
11 Achse
12 Koppel
13 Bolzen
14 Koppel
15
16 Koppel
17 Arm (18)
18 Stellhebel
19 Arm (18)
20 Anlenkpunkt
21 Achse
22 Stellwelle
23 Stellknopf
24 Markierung
25
26 Skala
27 Saugerträger
28 Traverse
29 Hubsauger
30
31 Führungsrolle
32 Führungsrolle
33 Führungsrolle
34 Führungsschiene
35 Mittellinie
36 Schleppsauger
37 Führungsrolle
38 Führungsschiene
a Abstand
s Hub
K,Kn Kurvenbahn
r₁ = r₂ Radius
Claims (4)
1. Vorrichtung zur zyklischen Heben und Senken mindestens eines Hubsaugers (29) im
Anleger einer Bogenverarbeitungsmaschine, bei der der Hubsauger (29) in einer
Ansaugposition einen Bogen anhebt und diesen in einer Übergabeposition an mindestens
einen Schleppsauger (36) übergibt und der Hubsauger (29) mittels eines
Hubsaugergetriebes mit einem zyklisch gesteuerten Antrieb in Wirkverbindung steht, der
aus einem von einer Kurvenscheibe (4) angetriebenen Rollenhebel (9) besteht, welcher an
seinem freien Ende mit dem Ende einer Koppel (12) verbunden ist, die ihrerseits mit ihrem
anderen Ende über einen Gelenkpunkt (13) und eine Koppel (14) mit dem Hubsauger (29)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mit dem Gelenkpunkt (13) das eine Ende einer weiteren Koppel (16) verbunden ist,
- - die mit ihrem anderen Ende mit einem Arm (17) eines schwenkbaren Stellhebels (18) in gelenkiger Verbindung steht, wobei
- - der Stellhebel (18) stufenlos in verschiedenen Schwenkstellungen arretierbar ist, so daß
- - der Gelenkpunkt (13) in Abhängigkeit von einer wählbaren Ansaugposition des Hubsaugers (29) auf verschiedene Kurvenbahnen (K,Kn) bringbar ist,
- - wobei der Schnittpunkt der Kurvenbahnen (K,Kn) auf einer Mittellinie (35) liegt, die der Mittellinie des Gelenkpunktes (13) in seiner der Übergabeposition des Hubsaugers (29) entsprechenden Stellung entspricht.
2. Vorrichtung zum zyklischen Heben und Senken mindestens eines Hubsaugers (29) im
Anleger einer Bogenverarbeitungsmaschine, bei der der Hubsauger (29) in einer
Ansaugposition einen Bogen anhebt und diesen in einer Übergabeposition an mindestens
einen Schleppsauger (36) übergibt und der Hubsauger (29) mittels eines
Hubsaugergetriebes mit einem zyklisch gesteuerten Antrieb in Wirkverbindung steht, der
aus einem von einer Kurvenscheibe (4) angetriebenen Rollenhebel (9) besteht, welcher an
seinem freien Ende mit dem Ende der Koppel (12) verbunden ist, die ihrerseits mit ihrem
anderen Ende über einen Gelenkpunkt (13) und eine Koppel (14) mit dem Hubsauger (29) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mit dem Gelenkpunkt (13) eine Führungsrolle (37) verbunden ist,
- - die in einer Führungsschiene (38) geführt wird, welche
- - um eine Mittellinie (35) schwenkbar und stufenlos arretierbar ist,
- - die der Mittellinie des Gelenkpunktes (13) in seiner der Übergabeposition des Hubsaugers (29) entsprechenden Stellung entspricht, so daß
- - der Gelenkpunkt (13) in Abhängigkeit von einer wählbaren Ansaugposition des Hubsaugers (29) auf verschiedene Kurvenbahnen (K, Kn) bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein stationär angeordnetes Stellmittel (22, 23) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellmittel (22, 23) Anzeigemittel (24, 26) aufweist.
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