DE1134010B - Regelstrecke fuer den Verzug von Faserbaendern - Google Patents
Regelstrecke fuer den Verzug von FaserbaendernInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/32—Regulating or varying draft
- D01H5/38—Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
- D01H5/42—Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelstrecke für den Verzug von Faserbändern, deren Abtastwalze
über einen Hebelmechanismus mit einem zweiarmigen Hebel in Verbindung steht, dessen Hebelübersetzung
zum Angleichen an die jeweilige Durchschnittsstärke des Faserbandes durch Drehen einer
feststehenden Spindel einstellbar ist, die dabei gleichzeitig eine Kontrollanzeige betätigt, wobei die Drehzahländerung
durch ein stufenlos regelbares Getriebe erfolgt. ίο
Bei den Regelstrecken wird bekanntlich in Verbindung mit einer Regeleinrichtung ein Faserband
verstreckt, in dem auftretende Abweichungen bezüglich der Stärke des Bandes abgetastet werden und
mit der sich ändernden Stärke des Bandes der Verzug des letzteren derart erfolgt, daß am Ausgang der
Strecke ein Faserband von fast gleichbleibendem Gewicht pro lfd. Meter die Strecke verläßt. Dabei
wird bekanntlich die Bandstärke durch eine Tastwalze abgetastet, und eine etwaige Abweichung der
geforderten Bandstärke wird zwecks Berichtigung entweder über einen Hebelmechanismus mittels eines
Kraftverstärkers auf ein stufenloses Getriebe übertragen, oder aber es werden elektrische Kontakte
ausgelöst, die eine Drehzahländerung des Antriebsmotors bewirken, wobei in beiden Fällen der Verzug
des Faserbandes mit der abgetasteten Stärke des Bandes in Relation gebracht wird.
Bei den bekannten Regelstrecken ist der Hebelmechanismus an die untere Abtastwalze angeschlossen.
Um nun Faserbänder von verschiedenen Durchschnittsstärken fahren zu können, muß der Walzenspalt
zwischen den beiden Abtastwalzen einstellbar sein, womit auch ein Verstellen der Übersetzungsverhältnisse des Hebelmechanismus verbunden ist.
Es muß daher dafür gesorgt sein, daß durch Änderung der Hebelübersetzung des Hebelmechanismus
das Regeln unabhängig von der Stärke des jeweils zu verstreckenden Faserbandes eine stets
gleichbleibende Steuergröße erhält.
Die vorgeschlagene Regelstrecke der eingangs erwähnten Art ist recht aufwendig und, wenn sie eine
zwischengeschaltete Verzögerungsvorrichtung aufweist, recht anfällig. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Sie besteht darin, daß bei der Regelstrecke der eingangs
erwähnten Gattung der zweiarmige Hebel, dessen Drehpunkt parallel zur Spindelachse durch die Spindel
verstellbar ist, mit einem Schalthebel zusammenarbeitet, der elektrische Kontakte oder Ventile einer
Hydraulik aufweist, deren Betätigung über einen an sich bekannten Kraftverstärker das stufenlose GeRegelstrecke
für den Verzug von Faserbändern
Anmelder:
Hanseatische Motoren-Gesellschaft m. b. H., Hamburg-Bergedorf, Weidenbaumsweg 139
Günther Werner, Reinbek bei Hamburg, ist als Erfinder genannt worden
triebe bei Banddickenschwankungen verstellt, wobei eine mit dem Getriebe verbundene Stange des Verstärkers
derart an den Schalthebel angelenkt ist, daß bei der Verstellung des Getriebes der Schalthebel in
eine Lage gebracht wird, in der er durch Schalten eines anderen Kontaktes oder Ventils über den Verstärker
die weitere Bewegung der Stange und somit die weitere Verstellung des Getriebes beendet.
Der Schalthebel befindet sich also bei der Sollstärke des Faserbandes zwischen zwei Kontakten,
die bei Über- bzw. Unterschreiten der Sollstärke geschlossen werden und das stufenlose Getriebe entsprechend
verstellen. Da dabei die an den Schalthebel angelenkte, mit dem Getriebe verbundene
Stange eine Ab- bzw. Aufwärtsbewegung ausführt, ist dank der Erfindung eine denkbar einfache Rückmeldung
ermöglicht, indem der jeweils andere Kontakt die Bewegung der Stange beendet, bis sich der
Schalthebel auf seine Sollstellung zwischen den beiden Kontakten wieder eingependelt hat. Um zu
gewährleisten, daß beim Ändern des Hebelmechanismus zum Einstellen auf eine andere durchschnittliche
Faserbandstärke die Steuergröße immer dieselbe bleibt, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß
auf der Spindel eine Mutter mit Kurvenstück angeordnet ist, das mit einem Gestänge zum Betätigen
der Kontrollanzeige zusammenarbeitet, die mit einer zweiten Kontrollanzeige für die mit der oberen Abtastwalze
zusammenarbeitende Walze gekoppelt ist, deren Lage mittels einer auf die Walzenhalterung
einwirkenden Stellschraube und eines Exzenters od. dgl. einstellbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
209 627/46
Das nicht dargestellte Faserband wird zwischen einer Walze 1 und einer darunterliegenden Abtastwalze
2 hindurchgeführt. Die obere Walze 1 ist an einer Walzenhalterung Y angeordnet, die z. B. mittels
eines Exzenters und einer Stellschraube 1" in vertikaier
Richtung eingestellt und arretiert werden kann, wobei der eingestellte Wert auf einer Kontrollanzeige
3 ablesbar ist. Die Abtastwalze 2 ist mittels Gewichten 4' belastet und folgt daher der Einstellung
der oberen Walze. Die untere Walze 2 steht über einen Taster 15 mit einer Kontrollanzeige 16 in Verbindung.
An die untere Abtastwalze ist ein zweiarmiger Schwenkarm 2' angeschlossen, an dessen anderem
Ende eine mit den Gewichten 4' belastete Zugstange 4 angelenkt ist, die für einen stets gleichmäßigen
Andruck an das sich zwischen den beiden Walzen 1 und 2 befindliche Faserband sorgt.
Die Zugstange 4 ist mit einem Mitnehmer 5 versehen, der mit einem zweiarmigen Hebel 6 zusammenarbeitet.
Letzterer ist in einer auf einer Spindel 7 angeordneten Mutter 8 derart gelagert, daß sein
Drehpunkt 6' durch Drehen der Spindel 7 mittels Handrad 17 in spindelparalleler Richtung verstellt
werden kann.
Auf der Spindel 7 ist eine zweite Mutter mit einem Kurvenstück 18 vorgesehen, das mit einem Hebelgestänge
19, 19' zusammenarbeitet, das eine andere Kontrollanzeige 20 beeinflußt.
Der zweiarmige Hebel 6 steht über eine Anschlagrolle 9' mit einem Schalthebel 9 in Verbindung, dessen
Ende 10' an eine Stange 10 eines Kraftverstärkers 11 angelenkt ist. Das andere Ende des Schalthebels
9 weist eine Schaltkurve 9" auf, die mit einem oberen und einem unteren elektrischen Kontakt zusammenarbeitet.
Beide Kontakte stehen über Leitungen L mit dem Kraftverstärker 11 in Verbindung.
Die Stange 10 des Kraftverstärkers ist mit einem Mitnehmer 12 versehen, der bei Auf- bzw. Abwärtsbewegung
der Stange einen Schwenkarm 13 in Pfeilrichtung P derart verstellt, daß ein mit 14 bezeichnetes
stufenloses Getriebe in Richtung 5 den Antrieb der Strecke verlangsamt und in Richtung P beschleunigt.
Die Wirkungsweise der Steuerung des Antriebs einer Strecke nach der Erfindung ist folgende:
Nachdem das Band zwischen den Walzenspalt eingeführt worden ist, werden die obere, 1, und damit
auch die ihr folgende untere Abtastwalze 2 gemeinsam
so lange verstellt, bis die von der unteren Walze 2 abhängige Kontrollanzeige 16 auf Null
steht. Dann wird die obere Walze 1 arretiert. Der jetzt angezeigte Sollwert der Anzeige 3 gibt die
Stärke des Grundbandgewichtes an. Weiter wird dann entsprechend dem angezeigten Wert die Spindel
7 so lange gedreht, bis die durch das Kurvenstück 18 betätigte Anzeige 20 auf den gleichen Sollwert der Anzeige 3 gebracht ist.
Nachdem diese Einstellung erfolgt ist, wird die Maschine angelassen. Wird nun die durchschnittliehe
Sollstärke des Faserbandes über- bzw. unterschritten, wird der an die Abtastwalze 2 angeschlossene
Schwenkarm 2' verschwenkt. Dieser Ausschlag wird über die Zugstange 4 und den Mitnehmer 5 auf
den zweiarmigen Hebel 6 übertragen, der die Bewegung auf den Schalthebel 9 weiterleitet, wodurch
einerseits die Stange 10 um ihr Ende 10' nach oben bzw. nach unten geschwenkt wird, um dabei durch
Verschieben der Stange 10 das den Antrieb der Strecke bestimmende stufenlose Getriebe 14 entsprechend
zu beeinflussen und andererseits je nach Schwenkrichtung des Schalthebels 9 der obere bzw.
untere Kontakt geschlossen wird.
Bei zu dünner Bandstärke wird die Abtastwalze 2 angehoben, die Stange 4 nach unten bewegt und über
den zweiarmigen Hebel 6 der Schalthebel um seinen Drehpunkt 10' hochgeschwenkt. Dadurch wird
der Anlenkpunkt9' um einen Befehlswert angehoben und der obere Kontakt geschlossen.
Die Rückmeldung besteht darin, daß durch den Kontaktschluß des oberen Kontaktes der Verstärker
11 derart erregt wird, daß die Stange 10 aufwärts bewegt, im Getriebe 14 eine höhere Übersetzung eingestellt,
der Schalthebel 9 um die angehobene Anschlagrolle 9' wieder nach unten geschwenkt und das
obere Kontaktpaar wieder geöffnet wird.
Bei zu dicken Bandstellen wird die Abtastrolle 2 abgesenkt, die Stange 4 nach oben bewegt und über
den zweiarmigen Hebel 6 der Schalthebel 9 um seinen Drehpunkt 10' nach unten geschwenkt. Dadurch
wird die als Anlenkpunkt dienende Rolle 9' um einen Befehlswert abgesenkt und der untere Kontakt
geschlossen.
Die Rückmeldung erfolgt so, daß durch diesen Kontaktschluß der Verstärker 11 derart erregt wird,
daß die Stange 10 nach unten bewegt, im Getriebe 14 eine niedrigere Übersetzung eingestellt, der Schalthebel
9 um die abgesenkte Anlenkrolle 9' wieder hochgeschwenkt und der untere Kontakt wieder geöffnet
wird.
Wird dabei die Nullstellung zwischen den beiden Kontakten durchlaufen und der jeweils gegenüberliegende
Kontakt geschlossen, bewegt sich die Stange 10 jeweils gegenläufig, bis sich der Schalthebel
in die Nullage eingependelt hat.
Claims (2)
1. Regelstrecke für den Verzug von Faserbändern, deren Tastwalze über einen Hebelmechanismus
mit einem zweiarmigen Hebel in Verbindung steht, dessen Hebelübersetzung zum
Angleichen an die jeweilige Durchschnittsstärke des Faserbandes durch Drehen einer feststehenden
Spindel einstellbar ist, die dabei gleichzeitig eine Kontrollanzeige betätigt, wobei die Drehzahländerung
durch ein stufenlos regelbares Getriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige
Hebel (6), dessen Drehpunkt parallel zur Spindelachse durch die Spindel (7) verstellbar ist,
mit einem Schalthebel (9) zusammenarbeitet, der elektrische Kontakte oder Ventile einer Hydraulik
aufweist, deren Betätigung über einen an sich bekannten Kraftverstärker (11) das stufenlose
Getriebe (14) bei Banddickenschwankungen verstellt, wobei eine mit dem Getriebe (14) verbundene
Stange (10) des Verstärkers (11) derart an den Schalthebel (9) angelenkt ist, daß bei der
Verstellung des Getriebes (14) der Schalthebel in eine Lage gebracht wird, in der er durch Schalten
eines anderen Kontaktes oder Ventils über den Verstärker die weitere Bewegung der Stange und
somit die weitere Verstellung des Getriebes beendet.
2. Regelstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Spindel (7) eine Mutter mit Kurvenstück (18) angeordnet ist, das mit
einem Gestänge (19, 19') zum Betätigen der Kontrollanzeige (20) zusammenarbeitet, die mit
einer zweiten Kontrollanzeige (3) für die mit der Abtastwalze (2) zusammenarbeitende Walze (1)
gekoppelt ist, deren Lage mittels einer auf die Walzenhalterung (1') einwirkenden Stellschraube
(1") und eines Exzenters od. dgl. einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 945 822; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011 329; britische Patentschrift Nr. 767 296.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 086 155.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=7152179
Family Applications (1)
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