DE636801C - Speiseregler fuer Schlag- und Wickelmaschinen - Google Patents

Speiseregler fuer Schlag- und Wickelmaschinen

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DE636801C
DE636801C DEH137617D DEH0137617D DE636801C DE 636801 C DE636801 C DE 636801C DE H137617 D DEH137617 D DE H137617D DE H0137617 D DEH0137617 D DE H0137617D DE 636801 C DE636801 C DE 636801C
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DEH137617D
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WERNER HELLFRISCH
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WERNER HELLFRISCH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Speiseregler für Schlag- und Wickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Speiseregler für Schlag- und ähnliche Maschinen mit einem die Speisewalzen antreibenden Konoidenpaar, dessen Riemen in Abhängigkeit der Vliesdicke mittels eines zur Änderung der Riemengrundstellung verstellbaren Gestänges verschoben wird.
  • Es ist bekannt, dem Steigungsverhältnis der Konoiden entsprechend zwangsläufig mit der oft notwendigen Grundriemenverstellung von Hand gleichzeitig eine Änderung der wirksamen Hebelarmlänge im Stellgestänge vorzunehmen, um die Übertragungsgenauigkeit möglichst zu erhalten. Es besteht zu diesem Zwecke eine Vorrichtung, welche °in das Übertragungsgestänge an Stelle des Spannschlosses a (Abb. i) eingeschaltet wird und bewirkt, daß gleichzeitig mit der Verschiebung des Riemenlenkers aus seiner Grundstellung die wirksame Länge des Hebels d mittels eines beide Bewegungen vereinenden Kegelradpaares und zweier Schraubenspindeln geändert wird.
  • Das Verhältnis zwischen Vliesdicke und Riemenstellung zeigt nun das Diagramm Abb.3. Wircl an der erwähnten Vorrichtung eine Grundriemenverstellung von t nach s vorgenommen, was einer schnelleren Einzugsgeschwindigkeit entspricht, so wird dabei gleichzeitig der wirksame Hebelarm des Hebels d verlängert, d. h. vom Punkte s aus werden die Ausschläge jetzt kleiner. Nun ist aber bei dieser Vorrichtung das Verhältnis: der Verkürzung von a zur Verlängerung von d zwangsläufig so festgelegt, daß eine Verstellung nur dann richtig ist, wenn sie aus einer durch-das Übersetzungsverhältnis der Kegelräder und Spindeln gegebenen einzigen Riemenstellung erfolgt. Beträgt beispielsweise die Verschiebung des Riemens nach links (Abb. i und 3) 2 5 mm, so steht die damit gleichzeitig erfolgte Verkleinerung der Ausschläge in festem Verhältnis dazu, etwa i,ifach. In jeder Lage des Riemens würde also einer Verschiebung des Riemens um 25 mm nach links eine i,ifache Verkleinerung der Ausschläge entsprechen. Aus Diagramm Abb:3 geht aber hervor, daß zu einer konstanten Verkleinerung der Ausschläge, wie sie im Linienverlauf tatsächlich vorhanden ist, ein über die ganze Konuslänge veränderlicher Verstellweg der Riemengabet gehört. Dieser Verstellweg ist am größeren Durchmesser des getriebenen Konus größer, am kleineren kleiner, wie durch die gestrichelten horizontalen Linien des Diagramms Abb. 3 dargestellt sein soll. Das Übersetzungsverhältnis der Vorrichtung mittels der Kegelräder und Spindeln könnte dann günstigstenfalls so eingestellt werden, daß einer Verschiebung des Riemens aus der Konusmitte heraus die richtige Änderung des Ausschlages entspricht. Es würde dann jedoch die Arbeitsweise des Apparates um so ungenauer, je weiter bei einer notwendigen Verstellung der Riemen aus der Konusmitte entfernt ist.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, dem Konoidenpaar eine weitere Drehzahlregelung mittels schnell bedienbarer Wechselräder vorzuschalten, um so eine weitere Geschwindigkeitsregelung zu ermöglichen. Diese Einrichtung hat wiederum den Nachteil, daß eine Feinregelung, wie sie oft dadurch notwendig wird, daß das Wickelgewicht ganz knapp neben die zulässige Gewichtstoleranz zu liegen kommt, nicht möglich ist.
  • Diese Nachteile sind bei dem Speiseregler nach der vorliegenden Erfindung- vermieden, welcher ein am Tastgestänge angeordnetes drehbares Zahnrad aufweist, das durchs eine Zahnstange mit dem Riemenverschieber gekuppelt ist und mit einer weiteren Zahnstange kämmt, welche an einem ortsfesten, aber zwecks Änderung der Riemengrundstellung in seiner Neigung verstellbaren Steuerglied gleitend derart geführt ist, daß bei Vliesdickenschwankungen die Regelverschiebungen des Riemens aus -der jeweilign Grundstellung heraus nach beiden Seiten- sich umgekehrt zum Wechsel des Konoidensteigungsverhältnisses ändern.
  • Bei den bekahnten Speisereglern mit Spannschloß a (Abb. i) ist es üblich, bei einer notwendigen Änderung der Einzugsgeschwindigkeit eine einfache Verschiebung des Riemens durch Drehen des Spannschlosses vorzunehmen. Die Größe der dabei entstehenden Ungleichmäßigkeit ist abhängig von der Größe des Verschiebungsweges des Riemens und der Dickenschwankung der einlaufenden Watte. Ist nun unter Annahme einer a,8@fachen Reguliermöglichkeit und einer Wattendicke von 2,5 bis 7 mm die Regulierung richtig eingestellt, so wird die Bewegung nach Linie C im Diagramm Abb. 3 erfolgen. Erweist sich danach eine Verschiebung des Riemens, beispielsweise von b nach c, als notwendig und würde diese ohne gleichzeitige entsprechende Änderung der Hebelübersetzung erfolgen, so würde nunmehr die Bewegung nach der gestrichelten Linie Cv, welche parallel zu C verläuft, vor sich gehen und fehlerhaft sein, denn die möglichen Einzugsdicken reichen jetzt von 1,9 bis 6,4 mm, während die dazugehörige Drehzahländerung zu einer ursprünglichen Schwankung der Wattedicke von 2,5 bis .7 mm gehört (2,8fach). Es würde demnach an Stelle einer erforderlichen 3,37fachen Drehzahländerung eine 2,8fache stattfinden.
  • Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung veranschaulicht zunächst Abb. 4 die Konstruktion der Konoidenkurve nach der Bedingung v - d (Geschwindigkeit - Dicke) = konstant = C. Es sei auch hier eine 2,8fache Geschwindigkeitsänderung angenommen (i bis 2,8), bei welcher die Einzugsdicke zwischen 2,5 und 7 mm schwankt. Es entspricht der Dicke 7 die Geschwindigkeit i (i -7 = 7), der Dicke 4 die Geschwindigkeit 1,75 (i,75 -4 = 7) usf.
  • Die Bedingung v - d = konstant ist damit erfüllt. Die Hebelübersetzung muß bei einer nutzbaren Konuslänge von 240 mm betragen Die Abb. 5 zeigt nun deutlich den Fehler, welcher bei einer Riemenverschiebung entsteht. Angenommen der Wert v - d - 7 er- gibt plötzlich zu schwere Wickel. Der Konusriemen wird, während die Einzugsdicke 4 beträgt, in Pfeilrichtung bis zu der Stelle verschoben, zu welcher vorher Dicke 5 gehörte. Ohne gleichzeitige Änderung der Hebelübersetzung rückt also 4 nach 5, 5 nach 6, 3 nach 4 usf. (vgl. rechte Ordinate des Diagramms). Zur Dicke 4 gehört demnach jetzt die Geschwindigkeit 1,4 (v - d = 1,4 - 4 = 5,6), zur Dicke 6 die Geschwindigkeit i (v - d = i - 6 = 6). Der Wert v - d schwankt in dem angenommenen Beispiel zwischen den Grenzwerten 3,75 und 6. Die Bedingung v - d = konstant ist also nicht mehr erfüllt, und die Wickel werden entsprechend den Zahlen 3,75 und 6 ungleichmäßig, sobald die zufließende Watte in der Stärke schwankt.
  • Die Abb. 6 zeigt die Gesetzmäßigkeit, nach welcher ein Fehler vermieden wird. Die Linie C = 7 soll den Regulierverlauf vor der Verstellung darstellen. Die Einzugdicken sind auch hier als Ordinaten angetragen, während auf der Abszisse die zugehörigen Riemenstellungen abzulesen sind. Die zur Erzielung leichterer Wickel erforderliche Riemenverstellung sei durch die Strecke V nach W dargestellt. Die dadurch .konstant zu haltende Größe soll wiederum betragen 4 - 1,4 = 5,6.
  • Vom Punkte W aus ist demnach jetzt der Linienverlauf zu suchen, bei welchem die Größe 5,6 unveränderlich bleibt. Es ergibt sich, daß das der Fall ist, wenn die Regelverschiebungen des Riemens nach der Handverstellung derart verändert sind, daß in der einen Riemenendstellung eine Einzugdicke von 2 mm und in der anderen eine solche von 5,6 mm vorhanden ist. Den Beweis liefert auch Abb. 5, wo die Dicken 2 bis 5,6 links in Klammern angetragen sind. Es ist i - 5,6 = 5,6; 1,4 ' 4 = 5,6; 2,8 - 2 = 5,6 usf.
  • Eine Verstellung würde demnach dann ohne felilerhaften Einfluß auf die Wickelgleichmäßigkeit bleiben, wenn gleichzeitig mit der Verschiebung des Riemens von 4 nach 5 eine Änderung des Hebelübersetzungsverhältnisses, welches bisher betrug, vorgenommen wird auf Zu beachten ist, daß bei jeder anderen Verstellung des Riemens als von 4 nach 5 die Übersetzung sich wieder anders ergibt. Würde beispielsweise die zur Zeit der Verstellung zufällige Riemenlage nicht bei q., sondern bei 5 gewesen sein, und würde jetzt eine Verschiebung um die gleiche Streckeneinheit wie in obigem Beispiel vorgenommen, etwa von 5. nach 6 (Abb. 5), so errechnet sich die jetzt einzustellende Hebelübersetzung wieder zu einem ;ganz anderen Wert, nämlich 5 # 1,17 = 5,85 und obere Dickengrenze untere Dickengrenze Hebelübersetzung Diese doppelte Verstellung wird aus jeder augenblicklichen Riemenlage heraus vollständig fehlerfrei durch die in Abb.2 dargestellte Vorrichtung erreicht.
  • Diese wird an Stelle des Spannschlosses a in Abb. z in das Hebelwerk eingeschaltet. Das Rohr f mit der daran fest angeschraubten Zahnstange g wird an dem Hebel d befestigt, während das Verbindungsstück i mit Hebel e verbunden ist. Mit i ist wiederum die Vierkantstange la fest verbunden, die in zwei im Rohr f fest angebrachten Führungen auf und ab gleiten kann. Am Verbindungsstück i ist weiterhin das Zahnrad k und die Zahnstange L gelagert. Letztere ist an ihrem Ende gabelförmig ausgebildet und mit dem Gleitstück m verbunden, welches an dem Bolzen n geführt ist.
  • Steht der Bolzen n senkrecht (Grundeinstellung), so wird ein Ausschlag des Hebels e durch das Zahnrad k, welches durch Zahnstange l gesperrt ist, auf Zahnstange g, Rohr f und damit auf den Hebel d in unveränderter Größe übertragen.
  • Ist das erzielte Wickelgewicht fehlerhaft, beispielsweise zu leicht, so gibt man durch Drehen des Handrades q und der Spindel dem Bolzen n eine. schräg nach y zu geneigte Lage. Hierdurch wird das Gleitstück m und die Zahnstange 1 nach außen gezogen, das Zahnrad k gedreht, Zahnstange g bewegt und damit Hebel d nach unten gezogen. Der Riemen wird dadurch auf einen kleineren Durchmesser des getriebenen Konus geführt, die Einzuggeschwindi.gkeit wird größer, die Wickel werden schwerer.
  • Die erfolgte Verstellung sei im Diagramm Abb. 3 durch die Horizontale t nach s dargestellt. Schwankt nach dieser Verstellung die einlaufende Vliesdicke, so wird durch das Führen des Gleitstückes in an dem jetzt schräg gestellten Führungsbolzen ya ein fortwährendes Drehen des Zahnrades k und damit eine dauernde zusätzliche Bewegung erfolgen, die sich bei Verstellung nach r hin von der Bewegung des Hebels e subtrahiert, wie sie durch den Verlauf der Diagrammlinien Abb.6 gegeben ist. Besonderer Wert ist dabei auf die richtige Lage des Drehpunktes o des als Steuerglied dienenden Führungsbolzens zu legen; der dem Punkte entspricht, in welchem sich die strahlenförmigen Linien des Diagramms Abb.6 treffen würden. Er ist leicht zu errechnen und liegt unverändert fest.
  • Die Vorrichtung kann ohne weiteres in vorhandene Maschinen eingebaut werden, ganz gleich, ob diese mit nebeneinander- oder übereinanderliegenden Konussen arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Speiseregler für Schlag- und ähnliche Maschinen mit einem die Speisewalzen antreibenden Konoidenpaar, dessen Riemen in Abhängigkeit der Vliesdicke mittels eines zur Änderung der Riemengrundstellung verstellbaren Gestänges verschoben wird, gekennzeichnet durch ein am Tastgestä.nge angeordnetes drehbares Zahnrad (k), das durch eine Zahnstange (g) mit dem Riemenverschieber gekuppelt ist und mit einer weiteren Zahnstange (l) kämmt, welche an einem ortsfesten, aber zwecks Änderung der Riemengrundstellung in seiner Neigung verstellbaren Steuerglied (n) gleitend derart geführt ist, daß bei Vliesdickenschwankungen die Regelverschiebungen des Riemens aus der jeweiligen Grundstellung heraus nach beiden Seiten sich umgekehrt zum Wechsel des Konoidensteigungsverhältnisses ändern.
DEH137617D 1933-10-01 1933-10-01 Speiseregler fuer Schlag- und Wickelmaschinen Expired DE636801C (de)

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DE636801C true DE636801C (de) 1936-10-17

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DEH137617D Expired DE636801C (de) 1933-10-01 1933-10-01 Speiseregler fuer Schlag- und Wickelmaschinen

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DE (1) DE636801C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964934C (de) * 1953-07-14 1957-05-29 Eberhard Krieger Spinnerei-Vorbereitungsmaschine zur Herstellung von Wickeln
DE1022133B (de) * 1953-07-14 1958-01-02 Schubert & Salzer Maschinen Schlagmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964934C (de) * 1953-07-14 1957-05-29 Eberhard Krieger Spinnerei-Vorbereitungsmaschine zur Herstellung von Wickeln
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