DE516232C - Speiseregler fuer Schlag- und Wickelmaschinen - Google Patents

Speiseregler fuer Schlag- und Wickelmaschinen

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DE516232C
DE516232C DEP61085D DEP0061085D DE516232C DE 516232 C DE516232 C DE 516232C DE P61085 D DEP61085 D DE P61085D DE P0061085 D DEP0061085 D DE P0061085D DE 516232 C DE516232 C DE 516232C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Speiseregler für Schlag- und Wickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Speiseregler für Schlag- und Wickelmaschinen, bei dem die Regelung der Geschwindigkeit der Speisewalzen durch Verschieben des Riemens auf Konoiden erfolgt und die Riemengabel durch eine Stellvorrichtung im Gestänge in ihrer Grundstellung zu den Konoiden einstellbar ist.
  • Es ist bekannt, sowohl die Teilverschiebung des Riemens entsprechend den verschiedenen Durchmessern der Walzen zu regeln, als auch gleichzeitig die Grundstellung der Riemengabel zu dem Konoidenpaar zu ändern. Bei dieser bekannten Einrichtung sind aber zwei Stellvorrichtungen vorgesehen, von denen jede für sich verstellt werden muß. Einmal wird durch die eine Stellvorrichtung eine Kuppelstange in ihrer Länge durch ein Spannschloß verändert, so daß die Grundstellung der Riemengabel eine Verschiebung erleidet, zum andern muß in diesem Gestänge ein in einem Schlitz verstellbarer Lenker verschoben werden, um die wirksame Hebellänge für die Teilverschiebung zu verändern. Es sind auch schon Versuche gemacht worden, mit ein und derselben Einrichtung sowohl die Grundstellung als auch- die Teilverschiebung zu beeinflussen. Diese andere bekannte Einrichtung hat aber den Nachteil, daß sie nicht in jeder Grundstellung des Riemens zur Riemengabel die Teilverschiebung gemäß dem jeweiligen Durchmesser der Konoiden genau regelt, weil dort die Verstellung durch einen in einem Schlitz des wirksamen Hebels verschiebbaren Lenker aus seiner Mittellage erfolgt. Bei dieser Vorrichtung ist es wohl möglich, durch Verschieben des Lenkerzapfens in dem Schlitz aus seiner Mittellage die Grundverstellung des Riemens in der Weise zu ändern, daß die Speisewalze schneller läuft, wobei auch gleichzeitig eine Verkleinerung des wirksamen Hebelarms erfolgt, so daß die Teilriemenverschiebung infolge Dickenänderung des Vlieses kleiner wird. Dagegen ist eine Verstellung des Riemens nach der anderen Seite zwecks Einregelung einer langsamen Speisewalzengeschwindigkeit nicht möglich, weil die Verstellung des Lenkers aus seiner Mittellage nach der anderen Seite sich in gleicher Weise auswirkt wie die Verstellung nach der entgegengesetzten Richtung. Wenn daher die Grundstellung des Riemens in der Weise geändert werden soll, daß die Speisewalze langsamer läuft, so muß eine weitere Stellvorrichtung betätigt werden.
  • Diesen Nachteil verbessert die vorliegende Erfindung durch eine Ausbildung der Stellvorrichtung, derart, daß durch ihr Verstellen sowohl die Grundstellung des Riemens an beliebiger Stelle der ganzen Länge der Konoiden geändert als auch gleichzeitig mit dieser Verstellung die wirksame Hebellänge des Stellgestänges so geändert wird, daß die Teilverschiebungen entsprechend dem jeweiligen Steigungsverhältnis der Konoiden verändert werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht, Abb.2 eine Seitenansicht des verstellbaren Teiles des Hebelgestänges, Abb. 3 Querschnitt zu Abb. 2.
  • Das Faserstoffvlies i wird in bekannter Weise zwischen eine Reihe von nebeneinanderliegenden Tastern 2 und der darüberliegenden Zuführungswalze 3 hindurchgeleitet. Durch die Veränderung der Stärke des durchlaufenden Vlieses i wird ein verschieden starker Druck auf die Platten 2 ausgeübt. Die Platten 2 erfahren dadurch eine Verschiebung, welche durch den zweiarmigen Hebel 4, den Lenker 5, den zweiarmigen Hebel 6, den Lenker 7, den Winkelhebel 8, den Lenker g auf die Riemengabel io übertragen wird. Die Riemengabel -To verschiebt den Riemen ii auf den beiden hyperbolischen Riemenkegeln bzw. Konoiden 12 und 13. Der Kegel 12 wird von der Maschine angetrieben, und der Kegel 13 bewirkt durch das Schneckengetriebe 14 und Riemen 15 die Drehung der Zuführwalze 3. Wird das durchlaufende Vlies i aus irgendeinem Grunde stärker, als es dem vorgeschriebenen Wickelgewicht entsprechen würde, so wird durch das Stellzeug der Riemen ii in der Abb. i nach links verschoben und dadurch die Umdrehungszahl der Zufühnvalze 3 in dem Maße verringert, daß das Produkt von Vliesstärke und Durchlaufgeschwindigkeit, also die Fördermenge, und bei gleichbleibendem spezifischen Gewicht des Rohstoffes auch das Gesamtfördergewicht je Maschinenumdrehung gleichbleibt. Die @Zantellinien des Doppelkegelgetriebes sind dieser Forderung entsprechend gekrümmt. Die bisher beschriebene Einrichtung ist an sich bekannt.
  • Die Regelung durch das bekannte Getriebe genügt so lange, als das spezifische Gewicht des Rohstoffes unverändert bleibt. Dieses ist jedoch verschiedenen Einflüssen ausgesetzt. Neben der Herkunft des Rohstoffes spielen Temperatur und Feuchtigkeit im Arbeitsraum eine Rolle. Ändert sich das spezifische Gewicht, so muß ein Ausgleich geschaffen werden. Man kann einen solchen Ausgleich in bekannter Weise durch Veränderung der Länge des Lenkers 7 oder eines anderen Lenkers im Stellzeug der Riemengabel herbeiführen. Wird beispielsweise das spezifische Gewicht kleiner, so kann man durch Verlängerung des Lenkers 7 die Riemengabel io in der Zeichnung nach rechts verschieben, wodurch die Zuführgeschwindigkeit des Vlieses i erhöht wird. Die Veränderung der Lenkerlänge kann gefühlsmäßig oder auch auf Grund einer Rechnung vorgenommen werden. Diese Regelung würde ihren Zweck erfüllen, wenn die Stärke des Vlieses dauernd die gleiche bleiben würde, was aber tatsächlich nicht der Fall ist. Ändert sich in einem solchen Falle aber auch die Stärke des Vlieses, so ist durch die vorhin vorgenommene Verstellung der Riemengabel ein Fehler in das Getriebe eingeführt worden. Wie sich aus der hyperbolischen Gestalt der Riemenkegel ergibt, hat bei der nach rechts in Abb. i verlegten Grundstellung des Riemens ii jetzt eine weitere Verschiebung des Riemens infolge Änderung der Stärke des Vlieses i einen größeren Einfluß auf das Geschwindigkeitsverhältnis als vorhin, wo die Grundstellung des Riemens mehr links lag. Dies kommt daher, daß die Hyperbel des Kegels 12 rechts steiler verläuft als links. Verändert sich also in der neuen Grundstellung der Riemengabel die Vliesstärke um ein bestimmtes Maß, so ist die durch zusätzliche Verschiebung des Riemens hervorgerufene Drehzahlschwankung zu groß. Die Regelung der Drehzahl in unmittelbarer Abhängigkeit von dem Gewicht des Rohstoffes ist praktisch unausführbar, weil die verfügbaren Verstellkräfte infolge des geringen Gewichts der Ware zu klein sind.
  • Die Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß gleichzeitig mit einer Veränderung der Länge des Lenkers 7 auch der eine Angriffspunkt dieses Lenkers, womit er einen der zugehörigen Hebel erfaßt, verlegt wird. Wird beispielsweise bei einer Ware mit kleinerem spezifischen Gewicht der Lenker 7 verlängert, so wird gleichzeitig der obere Angriffspunkt 16 des Lenkers 7 auf dem unteren Arm 8a des Winkelhebels 8 nach außen verschoben, d. h. in Abb. i nach links. Durch die Verlängerung des Lenkers 7 wird die Riemengabel nach rechts verschoben, also das Übersetzungsverhältnis zwischen der Trommel 12 zu der Trommel 13 vergrößert. Durch die Verschiebung des Angriffspunktes 16 des Lenkers 7 wird aber der Hebelarm 811 verlängert, also das Übersetzungsverhältnis des Stellzeugs verkleinert. Infolgedessen wird in der neuen Grundstellung des Riemens eine Veränderung der Vliesstärke sich nur noch in kleinerem Maßstabe auf die Verschiebung der Riemengabel auswirken können.
  • In Abb. 2 und 3 sind die baulichen Einzelheiten der Vorrichtung veranschaulicht. Der Hebelarm 8a des Winkelhebels ist gabelförmig ausgebildet, d. h. er besteht aus zwei parallelen Schenkeln &', 8b (Abb. 3). In jedem Schenkel befindet sich ein länglicher Schlitz 17, in dem die Drehzapfen 18 eines Schlittens ig gleiten können. Diese Zapfen i8 stellen den Angriffspunkt des Lenkers 7 am Hebelarm 8a, 8b dar. Der Schlitten ig trägt zwei Lager 2o, 21 für zwei Schraubenspindeln 22, 23, die etwa unter einem rechten Winkel zueinander stehen. An ihren freien Enden sind die Schraubenspindeln durch Kegelräder 24, 25 oder eine andere entsprechend wirkende Übertragungsvorrichtung gekuppelt. Die waagerechte Schraubenspindel 22 bewegt sich in einer am Hebelarm 8a, 8b fest angebrachten Mutter 26 und trägt an ihrem äußeren Ende ein Handrad 27. Durch Drehung dieses Rades wird der Schlitten ig in den Schlitzen 17 verschoben. Gleichzeitig überträgt sich die Drehung der Spindel 22 durch die Kegelräder auf die lotrechte Spindel 23, die sich in der Mutter 28 des Lenkers 7 nach Art eines Spannschlosses dreht. Dadurch wird gleichzeitig die Länge des Lenkers 7 verändert. Das erforderliche Verhältnis der waagerechten und lotrechten Verstellung kann durch geeignete Wahl derZahnräder sowie der Steigung der Schraubenspindel herbeigeführt werden. An einer geeigneten Stelle der Vorrichtung wird eine Skala mit Zeiger angeordnet, um die Verschiebung eines bewegten Teiles gegenüber einem feststehenden anzuzeigen. Die Skala kann eine Teilung erhalten, welche verschiedene Rohstoffsorten kennzeichnet. Zweckmäßig wird an geeigneter Stelle in dem Lenker 7 ein Kugelgelenk 2g eingeschaltet, da der Winkei zwischen dem Lenker 7 und dem Hebel 8#'-, 8b sich verändert. Um die eingeregelte Lage des Schlittens und der Spindeln festhalten zu können, ist eine Gegenmutter 3o auf einer der Spindeln, beispielsweise der Spindel 22, vorgesehen. Durch diese Gegenmutter oder eine ähnlich wirkende Vorrichtung kann die eingeregelte Stellung gesichert werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Verstellungen, nämlich die Längenveränderung des Lenkers 7 und die Lägenveränderung seines Angriffspunkts, zwangläufig in Abhängigkeit voneinander bewirkt werden, so daß die Willkür des Bedienungsmannes ausgeschaltet ist. Dadurch wird eine große Gleichmäßigkeit im Gewicht der abgelieferten Wickel sichergestellt, während es bei den bekannten Maschinen vorkommen kann, daß Wickel wegen Über- oder Untergewichts als unbrauchbar zurückgehen müssen. Es ist somit eine von einem Punkt aus zu beherrschende Betriebsführung möglich.
  • Damit die neue Vorrichtung an Maschinen mit verschiedenen Hebel- und Stangenlängen ohne weiteres angepaßt werden kann, empfiehlt es sich, noch eine zweite Veränderungsmöglichkeit der wirksamen Länge des Lenkers 7 und des Hebelarmes &I, 8b vorzusehen, etwa durch einen weiteren ausziehbaren Teil mit einem Schlitz nebst Feststellungsvorrichtung bzw. durch ein Spannschloß mit gegenläufigen Gewinden. Die neue Verstellvorrichtung braucht an jeder Maschine nur einmal angepaßt zu werden, um dann dauernd festgelegt zu bleiben. Die Verstellvorrichtung kann in irgendeinem oder auch in mehreren Lenkern sowie in irgendeinem oder auch mehreren Hebelarmen des Stellzeuges vorgesehen werden, sofern sich nur die gleichzeitige Verstellung beider Vorrichtungen von einem Punkte aus bequem durchführen läßt.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCnE: x. Speiseregler für Schlag- und Wickelmaschinen, bei denen die Regelung der Geschwindigkeit der Speisewalzen durch Verschieben des Riemens auf einem Konoidenpaar erfolgt und die Riemengabel durch eine Stellvorrichtung im Gestänge in ihrer Grundstellung zu dem Konoidenpaar einstellbar ist, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Stellvorrichtung derart, daß durch Verstellen der Vorrichtung sowohl die Grundstellung des Riemens an beliebiger Stelle der ganzen Länge der Konoiden geändert als auch gleichzeitig damit die wirksame Hebelarmlänge in dem Stellgestänge so geregelt wird, daß die Teilverschiebungen entsprechend dem jeweiligen Steigungsverhältnis der Konoiden verändert werden.
  2. 2. Speiseregler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung aus einer in dem einen Hebel des Gestänges gelagerten Stellschraube (2z, 27) besteht, die durch ein Übersetzungsgetriebe (2q., 25) so auf ein Spannschloß (23, 28) wirkt, daß gleichzeitig sowohl die Länge des Hebels (7) zur Verstellung der Riemengabel (zo) geändert als auch der Angriffspunkt (z6) des wirksamen Hebelarmes (8a) zur Änderung der Teilverschiebung verlegt wird.
  3. 3. Speiseregler nach den Ansprüchen z bis 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Ablesevorrichtung mit Zeiger und Skala für verschiedene Rohstoffsorten.
DEP61085D 1929-08-27 1929-08-27 Speiseregler fuer Schlag- und Wickelmaschinen Expired DE516232C (de)

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DEP61085D Expired DE516232C (de) 1929-08-27 1929-08-27 Speiseregler fuer Schlag- und Wickelmaschinen

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DE (1) DE516232C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964934C (de) * 1953-07-14 1957-05-29 Eberhard Krieger Spinnerei-Vorbereitungsmaschine zur Herstellung von Wickeln
DE1022133B (de) * 1953-07-14 1958-01-02 Schubert & Salzer Maschinen Schlagmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964934C (de) * 1953-07-14 1957-05-29 Eberhard Krieger Spinnerei-Vorbereitungsmaschine zur Herstellung von Wickeln
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