DE1022133B - Schlagmaschine - Google Patents

Schlagmaschine

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DE1022133B
DE1022133B DED15486A DED0015486A DE1022133B DE 1022133 B DE1022133 B DE 1022133B DE D15486 A DED15486 A DE D15486A DE D0015486 A DED0015486 A DE D0015486A DE 1022133 B DE1022133 B DE 1022133B
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machine
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DED15486A
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Schlagmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagmaschine oder ähnliche Spinnerei-Vorbereitungsmaschine mit einem ein Konusriemengetriebe steuernden Speiseregler sowie einer auf das Konusriemengetriebe zusätzlich einwirkenden Steuervorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit der Speisewalze in Abhängigkeit von der Wickelwattenlänge bzw. dem Wickeldurchmesser.
  • Man ist seit langem bemüht, die Gleichmäßigkeit der Schlagmaschinen:wickel zu erhöhen, da erkannt wurde, daß einmal entstandene Ungleichmäßigkeiten im Schlagmaschinenwickel bei seiner Weiterverarbeitung zum Garn nur schwierig zu beheben sind.
  • Solche Ungleichmäßigkeiten im Querschnitt des Schlagmaschinenwickels können zwar bekanntlich durch mehrfache Dublierung wieder teilweise ausgeglichen werden, doch bedingt dies zusätzliche Arbeitsgänge und Mehrlöhne.
  • Um den Schlagmaschinenw ickel zu vergleichmäßigen, wird die an sich bekannte Muldenregelung verwendet, bei welcher die Dicke der der Schlagmaschine zugeführten Vorlage mittels mehrerer unter dem Einzugszylinder angeordneter und über die ganze Maschinenbreite verteilter -Muldenhebel abgetastet wird. Die Schwenkbewegungen dieser einzelnen Hebel «-erden hierbei mittels Wagenhebeln auf eine allen -Muldenliebeln gemeinsame Zugstange übertragen, welche den über zwei Konusse laufenden l#,ontisriemen verschiebt. Die aus dieser Riemenverschiebung resultierenden Änderungen in der Übersetzung der Abtriebsdrehzahl des Konustriebes werden hierauf mittels einer Schneckengetriebes auf die Speisezylinder der Schlagmaschine übertragen, und zwar derart, daß bei zti schwacher Vorlage, also bei Untergewicht des Wickels, der Speisezylinder schneller, bei Übergewicht dagegen langsamer umläuft, als der normalen Speisegeschwindigkeit entsprechen würde. Mittels eines in der Zugstange angeordneten Spannschlosses kann die gewünschte Dicke der Wickelwatte eingestell t werden.
  • Es ist ferner bekannt, an Stelle nur eines Speisezylinders zwei hintereinander angeordnete Speisezylinder anzuwenden, um die Zeitspanne, die zwischen dem Auslösen und Einsetzen der einzelnen Regelvorgänge verstreicht, auszugleichen und auf diese Weise (las bei nur einem Speisezylinder unvermeidbare Nacheilen der Regelung zu beseitigen.
  • Weiterhin ist es bereits bekannt, zwei Muldenhebel ineinander- bzw. hintereinanderzulegen, um das Regelgestänge von dem vom Muldenhebel ausgeübten Klemmdruck zu entlasten, wobei dann der eine Muldenhebel die Regelung und der zweite das Festklemmen der Vorlage besorgt.
  • Zur weiteren Verbesserung der Wickelgleichmäßigkeit wurde bekanntlich auch bereits eine Doppelschlagmaschine mit Doppelkonusgetriebe entwickelt, bei welcher der Regler für die erste Schlagstelle durch den angetriebenen Konus des Konuspaares für den zweiten Schläger unter Zwischenschaltung eines Umlaufgetriebes gesteuert wird, Auf diese Weise wird der zur Anlage gehörende Kastenspeiser von der Speisung der beiden Schlagstellen in Abhängigkeit gebracht.
  • Ferner sind auch bereits Doppelregelungen an Doppelschlagmaschinen mit Hebelübertragung zwischen beiden Konusgetrieben bekanntgeworden, bei «-elchen die Jeweilige Lage des Konusriemens der ersten Schlagstelle vom zweiten Regler abhängig und damit die Speisegeschwindigkeit des ersten Speisezylinders sowie des Kastenspeisers von beiden Konusgetrieben gesteuert wird, wobei der Reglerantrieb über ein stufenloses Getriebe erfolgt.
  • Diesen bekannten Regelvorrichtungen ist gemeinsam, daß sie bei gleichbleibender Abzugsgeschwindigkeit des Wattebandes die Geschwindigkeit der Speisewalze der Schlagmaschine bei stärker werdendem Faserband verringern und bei abnehmender Banddicke die Geschwindigkeit der Speisewalze erhöhen, um eine stets gleichbleibende Speisung der Schlagmaschine zu erzielen. Alle Speiseregler dieser bekannten Arten üben ihre vergleichmäßigende Wirkung auf Gewichtsunterschiede des Wattebandes nur so weit aus, als diese Unterschiede von der Speisewalzenregulierung noch erfaßbar sind, also bevor noch das Watteband. zu der Schlagvorrichtung der Maschine gelangt. Trotz aller dieser an sich bereits bekannten und angewendeten Regelungen zeigen die von der Schlagmaschine kommenden Wickel vielfach noch eine Ungleichmäßigkeit, die sich darin äußert, daß das Metergewicht bzw. die Nummer der Wickelwatte vorn Innenende des Wickels gegen die Wickelmitte abnimmt und hierauf gegen das Außenende des Wickels wieder ansteigt. Diagramme, bei welchen die Wickellänge als Abszisse und die Wickelstärke bzw- die Nummer der Wickelwatte als Ordinate aufgetragen sind, zeigen demzufolge vielfach einen Kurvenverlauf ungefähr nach Fig.l der Zeichnung, wobei der Mittelfeil der Diagrammkurve Km gegen die Nullinie durchgesattelt ist. Diese Form der ':Mittellinie des Diagramms ist für eine bestimmte Schlagmaschine praktisch konstant.
  • Es sind zwar bereits verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, um den mit der Zunahme des Wickeldurchmessers abnehmenden Auflagedruck zwischen dem Wickel und den beiden ihn tragenden und antreibenden Wickelwalzen durch allmählich anwachsende Belastung der Wickelhülse selbsttätig auszugleichen. Diese vorbekannten Vorrichtungen verfolgen gleichfalls eine Vergleichmäßigung der Wickel. Die: geschieht jedoch dadurch, daß während des Wickelaufbaues ein möglichst gleichbleibender Druck auf die aufeinanderfolgenden Wickelschichten ausgeübt wird. Sie unterscheiden sich dadurch grundsätzlich von der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Außerdem vermögen diese Vorrichtungen nur in unvollkommener Weise die beim Wickeln der Watte auftretenden Nummernschwankungen zu beheben.
  • Um diese Ungleichmäßigkeit im Bandquerschnitt des Sch.lagmaschinenwickels zu verringern, wurde bereits eine zusätzliche Steuervorrichtung vorgeschlagen, die in Abhängigkeit von der Wickelwattenlänge die Geschwindigkeit der Speisewalze so beeinflußt, daß die sonst bei der Wickelbildung auftretenden obengenannten Nummernschwankungen vollständig aufgehoben werden und das i\letergewicht bzw. die Nummer der Wickelwatte über die gesamte Wickellänge gleichbleibt: Diese bekannte zusätzliche Steuervorrichtung umfaßt eine Kurv ensclieibe und einen einarmigen Hebel, der von der Kurvenscheibe um seinen Drehpunkt verschwenkt wird. sowie ein biegsames Band, durch welches der Hebel über eine am Winkelhebel des Speisereglers befindliche Rolle mit dem Ausgleichsgestänge des Speisereglers verbunden ist. Die sich während der Wickelbildung drehende Kurvenscheibe ist auswechselbar und den bei der Wickelbildung auftretenden Nummernschwankungen des jeweiligen Fasergutes angepaßt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine andere Ausbildung der zusätzlichen Steuervorrichtung an Schlagmaschinen, der die gleiche Aufgabenstellung zugrunde liegt. Zum Unterschied von der Bauart der bereits vorgeschlagenen zusätzlichen Steuervorrichtung weist die zusätzliche Steuervorrichtung gemäß der Erfindung ein mit den Zugstangen der den Wickel belastenden Preßköpfe verbundenes Kurvenstuck und eine an diesem Kurvenstück anliegende Taltrolle sowie ein mittels dieser Tastrolle betätigtes Gestänge auf, welches das zusätzliche Verschieben des Riemens des Konusrieinengetriebes durch Verlagern des Drehpunktes des den Riemen verschiebenden Winkelhebels bewirkt. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Steuervorrichtung verwendet somit kein biegsames Zugglied oder Band, sondern Gestänge von gleichbleibender Länge. Gemäß weiteren Ausbildungen de, Gegenstandes der Erfindung ist das Kurvenstück entweder unmittelbar auf einer der Zugstangen der Preßköpfe lösbar und austauschbar befestigt oder an einer durch eine der Zugstangen mittels eines, geschlitzten Hebelarmes bewegten, drehbar gelagerten Scheibe angeordnet. Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform ist das Kurvenstück auf einer mit der Bremstrommel der Zugstangen gekuppelten Steuerscheibe oder. gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes, an der an sich bekannten Zählscheibe für die Bestimmung der Länge der atifgewickelten Watte angeordnet.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die bereits erwähnte Diagraininkurve für die Vliesdicke.
  • Fig.2 in schematischer Darstellung eine Schlagmaschine mit einem Ausführungsbeispiel der zusätzlichen Regelvorrichtung gemäß der r#-rfitidung, und Fig. 3, -1 und 5 zeigen - gleichfalls nur schematisch - Ausführungsbeispiele für die vom Preßkopf gesteuerten 'feile der zusätzlichen Steuervorrichtung.
  • Das vom hastenspeiser mittel: des Speisen-linders 2 und der hlavlermulden 3 der Schlagmaschine (Fig. ?) zugeführte Faservlies F wird mittels des umlaufenden Schlägers 4 in Flocken abgeschlagen und gelangt hierauf über einen Rost zu den Siebtrommeln 5 und 5' und anschließend zwischen Alizugsw-alzen 6 und 6' und Preßwalzen 7 und 7' auf die U'ickelwalzen 8 und 8', welche es zum Wickel 9 aufrollen. Der von den Preßköpfen 10 über die Wickelhülse 9' bzw. den Wickel 9 ausgeübte Druck während der Wickelbildung wird, wie an sich bekannt, mittels einer Bremse 11 erzeugt. deren Reibungswiderstand der im Durchinesser anwachsende Wickel überwinden muß.
  • Der durch die Vliesstärke bedingte Ausschlag des Muldenhebels 12 wird in an sich bekannter Weise mittels des im Drehpunkt 13 schwenkbaren Winkelhebels 14 und der Zugstange 15 auf die den Konusrieinen 16 verschiebende Riemengabel 17' übertragen. Bei der üblichen Ausführung der Muldenregelung ist der Drehpunkt 13 als Lager für den Winkelliehel 14 ausgebildet und am Maschinengestell starr befestigt.
  • Gemäß der Erfindung ist an der Zugstange 19 der Preßköpfe 10 ein Kurvenstück 20 angeordnet, welches während des Arbeitsganges mittels der Taltrolle 21 und der auf Schwingen 22, 23 gelagerten Steuerstange 24 den auf der verlängerten Schwinge 23 gelagerten Drehpunkt 13 in Richtung des Pfeiles P verschwenkt und somit den Konusriemen 16 über den Winkelhebel 14 und die Zugstange 15 in Richtung des Pfeiles R verschiebt. wodurch die Übersetzung des Komt>-triebes 16. 17. 18 erhöht wird und somit eine Erhöhung der Antriebsgeschwindigkeit der Speisewalze 2 zur Folge hat. Die so erhöhte Umlaufgeschwindigkeit der Speisewalze 2 bewirkt eine höhere Speisegeschwindigkeit und - bei ungeänderter Geschwindigkeit der Siebtrommeln 5 und 5' und der Abzugswalzen 6 und 6'. der Preßwalzeti 7 und 7' und der Wickelwalzen 8 und 8' - ein Stauchen und Verdicken des Vlieses im mittleren Teil des Wickels entsprechend der Länge. Form und Anordnung des Kurvenstückes 20 auf der Zugstange 19 der Preßköpfe 10. Die Zunahme der Dicke der Wickelwatte beginnt, sobald der Anfangspunkt --1 des finit der höher wandernden Zugstange 19 verbundenen Kurvenstückes 20 in Höhe der Tastrolle 21 gelangt; sie nimmt ab, wenn die Rolle 21 nach rechts geht: sie endet, sobald der Endpunkt F_ der Kurvenscheik: 20 die Taltrolle passiert. Die Form der Anlauf- und Ablaufkurve sowie die Länge und Höhe des Kurvenstückes 20 werden den gewünschten Stärkenänderungen des Wickels, die sich aus dem Verlauf der Linie Kin des Wickeldiagramms in Fig. 1 ergehen, angepaßt.
  • Eine der beschriebenen Anwendung des Kurvenstücke20 zur Änderung der Wickeldicke gleichwenige Regelung wird erzielt, wenn - bei ungeänderter Geschwindigkeit der Speisewalze 2 - die Umlaufgeschwindigkeit der Siebtrommeln 5 und 5' bzw. des Walzenpaares 6 und 6' oder der Kalanderwalzen 7 und 7' oder aber der Wickelwalzen 8 und 8' entsprechend herabgesetzt wird. Diese Regelung kann, ebenso wie beschrieben, in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe der Preßkopfstange 19 und damit dem jeweiligen Wickeldurchmesser mittels eines an der Zugtange 19 angeordneten Kurvenstückes erfolgen.
  • `\'eit:rhin zeigen Fig. 3 und 4 Einzelheiten der zusä tzlichen Steuervorrichtung in im Vergleich zu Fig. 2 vergrößerter Darstellung. Fig.3 stellt die Befestigung des austauschbaren Kurvenstückes 20 auf der Zugstange 19 für den Preßkopf 10 dar. Zum Befestigen dienen beispielsweise Schraubenbolzen 20'. die in das Kurvenstück 20 eingreifen und durch einen Längsschlitz 19' der Zugstange 19 hindurchgeführt sind, um ein genaues Einstellen des Kurv:nstüclzes in senkrechter Richtung zu ermöglichen. Die auf der "Zugstange 19 oder dem Kurvenstück 20 - je nach Höhenlage der "Zugstange - aufruhende Tastrolle 21 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 auf einem \\'inl,-elliel)e125 angeordnet. Die Lage dieses Hebels hei auf der Stange 19 abrollender Tastrolle 21 ist gestrichelt eingezeichnet. In Fig. 4 ist eine um den Drehpunkt 27 verschwenkbare und mit dem Kurvenstück 20 versehene Scheibe 26 vorgesehen, auf der di: Tastrolle 21 abrollt. Die Scheibe 26 über trägt mittels ihre, Kurvenstückes 20 und des in ihrem geschlitzten Hebelarm 28 verschiebbaren, auf der Zugstange 19 befestigten Steines 29 in Abhängigkeit von der Höhenlage der Stange 19 die zusätzliche Steuerbewegung auf die T astrohe 21 der Steuerstange 24. Dabei dreht ich die Scheibe 26 um ihren Drehpunkt 27.
  • Bei einer abgeänderten z#,usfiiliruiig der Erfindung gemäß Fig. 5 ist das Kurvenstück 20 am Umfant; einer auf der Achse 11' der Bremse 11 befestigten Steuer:clieil)e S angeordnet. Beim Drehen dieser Steuercheibe .S wird die Steuerstange 24, wie beschrieben, verschoben und auf diese Weise die gewiinschte, zusätzliche Steuerung der Riemengabel 17' erzielt.
  • In analoger Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 kann das Kurvenstück 20 statt am Umfang der Bremstrommel der Bremse 11 am Umfang der Scblagmaschinenzählscbeibe angeordnet werden, welche sich, wie an sich bekannt, in Abhängigkeit von der Länge der durch die Schlagmaschine hindurchgelaufenen Wickelwatte dreht und die Maschine nach Erreichen der vorbestimmten Wickellänge abstellt.

Claims (5)

  1. PATH\TANSYRCCHB: 1. Schlagmaschine oder ähnliche 1laschine mit einem ein Konusriemengetriebe steuernden Speiseregler sowie einer auf das Konusriemengetriebe zusätzlich einwirkenden Steuervorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit der Speisewalze in Abhängigkeit von der Wickelwattenlänge bz«-. dein Wickeldurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Steuervorrichtung ein finit den Zugstangen (19) der den U'ickel (9) belastenden Preßköpfe (10) verbundenes Kurvenstück (20) und eine an diesem Kurvenstuck anliegende Tastrolle (21) sowie ein mittels dieser Tastrolle betätigte. Gestänge (22, 23, 24 bzw. 23. 24, 25) aufweist, welches das zusätzliche Verschieben des Riemens (16) des Konusriemengetriebes (16, 17, 18) durch Verlagern des Drehpunktes (13) des den Riern2n verschiebenden Winkelhebels (14j bewirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (20) unmittelbar auf einer der Zugstangen (19) für die Preßköpfe (10) lösbar und austauschbar befestigt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (20) an einer durch eine der Zugstangen (19) mittels eines geschlitzten Hebelarmes (28) bewegten, drehbar gelagerten Scheibe (26) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (20) auf einer mit der Bremstrommel (11) der Zugstangen (19) gekuppelten Steuerscheibe (S) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Kurvenstück an der an sich bekannten Zählscheibe für die Bestimmung der Länge der aufgewickelten Watte angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 516 232, 636 801, 683068. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 964 934.
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