DE1535616A1 - Webmaschine - Google Patents
WebmaschineInfo
- Publication number
- DE1535616A1 DE1535616A1 DE19631535616 DE1535616A DE1535616A1 DE 1535616 A1 DE1535616 A1 DE 1535616A1 DE 19631535616 DE19631535616 DE 19631535616 DE 1535616 A DE1535616 A DE 1535616A DE 1535616 A1 DE1535616 A1 DE 1535616A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain
- tree
- drive
- control device
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/06—Warp let-off mechanisms
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/20—Take-up motions; Cloth beams
Description
T2.8.1568 Γ
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Webmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit einer die Ware durch ReibungsSchluss abziehenden, zwangläufig
angetriebenen Äbzugswalze, einem ihr nachgeschalteten, die Ware aufnehmenden Warenbaum und einem über eine Regelvorrichtung
angetriebenen Kettenbaum.
Bei einer bekannten, mit angetriebenem Kettenbaum versehenen
Webmaschine (DAS 1 138 715) ist der Kettenbaumantrieb
unmittelbar von der Hauptwelle der Maschine abgeleitet und über eine vom Spanribaum gesteuerte Regelvorrichtung geleitet
i. die getriebliche Verbindung zwischen Hauptwelle und Regelvorrichtung ist zwangläufig.
Ferner ist eine Webmaschine bekannt (US-Patent 1 023 994),
bei der in die getriebliche Verbindung zwischen Hauptwelle und Kettenablasseinrichtung eine mit einer Bandbremse und
einem Planetengetriebe ausgestattete, nach Art einer Reibungskupplung arbeitende Regelvorrichtung für den Kettenablass
und in die getriebliche Verbindung zwischen Hauptwelle und Warenabzugseinrichtung eine entsprechend ausgestattete Regel-
9Ü9836/Q63CL, , , -.^, .. ,-■. 9
535618
vorrichtung für 5.3Ώ. ¥aptnabsi3g ©lag©baut- siricL
Bei diesen '"aksnnten Maschinen besteht der Nachteil, dass
bei Verändern" der Warsnabsugsgsschvrinöigkeit zwecks- Irs-isliiiig
anderer Schussdicht© oder " - im Falle von Fadenbruch - bei Verändern der Warenlaufrichtung der neuen KettengeschwiBäigkeit
allein durch die Kettenablassregelvorrichtung RechmiBg
getragen werden muss bzw. beim Zurückdrehen der Maschine
(wegen Fadenbruches) der Kettenbaum überhaupt stillsteht asö
die Kette locker wird. Die Kettenablassregelvorrichtung wirä
bei den bekannten Maschinen nicht in einen der neuen Waresabzugsgeschwindigkeit
oder dem veränderten Drehsinn der Warenabzugswalze angepassten Arbeitsbereich gerückt. Di©
Kettenspannung nimmt beim Zurückschalten (Drehsinnwechsel
der Warenabzugswalze) ab oder hört auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Webmaschine mit verbesserter Kettenablassregelvorrichtung zu
schaffen» wobei insbesondere erzielt werden soll» dass Sie
Kettenablassregelvorrichtung jeweils in einen Arbeitsbereich
gerückt wird, der der eingestellten Warenabzügsgeschwiniig-»
keit entspricht/Ferner soll-erreicht werden» dass - bei
Fadenbruch und Zurückschalten der Maschine von Haha - die KettenablassregeivorrichtUBg und damit übt Settenbaum ebenfalls zurückdrehen. ,;
Die Erfindung besteht darin» dass der Antrieb der
HegelvorrichtUBg von einem mit der Warenabzugswalze in starrer
8 unlösbarer, getrieblicher Verbindung stehenden Antriebs-
BAD ORIGINAL 909836/06.3JO _-.
glied der Warenabzugswalze abgeleitet ist» derart, dass bei
Aenderung von Drehzahl oder Drehsinn der Warenabzugswalze
zwangläufig auch Drehzahl und Drehsinn des Antriebes der Regelvorrichtung entsprechend geändert werden, und dass
ferner die !Regelvorrichtung in an sich bekannter Weise durch
Kettenabtastung gesteuert ist. (Die Warenabzugswalze wird gelegentlich auch "Sandbaum" genannt, weil sie eine rauhe
Oberfläche zur Erzielung des ReibungsSchlusses mit dem
Gewebe besitzt).
Durch die Erfindung wird die Tatsache ausgenutzt, dass die Warenabzugswalze bei einer Webmaschine immer - gegebenenfalls
über ein veränderbares, z.B. mit Wechselrädern versehenes
Getriebe - mit einer der Schussdichte entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben ist. Durch Ableitung des durch
Kettenabtastung geregelten Kettenablassantriebes von der
Warenabzugswalze wird also selbständig für jede Schussdichte die dem Warenabzug entsprechende Kettenablassgeschwindigkeit
eingestellt und es wird dabei zugleich die Kettenablassregel- ■
vorrichtung, durch welche an sich lediglich die unvermeidbaren üngenauigkeiten in der Wicklung der Kette ausgeglichen
werden sollen, jeweils in den richtigen Arbeitsbereich gebracht.
Ferner wird in vorteilhafter Weise bei der neuen Maschine auch der Drehsinn der Kettenablasseinrichtung verändert, wenn
derjenige der Warenabzugswalze gewechselt wird. Dieser Fall
- 4 909836/0 63 0
tritt ein» venn z.B. ein Schussfaden gebrochen ist und die
Maschine vom Schussfadenwächter aus stillgesetzt wurde. Dann muss bekanntlich die Maschine von Hand bis zu der
Stelle des gebrochenen Schussfadens zurückgeschaltet und der Betrieb dann von dort aus wieder aufgenommen werden.
Bei der erfindungsgemässen Maschine wird beim Zurückschalten
auch der Kettenbaum über die Kettenablassregelvorrichtung in umgekehrtem Drehsinn angetrieben! so dass die Kettenspannung
während der Behebung der Störung ständig konstant aufrechterhalten bleibt. Beim Wiederanfahren besteht dann
sofort volle Kettenspannung, und Gewebefehler und Marken im Gewebe werden dadurch vermieden.
Es ist zwar ein Webstuhl bekannt (US-Patent 318 857),
bei dem eine mit der Kettenbaumwicklung in Reibungsverbindung stehende Lieferwalze in starrer, getrieblicher Verbindung
mit dem Antrieb der Warenabzugswalze steht. Diese frühere Maschine besitzt aber noch keine automatische Kettenablassregelvorrichtung,
bei der die Frage auftreten könnte, von wo aus ihr Antrieb abgeleitet ist, und die für Maschinen
grosser Leistung im Hinblick auf die Aufrechterhaltung einer hohen, insbesondere konstanten Kettenspannung während des
ganzen Betriebes unbedingt erforderlich ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung mit einem die Kettenspannung erzeugenden Spannbaum ist der Spannbaum das
Abtastglied an der Kette, von dem aus die Regelvorrichtung gesteuert ist. Die Steuerung der Kettenbaumregelvorrichtung
vom Spannbaum aus wird in der Regel eine Feinregulierung
909836/0630
für den Kettenablass bilden, durch die hauptsächlich den Ungenauigkeiten in der Kettenwicklung Rechnung getragen wird.
Bei einem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist ein den
Momentanwickeldurchmesser des Kettenbaumes abtastender Fühler eingebaut, von dem aus die Regelvorrichtung gesteuert
ist. Gewöhnlich wird ausserdem die durch den Spannbaum verursachte
Feinregulierung eingebaut sein. Die durch den Spannbaum verursachte Feinregulierung wird dann der durch
den Fühler am Kettenbaumwickeldurehmesser vorgenommenen Grobregulierung überlagert, mit dem Erfolg, dass der infolge
der Abnahme des Momentankettenbaum-Wickeldurchmessers
nötige Ausgleich im Kettenablass nicht mehr durch die Feinregulierung hervorgerufen zu werden braucht. Die
Spannbaumfeinregulierung kann allein zum Ausgleich des Je
nach dem Gewebe zusätzlichen Bedarfs an Kettenfadenlänge
für die Umschlingung des Schussfadens (sogenanntem "Einweb18=
Länge der Kette minus Länge des Gewebes
Länge des Gewebes
sowie der Wickelungenauigkeiten herangezogen werden. Dies hat
zur Folge, dass während des Webens ständig eine konstante, mittlere Spannbaumstellung erhalten bleibt, um die der Spannbaum
lediglich in Form relativ kleiner Ausschläge nach beiden Seiten hin pendelt. Es ist nicht mehr notwendig, dass
die Regelvorrichtung zwecks Ausgleichs des abnehmenden Ketten-
- 6 909336/0630
baumwickeldurchmssser so gestaltet wirds dass der Spannbaum
bei abnehmendem Wickeidurchmesser mehr und mehr in andere
Stellungen rückt» also während des Webens wandert.
Die während des Webbetriebs beibehaltene gleiche mittler® Spannbaumstellung ist deshalb vorteilhaft, weil dann eine
anfänglich eingestellte» jeweils in den in Hoch- und Tieffachstellung befindlichen Kettenfäden auftretende Spannungsverteilung
unverändert beibehalten wird. Dadurch bleibt auch der von den jeweils in Hoch- und Tieffachstellung befindlichen Kettenfäden ausgeführte Umschlingungswinkel um die
eingetragenen Schussfäden immer gleich, wodurch die Qualität des Gewebes unverändert bleibt.
Auch wenn das Gewebe während des Webens durch verschiedene Spannung der in Hoch- und Tieffachstellung befindlichen
Kettenfäden gewalkt werden soll, erweist sich die konstante, mittlere Spannbaumstellung als zweckmässig.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäss
ausgebildete Webmaschine, wobei nur die hier wesentlichen Teile gezeichnet sinds
Fig. 2 erläutert eine Einzelheit aus Fig. 1.
Die Webmaschine steht auf dem mit einer Fundamentgrube 10 versehenen
Boden 20. Sie enthält zwei Seitenwangen, von denen nur die eine in Fig. 1 sichtbar und mit i bezeichnet ist.
■- - 7 -· 909836/0630 '
Die beiden Wangen sind durch einen oder mehrere Längsträger
miteinander verbunden. Wangen und Träger bilden das Maschinengestell. Die Kette 2 läuft von dem Kettenbaum 3 über den um
die Achse 4 eines Tragbaumes 5 verschwenkbaren, unter Wirkung einer Feder 95 stehenden Spannbaumes 6, durch eine Anzahl
Schäfte 7 zu einem Breithalter 8. Vor dem Breithalter befindet sich bei 9 der Anschlag, bei dem die in das Fach 11
eingetragenen Schussfäden durch ein nicht dargestelltes Biet (Blatt) angeschlagen werden. Nach Durchlaufen des Breithalters
8 gelangt das Gewebe (Ware, Stoff) 12 über eine mit
rauher Oberfläche versehene Warenabzugswalze (Sandbaum) 13 und einen Anpressbaum 14 auf den Warenbaum 15.
Die Webmaschine enthält eine mit gleicher Drehzahl wie
die Hauptwelle angetriebene Welle 16» auf der eine Schnecke
befestigt ist, die in ein Schneckenrad 18 eingreift. Auf der Welle 19 (Fig. 2) des Schneckenrades 18 ist Überdies mittels
Schraube 48a ein Zahnrad 21 befestigt, das mit einem auf
einer Welle 22 angebrachten Zahnrad 23 kämmt. Auf Welle 22 ist auch ein Zahnrad 24 befestigt, das in Flg. 2 zusammen
mit dem Zahnrad 22 der Uebersichtlichkeit wegen rechts aussen
separat gezeichnet ist. Die Zahnräder 21, 23, 24, 26 bilden einen auswechselbaren Getriebeteil im Antrieb des* Warenabzuges,
durch den die Drehzahl des Warenabzuges der Dichte des jeweils herzustellenden Gewebes 12 angepasst werden kann.
Das Zahnrad 24 kämmt mit einem auf eine Welle 25 mittels Schraube 48b befestigten Zahnrad 26. Auf Welle 25 ist ferner
ein Zahnrad 27 angeordnet, das mit einem Ritzel 28 in Eingriff
909838/0630
steht. Dieses sitzt auf einer Welle 29, an deren anderem
Ende ein Kegelrad 31 befestigt ist, welches mit einem weiteren Kegelrad 32 kämmt. Die Welle 33 des Kegelrades 32
treibt in weiter unten näher beschriebener Weise den Kettenbaum 3 an. ■■'·".
Ausser den Zahnrädern 26* 27 ist auf der Welle 25 ein
Zahnrad 34 angebracht, das in Eingriff mit einem Zahnrad 35 steht. Dieses sitzt auf einer auf die Welle 19 aufgeschobenen
Hohlwelle 36, auf der ein Zahnrad 37 angebracht ist. Es kämmt mit einem Zahnrad 38, das in Eingriff mit einem mit
der Warenabzugewalze (Sandbaum) 13 verbundenen Antriebszahnrad 39 steht. Der Anpressbaum 14 ist nicht angetrieben.
Auf der Hohlwelle 36 ist schliesslich auch ein Kettenrad
41 befestigt, von dem aus über eine Kette 42 und ein an den Warenbaum 15 über eine Rutschkupplung 40 angekuppeltes
Kettenrad 43 der Warenbaum in Bewegung gesetzt ist. Die Welle 22 des Bäderpaares 23, 24 ist in einem Schlitz 44 eines
dreieckigen, plattenförmigen Lagers 45 gelagert, das innerhalb der Wange 1 auf die Welle 25 drehbar aufgeschoben und
mittels einer durch einen weiteren Schlitz 46 des Lagers geführten
Schraube 47 gegen Drehung gesichert ist. Beim Auswechseln der Wechselräder 21, 23, 24, 26 werden zunächst die
Schrauben 47, 48, 48a, 48b gelöst, dann werden die Räder ausgewechselt. Hierauf wird das Lager 45 soweit um die Welle
25 verschwenkt, dass die neuen Räder wieder in Eingriff miteinander
stehen. In dieser Stellung der Teilewird die Schraube
47 wieder angezogen.
909836/0630 Q
Von der Welle 33 wird über ein Kardangelenk 49, eine
Kardanwelle 51 und ein weiteres Kardangelenk 52 eine beim Kettenbaum angeordnete Welle 53 in Drehung versetzt» auf
der ein Keilscheibenpaar, 54, 55 angeordnet ist. Während die Scheibe 54 auf der Welle befestigt ist, ist die Scheibe
55 auf ihr drehfest und axial verschiebbar. Die Keilscheibe 55 steht überdies unter der Wirkung einer Feder
50, die bestrebt ist, die Scheibe in Fig. 1 nach rechts zu drücken. Die Feder 50 ist mit ihrem linken Ende an einem
auf die Welle 53 aufgeschraubten, eine Schrägfläche 111
aufweisenden Formstück 112 abgestützt.
Ueber das Keilscheibenpaar 54, 55 ist ein Keilriemen
gelegt, der ein zweites Keilscheibenpaar 57, 58 treibt. Die Scheiben 57, 58 sind auf einer Welle 61 angeordnet und
zwar ist Scheibe 57 auf ihr befestigt, während Scheibe 58 drehfest und axial verschiebbar ist. Wird die Scheibe 58 in
Fig. 1 nach rechts verschoben, so wird der effektive Durchmesser an dem Keilscheibenpaar 57, 58 kleiner* so dass der
effektive Durchmesser an dem Scheibenpaar 54, 55 aufgrund des Bestrebens der Feder 50 und des Nachgebens des Keilriemens
56 grosser wird. Die üeberSetzung des eine Kettenablassregelvorrichtung
bildenden Keilriementriebes 54 bis wird daher ebenfalls grosser.
Auf dem linken Ende der Well· 53 ist drehbar und verschiebbar
ein eine Schrägfläche 114 aufweisendes Formstück 113 gelagert, das an seinem Umfang einen Bund 115 besitzt.
909836/0630 ^0^
' '° "
- ίο -
Mit diesem ragt es in Nuten 116 von in die Keilscheibe 55 eingeschraubten Zugstangen 117 hinein. Ein auf die Welle 61
aufgestecktes Handrad 101 kann auch auf das Formstück 113 aufgesteckt und dieses verdreht werden« bis die Schrägflächen
114 und 111 aufeinander kommen. Bei weiterer Drehung
des Formstücke 113 wird die Scheibe 55 über die Zugstangen
117 nach links gezogen, so dass der Keilriemen 56 spannungslos wird. Hierdurch werden die weiter unten näher beschriebenen
Antriebselemente des Kettenbaumes 3 und der Kettenbaum selbst von Hand drehbar.
In den Weg der verschiebbaren Keilscheibe 58 ragt ein um einen ortsfest am Maschinengestell angebrachten Zapfen
verschwenkbarer, zweiarmiger Hebel 64, 65 mit seinem eine Rolle 62 tragenden Arm 64. Da die Feder 50 die Scheibe 55
nach rechts zu drücken versucht, versucht sich ständig der effektive Durchmesser am Scheibenpaar 54, 55 zu vergrössern,
was zur Folge hat, dass sich der effektive Durchmesser am Scheibenpaar 57, 58 zu verkleinern versucht, wodurch die
Scheibe 58 ständig nach rechts in Anlage an die Rolle 62 gebracht wird.
Der Arm 65 des Hebels ist bei 66 an einen einen gebogenen Schlitz 67 aufweisenden Kulissenhebel 68 angelenkt. Der Abstand
a der Mittellinie 68a des Schlitzes vom Drehzentrum des Kulissenhebels ist etwas grosser als der Abstand b, so dass
beim Verschwenken des .Kulissenhebels 68 im Uhrzeigersinn um den Punkt 66 dieser und damit der ganze Äüilissenhebel in Fig«
909836/0630 -11-
wegen eines in dem Schlitz 67 befindlichen Gleitsteins 69
nach links bewegt wird. Bei Verschwenken des Hebels 68 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Punkt 66 und damit
der ganze Hebel 68 nach rechts bewegt.
Der Gleitstein 69 sitzt auf einem im wesentlichen trapezförmigen, um einen ortsfest am Maschinengestell befestigten
Zapfen 71 verschwenkbarn Hebel 72, an dem bei 73
eine Zugfeder 74 angreift, die bestrebt ist» den Hebel 72
entgegen dem Uhrzeigersinn um 71 zu verschwenken. An seinem oberen Ende ist der Hebel 72 mit einer Rolle 75
ausgerüstet, mit der er an eine Kurve 76 eines im vresentlichen dreieckförmigen Nockens 77 angedrückt ist. Der Hocken
77 ist um den ortsfesten Punkt 78 verschwenkbar und steht unter der Wirkung einer bei 79 angreifenden Zugfeder 81,
die bestrebt ist, den Nocken und einen mit ihm verbundenen Fühler 82 im Uhrzeigersinn um 78 zu verschwenken und damit
den Fühler in Anlage mit der Wicklung des Ketteribaums 3 zu
halten.
An dem Kulissenhebel 68 greift bei 83 ein Lenker 84 an,
der in der Zeichnung der Uebersichtlichkeit wegen unterbrochen
dargestellt ist. Der Lenker ist mit einem Schlitz versehen, dessen Länge sich oben und unten durch die beiden
Köpfe von zwei einstellbaren Schrauben 86, 87 begrenzen
lässt. In den Schlitz 85 ragt ein Zapfen 88 hinein, der auf einem Hebel 89 sitzt, der um die ortsfeste Tragbaumachse 4 verschwenkbar ist. Der Hebel 89 ist mit einem
9 0 9 8 3 6 /0630
- 12 -
zweiarmigen Hebel 92, 93 auf Drehung gekuppelt. Auf dem Arm 92 sitzt der Spannbaum G, An dem Arm 93 greift über eine
Verzahnung 94 die Zugfeder 95 an, die bestrebt ist, den Hebel 92, 93 im Uhrzeigersinn um 4 zu verschwenken und da-. mit die Kette 2 zu spannen.
Die Charakteristik der Feder 95 sowie der Hebel 92, 93
und die Verzahnung 94 haben eine solche Gestalt, dass das von der Feder 95 auf den Spannbaum 6 ausgeübte Drehmoment
in jeder in Betracht kommenden Stellung des Hebels 92, 93 gleich ist. Damit ist auch die Kettenspannung in jeder
Stellung des Spannbaums gleich und wird nur durch Massenträgheit des Spannbaumsystems momentan etwas erhöht oder
erniedrigt. Venneinmal zuwenig oder zu viel Kettenlänge vom Kettenbaum abgewickelt wird, erfährt der Spannbaum 6 eine geringfügige Auslenkung um seine stets gleiche
mittlere Stellung nach unten bzw. oben. In der neuen Spannbaumstellung herrscht wieder die gleiche Kettenspannung wie
vorher.
Auf der das Keilscheibenpaar 57, 58 tragenden Welle 61
sitzt eine Schnecke 96, die in ein zugehöriges Schneckenrad 97 eingreift. Auf seiner Achse ist ein Zahnrad 98 befestigt, welches in Eingriff mit seinem mit dem Kettenbaum
verbundenen Antriebszahnrad 99 steht. Ueber das Handrad 101
kann der Kettenbaum 3 von Hand gedreht und die Kette 2 z.B. nach Einsetzen des Kettenbaums in die Maschine erstmals angespannt werden.
- 13 -
9 0 9 8 3 6/0630
Die Wirkungswe ise ist folgende. Während
des Webens sind die Walzen 13, 15 und der Kettenbahn 3 von
der Welle 16 aus kontinuierlich angetrieben. Bei zu geringem
Ablass von Kettenfadenlänge im Vergleich zum Warenabzug wird der Spannbaum 6 in Fig. 1 allmählich etwas abwärts
bewegt, so dass der Hebel 89 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und der Lenker 84 nach Durchlaufen eines etwaigen
Spiels beim Schlitz 85 in Fig. 1 nach oben bewegt wird. Dadurch
wird der Kulissenhebel 68 im Uhrzeigersinn um 66 verschwenkt
und dabei Punkt 66 nach links bewegt, so dass der Hebel 64,.65 entgegen dem Uhrzeigersinn um 63 verschwenkt
wird. Die Keilscheibe 58 wandert dabei aufgrund der oben beschriebenen Wirkung des Keilriementriebes 54 bis 58 etwas
nach rechts, so dass Welle 61 und damit der Kettenbaum 3 eine etwas grössere Drehzahl erhalten. Es wird also in der
Zeiteinheit etwas mehr Kettenfadenlänge vom Ketteribaum
abgewickelt» wie es dem Verbrauch im Warenabzug entspricht.
Bei zu viel abgelassener Kettenfadenlänge verlaufen die Bewegungen der zuletzt beschriebenen Teile umgekehrt, der
Spannbaum 6 geht vorübergehend etwas nach oben und die Uebersetzung des Keilriementriebes 54 bis 58 und damit auch
die Drehzahl des Kettenbaums werden kleinerj es wird weniger Kettenfadenlänge je Zeiteinheit abgelassen.
Das sich zwischen dem Zapfen 88 und den Schrauben 86, 87 meistens beidseits einstellende Spiel dient dazu, dass
nicht jede geringfügige, infolge des Rietanschlags bei 9
90 9 8 36/0 630 - 14 -
nach jedem Schuss eintretende Bewegung des Spannbaums 6,
das sogenannte "Tanzen", über den Lenker 84 auf die Keilscheibe 58 übertragen wird, sondern nur die grösseren,
aufgrund von Ungenauigkelten in der Kettenwicklung eintretenden
Auslenkungen des Spannbaums 6.
Die in Abhängigkeit von der Stellung des Spannbaums 6 vollzogene Regelung der Drehzahl des Kettenbaumes durch
Axialverschiebung der Keilscheibe 58 und die hierzu erforderlichen Teile bilden eine Feinregulierung für den
Kettenbaumantrieb. Das Ausmass der durch die Feinregulierung hervorgerufenen Drehzahländerung des Kettenbaumes 3, dft.
die Empfindlichkeit der Regulierung lässt sich dadurch verändern, dass der Zapfen 88 in eine der in dem Hebel 89
noch angebrachtem weiteren Bohrungen 89a oder 89b eingesetzt wird.
Bei abnehmendem Wickeldurchmesser des Kettenbaumes werden mehr und mehr der Fühler 82 und der Nocken 77 im
Uhrzeigersinn um 78 verschwenkt. Die Kurve 76 läuft damit langsam unter der Rolle 75 durch, so dass der trapezförmige
Hebel 72 zusammen mit dem Gleitstein 69 unter der Wirkung
der Feder 74 allmählich entgegen dem Uhrzeigersinri um 71
verschwenkt werden kann. Dadurch wird auch der Kulissenhebel 68 und sein Drehpunkt 66 entgegen dem Uhrzeigersinn
um 63 verschwenktt so dass sukzessive der Mittelwert der
Drehzahl von Welle 61 zusammen mit den um diesen Mittelwert
pendelnden, durch die Feinregulierung ■: 84 hervorgerufenen
909836/0630 BADORiMAL
Extremwerten grosser gemacht wird. Die Teile 82, 77, 72, 69
bilden somit eine Grobregulierung für die Kettenbaumdrehzahl,
die in Abhängigkeit vom momentanen Wickeldurchmesser des Kettenbaumes arbeitet.
Aufgrund der Tatsache, dass der Antrieb der Kettenbaumregelvorrichtung 54 bis 58 nach den Wechselrädern 21, 23, 24,
26 des Warenabzugs, nämlich an der Welle 25 und damit von der Drehung der Warenabzugsvalze 13 abgenommen ist, wird es
möglich, die Regelwirkung der Grobregulierung 82, 77, 72, 69 sowie der Feinregulierung 6, 84, 68, die beide überlagert
werden und auf den Keilriementrieb 54 bis 58 wirken, über
einen sehr weiten Regelbereich auszunutzen, der für sämtliche, praktisch vorkommende Gewebearten ausreicht. Hierzu brauchen
auch nicht etwa die Keilscheiben 54, 55, 57, 58 mit sehr grossem Durchmesser versehen zu sein* Bei einer praktischen
Ausführung wird z.B. die Welle 16 mit der Maschinendrehzahl
n= 200 min (- Schusszahl) angetrieben. Durch Anwendung
verschiedener Wechselräder 21, 23, 24, 26 lässt sich die Uebersetzung von Welle 19 auf Welle 25 zwischen 1 : 8 und
3 : 1 entsprechend einer Schussdichte von 91 bis 3,6 Fäden
je cm einstellen. Die Drehzahl der Kardanwelle 51 variiert dabei
zwischen n^ = 4,75 min und 3 n/g * 120 min . In diesem
weiten, für alle vorkommenden Schussdichten passenden Bereich
von Antritbsdrehzahlen für die Kettenablassregelvorrichtung
wird jeweils der passende· geregelte Kettenablass automatisch
eingestellt.
BAD ORJQlNAL - 16 -
909836/0630
Statt des Keilriementriebs 54 bis 58 kann auch ein anderes stufenloses Getriebe verwendet werden, z«B. ein
Reibradgetriebe.
Abgewandelte AusfUhrungsformen ergeben sich, wenn z.B.
der Gleitstein 69 ortsfest am Maschinengestell angebracht ist und die Teile 72, 74, 77, 81, 82 fortgelassen sind. Dann
ist auf die in Abhängigkeit vom Momentan-Kettenbaumwickeldurchmesser
hervorgerufene Grobregulierung durch einen Fühler verzichtet und die dem abnehmenden Wickeldurchmesser
Rechnung tragende Regulierung des Kettenablasses muss zusätzlich von der durch den Spannbaum 6 verursachten Regelung über die
Teile 89, 84, 68, 65, 64 übernommen werden. In diesem Fall muss der Spannbaum mit abnehmendem Kettenbaumwickeldurchmesser
mehr und mehr in Fig. 1 nach unten bewegt werden, damit die erforderliche, grössere Kettenbaumdrehzahl allein
durch das Hebelgestänge 89, 84, 68, vorzugsweise durch den Schlitz 67 verursacht werden kann. Der Schlitz 67 kann dann
nicht mehr während des ganzen Betriebs so gestellt sein, dass er im wesentlichen mit seinem mittleren Bereich über
den Gleitstein 69 greift, sondern Hebel 68 muss bei grossem Kettenbaumwickeldurchmesser, also am Anfang so gestellt sein,
dass der Schlitz 67 relativ weit oben ist und der kleinere Abstand b zur Wirkung kommt. Bei abnehmendem Wickeldurchmesser
am Kettenbaum wird der Hebel 68 aufgrund des abwärtsgehenden
Spannbaums mehr und mehr im Uhrzeigersinn verschwenkt, so
dass der grössere Abstand a wirksam wird und die Uebersetzung
9 09836/063 0
des Keilriementriebs 54 bis 58 grosser wird. Durch die
verschiedenen Abstände b und a muss der gesamte auf den Kettenablass ausgeübte Einfluss des Wickeldurchmessers
kompensiert werden. Bei ortsfestem Gleitstein 69 kann daher die allein vom Spannbaum 6 herrührende Regelung nicht
so feinfühlig sein, wie bei der Bauart mit gesteuertem Gleitstein gemäss Fig. 1.
Der Antrieb der Walze 13 muss in jedem Fall zwangsläufig erfolgen. Er wird in der Regel kontinuierlich sein, kann
aber auch absatzweise vor sich gehen. Bei kontinuierlichem Antrieb von Warenabzug und Kettenablass lässt sich aufgrund
der Ableitung des Antriebs der Kettenablassregelvorrichtung
54 bis 5.8 von der Warenabzugswalze 13 insbesondere auch vermeiden, dass der Kettenablass stark übersteuert wird,
d.h. dass der Kettenbaum ständig wechselweise zu rasch, dann wieder zu langsam, darauf wieder zu rasch usw. angetrieben
wird. Die Kettenfäden werden also bei kontinuierlichem Antrieb nicht mehr so grossem Spannungswechsel ausgesetzt
und damit weniger beansprucht, wodurch die Gefahr von Kettenfadenbrüchen verringert wird. Ausserdem wird ein regelmässigeres
Gewebe erzielt, da bei jedem Schuss eine gewisse Kettenfadenlänge abgelassen wird, im Gegensatz zu anderen Systemen,
bei denen während mehrerer Schüsse nicht abgelassen wird und die fehlende Kettenfadenlänge dann durch eine einzige, grosse
Schaltung des Kettenbaumes nachgeholt werden muss.
Für die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 5 wird keinesfalls
selbständiger Schutz begehrt.
909836/0630 - 18 -
Claims (6)
12.8.1968
Patentansprüche
M J Webmaschine mit einer die Ware durch Reibungsschluss abziehenden, zwangläufig angetriebenen Abzugswalze, einem
ihr nachgeschalteten, die Ware aufnehmenden Warenbaum und einem über eine Regelvorrichtung angetriebenen Kettenbaum,
dadurch gekennzeichnet , dass der Antrieb (über 27 bis 29, 31 bis 33, 51) der" Regelvorrichtung (54 bis
58) von einem mit eier Warenabzugswalze (13) in starrer,
unlösbarer, gatrieblicher Verbindung stehenden ,Antriebsglied
(25) der Warenabzugswalz® abgeleitet ist» derart, dass bei Aenderung von Drehstahl oder Drehsinn der Warenabzugswalze
zwangläufig auch Drehzahl und Drehsinn des Antriebes der
Regelvorrichtung entsprechend geändert werden, und dass ferner die Regelvorrichtung in an sich bekannter Weise durch Kettenabtastung
(bei 6, 82) gesteuert ist.
2. Maschine nach Patentanspruch 1S mit einem die Kettenspannung
erzeugenden Spannbaum, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbaum (6) das Abtastglied an der Kette (2) -ist, von
dem aus die Regelvorrichtung (54 bis 58) gesteuert ist.
3. Maschine nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen den Momsntanwickeldurchmesser des Kettenbaumes (3)
- 19 909836/0S3Q
■ - 19 -
abtastenden Fühler (82), von dem aus die Regelvorrichtung (54 bis 58) gesteuert ist.
4. Maschine nach Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung ein Kellriementrieb
(54 bis 58) mit zwei axial verschiebbaren Keilscheiben (55, 58) ist.
5. Maschine nach Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (16 bis 19, 21, 23,
24, 26, 25, 34 bis 39) der Warenabzugswalze (13) wenigstens ein leicht auswechselbares Zahnrad (21, 23, 24, 26 zum Verändern
der Uebersetzung und Anpassen von Warenabzug und zugleich
Kettenablass an die Schussdichte enthält und dass der Antrieb (über 27 bis 29, 31 bis 33, 51) der Regelvorrichtung
(54 bis 58) nach dem Wechselrad (21, 23, 24, 26) abgeleitet ist.
6. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbaum (6) mit einem ;
Kulissenhebel (68) in getrieblicher Verbindung steht, der einen gekrümmten, vom Kulisserihebelschwenkpunkt (66) verschiedenen
Abstand (a,b) aufweisenden Schlitz (67) besitzt, welcher über einen Gleitstein (69) greift, der in getrieblicher
Verbindung mit dem AbtastfUhler (82) steht, derart, dass die beiden vom Spannbaum (6) und Abtastfühler (82)
- 20 909836/0 6 30
ausgeübten Kettenabiassregulierwirkungen superponiert sind, wobei
der Spannbaum (6) ein Feinregulierglied zum Ausgleich des Einwebs und der AbtastfUhler (82) ein Grobregulierglied zum
Ausgleich des abnehmenden Kettenbaumwickeldurchmessers bildet.
909836/0630
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH60963A CH400036A (de) | 1963-01-22 | 1963-01-22 | Webmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1535616A1 true DE1535616A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1535616B2 DE1535616B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1535616C3 DE1535616C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=4190961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1535616A Expired DE1535616C3 (de) | 1963-01-22 | 1963-11-07 | Webmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3308854A (de) |
AT (1) | AT245507B (de) |
CH (1) | CH400036A (de) |
DE (1) | DE1535616C3 (de) |
GB (1) | GB1068844A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109975A1 (de) * | 1980-04-30 | 1982-01-14 | Výzkumný a vývojový ústav závodu všeobecného strojírenství, Brno | Webmaschine |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH445405A (de) * | 1965-10-29 | 1967-10-15 | Sulzer Ag | Webmaschine |
US3366146A (en) * | 1966-09-07 | 1968-01-30 | Cannon Mills Co | Fringe forming mechanism for looms |
BE703433A (de) * | 1967-09-04 | 1968-02-01 | ||
US3753451A (en) * | 1969-04-03 | 1973-08-21 | Teijin Ltd | Let-off motion in loom |
CH514702A (de) * | 1970-04-22 | 1971-10-31 | Rueti Ag Maschf | Antriebsvorrichtung für die Florketten einer Frottier-Webmaschine |
US3677305A (en) * | 1971-02-19 | 1972-07-18 | Southern Machinery Co | Loom having interconnected warp let-off and cloth take-up means at back of loom |
BE768521R (nl) * | 1971-02-26 | 1971-11-03 | Weefautomaten Picanol N V Meti | Kettingafwinder voor |
CH556416A (de) * | 1972-09-29 | 1974-11-29 | Sulzer Ag | Kettablassvorrichtung. |
ES408963A1 (es) * | 1972-11-24 | 1975-11-01 | Incotex Sa | Mecanismo de accionamiento automatico y sincronizado entre el cilindro de estiraje y el plegador de urdimbre de tela- res. |
AT322466B (de) * | 1973-05-16 | 1975-05-26 | Voest Ag | Kettfadenabzugsvorrichtung für flachwebmaschinen |
JPS5148459U (de) * | 1974-10-05 | 1976-04-12 | ||
GB1517060A (en) * | 1975-12-11 | 1978-07-05 | Nuovo Pignone Spa | Apparatus for controlling the rotary speed of a warp beam in a loom |
CH603860A5 (de) * | 1976-09-21 | 1978-08-31 | Saurer Ag Adolph | |
CH655144A5 (de) * | 1982-04-29 | 1986-03-27 | Sulzer Ag | Vorrichtung zur verstellung der spannung eines spannbaumes einer webmaschine. |
US7318456B2 (en) * | 2005-04-25 | 2008-01-15 | Massachusetts Institute Of Technology | Modular weaving system with individual yarn control |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2820485A (en) * | 1952-10-22 | 1958-01-21 | Selles Pedro Cerdans | Let-off and take-up for looms |
US2722240A (en) * | 1954-09-28 | 1955-11-01 | Draper Corp | Fabric wind-up means for looms |
US2786491A (en) * | 1956-03-02 | 1957-03-26 | John O Hunt | Let-offs |
US2920659A (en) * | 1956-04-13 | 1960-01-12 | Sulzer Ag | Warp control device |
US2914092A (en) * | 1957-09-26 | 1959-11-24 | Draper Corp | Let-off means for textile machines and the like |
GB861345A (en) * | 1958-01-31 | 1961-02-15 | Jean Picanol Camps | Arrangement for unwinding warp threads in weaving looms |
-
1963
- 1963-01-22 CH CH60963A patent/CH400036A/de unknown
- 1963-01-28 AT AT63863A patent/AT245507B/de active
- 1963-11-07 DE DE1535616A patent/DE1535616C3/de not_active Expired
- 1963-12-05 GB GB48140/63A patent/GB1068844A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-10-19 US US511265A patent/US3308854A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109975A1 (de) * | 1980-04-30 | 1982-01-14 | Výzkumný a vývojový ústav závodu všeobecného strojírenství, Brno | Webmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH400036A (de) | 1965-09-30 |
AT245507B (de) | 1966-03-10 |
GB1068844A (en) | 1967-05-17 |
US3308854A (en) | 1967-03-14 |
DE1535616C3 (de) | 1974-02-14 |
DE1535616B2 (de) | 1973-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1535616A1 (de) | Webmaschine | |
DE3913997A1 (de) | Dosierverfahren und -vorrichtung zur abgabe vorgebbarer mengen von faserflocken | |
DE2513981A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern und/oder regeln der fadenspannung beim wickeln einer textilspule | |
DE2631142C3 (de) | Maschine zur Steuerung der Webschäfte einer Webmaschine | |
DE3016849C2 (de) | ||
CH681156A5 (de) | ||
DE2425174A1 (de) | Vorrichtung zur kompensation der aenderungen der vorgespinst-wickelspannung in einer spinnmaschine | |
DD214582A1 (de) | Vorrichtung zum steuern einer packmittelbremse | |
DE2049324C3 (de) | Kontinuierliche Presse, insbesondere zum Auspressen von Früchten | |
DE3001953A1 (de) | Garnwickelvorrichtung | |
EP0470577B1 (de) | Dosierverfahren und -vorrichtung zur Abgabe vorgebbarer Mengen von Faserflocken pro Zeiteinheit | |
DE4121781A1 (de) | Getriebe fuer textilmaschinen insbesondere zum verhindern von bildwicklungen beim aufwinden von faeden | |
DE817981C (de) | Gesperre | |
DE936320C (de) | Selbsttaetig auf die Kettenbaumbremse wirkende Kettenablassvorrichtung fuer Webstuehle | |
DE2130020B2 (de) | Bäummaschine | |
CH310476A (de) | Periodisch wirkende Fadenbremse. | |
CH667478A5 (en) | Jig control - has adjustment to deflection roller angle to keep fabric edge straight during winding and unwinding | |
CH416256A (de) | Vorrichtung zur Regelung der Aufwickelspannung bahnförmig geführten Gutes | |
DE1535562B1 (de) | Verfahren zum Weiterweben eines auf einer Wellenwebmaschine in Herstellung begriffenen Gewebestueckes nach einer Arbeitsunterbrechung und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1953470A1 (de) | Einrichtung zum Verlagern der Grundkette bei Frottierwebstuehlen | |
DE484331C (de) | Rundwebstuhl | |
DE464045C (de) | Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen | |
DE675246C (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Gewebes mit grosser Schussdichte | |
DE1246620B (de) | Kettennachlassvorrichtung fuer Webmaschinen | |
DE3106673A1 (de) | "regler zur erzielung einer gleichbleibenden spannung von zwangslaeufig abzuwickelnden faeden, insbesondere kettfaeden auf webmaschinen" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |