CH416256A - Vorrichtung zur Regelung der Aufwickelspannung bahnförmig geführten Gutes - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Aufwickelspannung bahnförmig geführten Gutes

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CH416256A
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CH834964A
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Sucker Geb
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Description


  
 



  Vorrichtung zur Regelung der Aufwickelspannung   bahnförmig    geführten Gutes
Zur Regelung der   Aufwickelspannung    bahnförmig geführten Gutes ist es bekannt, vor dem Wickelbaum eine ortsveränderlich   gelagerte    Walze anzuordnen, deren Stellung ein Mass für die Wickelspannung ergibt und die zur   Verstellung      der      Wickelgeschwindig-    keit verwendet wird. Diese sogenannte   Mess- bzw.   



  Regelwalze ist im allgemeinen als vertikal oder auch als horizontal verschiebbare Tänzerwalze bekannt.



  Darüber hinaus ist es aber auch bereits bekanntgeworden, eine Walze der vor dem Wickelbaum angeordneten Abzugswalzenvorrichtung schwenkbar zu lagern und die Schwenkbewegung dieser Walze zur Verstellung der   Wickelgeschwindigkeit      heranzuzie-    hen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die schwenkbare Walze im Drehpunkt der benachbarten Abzugswalze schwenkbar gelagert, so dass sie konzentrisch zur Abzugswalze verschwenkt wird, und zwar auf der Oberfläche der benachbarten Abzugswalze abrollend. Diese Vorrichtung hat jedoch, den Nachteil, dass der Winkel, unter dem das Gut auf den Baum aufläuft, nicht nur durch den zunehmenden   Wickelbaumqdurchmesser    verändert wird, sondern darüber hinaus noch durch die Schwenkbewegung der Spannungsmesswalze.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Aufwickelspannung bahnförmig geführten Gutes, wie beispielsweise Papierbahnen, Textilfadenscharen oder dergleichen, welches vor dem Wickelbaum über eine Abzugswalzenvorrichtung geführt ist, von der eine Walze schwenkbar gelagert ist und zur Verstellung der Wickelgeschwindigkeit dient. Erfindungsgemäss ist die schwenkbare Walze exzentrisch zur benachbarten Abzugswalze gelagert.



  Dadurch ist es einmal möglich zu erreichen,   Idass    unabhängig von der Stellung der schwenkbaren Messwalze das Wickelgut bei gleichem   Wickeldurchmes    ser in fast demselben Winkel auf   Iden    Baum aufläuft.



  Es kann infolgedessen erreicht werden, dass die im Drehpunkt der schwenkbaren Walze angreifende Resultierende, welche durch das um   diese    Walze gespannte Wickelgut erzeugt wird, sich in Richtung und Grösse in Abhänigkeit vom Wickeldurchmesser derart verändert, dass die einmal eingestellte Warenspannung im   gesamten    Wickelbereich annähernd konstant bleibt.



   Darüber hinaus ergibt sich durch diese Anordnung aber noch ein erheblicher Vorteil. Durch die erfindungsgemässe Lagerung   wider    schwenkbaren Messwalze kann erreicht   werden,    dass diese Walze mit der benachbarten Walze eine Klemmstelle bildet, die das   Hin, durchziehen,    des Gutes durch die Abzugswalzenvorrichtung verhindert, wenn die Bahn beispielsweise bei gefülltem Aufwickelbaum gelöst oder abgeschnitten wird.



   Um zu erreichen, dass gemäss der Erfindung die schwenkbare Walze exzentrisch zur benachbarten Abzugswalze gelagert ist, ist es zweckmässig, an einer oder an beiden Seiten der Abzugswalze eine lexzentrisch gelagerte Scheibe oder dergleichen anzuordnen, an der die schwenkbare Walze befestigt ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, die schwenkbare Walze über einen Kraftspeicher, z. B. eine Feder, an der Scheibe abzustützen. Durch Veränderung der Federspannung ist es dann möglich, den Anpressdruck der   schwenk-    baren Walze an die benachbarte Abzugswalze zu ver ändern.



   Um die Einstellung der Regelkräfte, insbesondere der Aufwickelspannung, zu vereinfachen, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die schwenkbare Walze massefrei gelagert ist, so dass ihr Gewicht   sowie    das Gewicht ihrer Lagerung von der die Wickelspannung bestimmenden Hilfskraft nicht aufgebracht zu werden braucht. Eine derartige massefreie Lagerung ist beispielsweise   Idadurch    möglich, dass zur   Kompensation   wider    Masse der schwenkbaren Walze und ihrer Lagerung ein über leine Kurvenscheibe angreifendes Gewicht dient.



      Anhand d des in der Figur dargestellten Ausfüh-      mngsbeispieles    einer Wickelvorrichtung, wie sie beispielsweise an einer Schlichtmaschine verwendet wird, sei die Erfindung näher erläutert.



   Man erkennt in der Figur eine Kettfadenschar F, welche auf den Baum 1 aufgewickelt werden soll.



  Vor dem Wickelbaum 1 ist eine Abzugswalzenvorrichtung angeordnet, welche aus den Walzen 2, 3 und 4 besteht. Dabei dreht   aich    Idie Abzugswalze 3 um ihre ortsfeste Achse 3a, während die Drehachsen 2a und 4a der Walzen 2 und 4 nicht ortsfest, sondern schwenkbar gelagert sind. Im Ausführungsbeispiel ist die Drehachse 4a der Walze 4 mittels eines Armes 4c an einer Scheibe 5 befestigt, welche gegenüber der Abzugswalze 3 exzentrisch im Punkt   5a    gelagert ist.



  Diese Scheibe 5 ist im dargestellten   Ausführungsbei-    spiel über eine Kette 6 mit einem auf einer drehsteifen Welle 7   angeondneten    Kettenrad 8 verbunden.



  Drehfest mit dem Kettenrad 8 ist auf der drehsteifen Welle 7 ein Zahnrad 9 angeordnet, welches in eine Zahnstange 10 eingreift, die mit seinem Kolben 11 verbunden ist. Dieser Kolben 11 ist in einem hydraulischen Zylinder 12 gelagert, dessen   Dnuck    an einem Messgerät 13 ablesbar und mittels eines   tJberström-    ventils 14 einstellbar ist. Ausserdem ist die drehsteife Welle 7 über einen Kettenantrieb 15 mit einem Steuerventil 16 verbunden,   welches    zur Verstellung der WickeLgeschwindigkeit des   AulEwickelbaumes    1 dient.



   Beim Wickelvorgang ergibt sich eine allmähliche Verkürzung der Länge der Kette F zwischen   der    Abzugsvorrichtung und dem Baum infolge des zunehmenden   Baumdurchmessers    bei unveränderter   Wickeldrehzabi.    Infolgedessen   schwenkt    die Walze 4 im Uhrzeigersinn um   Idie    Achse 5a. Mit der   Walze    4 wird also auch die exzentrisch gelagerte Scheibe 5 verschwenkt, die sich ebenfalls im Sinn des Uhrzeigers verdreht. Diese Drehung der Scheibe 5 wird über   rdie    Kette 6 auf die Welle 7 übertragen, deren Drehbewegung über den Kettentrieb 15 eine Verstellung des Ventils 16 und damit der   Aufwickelldreh-    zahl des Baumes 1 zur Folge hat.

   Die Drehzahl des Baumes 1 wird in   an sich      bekannter      Weisederartver-       ändert, dass sich der Baum langsamer dreht, dass die    Kette ihre ursprüngliche Länge   wider    erhält und die Walze 4   ihre    alte Stellung wieder einnimmt.



   Wird das aufzuwickelnde Gut, in diesem Fall die Kettfadenschar F, vor dem Wickelbaum 1 absichtlich stark gelöst oder beispielsweise an der Stelle T abgetrennt, so verlängert sich   Idie    Kette bzw. bricht die Spannung im oberen Teil der Kette zusammen.



  Der Druck im Zylinder 12 bewirkt, dass der Kolben 11 nach links heraus in die strichpunktierte Stellung   11'verschoben    wird. Damit gelangt auch die Zahnstange 10 in die strichpunktierte Stellung 10'. Hiermit verdrehen sich aber auch das Zahnrad 9, die Welle 7,   , das    Kettenrad 8 und Idie Kette 6 in   Idie    strichpunktierte Stellung 6'. Die exzentrische Scheibe 5 wird infolgedessen entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und mit ihr auch die schwenkbare Walze 4 in die strichpunktierte Stellung 4', wobei sich der Abstand a zwischen den Walzen 3 und 4 bis auf Null   ändert.   



  In dieser Stellung liegt   Idie    Walze 4 fest an der ihr benachbarten Abzugswalze 3 an und klemmt die Kette fest, so   Idass    sie sich nicht durch das Abzugswalzenpaar 2, 3 hindurchziehen kann.



   Wie im Ausführungsbeispiel des weiteren zu lerkennen, ist die Walze 4 über leinen Kraftspeicher an der Scheibe 5 abgestützt, um   inden    Anpressdruck an die benachbarte Abzugswalze 3 in   der    Stellung 4' einstellen zu können. Zu dem Zweck ist die Walze 4 über den Arm 4c an der Scheibe 5 im Punkt 4b schwenkbar gelagert und stützt sich über einen   Iduroh    eine Feder 17 belasteten Bolzen 18 an der Scheibe 5 ab. Mittels einer Stellschraube 19 kann die Federspannung verändert werden.   Wird      Idie    Kette gelöst oder an der Stelle T getrennt, so dass die Walze 4 in die Stellung   4' gelangt    und sich an die Walze 3 anlegt, so reguliert die Spannung der Feder 17 den Anpressdruck zwischen der Walze   4' und    der Walze 3.



  Dabei ist der Winkel   oi    kleiner als der Winkel a.



   Um zu   vermeid'en,    dass die Massen der Messwalze 4 sowie ihrer Lagerung bei der Einstellung des   überstrornventi1s    14 berücksichtigt werden müssen, ist die Walze 4 massefrei gelagert. Zu   diesem    Zweck ist auf Ider drehsteifen Welle 7 ein Hebelarm in Gestalt einer Kurvenscheibe 20 befestigt, an welcher im Punkt 21 über eine Kette 22 ein Gewicht 23 befestigt ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Regelung der Aufwickelspannung balinförmig geführten Gutes, welches vor dem Wikkelbaum über eine Abzugswalzenvorrichtung geführt ist, von der eine Walze schwenkbar gelagert ist und zur Beeinflussung der Wickelgeschwindigkeit dient, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Walze (4) exzentrisch zur benachbarten Abzugswalze (3) gelagert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach ;Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der Seiten der Abzugswalze (3) eine lexzentrisch gelagerte Scheibe (5) angeordnet ist, an der die schwenkbare Walze (4) befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Idie schwenkbare Walze (4) über einen Kraftspeicher an der Scheibe (5) abgestützt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Walze (4) massefrei gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation der Masse der schwenkbaren Walze (4) und ihrer Lagerung, ein über eine Kurvenscheibe angreifendes Gewicht dient.
CH834964A 1963-06-28 1964-06-25 Vorrichtung zur Regelung der Aufwickelspannung bahnförmig geführten Gutes CH416256A (de)

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US3279719A (en) 1966-10-18
NL6407301A (de) 1964-12-29
NL143513B (nl) 1974-10-15
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