DE2948694A1 - Vorrichtung zum abbremsen einer zu einer folienrolle aufgewickelten kunststoffolie - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen einer zu einer folienrolle aufgewickelten kunststoffolie

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DE2948694A1
DE2948694A1 DE19792948694 DE2948694A DE2948694A1 DE 2948694 A1 DE2948694 A1 DE 2948694A1 DE 19792948694 DE19792948694 DE 19792948694 DE 2948694 A DE2948694 A DE 2948694A DE 2948694 A1 DE2948694 A1 DE 2948694A1
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Germany
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hydraulic cylinder
brake
reel
lever
foil
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DE19792948694
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Ing.(grad.) Manfred 4441 Spelle Bracht
Ing.(grad.) Friedrich 4530 Ibbenbüren Wieligmann
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C Keller GmbH and Co KG
Keller GmbH
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
Keller GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/06Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abbremsen einer zu einer Folienrolle aufgewickelten
  • Kunststoffolie .
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen einer in einer Einwickelvorrichtung befindlichen, zu einer Folienrolle aufgewickelten Kunststofffolie, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs aufgeführten Merkmalen.
  • Aus der DE-OS 27 20 576 ist eine Vorrichtung zum Abbremsen einer in einer Einwickelvorrichtungen befindlichen, zu einer Folienrolle aufgewickelten Kunststoffolie bekannt, die eine am Gestell der Einwickelvorrichtung angebrachte und die Folienrolle aufnehmende Halterung besitzt, deren eines Ende mit einer Bremsvorrichtung in Verbindung steht, an der ein Bremsschuh vorgesehen ist, der von einem Schwenkhebel getragen wird. Am Bremsschuh greift eine Zugstange an, des anderes Ende mit einem Betätigungshebel verbunden ist, der an einer Umlenkung für die Kunststoffolie befestigt ist. Die Bremsvorrichtung besteht aus einer Bremscheibe, auf die der Bremsschuh mittels eines am Schwenkhebel befestigten Bremsgewichtes aufliegt. Die Umlenkung besteht aus einem schwenkbar ausgebildeten Rahmen, in welchem im Abstand voneinander zwei Umlenkrollen angeordnet sind. Am Rahmen greift ebenfalls ein Steuerhebel an, der mit einem Steuerzylinder in Verbindung steht.
  • Die gewünschte Zugkraft, mit der die Kunststoffolie unabhängig vom Durchmesser der Folienrolle und von der Abzugsgeschwindigkeit von der Folienrolle abgezogen werden soll, wird am Steuerzylinder eingestellt. Die Steuerung erfolgt über den Rahmen und den auf der Bremsscheibe aufliegenden Bremsschuh, der je nach Drehung des Rahmens auf der Bremsscheibe verschoben wird.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß sich erst nach einer gewissen Betriebszeit die am Steuerzylinder eingestellte Zugkraft einpendelt, da die aus Bremsscheibe, Bremsschuh und Gestänge bestehende Bremsvorrichtung zu uneleastisch ist und sich nicht sofort auf die erforderliche Zugkraft einstellen läßt. Die Zugkraft, die darum zuBeginn eines Einwickelvorganges auf die Folie einwirkt, ist derart groß, daß die Folie reißt oder die Folienrolle aus der Halterung gerissen wird. Außerdem ist die Vorrichtung durch die Hebelgestänge kompliziert im Aufbau, zumal die Bremskraft, mit der der Bremsschuh auf der Bremsscheibe aufliegt, mittels des Bremsgewichtes von Hand eingestellt werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der automatisch ein Zugkraftausgleich über den gesamten Einwickelvorgang dadurch erreicht wird, daß auch die am Anfang eines Einwickelvorganges auf die Kunststoffolie erhöht einwirkende Zugkraft nur den am Steuerzylinder eingestellten Wert aufweist, wobei die Bremsvorrichtung aus weniger hin- und herbewegbaren Teilen bestehen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Dadurch, daß die Hebelgestänge wegfallen, ist die Vorrichtung einfacher gestaltet.
  • Dies bewirkt eine betriebssichere und leicht zu handhabende Einrichtung, eine Einstellung von Hand braucht nicht zu erfolgen. Da die Scheibenbremse sofort zu Beginn des Einwickelvorganges anspricht, wird sofort ein Zugkraftausgleich herbeigeführt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch veranschaulicht. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 Mit 1 ist eine Folienrolle bezeichnet, die aus einer aufgewickelten Kunststofffolie 2 besteht. Die Kunststoffolie 2 ist in einer Halterung 3 durch Haltezapfen 4,5 eingeklemmt, die an einem Gestell 6 einer Einwickelvorrichtung angeordnet ist.
  • Am unteren Haltezapfen 4 ist eine Bremsscheibe 7 angeordnet, an der eine hydraulische Scheibenbremse 8 angreift, die die Bremsscheibe 7 und damit die Folienrolle 1 je nach Flüssigkeitsbeaufschlagung mehr oder weniger abbrem st.
  • Die von der Folienrolle 1 abgezogene Kunststoffolie 2 wird durch eine Umlenkung 8 hindurchgeführt, die aus einem in einer Halterung 9 angeordneten Rahmen 10 besteht, in dem im Abstand voneinander 2 Umlenkrollen 11, 12 zum Umlenken der Kunststoffolie 2 angeordnet sind.
  • Mit dem Rahmen 10 ist ein Steuerhebel 13 fest verbunden, der mit einem Steuerzylinder 14 in Verbindung steht. Weiterhin steht der Rahmen über einen Betätigungshebel 15 mit einem Hydraulikzylinder 16 in Verbindung, der wiederum mit der Scheibenbremse 8 mittels einer Hydraulikleitung 17 verbunden ist. Mit 18 ist ein Auegleichsgefäß für die Hydraulikflüssigkeit bezeichnet.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist die folgende: Die Kunststoffolie 2 soll unabhängig vom Durchmesser der Folienrolle 1 und von der Abzugsgeschwindigkeit, mit der die Kunststoffolie 2 von der Folienrolle 1 abgezogen wird, mit einer konstanten Zugkraft von der Folienrolle 1 abgezogen werden. Die konstante Zugkraft soll nicht nur während des Einwickelvorganges herbeigeführt werden, sondern soll insbesondere auch zu Beginn des Einwickelvorganges hergestellt werden, um einedort auftretende Zugkraftspitze, die das Reißen der Kunststoffolie 2 bewirken würde, zu vermeiden. Die gewünschte Zugkraft wird am Steuerzylinder 14 (;Pneumatikzylinder) mittels Druckminderer eingestellt.
  • Da der Steuerzylinder 14 über dem Steuerhebel 13, der Umlenkung 8, dem Betätigungshebel 15, dem Hydraulikzylinder 16, der Hydraulikleitung 17, der Scheibenbremse 8 und der Bremsscheibe 7 mit dem in der Halterung 3 drehbar gelagerten unteren Haltezapfen 4 verbunden ist, stellt sich sofort bei Abzug der Kunststoffolie 2 von der Folienrolle 1 automatisch die auf die Kunststofffolie 2 wirkende Zugkraft ein.
  • Der Rahmen 10 bzw. die Umlenkrollen 11, 12 werden vom Steuerzylinder 14 mit einer bestimmten Kraft über den Hebel 13 beaufschlagt, während die Gegenkraft von der Kunststoffolie 2 durch die Umschlingung der Umlenkrollen 11, 12 aufgebracht wird, so daß ein Kräftgleichgewicht geschaffen ist.
  • Tritt beim Abzug der Kunststoffolie 2 von der Folienrolle 1 eine Verschiebung des Kräftegleichgewichts auf - dies ist zum Beispiel der Fall zu Beginn des Einwickelvorganges und beim Umwickeln der Ecken des Packgutes -so dreht sich der Rahmen 10, der über den Betätigungshebel 15 den Hydraulikzylinder 16 betätigt. Über den Hydraulikzylinder 16 wird die Scheibenbremse 8 mit hydraulischer Flüssigkeit beaufschlagt. Je nach Drehrichtung des Rahmens 10 erhöht oder vermindert sich also der Flüssigkeitsstrom, der über die Leitung 17 der Scheibenbremse zugeführt wird, bei der sich entweder der Bremsdruck an der Bremsscheibe erhöht oder erniedrigt.
  • Wird die Zugkraft auf die Kunststoffolie 2 größer, dreht sich der Rahmen 10 in Richtung des Pfeiles A, wodurch über den Betätigungshebel 15 der Hydraulikzylinder 16 derart betätigt wird, daß der Scheibenbremse 8 über die Leitung 17 ein geringerer Flüssigkeitsstrom zugeführt wird, wodurch sich der Druck der Scheibenbremse auf die Bremsscheibe 7 vermindert, so daß die Folienrolle 1 mehr freigegeben wird und sich schneller drehen kann, damit das Kräftegleichgewicht wieder hergestellt wird.
  • Wird die Zugkraft auf die Kunststoffolie 2 geringer, dreht sich der Rahmen 10 in Richtung des Pfeiles B , wodurch über den Betätigungshebel 15 der Hydraulikzylinder 16 derart betätigt wird, daß der Scheibenbremse 8 über die Leitung 17 ein größerer Flüssigkeitsstrom zugeführt wird, wodurch sich der Druck der Scheibenbremse 8 auf die Bremsscheibe 7 erhöht, so daß die Folienrolle 1 mehr abgebremst wird, damit das Kräftegleichgewicht wieder hergestellt wird.
  • Durch die erfindungsgemäß Vorrichtung stellt sich augenblicklich den geänderten Umständenentsprechend ein Kräftegleichgewicht ein.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Abbremsen einer zu einer Folienrolle aufgewickelten Kunststoffolie.
    Pa tentansp ruch Vorrichtung zum Abbremsen einer in einer Einwickelvorrichtung befindlichen, zu einer Folienrolle aufgewickelten Kunststoffolie, wobei die Folienrolle in einer aus zwei Haltezapfen bestehenden Halterung am Gestell der Einwickelvorrichtung angeordnet ist, mit einem als Umlenkung für die Folie schwenkbar ausgebildeten Rahmen, in welchem im Abstand voneinander zwei Umlenkrollen angeordnet sind und an welchem ein Steuerhebel, der mit einem Steuerzylinder in Verbindung steht, und ein Betätigungshebel angreift, der ein Beaufschlagen einer am unteren Haltezapfen angeordneten Bremsscheibe bewirkt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Betätigungshebel (15) ist mit einem Hydraulikzylinder (16) verbunden, b) im Bereich der Bremsscheibe (7) ist eine hydraulische Scheibenbremse (8) angeordnet, c) der Hydraulikzylinder (16) und die hydraulische Scheibenbremse (8) sind durch eine Leitung (17) miteinander verbunden.
DE19792948694 1979-12-04 1979-12-04 Vorrichtung zum abbremsen einer zu einer folienrolle aufgewickelten kunststoffolie Withdrawn DE2948694A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510085A1 (fr) * 1981-07-27 1983-01-28 Sireix Georges Devidoir pour machine de formage en continu de profiles tubulaires
US4590746A (en) * 1981-09-30 1986-05-27 International Packaging Machines, Inc. Constant tension stretch wrapping machine
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EP0558988A1 (de) * 1992-03-02 1993-09-08 Luigi Parenti Vorrichtung zum Einschieben von mit Gummi oder dergleichen umhüllten Stahlkabeln in Betonplatten, insbesondere für die Herstellung von oberirdischen Behältern
ES2078134A1 (es) * 1991-07-08 1995-12-01 Salvador Silvia Belen Segura Sistema de freno para soportes portabobinas
ES2110328A1 (es) * 1993-03-26 1998-02-01 Rural De Almeria Sociedad Caja Bloque de distribucion para freno hidraulico.
CN104555624A (zh) * 2013-10-22 2015-04-29 宜兴市鑫源辊业有限公司 气动薄膜调节装置

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