DE2313857A1 - Zufuehreinrichtung fuer bahnmaterial - Google Patents

Zufuehreinrichtung fuer bahnmaterial

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DE2313857A1
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Rudy H Arendt
Richard A Butler
Jack T Hansen
August R Rump
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
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    • B65H23/063Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle and controlling web tension
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    • B65H19/14Accumulating surplus web for advancing to machine while changing the web roll

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

DlPL-PHYS F. ENDLICH 3034 untekpfa-.-enhofen 2O.März
ο ο λ o o C1 Postfach ki/h
PATENTANWALT 2313857
TELEFON 0811 / 84 36 38
TELEGRAMMADRESSE : PATENDLICH MÜNCHEN DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. 8Ο34 UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH CABLE ADDRESS:
PATENDLICH MUNICH
TELEX S 212 3Ο8
Meine Akte: S-3232
Anmelder:Butler Automatic Inc., Canton, Mass. 02021, USA
Zuführeinrichtung für Bahnmaterial
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Bahnmaterial, und insbesondere ein System zur Steuerung der Bahnmaterialspannung bzw. des Zugs in einer solchen Ein richtung.
Derartige Einrichtungen werden dazu verwendet, um ununterbrochen den Maschinen Bahnmaterial zuzuführen, die es mit hoher Geschwindigkeit aufbrauchen und verarbeiten, wie beispielsweise eine Druckerpresse. Die Einrichtung ist hierbei so' ausgelegt, daß sie automatisch das vordere Ende einer Rolle bereitgestellten Bahnmaterials mit dem hinteren Ende von einer leer werdenden Rolle ablaufenden Bahnmaterials verbindet und das Bahnmaterial fortwährend in gesteuerter Form der das Bahnmaterial aufbrauchenden und verarbeitenden Maschine zuführt. Hierzu weist die Einrichtung einen zwischen der Verbxndungsexnrxchtung und der das Bahnmaterial verarbeitenden Maschine liegenden Speicher auf. Venn das ablaufende Bahnmaterial angehalten wird, um sein hinteres Ende mit dem bereitgestellten Bahnmaterial zu verbinden, ist genug Material in dem Speicher vorhanden, um
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den Bedarf der das Bahnmaterial verarbeitenden Maschine zu decken und sie ausreichend zu versorgen, bis die bereitgestellte Bahnmaterialrolle, nachdem die Verbindung herge stellt ist, auf die Laufgeschwindigkeit beschleunigt ist.
Eine herkömmliche Maschine dieser A^t ist in der US-PS 3 305 189 beschrieben, und die vorliegende Erfindung wird anhand einer Maschine dieser Art erläutert.
Grundsätzlich weist eine solche Einrichtung Trageinrichtungen für zwei Bahnmaterialrollen auf, wobei das Material von einer abläuft und auf der anderen bereitgestellt wird. Das Ablaufende Bahnmaterial wird in einen Speicher geleitet und das den Speicher verlassende Bahnmaterial wird der das Material aufbrauchenden und verarbeitenden Maschine züge führt. Der Speicher weist einen Satz feststehender Rollen und eine bewegliche, in ihrer Lage veränderliche Halteeinrichtung für einen zweiten Satz Rollen auf. Das Bahnmaterial wird zwischen den feststehenden Rollen und den Rollen in der beweglichen Halteeinrichtung in Form einer Reihe von Schleifen geführt. Die Materialmenge in dem Speicher wird durch Verstellen der in seiner Lage veränderlichen Halteeinrichtung auf die feststehenden Rollen zu und-von diesen weg reguliert. Mit anderen Worten, wenn die Halte einrichtung sich von den feststehenden Rollen weg, d.h. aufwärts bewegt, nimmt die Materialmenge in dem Speicher zu, und umgekehrt. Während des Betriebs ist die bewegliche Halteeinrichtung unter Vorspannung gesetzt und wird von den feststehenden Rollen unter einem konstantem Zug bzw. Druck gehalten, was zur Folge hat, daß sie bei Änderungen des Zugs oder der Spannung in dem Bahnmaterial ihre Lage ändert und sich bewegt.
Im allgemeinen wird das Bahnmaterial durch eine Zugrolle in der das Material verarbeitenden Maschine von der Ablaufrolle mit einer konstanten Geschwindigkeit abgezogen, deren
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Größe von dem Bedarf der das Material aufbrauchenden Maschine abhängt. Die sich drehende Vorratsrolle wird gesteuert gebremst, um den richtigen Zug und die richtige Span nung in dem Bahnmaterial aufrechtzuerhalten. In der in der vorerwähnten Patentschrift beschriebenen .Einrichtung wird die Größe der auf die sich drehende Bahnmaterialrolle ausgeübten Kraft, d.h. die Größe des dem Bahnmaterial verliehenen Zugs durch die Lage der beweglichen Halteeinrichtung in dem Speicher bestimmt, die, wie oben ausgeführt ist, den auf das Bahnmaterial ausgeübten Zug anzeigt.
Wenn sich die bewegliche Halteeinrichtung auf die feststehenden Rollen zu, d.h. abwärts bewegt, wodurch eine Zunahme der Spannung bzw. des Zugs in dem Bahnmaterial angezeigt wird, wird die auf das Bahnmaterial wirkende Bremskraft verringert, so daß das Bahnmaterial in den Speicher mit einer größeren Geschwindigkeit läuft, worauf sich die bewegliche Halteeinrichtung wieder nach oben weg von den feststehenden Rollen bewegt. Wenn sich dagegen die bewegliche Halteeinrichtung nach oben bewegt ,wodurch eine. Abnahme des Zugs auf das Bahnmaterial angezeigt wird, wird die Bremskraft an der Ablaufrolle vergrößert.um dadurch die Geschwindigkeit zu verringern, mit der das Bahnmaterial in den Speicher einläuft. Dies wiederum führt dazu, daß sich die bewegliche Halteeinrichtung in Richtung auf die feststehenden Rollen zu nach unten bewegt. Auf diese Weise versucht die bewegliche Halteeinrichtung, während des Normalbetriebs der Einrichtung eine Nullage einzuhalten, um dadurch einen im wesentlichen konstanten Zug bzw. eine konstante Spannung in dem Bahnmaterial aufrechtzuerhalten. Diese Lage ist so gewählt, daß sich genug Bahnmaterial in dem Speicher befindet, damit die das Bahnmaterial verarbeitende Maschine auch ausreichend versorgt wird, wenn die Ablaufrolle angehalten wird, um eine Verbindung herzustel-1 en .
Bei verhältnismäßig niedrigen Bahngeschwindigkeiten arbei-
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tet die bekannte Einrichtung gut und zufriedenstellend. Bei größeren Geschwindigkeiten aber, beispielsweise in der Größenordnung von 45Om/min (1 500 feet/min) ergeben sich bestimmte Schwierigkeiten. Insbesondere bei dem Versuch, bei diesen hohen Geschwindigkeiten, einen konstanten Zug in dem Bahnmaterial aufrechtzuerhalten, neigt die bewegliche Einrichtung dazu, um ihren Nullpunkt herum zu pendeln, was unerwünschte Spannungs- oder Zugänderungen zur Folge hat. Dies ist zum großen Teil auf die Trägheit der beweglichen Halteeinrichtung sowie auf die Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Halteeinrichtung ein Befehlsignal an die Bremse abgibt, und dem Zeitpunkt zurückzuführen, zu dem die Bremse hierauf anspricht. Darüber hinaus nimmt der Durchmesser der sich drehenden Bahnmaterialvorratsrol-Ie ständig ab, so daß sich sein Drehmoment ständig ändert. Wenn daher die Bremsen angedrückt werden, wird die Span nung oder der Zug auf das Bahnmaterial in Abhängigkeit von der auf der Rolle übriggebliebenen Materialmenge unter schiedlich beeinflußt. In der Praxis hat dies eine ständig steigende Zunahme der Spannung oder des Zugs in dem Bahnmaterial zur Folge, was wiederum dazu führt, daß sich die bewegliche Haiteeinrichtung nach unten bewegt und dadurch die verfügbare Materialmenge in dem Speicher verringert wird. Bei den bekannten Einrichtungen ergibt sich auch eine verhältnismäßig lange zeitliche Verzögerung zwischen den Vorgängen, die während der Verbindung der Materialbahnen stattfinden; nach der Verbindung wird das Wiederauffüllen des Speichers in unzulänglicher Weise gesteuert. Diese und andere Schwierigkeiten führen bei den be kannten Einrichtungen zu einem wenig zufriedenstellenden Betrieb bei hohen Geschwindigkeiten, insbesondere dann., wenn feineres Bahnmateri al verarbeitet wird. ^
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zuführeinrichtung mit einem Steuersystem für die Spannung oder dem Zug i'n .dem Bahnmaterial zu schaffen, die auch bei hohen Bahnmaterial-
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geschwindigkeiten zuverlässig arbeitet, und mit der in einem schmalen Bereich eine genaue Steuerung des Bahnmaterialzugs unmittelbar vor und nach einer Verbindung aufrechterhalten wird. Weiterhin sind durch das Steuersystem bei der Erfindung die durch das Pendeln der Halteeinrichtung hervorgerufenen Schwierigkeiten gemindert.
Darüber hinaus ist durch das Steuersystem sichergestellt, daß eine Verbindung nur dann durchgeführt wird, wenn das ablaufende Bahnmaterial stillgesetzt ist. Auch kann die Zuführeinrichtung mit dem Steuersystem für die Spannung oder den Zug in dem Bahnmaterial verhältnismäßig leicht und preiswert hergestellt und unterhalten werden; ferner spricht sie schnell bei einer Notsituation, wie beispielsweise bei einem Bruch oder bei Reißen des Bahnmaterials an.
Der Gegenstand der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß es der Bedienungsperson ermöglicht ist, die Steuerung und Regulierung der Lage der beweglichen Halteeinrichtung in dem Speicher während aller Betriebsphasen der Bahnmate rial-Zuführeinrichtung, einschließlich von Notstillsetzungen innerhalb eines schmalen Bereichs einzuhalten.
Die Erfindung wird nunmehr im folgenden anhand einer BahnmaterialAZuführeinrichtung der in dem vorerwähnten Patent beschriebenen Art erläutert. Die Einrichtung weist Wellen zum Tragen einer Rolle ablaufenden Materials und einer Rolle bereitgestellten Materials auf. Beide Rollen, bzw. insbesondere deren Wellen sind mit Bremsen ausgerüstet, um die Drehzahl zu ändern, mit der sich die Rollen drehen, wenn von ihnen Bahnmaterial abgezogen wird. Das Ablaufende Bahnmaterial wird über einen Speicher der das Bahnmaterial aufbrauchenden und verarbeitenden Maschine, z.B. einer Druckerpresse zugeführt. In dem Speicher ist das Bahnmaterial zwischen den Rollen in der beweglichen Halteeinrich tung und den stationären Rollen in Schleifen geführt, wo-
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bei die Materialmenge in dem Speicher durch die Lage der beweglichen Halteeinrichtung bestimmt wird.
Während des normalen Betriebs der Einrichtung zieht die das Material verarbeitende Maschine das Bahnmaterial aus dem Speicher mit einer Zugkraft ab, die ausreicht, um das Bahnmaterial in Abhängigkeit von dem Bedarf in der das Bahnmaterial Verarbeiteaden Maschine auf einer vorbestimmten, im wesentlichen konstanten Fördergeschwindigkeit zu halten. Hierbei wird die Lage der beweglichen Halteeinrichtung fortwährend mittels eines Potentiometers gemessen, dessen Widerstand als Grundlage für das Regulieren der Bremskraft verwendet wird, die auf die Rolle mit dem ablaufenden Bahnmaterial ausgeübt wird, um in diesem einen vorbestimmten Zug·aufrechtzuerhalten. Mit dem System wird auch zu jedem Zeitpunkt die Änderungsgeschwindigkeit der beweglichen Halteeinrichtung bestimmt, und diese Messung wird dazu verwendet, um die auf die Vorratsrolle ausgeübte Bremskraft weiter zu regulieren^ tun !Instabilitäten und das Bestreben der Halteeinrichtung, um eine ausgewählte Nullage herum zu pendeln.auf ein Minimum herabzusetzen.
Darüber hinaus wird ständig die Größe, d.h. der Durchmesser der Rolle, von der das Bahnmaterial abläuft, gemessen; hierbei wird aber nicht die Größe der Rolle unmittelbar mittels eines Nachlaufarms gemessen. Vielmehr wird dieser Wert au* dem Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten einer feststehenden Führungsrolle vor dem Speicher und der Ablaufrolle erhalten; dieser Meßwert wird dann dazu verwendet, den Verstärkungsfaktor des Systems zu ändern, um dadurch die auf die Ablaufrolle ausgeübte Bremskraft zu verringern, wenn die Rollengröße abnimmt. Dies ergibt eine bessere Bremssteuerung für alle Durchmesser der Bahnmaterialrollen und über den gesamten Bereich der Bahnmaterialgeschwindigkeit, und zwar von der Zuführgeschwindigkeit bis zu einer vollständigen Stillsetzung. Aufgrund dieses ver änderlichen Verstärkungsfaktors kann die bewegliche Halte-
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einrichtung auch in ihrer ausgewählten, vorbestimmten NuIllage gehalten werden, so daß sie nicht das Bestreben hat, sich nach unten zu bewegen, wenn der Bahnmaterialvorrat in dem Speicher abnimmt, da die Rollengröße kleiner wird.
Wenn die Größe der Ablaufrolle eine vorbestimmte Minimalgröße erreicht, wird durch das System automatisch der Verbindungsarbeitsgang inganggesetzt, wobei die Ablaufgeschwindigkeit des Bahnmaterials verlangsamt wird, die Verbindung selbst zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, wenn das Bahnmaterial stillgesetzt ist, und das bereitgestellte Material dann auf die Betriebsgeschwindigkeit beschleunigt wird. Dies wird mit einer minimalen Verzögerung zwischen den einzelnen Stufen durchgeführt, so daß in kurzer Zeit eine gute Ver bindung zwischen den Bahnmaterialien hergestellt ist. In folgedessen ist während des Verbindungsarbeitsganges auch immer eine maximale Menge an gespeichertem Bahnmaterial vorhanden.
Die vorerwähnten Steuerungen der Bahnmaterialspannung sowie der Bewegungen und Verschiebungen des Bahnmaterials sowie der beweglichen Halteeinrichtungen werden im wesentlichen vollständig mittels elektronischer Einrichtungen erreicht. Das System spricht daher sehr schnell auf Änderungszustände an. Darüber hinaus sind die elektronischen Bauelemente, die bei dem Spannungs- bzw. Zugsteuerungssystem verwendet sind, zuverlässiger und erfordern weniger Wartung als die bei den bekannten Einii chtungen verwendeten, pneumatischen und mechanischen Bauelemente.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine schaubildliche Darstellung einer Zuführeinrichtung für Bahnmaterial gemäß der Erfindung; und
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Fig.2 im einzelnen ein teilweise in schematischer Form wiedergegebenes Blockschaltbild des Spannungs- oder Zug-"■ Steuerungssystems in der Einrichtung in Fig.l.
In Fig.l wird eine Rolle 10 aus ablaufendem Material drehbar von einer entsprechenden Welle 12 getragen. Das Bahn material W von der Rolle 10 wird durch eine Verbindungsstation 14 und unter einer Führungsrolle 16 hindurch zu einem in seiner Gesamtheit mit 18 bezeichneten Speicher geführt. Das den Speicher verlassende Bahnmaterial wird unter einer weiteren Führungsrolle 22 und von dort der das Bahnmaterial aufbrauchenden und verarbeitenden Maschine, beispielsweise wie in Fig.I-einer Druckerpresse 24>zugeführt. Während des Normalbetriebs wird das Bahnmaterial W mittels einer Zugrolle in der Presse 24 mit einer Kraft abgezogen, die ausreicht, um dem Bahnmaterial eine bestimmte, vorgegebene Geschwindigkeit V in der Presse zu verleihen.
Die Einrichtung weist weiterhin eine Rolle 26 aus bereitgestelltem Bahnmaterial auf, die ebenfalls drehbar von einer entsprechenden Welle 28 getragen wird. Das vordere Ende der Bahnmaterialrolle 26 ist in die Verbindungsstation eingeführt und wird dort für den Fall bereitgehalten, daß die Ablaufrolle 10 leer wird. In diesem Fall wird es dann mit dem hinteren Ende des ablaufenden Bahnmaterials ver bunden, wie in dem vorerwähnten Patent beschrieben ist, so daß das Bahnmaterial ohne Unterbrechung durch den Speicher l8 hindurch in die Presse 24 läuft. Die Einleitung des Verbindungsarbeitsganges sowie dessen Durchführung vird späterbeschrieben. ·
Ein üblicher Tachometer 32 ist über ein Getriebe mit der Welle 12 verbunden. Am Tachometer 32 wird ein Ausgangssignal erhalten, das proportional der Drehzahl der Welle 12 und damit der Rolle 10 ist.. Dieses Signal wird an ein Steuerpult 34 angekoppelt und in der weiter unten beschriebenen Weise verarbeitet. Ein ähnlidi er Tachometer 36 ist über ein
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Getriebe mit einer Welle 28 verbunden; über ihn wird ein Signal an das Steuerpult 34 angelegt, das der Drehzahl der Rolle 26 proportional ist.
Ein dritter Tachometer 38 ist über ein Getriebe mit der Führungsrolle l6 verbunden und erzeugt ein Ausgangssignal an dem Steuerpult 34, das proportional der Drehzahl der Rolle l6 ist. In dem Steuerpult 34 werden die Signale von dem Tachometer 38 und von einem der beiden Tachometer 32 oder 36 verarbeitet, und es wird ein Steuersignal erhalten, das die augenblickliche Größe der ablaufenden Bahnmaterialrolle, d.h. entweder der Rolle 10 oder der Rolle 26 dar stellt.
Der Speicher l8 weist einen Satz beweglicher Rollen 44 in einer beweglichen, in seiner Lage veränderlidhen Halteeinrichtung 46 auf, die unmittelbar über den feststehenden Rollen 42 angeordnet sind. Die Rollen 42 und 44 sind so versetzt, daß das Bahnmaterial W in Form von Schleifen um die Rollen geführt ist, so daß eine ausreichende Menge Bahnmaterial in dem Speicher gespeichert werden kann. Die auf diese Weise gespeicherte Bahnmaterialmenge hängt von dem Ab stand zwischen der beweglichen Halteeinrichtung 46 und den feststehenden Rollen 42 ab. Wenn der Abstand zunimmt, wird mehr Bahnmaterial in dem Speicher gespeichert, und umge kehrt.
Die die Rollen 44 tragende, bewegliche Halteeinrichtung 46 wird mittels entsprechender Einrichtungen, wie einem Seil oder Drahtseil 52 gehalten, das senkrecht nach oben ver läuft und um eine über den feststehenden Rollen 42 angebrachte Rolle 54 geführt ist. Das Seil läuft um eine zweite Rolle 56 und ist an einer Stange 58 eines Kolbens befestigt, der sich in einem Zylinder 62 bewegt. Bei einem vollen Hub des Kolbens wird die bewegliche Halteeinrichtung 46 von ihrer untersten Lage nahe den feststehenden Rollen 42 in eine obere Lage bewegt, in der dann der Speicher eine
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maximale Menge an Bahnmaterial W speichert. In der praktischen Ausführung können Ausgleichsrollen oder andere Einrichtungen verwendet werden, so daß der Kolbenhub erheb lieh kleiner sein kann als der Hub der beweglichen Halteeinrichtung 46. Über ein Solenoid- oder Magnetventil 63 wird Luft in die obere Kammer des Zylinders 62 (d.h. über den Kolben) oder aus dieser Kammer abgeleitet. Normalerweise wird ein konstanter Druck auf den Kolben ausgeübt, der ausreicht, um die bewegliche Halteeinrichtung 46 über den Rollen 42 zu halten.
Ein Potentiometer 66 ist über ein Getriebe mit der Rolle 54 derart verbunden, daß bei einem vollen Hub der beweglichen Haiteeinrichtung 46 sich der Widerstand des Potentiometers über dessen gesamten Bereich ändert. Die augenblickliche Lage der beweglichen Halteeinrichtung 46 wird daher durch einen bestimmten, ausgewählten Widerstandswert an dem Potentiometer 66 angezeigt, der an das Steuerpult 34 angelegt und durch dieses verarbeitet wird, wie unten, noch ausgeführt wird. · "
Während des Normalbetriebs befindet sich die bewegliche Halte einrichtung 46 in einer Nullage Y_ und es wird genug Bahnmaterial in dem Speicher gespeichert, um die Presse zu versorgen, wenn die Bahnmaterialzuführung zu dem Speicher während der Verbindung der beiden Materialbahnen stillgesetzt ist. Xn diesem Fall zieht dann die Presse 24 das Bahnmaterial mit einem ausreichenden Zug ab, um die konstante Laufgeschwindigkeit Vp aufrechtzuerhalten. Der erforderliche Zug, um das Bahnmaterial mit konstanter Geschwindigkeit abzuziehen, ist gleich der Summe der durch die Trägheit oder Masse der Rollen 42 und 44 hervorgerufenen Zugkraft und des Zugwiderstands an der Ablaufrolle, d.h. der Rolle 10. Da der durch die Trägheit hervorgerufene Zug im wesentlichen konstant ist, wenn ein konstanter Zug an dem Bahnmaterial beibehalten wird, dann muß der Zugwiderstand an der Ablaufrolle geändert werden, wenn sich die Zugkraft
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durch die Presse ändert. An der Rolle 10 wird dies mittels einer durch Druckluft betätigten Scheibenbremse 72 erreicht, die über eine Druckluftleitung 74 mit dem Steuerpult Jk verbunden ist. Eine entsprechende Scheibenbremse 76 steuert die Drehzahl der Rolle 26 aus bereitgestelltem Bahnmaterial; die Bremsflüssigkeit für diese Scheibenbremse wird von dem Steuerpult über eine Fluidleitung 78 zugeführt.
Während des Normalbetriebe werden daher Änderungen der Bahnmaterialspannung bzw. des -zugs durch eine Bewegung und Verschiebung der Haiteeinrichtung 46 nach oben oder unten aus dessen Nullage Yn angezeigt. Die augenblickliche Lage der Haiteeinrichtung ihrerseits wird dann durch einen bestimmten, eingestellten Widerstandswert an dem Potentiometer 66 angezeigt. Mittels des Steuerpults "}k kann somit der an der Scheibenbremse 72 angelegte Bremsdruck verän dert werden, wodurch das ablaufende Bahnmaterial gesteuert wird, indem der Zugwiderstand auf das ablaufende Bahnmaterial erforderlichenfalls zu- oder abnimmt, damit die bewegliche Halteeinrichtung wieder in ihre Nullage Y0 zurück kehrt.
Wie später noch ausgeführt wird, verarbeitet das Steuer pult den Widerstandswert des Potentiometers 66 zu einem Signal, das die Geschwindigkeit der Halteeinrichtung 46 darstellt. Dieses Signal wird dann auch dazu verwendet, die durch die Bremse 72 ausgeübte Bremskraft zu regulieren, um dadurch in engeren Grenzen eine gleichmäßigere Steuerung der Bahnmaterχalspannung und der Bewegungen der Halteeinrichtung 46 zu erhalten. Eine noch bessere Steuerung der Bahnmaterialspannung und der Bewegungen der Halteeinrichtung wird durch Verändern des Verstärkungsgrades der Regelschleife in dem Steuerpult enieprechend der Größe der Rolle ablaufenden Materials durch Verarbeiten der Signale von den Tachometern 32 und 38 erhalten. Bei dem System werden hierdurch die Pendelbewegungen der Halteeinrichtung über den gesamten Bereich der Bahnmaterial-Geschwindigkeiten
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auf ein Minimum herabgesetzt. Für die bestehenden Betriebszustände wird dann gerade die richtige Größe der Brems kraft an die ablaufende Bahnmaterialrolle angelegt.
Wenn die Größe der ablaufenden Rolle 10 einen vorbestimmten Mxnimaldurchmesser erreicht, wird dies mittels des-Steuerpults 3^ festgestellt, das daraufhin den Arbeitsgang zur Verbindung der Materialbahnen einleitet. Von dem Steuerpult aus wird dann ein ständig zunehmender Druck mittels der Bremse 72 auf die Ablaufrolle ausgeübt, so daß die Rolle auf eine vorbestimmte Drehzahl verlangsamt wird. Durch Ändern des Verstärkungsgrades des Systems entsprechend der Rollengröße kann bei deren Abnahme die Halteeinrichtung nach oben bewegt werden, so daß während des Verbindungsvorgangs eine größere Menge an gespeichertem Bahnmaterial zur Verfügung steht. Wenn die Rollengröße abnimmt, ist auch eine geringere Speichermenge für Not- oder provisorische Stillsetzungen erforderlich. Das System kann daher so programmiert werden, daß ein gerade ausreichender Vorrat an gespeichertem Bahnmaterial in dem Speicher proportional zu dem Rollendurchmesser für eine Not- oder provisorische Stillsetzung zur Verfügung steht.
Sobald die Geschwindigkeit des ablaufenden Bahnmaterials W Null oder eine vorbestimmte Minimalgeschwindigkeit erreicht, die mittels des Tachometers 38 gemessen wird, gibt das Steuerpult 3^ ein Steuersignal an die Verbindungsstation 14 ab, damit das vordere Ende des bereitgestellten Bahrühaterials von der Rolle 36 in Anlage mit dem hinteren Ende des ablaufenden Bahnmaterials W gebradifewird; hierzu ist das bereitgestellte Bahnmaterial bereits vorher in die Verbindungs station lA eingeführt worden und beidseitig mit Klebstoff versehen worden, wie in dem eingangs erwähnten Patent beschrieben ist. Wenn die beiden Materialbahnen miteinander verbunden sind, wird von dem Steuerpult ^k aus ein Messer inganggesetzt, das das ablaufende Bahnmaterial unmittelbar hinter der Verbindungsstelle abschneidet. Hierauf gibt dann
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das Steuerpult ein Signal an einen herkömmlichen Wirbelstramantrieb 82, der den die Rolle 26 mit bereitgestelltem Bahnmaterial tragende Welle 28 zugeordnet ist. Mittels des Antriebs 82 wird die bereitgestellte Bahnmaterialrolle für eine vorbestimmte Zeit so beschleunigt, daß das bereitgestellte Bahnmaterial im wesentlichen auf die Laufgeschwindigkeit Vp des Bahnmaterials gebracht wird. Ein entsprechender Antrieb 84 ist der Welle 12 zu deren Beschleunigung zugeordnet, wenn diese eine Rolle bereitgestellten Bahnmaterials trägt.
Während des vorerwähnten Verbindungsvorgangs ist die Menge des in den Speicher l8 einlaufenden Bahnmaterials W viel kleiner als die Materialmenge, die durch die Presse 24 aus dem Speicher abgezogen wird. Der Vorrat an Bahnmaterial in dem Speicher nimmt daher ab, was zur Folge hat, daß sich die Halteeinrichtung 46 in Richtung auf die feststehenden Rollen 42 zu nach unten bewegt. Nach Beendigung der Verbindung der beiden Bahnen werden von dem Steuerpult 34 die Geschwindigkeit des in den Speicher einlaufenden Bahnmaterials sowie die Bewegungen und Verschiebungen der Halteeinrichtung und damit gleichzeitig die Geschwindigkeit gesteuert, mit der sich der Speicher wieder mit Bahnmaterial füllt. Mit anderen Worten, wenn der Vorrat an Bahnmaterial im wesentlichen aufgebraucht ist, wird die Halteeinrichtung schneller in ihre Nullage Υ_ zurückgeführt, als wenn nur eine geringe Menge Bahnmaterial in dem Speicher verbraucht wird. Da ein Servoregelsystem verwendet ist, werden die Bewegungen und Verschiebungen der Halteeinrichtung 46, insbesondere während der Verbindung der beiden Bahnen in einem schmalen Bereich viel genauer gesteuert, wenn der Speicher wieder aufgefüllt wird.
Wie bereits ausgeführt, weist das System auch Einrichtungen zur Peststellung von außergewöhnlich großen Bewegungen und Verschiebungen der Halteeinrichtung 46 auf, die irgendeine Notlage, beispielsweise einen Bahnmaterialbruch oder -riß
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signalisieren. In derartigen Notlagen setzt dag System das Bahnmaterial in gesteuerter Form innerhalb einer minimalen Zeit still. Aufgrund all dieser Faktoren ist die Einrichtung gemäß der Erfindung Systemen, wie sie beispiels weise in der eingangs erwähnten Patentschrift beschrieben sind, überlegen, bei denen die Spannung des Bahnmaterials pneumatisch gesteuert wird.
In Fig.2-, in der im einzelnen die Bauelemente in dem Steuerpult 34 dargestellt sind, wird mit dem System gemäß der Erfindung die Qröße der ablaufenden Rolle mittelbar mit Hilfe der Tachometer gemessen, die die Winkelgeschwindig~ keiten der ablaufenden Rolle un,d der feststehenden Führungs rolle 16 messen. Dieser Wert kann dann aufgrund der folgenden Beziehung erhalten werden; · -
(O2
ή ()
in der r. der Radius der Rolle 10, r der Radius der Rolle 16, 0 . die Winkelgeschwindigkeit der Rolle 10 und &* die
J. A
Winkelgeschwindigkeit der Rolle l6 ist.
Hierbei wird die Ausgangsspannung des Tachometers 32 (oder 36) an einen Verstärker 92 angelegt, der das Signal ausfiltert, um das Tachometerrauschen zu beseitigen und der es so verstärkt, daß der Ausgang des Verstärkers 92 die Umdrehungen pro Minute der ablaufenden Rolle anzeigt. Eine Verstärkerschaltung 9^ verarbeitet in entsprechender Weise den Ausgang des Tachometers 3$- Die Signale von den Schaltungen 92 und 9^ werden an einen Analogteiler 96 angelegt, in dem die-von der Schaltung 9k gebildeten Signale durch die der Schaltung 92 geteilt werden und an dem eine Ausgangsspannung erhalten wird, die die augenblickliche Größe der ablaufenden Rolle, d,h, der Rolle IQ angibt.
Der Ausgang des Analogteilers 96 wird an. einen Amplitudenverteiler 98 angelegt, der diese Spannung mit der Spannung
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einer auf den Verbindungsradius einstellbaren Schwellenwertsteuerung 102 vergleicht. Die Ausgangsspannung der Steuerung 102 gibt die Größe der ablaufenden Rolle wieder, bei der gewünschtenfalls die Verbindung der Bahnen beginnt. Wenn die über den Analogteile"r. an den Vergleicher 98 angelegte Spannung auf diesen Wert abnimmt, wodurch angezeigt wird, daß die ablaufende Bahnmaterialrolle beinahe leer ist, wird mit dem Ausgang des Vergjeichers 98 eine Stromtreiberstufe 1O4 betätigt, die ein Relais IO6 erregt, damit zur Vorbereitung der oben beschriebenen Verbindung mit, der Verzögerung des ablaufenden Bahnmaterials begonnen wird.
Der Ausgang der Verstärkerschaltung 9^> der die Drehzahl der Führungsrolle l6 und damit die Geschwindigkeit des in den Speicher l8 einlaufenden Bahnmaterials anzeigt, wird an einen zweiten Amplitudenvergleicher IO8 angelegt ,in dem der Ausgang mit der Spannung an einer Geschwindigkeits-Schwellenwertsteuerung 100 verglichen wird. Wenn-die Drehzahl der Rolle l6 auf Null oder auf einen vorbestimmten Minimalwert abnimmt , bei der bzw. dem eine ausreichende Verbindung durchgeführt werden kann, liefert der Vergleicher IO8 einen Ausgang, der eine ein Relais 114 steuernde Treiberstufe erregt bzw. anschaltet. Das Relais seinerseits leitet die Vorgänge zur Verbindung der Bahnen ein, was im einzelnen in der eingangs erwähnten Patentschrift beschrieben ist. Die Verbindung wird daher zu einem Zeitpunkt durchgeführt, zu dem das ablaufende Bahnmaterial nach Beginn des Verbindungsvorganges stillgesetzt ist. Das Relais 11% schaltet auch den Wirbelstromantrieb 82 an, der unmittelbar nach Durchführung der Verbindung das bereitgestellte Bahnmaterial 26 beschleunigt. Zwischen den verschiedenen Schritten während des Verbxndungsvorgangs ist daher nur eine minimale Verzögerung vorhanden.
Der Ausgang des Analogteilers 96, der die augenblickliche Größe der ablaufenden Bahnmaterialrolle anzeigt, wird wei-
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terhin zur Änderung der Verstärkung des Regelsystems verwendet, so daß die auf die Rolle des ablaufenden Bahnmaterials ausgeübte Bremskraft entsprechend der Materialmenge auf der Rolle geändert wird. Insbesondere wird der Ausgang des Teilers 96 an eine Multiplizierschaltung 122 angelegt, deren anderer Eingang ein Spannungszugbefehl T ist, der, wie im folgenden noch beschrieben wird, durch Messen der ,augenblicklichen Lage dfer Halteeinrichtung 46 (Fig.l) er halten wird. Das heißt, die Zugkraft auf das Bahnmaterial ¥ infolge des Anlegens der Bremse 72 ändert sich linear mit der durch die Bremse erzeugten Bremskraft, Die Bremskraft ändert sich aber nicht linear mit dem Druck, der mittels des Wandlers 126 an der Bremse angelegt.ist. Die Bremskraft ändert sich vielmehr entsprechend dem Druck geteilt durch den Radius der ablaufenden Rolle 10. In dem vorliegenden System wird eine lineare Änderung zwischen dem befohlenen, vorbestimmten Zug T und dem sich ergebenden Zug T in dem Bahnmaterial durch Multiplizieren des vorbestimmten Zugs T mit dem Radius r. der Rolle 10 in der
C 1
Multiplizierschaltung 122 erreicht. Der Ausgang der Multiplizierschaltung 122 steuert dann eine Stromtreiberstufe 124, die ihrerseits den die Bremse 72 betätigenden Druckwandler I26 steuert.
Wenn die Rolle auf der unteren Welle 28 die ablaufende Rolle ist, wird der Ausgang der Multiplizierschaltung 122 an eine entsprechende Stromtreiberstufe 128 angelegt, die einen der Bremse 76 zugeordneten Wandler I30 steuert. Damit zeigt der Druck, der an der die ablaufende Bahnmaterialrolle
/angelegt ist,
steuernden Bremse immer axe Größe der Rolle an. Bei einem gegebenen Spannungsbefehl wird dieser Druck kleiner, wenn die Rolle kleiner wird, da dann weniger Bremskraft erforderlich ist, um denselben Zug an dem Bahnmaterial aufrechtzuerhalten. Zur Schaffung des Zug- oder Spannungsbefehls T wird in Fig.2 der Widerstandswert des Potentiometers 66 zum Messen der Lage der Halteeinrichtung 46 verwendet. Insbesondere wird die Spannung an dem Potentiometer an einen Ver -
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stärker 150 mit einem veränderlichen Steuerabgriff 152 angelegt, der die Nulla ge Y_ der Halteeinrichtung einstellt. Der Ausgang des Verstärkers 150 ist eine positive oder eine negative Spannung, die die Abweichung der Halteeinrichtung von ihrer Nullage Yn anzeigt. Diese Spannung wird mittels eines umschaltbaren Dämpfungsgliedes 154, beispielsweise in Form eines Spannungsteilers/ an einen Widerstand 156 angelegt, der einen Arm eines in seiner Gesamtheit mit 158 bezeichneten Summiernetzwerks bildet. Der Spannungsteiler 154 wird umgeschaltet, um die Verstärkung der Schaltung zu erhöhen, um die ablaufende Rolle während einer Notstillsetzung durch ein an seinen Anschluß 155 angelegtes Schnellstop-Signal auf Null abzubremsen, wie später noch beschrieben wird.
Die Spannung an dem Potentiometer 66 wird auch an eine Differenzierschaltung 162 angelegt, deren Ausgang die' Geschwindigkeit angibt, mit welcher sich die Halteeinrichtung 46 zu einer bestimmten Zeit bewegt. Dieses Signal wird mittels eines Verstärkers 164 verstärkt und mittels eines zweiten umschaltbaren Spannungsteilers 166 über einen Summierwiderstand 168 an das Summiernetzwerk I58 angelegt.
Die Restspannung an dem Netzwerk I58 stellt den Spannungsbefehl T dar. Diese Spannung wird über einen normalerweise geschlossenen Schalter 172 und einen Verstärker 174 an die Multiplizierschaltung 122 angelegt.
Während des Normalbetriebs der Einrichtung ist der Schalter 172 geschlossen und die Verstärkung der Regelschleife ist so eingestellt, daß wenn sich die Haiteeinrichtung aus der Nullage YQ entsprechend einer Änderung des Zugs in dem Bahnmaterial bewegt, ein Zug- oder Spannungsbefehl T abge-
geben wird, durch den bei Multiplikation mit dem Radius r. der ablaufenden Rolle gerade die richtige Bremskraft angelegt wird, um den richtigen Zug in dem Bahnmaterial wieder
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herzustellen und die Halteeinrichtung in ihre Nullage zurückzuführen. Der verlangte Zug T_ kann mittels eines von einer Bedienungsperson gesteuerten, veränderlichen Widerstands 176 in dem Summiernetzwerk 158 eingestellt werden, der mit einer entsprechenden positiven Spannungsquelle verbunden ist.
Durch die Rückführung bzw. -kopplung der Geschwindigkeit der Halteeinrichtung in der Regelschleife, die, den Zugbefehl T liefert, wird ein Dämpfer in das System eingeführt, so daß die richtige Wahl der Lage und der Geschwindigkeitsverstärkungen in der Regelschleife ein gu± reagierendes . System ergibt. Beispielsweise führt in einer solchen Einrichtung eine Änderung der Zugspannung in dem Bahnmaterial von 4,5kp (10 pound) zu einer Verschiebung der Halteeinrichtung 46 von nur 2,5cm (l inch). Das System ist vorzugsweise auf eine Verstärkung eins ausgelegt, so daß.das Überschwingen der Haiteeinrichtung 46 minimal ist, wenn sie ihre Lage ändert.
Wenn aus diesem oder irgend einem anderen Grund das ab lau.-. fende Bahnmaterial sehr schnell bis zu dessen Stillstand d.h. auf null abgebremst werden soll, wird ein Schnellstop-Signal an den Anschluß 155 angelegt. Hierdurch ändert sich der Verstärkungsgrad des Systems, so daß es- anspricht, als ob eine schnelle Abnahme der Zugspannung in dem Bahnmaterial infolge einer starken Zunahme der an der Multiplizierschaltung 122 angelegten Zugspannungs-Befehlspannung vorhanden war. Dies wiederum führt zu einer schnellen Zunahme des Bremsdruckes, der auf die das ablaufende Bahnmaterial steuernde Bremse ausgeübt wird. An dieser Stelle ist es wichtig darauf hinzuweisen, daß die Bremskraft, die während einer Not- bzw. Zwangsstillsetzung auf die ablaufende Rolle ausgeübt wird, durch die Größe der ablaufenden Rolle noch geändert und reguliert wird. Auf eine große Rolle wird daher eine größere Bremskraft ausgeübt als auf eine kleinere Rolle. Hierdurch wird eine Rolle jeder Größe -in
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einer minimalen Zeit gesteuert zum Stillstand gebracht.
Wenn die ablaufende Rolle beinahe leer ist, wird mittels eines den Verbindungsvorgang eil leitenden Signals von dem Relais 106 der Schalter 172 geöffnet, der das Summiernetzwerk 158 von dem Verstärker 174 trennt. Mit diesem Signal wird auch ein Schalter 184 geschlossen, über den der Ausgang eines Sägezahngenerators 186 an. den Verstärker 174 angelegt wird. Die von dem Generator I86 erzeugte Rampenspannung bewirkt, daß über den Wandler 126 ein allmählich zunehmender Druck auf die das ablaufende Bahnmaterial steuernde Bremse 72 ausgeübt wird, so daß die Rolle bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit stillgesetzt wird.
Wenn das ablaufende Bahnmaterial die Geschwindigkeit null (oder eine vorbestianBte Minimalgeschwindigkeit)erreicht, wird mittels des Relais 114 der Verbindungsvorgang eingeleitet und da der der bereitgestellten Bahnmaterialrolle 26 zugeordnete Wirbelstrom-Antrieb erregt, der die Beschleunigung ergänzt bzw. erhöht, die die bereitgestellte Rolle bereits durch die Zugkraft des Bahnmaterials erhalten hat. Der Wirbelstromantrieb wird abgeschaltet, wenn das bereitgestellte Bahnmaterial einen vorbestimmten Prozentsatz der Laufgeschwindigkeit V des Bahnmaterials erreicht hat, der im allgemeinen in der Größenordnung von 70 bis 90% liegt, wie unten noch ausgeführt wird.
Wenn die bereitgestellte Rolle 26 beschleunigt ist, bewegt sich die Halteeinrichtung 46 noch eine bestimmte Zeit lang nach unten, da noch ein Rest von Bahnmaterial aus dem Speicher l8 gezogen wird. Sobald der Speicher sich wieder füllt, bewegt sich die Halteeinrichtung auch nach oben. Da eine gewisse Gefahr darin liegt, daß die Haiteeinrichtung sich zu weit nach unten oder nach oben bewegen kann, wird der Spannungsteiler I66 und damit die Dämpfung in dem Rückführbzw. Rückkopplungszweig für die Geschwindigkeit der Halteeinrichtung geändert, um die Verstärkung und damit auch die
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Geschwindigkeitsdämpfung zu erhöhen. Hierdurch wird die Beschleunigung der Halteeinrichtung während ihrer Abwärtsbewegung und auch dann begrenzt, wenn sie. sich während des Verbindungsvo.rgangs aufwärts bewegt. Diese hohe Verstärkung wird zu Beginn der Rollenbeschleunxgung durch ein Signal von dem Relais 11A eingeleitet, das mittels einer Halteschaltung 191 an den Spannungsteiler I66 zur Dämpfung angelegt wird. Eine Schaltung 191 schaltet den Spannungsteiler 166 nach 30 bis 60 sek wieder auf normal zurück. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Halteeinrichtung nahe ihrer Nullage Υ~. Andererseits kann der Spannungsteiler 166 nach Ende des den Verbindungsvorgang einleitenden Signals für eine vorbestimmte Zeitdauer angeschaltet weiden.
Der Punkt, an dem das bereitgestellte Bahnmaterial die geforderte Geschwindigkeit erreicht hat, wird dadurch gefühlt, daß festgestellt wird, wann die Halteeinrichtung 46 sich in Ruhe befindet oder eine bestimmte Minimalgeschwindigkeit erreicht hat. Insbesondere der Ausgang des Verstärkers l64, der die Geschwindigkeit der Halteeinrichtung wiedergibt, wird an ein Paar zur Feststellung der Geschwindigkeit der Halteeinrichtung vorgesehenen Detektoren 192 und 194 angelegt. Der Detektor 192 erzeugt ein Ausgangssignal , wenn die Halteeinrüitung sich mit einer kleineren Geschwindigkeit als einer vorbestimmten nach oben bewegt, während der Detektor 19^ einen entsprechenden Ausgang erzeugt, wenn die abwärts gerichtete Bewegung der Halteeinrichtung kleiner ist als eine vorbestimmte Größe. Wenn an beiden Detektoren ein Ausgangssignal gleichzeitig anliegt, wird hierdurch angezeigt, daß sich die Halteeinrichtung in Ruhe befindet oder mit einer Geschwindigkeit bewegt, die innerhalb einer bestimmten Bandbreite liegt, wodurch wiederum angezeigt ist, daß das bereitgestellte Bahnmaterial den verlangten Prozentsatz der Laufgeschwindigkeit V erreicht hat. Diese Koinzidenz wird durch eine UND-Schaltung 196 erfaßt, deren Ausgang einen Schalter I98 öffnet, der ein Relais 202 abschaltet, das den der bereitgestellten
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Bahnmaterialrolle 26 zugeordneten Antrieb 82 steuert.
Das die Geschwindigkeit der Halteeinrichtung darstellende Signal an dem Verstärker l64 wird auch dazu verwendet, um 'festzustellen, wann eine Notsituation gegeben ist, beispielsweise bei einem Bruch oder Riß des Bahnmaterials W. Wenn das Bahnmaterial bricht oder reißt, führt dies zu
einer starken Zunahme der Bahnmaterial-Zugspannung, so daß sich die Halteeinrichtung schnell von den feststehenden Rollen 42 weg nach oben bewegt. Xn dem vorliegenden System
wird der Ausgaig des Verstärkers 164 an einen Amplitudenvergleicher 204 angelegt, der auch eine Ausgangsspannung
von einer Geschwindigkeits-Schwellenwertsteuerung 206 erhält. Wenn die Spannung an dem Verstärker 164 die Schwellenwertgeschwindigkeit üb er schieltet, setzt der Vergleicher 204 eine Treiberstufe 2O8 in Gang, die eine Relais 210
schließt. Das Schließen des Relais 210 kann vorgenommen
werden, um die ablaufende Rolle bis zu ihrer Stillsetzung abzubremsen oder um die Druckluft zu steuern, die an den
die Haiteeinrichtung 46 unter Vorspannung setzenden Zylinder 62 angelegt ist, um die Abwärtsbewegung der Halteeinrichtung zu verlangsamen, bevor sie ihre oberen und unteren Begrenzungsanschläge erreicht.
Der veränderliche Verstärkungsgrad ermöglich es bei der vorliegenden Erfindung, die in dem Spdcher l8 übrigbleibende Restmenge für Not- oder ZwangsStillsetzungen entsprechend der Rollengröße zu steuern. Mit anderen Worten, die benötigte, gespeicherte Restmenge wird kleiner, wenn der Rollendurchmesser abnimmt. Infolgedessen kann der Ausgang des Teilers 96 zum Ändern des Null .agen-Steuerabgriffs 152 verwendet werden, so daß die Nullage Yn der Halteeinrichtung abgesenkt wird, wenn die ablaufende Rolle kleiner wird. In dem Speicher kann auch während des Normalbetriebs erheblich mehr gespeichert werden, da das Pendeln der beweglichen
Halteeinrichtung auf ein Minimum herabgesetzt ist.
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Schließlich ist noch zu beachten, daß die Erfindung im wesentlichen nur elektronische Bauelemente aufweist und daher verglichen mit den bekannten Systemen mit einer pneumatischen Zugspannungssteuerung eine minimale Wartung erfordert. Darüber hinaus sind die Trägheit und die damit zusammenhängenden Verzögerungen bei der Einrichtung gemäß der Erfindung kleiner, so daß eine viel genauere Steuerung des Bahnmaterials und der Bewegungen und Verschiebungen der Halteeinrichtung beibehalten werden kann. Ferner sind die elektrischen Bauelemente, aus denen großteils die normalen Funktionsverstärker bestehen, sowie die anderen Bauelemente verhältnismäßig preiswert herzustellen.
Patentansprüche
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Claims (8)

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    Patentansprüche
    l.jtuführeinrichtung für Bahnmaterial, g e k e η η si e i c h η e t durch eine Einrichtung (12) zum Tragen einer Rolle (IO) von ablaufendem Bahnmaterial, durch eine Einrichtung (24) zum Abziehen des Bahnmaterials (W) von der Rolle (10) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, durch eine Einrichtung (72) zum Abbremsen der Rolle (10), durch Einrichtungen (46, 66) zum Fühlen der Änderungen in der Zugspannung des Bahnmaterials, die durch Änderungen in der Zugkraft auf das Bahnmaterial (W) hervorgerufen sind, durch eine Einrichtung (34) zum Steuern der Bremseinrichtung (72) entsprechend dem Ausgang der die Zugspannungsänderung fühlenden Einrichtung (46, 66), um so eine im wesentlichen konstante Zugspannung an dem Bahnmaterial aufrechtzuerhalten, durch eine Einrichtung (32) zum Messen der augenblicklichen Größe der Rolle (lO), und durch eine Einrichtung zum Abstimmen der Steuerung der Bremseinrichtung (72), so daß die mittels der Bremseinrichtung (72) auf das Bahnmaterial (W) übertragene Bremskraft im wesentlichen unabhängig von dem Rollendurchmesser ist.
  2. 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen des augenblicklichen Rollendurchmessers eine Einrichtung (32) zum Messen der Winkelgeschwindigkeit der ablaufenden Bahnmaterialrolle (lO), eine Einrichtung (38) zum Messen der VfLnlcelge schwindigkeit einer mit dem ablaufenden Bahnmaterial in Eingriff stehenden Rolle (26) mit einem festen Durchmesser, und eine Einrichtung (34) zum Verarbeiten der beiden Rollengeschwindigkeiten aufweist, um ein Verhältnis zu erhalten, das den Durchmesser der Rolle (lO) des ablaufenden Bahnmaterials anzeigt.
  3. 3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Meßeinrichtungen von den Rollen
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    (10, l6) angetriebene Tachometer (32*, y&) aufweisen, und daß die Verarbeitungseinrichtung (34) einen Teiler (96) aufweist, mittels dem der Ausgang des der Rolle (l6) mit gleichbleibendem Durchmesser zugeordneten Tachometers(38) durch den Ausgang des der Rolle (10) des ablaufenden Bahnmaterials zugeordneten Tachometers (32) geteilt wird.
  4. 4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Fühlen von Änderungen in der Bahnmaterial-Zugspannung ein beweglichesy verschiebbares Teil (46) mit einer vorbestimmten Federkonstante, das mit dem ablaufenden Bahnmaterial (W) derart in Eingriff steht, daß das Bahnmaterial (W) das Teil (46) in einer Richtung bewegt, wenn seine Zugspannung zunimmt, und es das Teil in der anderen Richtung bewegt, wenn seine Zugspannung abnimmt, und eine Einrichtung (66) zum Fühlen der Lage des Teils (46) aufweisen, das ein Ausgangssignal zum Steuern der Bremseinrichtung (72) liefert.
  5. 5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η nz ei c h η e t, daß das verschiebbare Teil eine in einem Bahnmaterial-Speicher (l8) angeordnete, bewegliche Halteeinrichtung (46) ist, die in Förderrichtung hinter der ablaufenden Bahnmaterialrolle (10) angeordnet ist, und daß die Lagen-Fühleinrichtung ein der beweglichen Halteeinrichtung zugeordnetes Potentiometer (66) ist, das seinen Wi-
    ' derstandswert ändert, wenn sich die bewegliche Halteeinrichtung (46) entsprechend den Änderungen in der Bahnmater ia !zugspannung bewegt.
  6. 6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 5jgekenn'z ei c hn e t durcli eine Einrichtung (192, 194) zum Messen der augenblicklichen Geschwindigkeit oder Bewegung der Halteeinrichtung (46), und durch eine Einrichtung zum Anlegen der gemessenen Geschwindigkeitswerte als Dämpfungsfaktor an die die Bremse steuernde Einrichtung, um so die Bremskraft an der Rolle (10) für das ablaufende Bahnmaterial zu
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    erhöhen, wenn die Geschwindigkeit oder Bewegung der beweglichen Halteeinrichtung (46) zunimmt.
  7. 7. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen (124, 126; 128, I30) zum Betätigen der Bremseinrichtung (72), um die Rolle (10) des ablaufenden Bahnmaterials in programmierter Weise auf eine vorbestimmte Minimalgeschwindigkeit zu verzögern, und durch eine Einrichtung (38)1 um festzustellen, wann die Bahnmaterialgeschwindigkeit unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  8. 8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahnmaterxalgeschwxndxgkext feststellende Einrichtung einen der mit dem ablaufenden Bahnmaterial (W) in Eingriff stehenden Rolle (l6) zugeordneten Tachometer (38) und eine Einrichtung aufweist, um festzustellen, wann der Ausgang des Tachometers (38) unter einen vorbestimmten Wert absinkt.
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