DE2655791C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neuen Streifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neuen Streifen

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DE2655791C2
DE2655791C2 DE19762655791 DE2655791A DE2655791C2 DE 2655791 C2 DE2655791 C2 DE 2655791C2 DE 19762655791 DE19762655791 DE 19762655791 DE 2655791 A DE2655791 A DE 2655791A DE 2655791 C2 DE2655791 C2 DE 2655791C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neuen Streifen, insbesondere zwischen Hüllmaterialstreifen in einer Maschine zum Herstellen oder Verarbeiten von stabförmigen Rauchartikeln, mit den Schritten:
Führen des bewegten ablaufenden Streifens und des neuen Streifens in einer Verbindungsstation derart nebeneinander, daß der neue Streifen zunächst Ln einem Abstand zum ablaufenden Streifen gehalten wird, Bewegen des neuen Streifens in der Verbindungsstation im wesentlichen in die gleiche Richtung wie den ablaufenden Streifen, wobei der neue Streifen durch die Verbindungsstation gezogen und stetig beschleunigt wird, Bereithalten eines beidseitig klebenden Klebestreifens zwischen den beiden Streifen derart, daß er zu beiden Streifen jeweils einen Abstand aufweist. Bewegen zumindest eines der beiden Streifen quer zu dessen Förderrichtung auf den anderen Streifen zu, so daß die Streifen mit der jeweils ihnen zugekehrten Seite des Klebestreifens in Kontakt kommen und dadurch miteinander verbunden werden, sowie Abtrennen ats der Verbindungsstelle nacheilenden Abschnittes des ablaufenden Streifens und des der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neuen Streifen, insbesondere zwischen Hüllmaterialstreifen in einer Maschine zum Herstellen oder Verarbeiten von stabförmigen Rauchartikeln, mit Führungsmitteln zum Führen der Streifen in einer Verbindungsstation, Antriebsmitteln zum Ziehen der Streifen durch die Verbindungsstation, Verbindungsmitteln zum Verbinden der Streifen mittels eines Klebestreifens sowie Trennmitteln zum Durchtrennen der Streifen, wobei die Führungsmittel für den ablaufenden Streifen derart zu den Führungsmiuein des neuen Streifens angeordnet sind, daß die beiden Streifen in der Verbindungsstation mit Abstand zueinander geführt sind, ein Haltemittel zum Positionieren eines beidseitig klebenden Klebestreifens zwischen den beiden Streifen vorgesehen ist, an den einander abgekehrten Seiten der Streifen im Bereich der Position des Klebestreifens jeweils ein Verbindungsmittel vorgesehen ist von denen zumindest das eine relativ auf das andere zu bewegbar ist, und ein Trennmittel als feststehendes Messer zum Abtrennen des der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens ausgebildet ist
In der DE-OS 20 23 100 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, bei der der Verbindungsvorgang der beiden Streifen erfolgt, wenn die Geschwindigkeit des neuen Papierstreifens etwas unter der Geschwindigkeit des ablaufenden Papierstreifens liegt Beim Verbinden der beiden Streifen mittels des beidseitig klebenden Klebestreifens wird der neue Streifen dann ruckartig auf die Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens beschleunigt. Dies war bislang mit den in der tabakverarbeitenden Industrie verwendeten Hüllmaterialstreifen schadlos möglich, weil deren Zugfestigkeit einerseits hoch genug und die Differenzgeschwindigkeit, bei der der Verbindungsvorgang ausgelöst wurde, andererseits so niedrig war, daß die Hüllmaterialstreifen die Zugspannungsspitzen bei der ruckartigen Beschleunigung schadlos aufnahmen. Das Verbinden der beiden Streifen bei Differenzgeschwindigkeit ermöglichte den Aufbau einer sehr einfachen Vorrichtung, weil infolge der Differenzgeschwindigkeit der gezogenen Streifen der der Verbindungsstelle voreilende Abschnitt des neuen Streifens nach Herstellen der Verbindung dieser Abschnitt gegen ein feststehendes Messer gezogen werden konnte, wodurch er sich selbsttätig vor der Verbindungsstelle abtrennte.
Nun ist man aber in der letzten Zeit in der tabakverarbeitenden Industrie immer mehr dazu übergegangen, poröseres Zigarettenpapier zu verwenden, dessen Reißfestigkeit geringer ist als die des zuvor verwendeten Hüllmaterials.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der DE-OS 20 23 100 möglichst unter Beibehaltung des den Bau einer einfachen Vorrichtung ermöglichenden Arbeitsprinzips derart weiterzuentwickeln, daß auch Streifen mit relativ geringer Reißfestigkeit störungsfrei verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß das Verbinden der beiden Streifen erfolgt wenn der neue Streifen die Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens erreicht hat und daß nach dem Verbinden der beiden Streifen der der Verbindungsstelle voreiiende Abschnitt des neuen Streifens iram Abtrennen entspannt wird. Dieses Entspannen des der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens könnte z. B. dadurch bewirkt werden, daß der für das Beschk-anigen des neuen Streifens vorgesehene Antrieb beim oder unmittelbar nach Auslösen des Verbindungsvorganges abgebremst wird. Weil der betrachtete Streifenabschnitt aber sehr schnell entspannt werden muß, damit er zum Durchtrennen eine kleine Schlaufe bilden kann, und das Abtrennen des Streifenabschnittes zwecks Ermöglichen einer kurzen Baulänge der Vorrichtung unmittelbar nach dem Verbindungsvorgang erfolgen soll, müßte das Abbremsen des genannten Antriebes praktisch schlagartig erfolgen. Die hierbei auftretenden Probleme und der zu ihrer Bewältigung erforderliche Aufwand können vermieden werden, wenn nach einem weiteren Merkmai der Erfindung das Entspannen des der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens durch Ändern der Förderbahn dieses Abschnittes bewirkt wird.
uas Auflösen des Verbindungsvorganges bei gleicher Geschwindigkeit der beiden Streifen und somit eine ruckfreie Verbindung der beiden Streifen wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß ein von der Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens abhängiges erstes Signal gebildet wird, daß ein von der Geschwindigkeit des neuen Streifens abhängiges zweites Signal gebildet wird, daß die beiden Signale verglichen werden, und daß bei Übereinstimmung der Geschwindigkeiten era Steuersignal zum Auslösen des Verbindungsvorganges gebildet wird. Im Sinne ein*s einfachen Verfahrensabiaufes erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Entspannen des der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens nach dem Auslösen des VerbindiRigsvorganges selbsttätig. Damit der neue Streifen nicht etwa während des Beschleuniger^, bei dem er von einer Bobine abgezogen wird und diese in Rotation versetzt, reißt und damit das Beschleunigen in der kürzestmöglichen Zeit zum Geringhalten der für die Beschleunigung verbrauchten Streifenlänge erfolgt wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung während des Beschleunigens des neuen Streifens die Zugspannung im Streifen konstant gehalten.
Die eingangs genannte Vorrichtung, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel für den neuen Streifen bezogen auf dessen durch die Füh-
rungsmittel festgelegte Bewegungsbahn dem feststehenden Messer nachgeordnet ist, und daß ein Steuermittel zum Entspannen des nach dem Verbinden der beiden Streifen der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens vorgesehen ist.
Wenig aufwendig ist gemäß einer Weiterbildung die Vorrichtung, wenn das Steuermittel eine ortsveränderliche Umlenkrolle für den neuen Streifen ist, die zwischen dem feststehenden Messer und dem Antriebsmittel für den neuen Streifen angeordnet ist, und ihr Stellmittel zum Ändern ihrer Position zugeordnet sind. Die Umlenkrolle ist zweckmäßig an einem bewegbaren Träger gelagert, an dem als Stellmittel eine unter Spannung stehende Feder angreift, und der von einer lösbaren Sperre in einer Ausgangsposition gehalten ist. Auf Steuermittel für das Losen der Sperre kann verzichtet werden, wenn diese von dem bewegbaren Verbindungsmittel gelöst werden kann. Zum Auslösen des Verbindungsvorganges zum jeweils richtigen Zeitpunkt sind eine erste Meßeinrichtung und eine zweite Meßeinrichtung zum Erfassen der Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens bzw. des neuen Streifens vorgesehen, wobei die beiden Meßeinrichtungen mit einer Vergleichsanordnung verbunden sind, die ihrerseits mit einem Stellglied für das bewegbare Verbindungsmittel in Verbindung steht Ein störungsfreies Arbeiten der Vorrichtung wird weiterhin dadurch gewährleistet, daß das Antriebsmittel für den neuen Streifen aus einem Fördermittel zum kraftschlüssigen Ziehen des Streifens und einem Antrieb für das Fördermittel besteht, und daß dem Antrieb eine Regelanordnung zum Konstanthalten seines Momentes entsprechend eines von einem Sollwertgeber vorgegebenen Sollwertes zugeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Bobinenwecnsier ί mit Lagerungen 2a und 2b für jeweils eine Bobine 3a bzw. 3b sowie zugeordneten Schaltungsanordnungen 4a bzw. 46 und einer Spleißeinrichtung (Verbindungsmittel) 6 mit einer zugeordneten Schaltungsanordnung 7.
Der Bobinenwechsler 1 weist einen um eine Achse 8 in 180°-Schritten schwenkbaren und in der gezeigten Stellung jeweils arretierbaren Träger 9 auf, an dem die Lagerungen 2a und 22? an Wellen 11a bzw. Hodrehbar gelagert sind. Zum Führen von Streifen 12a und 126 der Bobinen 3a bzw. 3ö sind Rollen 13a, 14a, 16a, 17a bzw. 136, 146, 166, 176 vorgesehen, wobei der Streifen 12a der gerade ablaufenden Bobine 3a um die Rolle 17a geführt ist und die Rolle 16a frei bleibt, während der Streifen 126 der Ersatzbobine 36 um die Rolle 166 geführt ist und die Rolle 176 frei bleibt. Die Mitbenutzung der Rollen 16a oder 17a bzw. 166 oder 176 ist abhängig von der Stellung des Trägers 9 und wechselt beim Schwenken des Trägers 9 selbsttätig. Die Rollen 14a und 146 sind als Tänzerrollen durch Lagerung an jeweils einem Hebel 18a bzw. 186 ausgebildet der an jeweils einer Welle 19a bzw. 196 an dem Träger 9 gelagert ist An die Hebel 18a und 186 greift jeweils eine Zugfeder 21a bzw. 216 an. so daß die Streifen 12a bzw. 126 von den Rollen 14a bzw. 146 unter Spannung gehalten werden.
Die Wellen 11a und 116 der Lagerungen 2a bzw. 26 sind Bestandteile von an der Rückseite des Trägers 9 angeflanschten Bremsmomemenerzeugern in Form von Gleichstrommotoren 22a bzw. 226. die mit den als Regelanordnungen zum Konstanthalten ihrer Ankerströme entsprechend einem vorgegebenen Sollwert ausge bildeten Schaltungsanordnungen 4a bzw. 46 verbunden sind. Die Rollen 14a und 146dienen als Überwachungseinrichtungen 23a bzw. 236 für die Zugspannung im jeweiligen Streifen 12a bzw. 126, indem sie über ciie S Hebel 18a bzw. 186 und die Wellen 19a bzw. 196 als Stellmittel auf jeweils einen Sollwertgeber in Form eines von der Welle 18a bzw. 196 betätigten Drehpotentiometers 24a bzw. 246, die an der Rückseite des Trägers 9 angebracht sind, wirken. Die Drehpotentiometer 24a
to und 246 sind ebenfalls Bestandteile der Schaltungsanordnungen 4a bzw. 46, die außerdem jeweils eine Vergleichsstelle 26a bzw. 266, eine Steuerungsanordnung 27a bzw. 276, bestehend aus einem Stromregler 28a bzw. 286 und einem Nachverstärker 296 bzw. 296, sowie einem Widerstand (shunt) 31a bzw. 316 im Ankerstromkreis aufweisen. (Anstelle eines Gleichstrommotors kann auch ein Generator mit an sich bekannter Regelung seines Ankerstromes auf einen konstanten Wert, z. B. durch Steuern von Widerständen im Ankerstrom kreis, als Bremsmomentenerzeuger verwendet werden.) Auf den Wellen Ha und 116 der Gleichstrommotoren 22a bzw. 226 sitzt jeweils ein Tachogenerator 32a bzw. 326, die mit einem beim Verschwenken des Trägers 9 betätigten Umschalter 33 verbunden sind, so daß über diesen jeweils der der ablaufenden Bobine zugeordnete Tachogenerator 32a oder 326 mit einer Divisionsschaltung 34 verbunden ist, der ein zweites Signal von einer Meßeinrichtung in Form eines Tachogenerators 36 eines Hauptantriebsmotors 37 einer nicht gezeigten Ver- arbeitungsmaschine zuführbar ist Von dem Hauptantriebsmotor 37 ist such ein Antriebsmittel in Form eines Abzugswalzenpaares 38 zum Abziehen des Streifens (12a,)der jeweils ablaufenden Bobine (3aj antreibbar. Die Divisionsschaltung 34 ist mit einer Vergleichsan- Ordnung 39 verbunden, der von einem einstellbaren Sollwertgeber 41 ein Sollwert zuführbar ist Die Vergieichsanordiiung 39 gibt ein Signa! zum Schließen eines Schalters 42 der Schaltungsanordnung 7 ab, wenn das Ausgangssignal der Divisionsschaltung 34 den Sollwert des Sollwertgebers 41 überschreitet, was bei der gewählten Einstellung der Fall ist wenn die jeweils ablaufende Bobine (3a) bei Erreichen eines bestimmten minimalen Durchmessers zum Abzugswalzenpaar 38 in einem bestimmten Drehzahlverhältnis steht (siehe auch
DE-OS 23 23 502 der Anmelderin).
Die Spleißeinrichtung 6 (Verbindungsstation) weist Führungsmittel in Form von Umlenkrollen 43,44,45 für den Streifen 126 der jeweiligen Ersatzbobine 36 auf, dessen Anfang von einem als Fördermittel 46 zum kraft schlüssigen Ziehen des Streifens ausgebildeten Walzen paar gefaßt ist welches von einem Antrieb in Form eines Gleichstrommotors 47 antreibbar ist Die Rolle 43 ist als Teil des Verbindungsmittels ortsunveränderlich angeordnet Ebenfalls ortsfest ist die Rolle 45 drehbar auf einer Achse 76 angeordnet auf der außerdem ein Träger 77 schwenkbar gelagert ist, der ein Steuermittel zum Entspannen des Streifens 126 in Form der Rolle 44 trägt An den Träger 77 greift ein Stellmittel in Form einer unter Spannung stehenden Zugfeder 78 an, der ein ortsfester Anschlag 79 zur Begrenzung einer Schwenkbewegung des Trägers 77 zugeordnet ist Der Träger 77 wird von einer durch eine Zugfeder 81 gehaltenen und um eine Achse 82 schwenkbaren Sperre 83 in der gezeichneten Position gehalten. Gegenüber der Umlenk- roile 43 ist an einem um eine Achse 48 schwenkbaren Hebel 49 aJs ortsveränderlicher Teil des Verbindungsmittels eine Rolle 51 gelagert, wobei der Hebel 49 gegen die Wirkung einer Zugfeder 52 von einem Stellglied in
Form eines Elektromagneten 53 in Richtung von Pfeil 54 verschwenkbar ist, wobei ein der Rolle 51 gegenüberliegendes Ende des Hebels zum Lösen der Sperre 83 dient. Zwischen den beiden Rollen 43 und 51 sind die Streifen 12a und 126 mit Abstand zueinander geführt, wozu auf der Achse 48 eine weitere Umlenkrolle 50 als Führungsmittel für den jeweils ablaufenden Streifen 12a gelagert ist. Zwischen den Rollen 43 und 51 ist an einem aus einer nicht gezeigten Führung herausnehmbaren Halter 56 ein beidseitig klebender Verbindungsstreifen 57 gehalten. Der Hebel 49 trägt ein Trennmittel in Form eines Zackenmessers 58 zum Durchtrennen des ablaufenden Streifens 12a hinter dem Verbindungsstreifen 57, und ein im Bereich der Umlenkrolle 50 angeordnetes ortsfestes Trennmittel in Form eines Zackenmessers 61 dient zum Durchtrennen des neuen Streifens 126 vor dem Verbindungsstreifen 57 (jeweils betrachtet in Laufrichtung der Streifen).
Die Schaltungsanordnung 7 für den Gleichstrommotor 47 ist als Regelanordnung zum Konstanthalten des Ankerstromes entsprechend eines an einem Sollwertgeber 62 einstellbaren Sollwertes ausgebildet. Der Sollwertgeber 62 ist dem Schalter 42 vorgeordnet, dem eine Vergleichsstelle 63 nachgeordnet ist. Der weitere Aufbau der Schaltungsanordnung 7 entspricht dem der Schaltungsanordnung 4a und 46, d. h. sie weist eine Steuerungsanordnung 64, bestehend aus einem Stromregler 66 und einem Nachverstärker 67, sowie einen Widerstand (shunt) 68 auf.
E:ne Steuerungsanordnung 69 zum Aktivieren der Spleißeinrichtung 6 weist eine Vergleichsanordnung 71 für die Stellgröße (Spannung) der Regelanordnung des Gleichstrommotors 47 auf, der ein in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens 12a arbeitender Sollwertgeber in Form des Tachogenerators 36 zugeordnet und ein Verstärker 72 zum Erregen des Elektromagneten 53 nachgeordnet ist. Die Schaltungsanordnung 7 dient also auch als Meßeinrichtung zum Erfassen der Geschwindigkeit des neuen Streifens 126, weil diese der Stellgröße der Regelanordnung proportional ist. Natürlich kann die Geschwindigkeit des neuen Streifens auch mit anderen Meßeinrichtungen, z. B. einem Tachogenerator oder einer Takt- bzw. Strichscheibe an einer der Umlenkrollen erfaßt werden. Die Steuerungsanordnung 69 ist derart auf den Hauptantriebsmotor 47 mit dem Fördermittel 46 abgestimmt, daß die Vergleichsanordnung 71 ein Steuersignal abgibt, wenn die Geschwindigkeit des beschleunigten neuen Streifens 12έ> der Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens 12a entspricht.
Die Vergleichsanordnung 71 ist auch mit dem Schalter 42 der Schaltungsanordnung 7 verbunden, um diesen beim Auslösen des Spleißvorganges zu öffnen.
Wirkungsweise der Erfindung gemäß Anordnung:
Hat die ablaufende Bobine 3a einen bestimmten Minimaldurchmesser erreicht, überschreitet also das den Quotienten aus den Signalen der Tachogeneratoren 32a und 36 darstellende Signal der Divisionsschaltung 34 den Sollwert des Sollwertgebers 41, so gibt die Vergleichsanordnung 39 ein Signal ab, welches ein Schließen des Schalters 42 bewirkt, so daß nun der Sollwert des Sollwertgebers 62 der Vergleichsstelle 63 zugeführt wird. Über den Stromregler 66 und den Nachverstärker 67 wird der Gleichstrommotor 47 mit konstantem Ankerstrom versorgt, dessen Istwert am Widerstand 68 erfaßt und der Vergleichsstelle 63 zugeführt wird. Der Sollwertgeber 62 ist derart eingestellt, daß der Gleichstrommotor 47 über die Fördermittel 46 den Streifen 126 und damit die Ersatzbobine 3b innerhalb kürzestmöglicher Zeit beschleunigt, indem während der Beschleunigung die Zugspannung im Streifen 126 dicht unterhalb dessen Reißgrenze konstant gehalten wird. Weil die während des Beschleunigens im Streifen herrschende Zugspannung erheblich höher ist als die im Normalbetrieb herrschende, wird in dieser Phase der Hebel 186 über die Rolle 146 entgegen der Wirkung der Zugfeder 216 maximal in Richtung auf die Rolle 136
ίο verschwenkt, so daß das Drehpotentiometer 246 keine Spannung abgibt, was zur Folge hat, daß der Gleichstrommotor 226 kein Bremsmoment erzeugt.
Die Drehzahl des Gleichstrommotors 47 und der Fördermittel 46 wird durch Abfragen der Ankerspannung erfaßt, die der Vergleichsanordnung 71 zugeführt wird, wo sie mit der Spannung des Tachogenerators 36, die proportional der Drehzahl des Abzugswalzenpaares 38 ist. verglichen wird. Ist die Geschwindigkeit des beschleunigten Srreifens 126 gleich der Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens 12a, so gibt die Vergleichsanordnung 71 ein Signal ab, welches, verstärkt durch Verstärker 72, den Elektromagneten 53 erregt. Dieser verschwenkt den Hebel 49 in Richtung von Pfeil 54, wobei die Rolle 51 den ablaufenden Streifen 12a gegen den Verbindungsstreifen 57 und diesen wiederum gegen den um die Rolle 43 geführten Streifen 126 preßt, wodurch die beiden Streifen 12a und 126 miteinander verbunden werden. Das Zackenmesser 58 am Hebel 49 durchtrennt dabei den ablaufenden Streifen 12a hinter der gebildeten Verbindungsstelle. Beim Verschwenken des Hebels 49 wird von seinem der Rolle 51 gegenüberliegenden Ende die Sperre 83 entgegen der Wirkung der Zugfeder Sl verschwenkt, wodurch diese den Träger 77 freigibt, der infolgedessen von der Zugfeder 78 gegen den Anschlag 79 verschwenkt wird. Hierdurch wird der der Verbindungsstelle voreilende Abschnitt des neuen Streifens 126 schlagartig entspannt, so daß er eine kleine Schlaufe um das ortsfeste Zackenmesser 61 bilden kann, wenn die Spleißstelle von dem ablaufenden Streifen 12a um die Urnlenkrolle 50 herumgezogen wird. Der der Verbindungsstelle voreilende Abschnitt des neuen Streifens 12a wird von dem ortsfesten Zackenmesser 61 unmittelbar an der Verbindungsstelle abgetrennt, und der abgetrennte Abschnitt wird in einen Auffangbehälter 84 gefördert
Das Signal der Vergleichsanordnung 71 hat mit dem Auslösen des vorbeschriebenen Spleißvorganges auch ein öffnen des Schalters 42 bewirkt, so daß der Vergleichsstelle 63 kein Sollwert mehr zugeführt wird, was zur Folge hat, daß der Gleichstrommotor 47 ausläuft.
Die nach dem vorbeschriebenen Spleißvorgang im Streifen 126 zwischen Bobine 36 und Abzugswalzenpaar 38 herrschenden Zugspannung wird bestimmt vom Gleichstrommotor 226, dessen jeweiliger Ankerstrom (gleich Bremsmoment) entsprechend dem vom Drehpotentiometer 246 abgegebenen Sollwert konstant gehalten wird. Hierzu wird der jeweilige Istwert des Ankerstromes am Widerstand 316 erfaßt und der Vergleichsstelle 266 zugeführt, der auch der von der Zugspannung im Streifen 126 abhängige Sollwert des Drehpotentiometers 246 zugeleitet wird. Das Abbremsen der Bobine 36 erfolgt auch bei Zugspannungsänderung im Streifen 126 absolut gleichförmig, weil das vom Gleichstrommotor 226 erzeugte Bremsmoment genau dem vom Drehpotentiometer 246 vorgegebenen Soiiwert entspricht, somit also exakt definierte Verhältnisse vorliegen.
Nach dem Spleißvorgang wird der Halter 56 aus seiner Führung gezogen, worauf der Träger 9 im Uhrzei-
gersinn um 180° verschwenkt wird. Hierbei löst sich i'er Streifen 120 von der Rolle 16b und legt sich an die Rolle 17i> an. Auch wird der Umschalter 33 betätigt, so daß nun der Tachogenerator 326 mit der Divisionsschaltung 34 verbunden ist. Von der Lagerung 2a wird dann der Kern der abgelaufenen Bobine 3a entfernt und eine neue Ersatzbobine aufgesetzt. Der Streifen dieser Ersatzbobine wird, wie in der Zeichnung für den Streifen \2b gezeigt, eingefädelt und in das Fördermittel 46 eingeführt. Anschließend wird der Halter 56 mit einem neu- en Verbindungsstreifen in seine Führung wieder eingesetzt. Somit sind Bobinenwechsler 1 und Spteißeinrich-
i| tunp 6 für einen folgenden Spleiß- und Wechselvorgang
ϊ vorbereitet.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ruckartige Änderungen der Zugspannung sowohl beim Abziehen eines Streifens und Beschleunigen seiner Bobine sowie beim eigentlichen Spleißvorgang nicht mehr auftreten, wodurch Störungen durch Reißen des Streifens vermieden werden. Das Beschleunigen einer Ersatzbobine erfolgt nunmehr unter optimalen Bedingungen, so daß dieser Vorgang unabhängig von äußeren Einflüssen ist. Der Verlust an Streifenmaterial, das für die Beschleunigung der Ersatzbobine verbraucht wird, kann optimal gering gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30 35 40 45 50
60
SS

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neuen Streifen, insbesondere zwischen Hüllmaterialstreifen in einer Maschine zum Herstellen oder Verarbeiten von stabförmigen Rauchartikeln, mit den Schritten:
Führen des bewegten ablaufenden Streifens und des to neuen Streifens in einer Verbindungsstation derart nebeneinander, daß der neue Streifen zunächst in einem Abstand zum ablaufenden Streifen gehalten wird, Bewegen des neuen Streifens in der Verbindungsstation im wesentlichen in die gleiche Richtung wie den ablaufenden Streifen, wobei der neue Streifen durch die Verbindungsstation gezogen und stetig beschleunigt wird. Bereithalten eines beidseitig klebenden Klebestreifens zwischen den beiden Streifen derart ä&3 er zu beiden Streifen jeweils einen Abstand aufweist, Bewegen zumindest eines der beiden Streifen quer zu dessen Förderrichtung auf den anderen Streifen zu, so daß die Streifen mit der jeweils ihnen zugekehrten Seite des IClebestreifens in Kontakt kommen und dadurch miteinander verbunden werden, sowie Abtrennen des der Verbindungsstelle nacheilenden Abschnittes des ablaufenden Streifens und des der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der beiden Streifen erfolgt, wenn der neue Streifen die Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens erreicht hat, und daß nach dem Verbinden der beiden Streifen der der Verbindungsstelle voreile: Je Abschnitt des neuen Streifens zum Abtrennen entspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspannen des der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens durch Ändern der Förderbahn dieses Abschnittes bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens abhängiges erstes Signal gebildet wird, daß ein von der Geschwindigkeit des neuen Streifens abhängiges zweites Signal gebildet wird, daß die beiden Signale verglichen werden, und daß bei Übereinstimmung der Geschwindigkeiten ein Steuersignal zum Auslösen des Verbindungsvorganges gebildet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auslösen des Verbindungsvorganges das Entspannen des der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens selbsttätig erfolgt
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Beschleunigens des neuen Streifens die Zugspannung im Streifen konstant gehalten wird.
6. Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neuen Streifen, insbesondere zwischen Hüllmaterialstreifen in einer Maschine zum Herstellen oder Verarbeiten von stabförmigen Rauchartikeln, mit Führungsmitteln zum Führen der Streifen in einer Verbindungsstation, Antriebsmitteln zum Ziehen der Streifen durch die Verbindungsstation, Verbindungsmitteln zum Verbinden der Streifen mittels eines Klebestreifens sowie Trennmitteln zum Durchtrennen der Streifen, wobei die Führungsmittel für den ablaufenden Streifen derart zu den Führungsmitteln des neuen Streifens angeordnet sind, daß die beiden Streifen in der Verbindungsstation mit Abstand zueinander geführt sind, ein Haltemittel zum Positionieren eines beidseitig klebenden K'ebestreifens zwischen den beiden Streifen vorgesehen ist an den einander abgekehrten Seiten der Streifen im Bereich der Position des Klebestreifens jeweils ein Verbindungsmittel vorgesehen ist von denen zumindest das eine relativ auf das andere zu bewegbar ist und ein Trennmittel als feststehendes Messer zum Abtrennen des der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens ausgebildet ist insbesondere zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung, dadurch gekennzeichnet daß das Antriebsmittel (46,47) für den neuen Streifen (12Z^ bezogen auf dessen durch die Führungsmittel (43, 44, 45) festgelegte Bewegungsbahn dem feststehenden Messer (61) nachgeordnet ist, und daß ein Steuermittel (44,77) zum Entspannen des nach dem Verbinden der beiden Streifen (12a, 12b) der Verbindungsstelle voreilenden Abschnittes des neuen Streifens (121A^ vorgesehen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel eine ortsveränderliche Umlenkrolle (44) für den neuen Streifen (12b) ist die zwischen dem feststehenden Messer (61) und dem Antriebsmittel (46, 47) für den neuen Streifen (i2b) angeordnet ist, und der Stellmittel (78) zum Andern ihrer Position zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Umlenkrolle (44) an einem bewegbaren Träger (77) gelagert ist, an dem als Stellmittel eine unter Spannung stehende Feder (78) angreift, und der von e'inei lösbaren Sperre (83) in einer Ausgangsposition gehalten ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Sperre (83) von dem bewegbaren Verbindungsmittel (49,51) lösbar ist
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß eine erste Meßeinrichtung (36) zum Erfassen der Geschwindigkeit des ablaufenden Streifens (12a,} vorgesehen ist, daß eine zweite Meßeinrichtung (T- zum Erfassen der Geschwindigkeit des neuen Streifens (12b) vorgesehen ist, daß die beiden Meßeinrichtungen (7, 36) mit einer Vergleichsanordnung (71) verbunden sind, die mit einem Stellglied (53) für das bewegbare Verbindungsmittel (49,51) in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel für den neuen Streifen (12Oj aus einem Fördermittel (46) zum kraftschlüssigen Ziehen des Streifens (12b) und einem Antrieb (47) für das Fördermittel (46) besteht, und daß dem Antrieb (47) eine Regelanordnung (7) zum Konstanthalten seines Momentes entsprechend eines von einem Sollwertgeber (62) vorgegebenen Sollwertes zugeordnet ist.
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