DE69819535T2 - Wiederaufwickelverfahren und Vorrichtung zum bilden von Bahnmaterialrollen und dergleichen - Google Patents

Wiederaufwickelverfahren und Vorrichtung zum bilden von Bahnmaterialrollen und dergleichen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufwickelverfahren, um ausgehend von einer Bahn Blöcke herzustellen, die beispielsweise zur Herstellung von Rollen von Toilettenpapier, Rollen von Allzweck-Wischtüchern, Haushalts-Vliesstoffen, industriellen Rollen u. ä. verwendet werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Aufwickelmaschine, die dieses Verfahren ausführt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es sind Aufwickelmaschinen bekannt, wobei ein Wickelschritt an einem Block ausgeführt wird, der in einen flächigen Kontakt mit Wickelrollen steht. Genauer wird der Block von einer fortlaufenden oder quer verlaufende Perforationen aufweisenden Bahn aus Papier ausgehend geformt, die durch ein erstes Zerrmittel befördert wird, teilweise auf einer oberen Wickelrolle gewickelt wird, in Kontakt mit einer unteren Wickelrolle steht, und durch eine Druckrolle gegen die obere und die untere Wickelrolle gehalten wird. Die drei Rollen definieren einen Kanal oder eine Wickelmulde, worin der Block geformt wird, und die Bahn aus Papier wird fortlaufend zugeführt und durch den reibenden flächigen Kontakt der Rollen auf den Block gezogen.
  • Normalerweise wird der Block in der Wickelmulde auf einem röhrenförmigen Kern geformt. Wenn der Block einen vorherbestimmten Durchmesser erreicht hat, der normalerweise durch Überprüfen der Länge des abgewickelten Papiers berechnet wird, wird die Bahn zerschnitten oder zerrissen und der Block an der Seite der unteren Wickelrolle von der Wickelmulde weggeschoben und gleichzeitig durch einen Schieber ein neuer Kern in die Mulde geführt. Es ist jedoch möglich, den Block auch ohne Kern zu wickeln.
  • Wie im Dokument EP-A-0 454 633 offenbart, stellen manche Arten von Aufwickelmaschinen am Ende jedes Rollenwickelschritts eine Klinge bereit, die die Bahn durch Pressen gegen die obere Wickelrolle in der Querrichtung zerschneiden. Die obere Wickelrolle weist einen oder mehrere Schneideschlitze auf, mit dem oder denen eine einziehbare Klinge, die an einer anliegenden Schneiderolle angebracht ist, in Eingriff tritt. Dieses System weist den Nachteil auf, daß es keine Schnitte gestattet, die nicht Längen eines Mehrfachen des Umfangs der oberen Wickelrolle oder, falls mehrere Schneideschlitze bereitgestellt sind, eines Mehrfachen des Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schneideschlitzen aufweisen.
  • Im Fall von Aufwickelmaschinen, bei denen die Bahn zerrissen wird, besteht statt dessen der Nachteil, daß der Schritt des Zerreißens einer unrichtigen Ausführung unterworfen ist. Tatsächlich wird die Bahn stromaufwärts von der oberen Wickelrolle oder darauf angehalten und das Zerreißen durch die Zugtätigkeit der unteren Wickelrolle, an die der Block durch die Druckrolle gedrückt wird, in bezug auf die unbeweglich gehaltene Bahn verursacht. Normalerweise ist es ausreichend, im Augenblick des Austauschs einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen den beiden Rollen zu erzeugen, um das Zerreißen zu bewirken. Das Zerreißen kann jedoch manchmal nicht richtig durchgeführt werden, da es vom richtigen Wachstum des gewickelten Blocks wie auch vom Vorhandensein und der Qualität der quer verlaufenden Perforation abhängt. Darüber hinaus können beim Zerreißverfahren nur Rollen erhalten werden, deren Entwicklung ein Mehrfaches der Schrittlänge zwischen zwei quer verlaufenden Perforationen beträgt. Schließlich ist es im Fall von Rollen ohne quer verlaufende Perforationen wie beispielsweise industriellen Rollen notwendig, am Ende der Entwicklung jeder Rolle eine besondere Hilfsperforation an der Bahn auszubilden, um das Zerreißen zu bewirken.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Aufwickeln einer Bahn aus Papier zur Herstellung von Blöcken bereitzustellen, wobei der Übergang von einer Rolle zur folgenden durch Zerschneiden der Bahn ausgeführt wird, und wobei die Entwicklung der auf den Block gewickelten Bahn nach dem Zerschneideschritt jedwede gewünschte Länge aufweist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Aufwickeln einer Bahn aus Papier zur Herstellung von Blöcken bereitzustellen, die fähig ist, die Bahn stromaufwärts vom Wickelbereich an einer gewünschten Stelle zu zerschneiden.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch das Verfahren zum Wickeln einer Bahn zur Herstellung eines Blocks nach Anspruch 1 vollbracht.
  • Vorzugsweise wird das vordere Ende durch einen Ansaugschritt, der durch die Gegenstützrolle ausgeführt wird, zur Wickelmulde gezogen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Wickelmulde eine obere Wickelrolle, eine untere Wickelrolle und eine Druckrolle, wobei die obere Wickelrolle ein Ansaugmittel umfaßt, um zumindest das vordere Ende der Bahn zu fangen und das Wickeln des neuen Blocks zu beginnen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die obere Wickelrolle mehrere radiale Löcher auf, wobei das vordere Ende der Bahn mittels einer inneren Trommel, die gleichachsig, aber in einer von einer äußeren Trommel unabhängigen Weise drehbar ist und zum auswählenden Verbinden eines vorherbestimmten Abschnitts der Löcher mit einer Ansaugkammer geeignet ist, durch den vorherbestimmten Abschnitt der zur äußeren Trommel gehörigen Löcher gefangen wird.
  • Die Synchronisierung zwischen der inneren Trommel, der Schneiderolle und der Gegenstützrolle wird durch einen von einem Computer betriebenen Schritt des Steuerns der angetriebenen Wellen erhalten, wobei der Computer für jede gewählte Bahnentwicklung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten eine Rückstellphase der Gegenstützrolle in bezug auf die Klinge und eine relative Drehung zwischen der äußeren Trommel und der inneren Trommel einrichtet.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Aufwickelvorrichtung beansprucht, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 7 umfaßt.
  • Die Schneideklinge drängt gegen die Gegenstützrolle, um die Bahn zu zerschneiden, wodurch ein hinteres Ende des vorhergehenden Blocks und ein vorderes Ende eines neuen Blocks erzeugt wird. Vorzugsweise umfaßt die Gegenstützrolle ein Ansaugmittel, um das vordere Ende zur Wickelmulde zu zerren.
  • Vorzugsweise umfaßt die Wickelrolle eine obere Wickelrolle, eine untere Wickelrolle und eine Druckrolle, wobei die obere Wickelrolle ein Mittel zum Fangen des vorderen Endes der Bahn umfaßt, wobei dieses Mittel zum Fangen ein Ansaugmittel sein kann.
  • Die obere Wickelrolle umfaßt vorzugsweise eine äußere Trommel, die mehrere Löcher aufweist, und eine innere Trommel, die unabhängig von der äußeren Trommel drehbar ist und dazu geeignet ist, einen vorherbestimmten Abschnitt der Löcher mit einer Ansaugkammer zu verbinden, wodurch es wiederum möglich ist, das vordere Ende durch einen vorherbestimmten Abschnitt der äußeren Trommel zu fangen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die innere Trommel, die Gegenstützrolle und die Schneiderolle durch Wellen zur Umdrehung gebracht, die durch zumindest einen Motor angetrieben werden, welcher durch eine Steuereinheit, die die Schneidelänge der Bahn des Blocks reguliert, betrieben wird, wobei der Motor die Drehung der Wellen verlangsamt oder beschleunigt, wodurch ein Gleiten der Gegenstützrolle in bezug auf die Bahn verursacht wird.
  • Um das Gleiten zu erleichtern, weist die Gegenstützrolle eine Oberfläche mit mehreren kleinen Luftblaselöchern auf, um während des Gleitschritts die Reibung in bezug auf die Bahn weiter zu verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und/oder Vorteile des Aufwickelverfahrens und der Aufwickelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung einer beispielhaften, aber nicht beschränkenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, worin
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Aufwickelmaschine nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 bis 5 vier unterschiedliche Stellungen des hinteren Endes der Bahn des in Wicklung befindlichen Blocks und des vorderen Endes der Bahn des zu wickelnden neuen Blocks wie auch die Zufuhrschritte des Kerns zeigen; und
  • 6 die Stellung der Aufwickelmaschine der vorhergehenden Figuren, die am Ende einer Blockwicklungsphase für einen Schnitt bereit ist, und eine diagrammatische Ansicht der Mittel zum Einstellen der Schneidelänge zeigt, klarer gemacht werden.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfaßt eine Aufwickelmaschine für eine Bahn 1 zum Herstellen eines Blocks 2a eine Zufuhrrolle 3 für die Bahn 1 und stromabwärts davon eine Wickelmulde 4, worin der Block 2a gewickelt wird.
  • Nach dem Stand der Technik umfaßt die Mulde 4 eine obere Wickelrolle 5, eine untere Wickelrolle 6 und eine Druckrolle 7. Letztere folgt dem Wachstum des Blocks 2a mit den Aufgaben, seinen fortwährenden Kontakt mit den Wickelrollen 5 und 6 sicherzustellen und das Wachstum seines Durchmessers zu steuern.
  • Nach der Erfindung ist zwischen der Zufuhrrolle 3 und der oberen Wickelrolle 5 eine Gegenstützrolle 8 bereitgestellt, auf der die Bahn 1 ruht. Die Gegenstützrolle 8 wird unabhängig angetrieben und weist zumindest einen Schneideschlitz 9 auf, in den eine einziehbare Klinge 10 einer Schneiderolle 11 eingreifen kann. Die Schneiderolle 11 bringt die Klinge 10 periodisch am Schlitz 9 gegen die Gegenstützrolle 8, um die Bahn 1 zu zerschneiden. Wenn der Schnitt nicht ausgeführt wurde, zieht sich die Klinge 11 zurück, um kein unerwünschtes Zerschneiden des Papiers zu verursachen.
  • Am Ende jedes Blocks drängt die Klinge 10 gegen die Gegenstützrolle 8, um die Bahn 1 zu zerschneiden, wodurch ein hinteres Ende 1a des vorhergehenden Blocks 2a und ein vorderes Ende 1b eines neuen Blocks erzeugt wird.
  • Nach der Erfindung weist die Gegenstützrolle 8 Ansauglöcher 12a und 12b entlang der Ränder des Schlitzes 9 auf, die geeignet sind, das hintere Ende 1a und das vordere Ende 1b der Bahn 1 zu fangen bzw. zu zerren. Auch die obere Wickelrolle 5 umfaßt ein Ansaugmittel, das eine äußere Trommel 14, die mehrere Löcher 15 aufweist, und eine innere Trommel 16, die gleichachsig und unabhängig von der äußeren Trommel 14 drehbar ist und dazu geeignet ist, einen gewählten Abschnitt S von Löchern 15 durch radiale Wände 17 mit einer Ansaugkammer 18 zu verbinden, umfaßt. Auf diese Weise ist es wiederum möglich, das vordere Ende 1b durch einen unterschiedlichen gewählten Abschnitt S von Löchern 15 der äußeren Trommel 14 zu fangen.
  • Der bereits gewickelte Block 2a wird unter fortlaufender Drehung innerhalb der Mulde 4 durch tangentiale Reibung gegen die obere Wickelrolle 5, die untere Wickelrolle 6 und die Druckrolle 7 gezerrt. Das Wickeln begann um einen Kern 20a, der durch eine Beladungseinheit 21, welche Kerne 20 aus einer Schachtführung 22 zieht, in die Mulde 4 geführt wurde. Im Besonderen ist ein Kern 20b dazu bereit, umwickelt zu werden, um beginnend mit dem vorderen Ende 1b der Bahn 1 einen Block zu bilden.
  • Die Gegenstützrolle 8 weist eine fortlaufende oder durch in Umfangsrichtung verlaufende Rillen nicht fortlaufende glatte Oberfläche auf, um der Bahn 1 eine Stütze zu bieten, um das Zerschneiden oder Zerreißen zu gestatten, und um in vorherbestimmten Augenblicken das Gleiten der Bahn daran zu gestatten. Um das Gleiten für bestimmte Arten von Bahnen, die einen größeren Reibungsfaktor aufweisen, zu erleichtern, kann ihre Oberfläche auch mehrere kleine Luftblaselöcher aufweisen.
  • Die Wickelschritte der Bahn 1 zum Herstellen eines Blocks 2a sind die folgenden:
  • Die Bahn von Papier 1 wird bis zu einer gewählten Längenentwicklung, die stromaufwärts der Zufuhrrolle 3 vorherbestimmt ist, um den Kern 20a in die Wickelmulde 4 geführt.
  • Nachdem eine vorgegebene Menge der Bahn 1 stromaufwärts der Mulde 4 abgewickelt wurde, zerschneiden oder zerreißen die Gegenstützrolle 8 am Schneideschlitz 9 und die quer verlaufende Klinge 10 der Schneiderolle 11 dann die Bahn 1 wie in 1 gezeigt, um das hintere Ende 1a vom vorderen Ende 1b zu trennen. In diesem Stadium sind das Zerschneiden oder das Zerreißen gleichwertig, da die Tätigkeit der Klinge das Zerreißen erleichtert, wenn an der Bahn quer verlaufende Perforationen vorhanden sind, während die Klinge ein tatsächliches Zerschneiden ausführt, wenn keine Perforationen vorhanden sind.
  • Dann werden die verschiedenen Schritte des Bringens des vorderen Endes zur Mulde der Reihe nach ausgeführt, und genau
    • – fangen (1) die Ansauglöcher 12a und 12b das hintere Ende 1a bzw. das vordere Ende 1b, was es der Gegenstützrolle 8 gestattet, sie hochzuziehen (2), um sie in Kontakt mit der oberen Wickelrolle 5 zu bringen;
    • – dann werden die Löcher 15 der äußeren Trommel 14 der oberen Wickelrolle 5 am Abschnitt S zum Zerren des vorderen Endes 1b aufgrund der Stellung der Wände 17 der inneren Trommel 16 (3) tätig und erfassen das hintere Ende 1a und das vordere Ende 1b; wobei letzteres je nachdem, wie der Beginn des Wickelns auf den Kern 20b erfolgt, entweder (wie in 4) durch Ansaugen mittels eines Teils des Abschnitts S in einem bestimmten Abstand von der Querkante gefaltet wird oder beginnend mit der Kante gezerrt wird;
    • – ist die Drehung zwischen der äußeren Trommel 14 und der inneren Trommel 16 synchron, um das vordere Ende 1b zur Mulde 4 zu bringen (4);
    • – schiebt die Beladungseinheit 21 gleichzeitig einen Kern 20b des Blocks 2b vorwärts, so daß dieser am Eingang der Mulde 4, die gleichzeitig vom bereits gewickelten Block 2a befreit wird, auf das vordere Ende 1b trifft (5).
  • Nachdem mit dem Wickeln des Blocks 2b begonnen wurde (6) setzen die innere Trommel 14, die Gegenstützrolle 8 und die Schneiderolle 11 mit eingezogener Klinge 10 (5) ihre Drehung fort, bis das Wickeln des Blocks 2b abgeschlossen ist.
  • Wie in 6 gezeigt drehen sich die innere Trommel 14, die Gegenstützrolle 8 und die Schneiderolle zur Rückkehr in die Ausgangsstellung von 1 durch eine Überprüfung der Umdrehung ihrer Wellen 23, 24, und 25 in einem vorherbestimmten Schritt der Wickelphase stets nicht länger in Synchronisation mit der Geschwindigkeit der Bahn 1, sondern führen unterschiedliche Umdrehungen aus, die wiederum je nach der Stellung des auszuführenden Schnitts veränderlich sind.
  • Genauer gleitet die Gegenstützrolle 8 relativ zur Bahn 1, wobei sie sich in einem relativen Winkel 23 dreht, ohne die Bahn zu bremsen oder zu beschleunigen, da nur eine geringe Reibung zwischen der Bahn 1 und der Oberfläche der Rolle 8 besteht. Ebenso führen die Schneiderolle 11 und, in einer von der äußeren Trommel 14 unabhängigen Weise, die innere Trommel 16 eine relative Drehung 24a und 25a mit der gleichen linearen Entwicklung in bezug auf die Bewegung der Bahn 1 aus.
  • Die Synchronisation zwischen der inneren Trommel 14, der Schneiderolle 11 und der Gegenstützrolle 8 wird durch eine Steuerung der Wellen 23, 24 und 25 erhalten, welche durch eine zentrale Verarbeitungseinheit 26 betrieben wird, die nicht genauer gezeigt ist, da sie für einen Fachmann leicht erfaßbar ist. Daher richtet die zentrale Verarbeitungseinheit 26 für jede zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten gewählte Länge der Bahn die Phasenrückstellung der Gegenstützrolle 8 in bezug auf die Bahn 1 ein, indem sie die Geschwindigkeit der Rolle beispielsweise von der Geschwindigkeit der Welle 27 der Zufuhrrolle 3 ausgehend in Synchronisation mit einer relativen Drehung der Schneiderolle 11 und der inneren Trommel 16 in bezug auf die äußere Trommel 14 berechnet.
  • Wie in 6 diagrammatisch gezeigt ist es möglich, daß die Wellen 23, 24 und 25 der Gegenstützrolle 8, der Schneiderolle 11 und der inneren Trommel 16 durch einen einzelnen Motor 28 angetrieben werden und durch Getriebe mit einem passenden Verhältnis verbunden sind, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit 26 die Umdrehung des Motors als Reaktion auf die Geschwindigkeit der Bahn 1 betreibt.
  • Alternativ werden die drei Wellen durch getrennte Motoren, beispielsweise Gleichstrommotoren, die sogar bürstenlose Motoren sein können, angetrieben und durch die zentrale Verarbeitungseinheit 26, die ihre Umdrehung stets als Reaktion auf die Geschwindigkeit der Bahn 1 betreibt, synchron in Umdrehung gebracht.
  • In beiden Fällen wird das Ergebnis erzielt, daß jeder Block mit einer Bahnentwicklung gewickelt wird, die eine gewünschte Länge aufweist. Tatsächlich besteht nach der Drehung gemäß den Winkeln 23a, 24a, 25a mit einer durch die zentrale Verarbeitungseinheit 26 gewählten Geschwindigkeit, die sogar langsam sein kann, die Möglichkeit, daß die Bahn an einer gewählten Stelle zerschnitten wird. All dies erfolgt unabhängig vom Umfang der Rolle 5 und ohne nachteilige Beeinflussung der Wickelphase des Blocks innerhalb der Mulde 4 durch die Rollen 5, 6 und 7.
  • Es ist möglich, daß die Gegenstützrolle 8 mehr als einen Schneideschlitz 9 aufweist, damit die Zeit, während der die Bahn auf der Rolle 8 gleitet, weiter verringert wird.
  • Die vorhergehende Beschreibung einer besonderen Ausführungsform wird die Erfindung nach dem konzeptuellen Gesichtspunkt soweit offenbaren, daß Andere unter Anwendung der gegenwärtigen Kenntnisse fähig sein werden, eine derartige Ausführungsform ohne weitere Untersuchungen und ohne Abweichen von der Erfindung für verschiedenste Anwendungen abzuändern und/oder anzupassen, und es versteht sich daher, daß derartige Anpassungen und Abänderungen als der besonderen Ausführungsform gleichwertig betrachtet werden müssen. Die Mittel und die Materialien zur Verwirklichung der unterschiedlichen Funktionen, die hierin beschrieben sind, könnten eine unterschiedliche Natur aufweisen, ohne aus diesem Grund vom Gebiet der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, daß die hierin benutzte Ausdrucksweise oder Fachsprache dem Zweck der Beschreibung und nicht der Beschränkung dient.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Wickeln einer Bahn (1), um einen Block (2a) insbesondere für die Herstellung von Toilettenpapier, Rollen von Allzweck-Wischtüchern oder Haushaltsvliesstoffen, industriellen Rollen u. ä. herzustellen, das folgenden Schritt umfaßt: – Zuführen einer Bahn (1) aus Papier zu einer Wickelmulde (4); gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Anordnen einer Gegenstützrolle (8), die zumindest einen quer zur Bahn (1) verlaufenden Schneideschlitz (9) umfaßt, stromaufwärts von der Mulde (4), wobei die Gegenstützrolle (8) von den Elementen, die die Wickelmulde (4) bilden, gesondert ist; – Anordnen einer Schneiderolle (11), die zur Gegenstützrolle (8) gerichtet ist und zumindest eine quer zur Bahn (1) verlaufende Klinge (10) umfaßt, wobei die Bahn zwischen der Gegenstützrolle (8) und der Schneiderolle (11) verläuft; – Zerschneiden oder Zerreißen der Bahn (1) durch einen Kontakt der Klinge (10) mit der Bahn (1) in einem vorherbestimmten Moment (8) am Schlitz (9), wobei der Schnitt oder das Zerreißen in der Bahn (1) ein hinteres Ende (1a) und ein vorderes Ende (1b) erzeugt; – Abschließen des Wickelns des Blocks (2a), der das hintere Ende (1a) aufweist und Einführen des vorderen Endes (1b) in die Mulde (4), um mit dem Wickeln eines neuen Blocks (2b) zu beginnen; – Wickeln des neuen Blocks (2b) bis zu einer ausgewählten Längenentwicklung der Bahn (1); – Drehen unter Gleiten der Gegenstützrolle (8) an der Bahn (1) während des Wickelns des neuen Blocks (2b), um der Klinge (10) zu gestatten, die Bahn an einer gewünschten gewählten Stelle zu zerschneiden.
  2. Wickelverfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest das vordere Ende (1b) durch einen Ansaugschritt (12a, 12b), der durch die Gegenstützrolle (8) ausgeführt wird, zur Wickelmulde (4) gezerrt wird.
  3. Wickelverfahren nach Anspruch 1, wobei die Wickelmulde (4) eine obere Wickelrolle (5), eine untere Wickelrolle (6) und eine Druckrolle (7) umfaßt, und die obere Wickelrolle (5) zum Beginnen des Wickelns des neuen Blocks zumindest das vordere Ende (1b) der Bahn (1) durch ein Ansaugmittel fängt.
  4. Wickelverfahren nach Anspruch 3, wobei die obere Wickelrolle (5) mehrere radiale Löcher (15) aufweist, die auf einer äußeren Trommel (14) ausgebildet sind, und das vordere Ende durch ein ausgewähltes Feld (S) von Löchern (15) der äußeren Trommel (14) mittels einer gleichachsigen inneren Trommel (16), die von der äußeren Trommel (14) unabhängig drehbar ist und zum auswählenden Verbinden des ausgewählten Felds (S) der Löcher (15) mit einer in der inneren Trommel (16) vorhandenen Ansaugkammer (18) fähig ist, gefangen wird.
  5. Wickelverfahren nach Anspruch 4, wobei ein Schritt der Synchronisierung zwischen der inneren Trommel (16), der Schneiderolle (11) und der Gegenstützrolle (8) bereitgestellt ist, wodurch für jede ausgewählte Längenentwicklung der Bahn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten eine Beschleunigung oder Verlangsamung der Gegenstützrolle (8), der Schneiderolle (11) und der inneren Trommel (16) in bezug auf die Bahn (1) erfolgt.
  6. Wickelverfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt der Synchronisierung mittels einer durch einen Computer (26) betriebenen Steuerung der angetriebenen Drehwellen (23, 24, 25) der Gegenstützrolle (8), der Schneiderolle (11) und der inneren Trommel (16) erhalten wird.
  7. Aufwickelvorrichtung für eine Bahn zum Herstellen eines Blocks, umfassend – ein Mittel zum Zuführen (3) und Zerren einer Bahn (1); – eine Wickelmulde (4), in der der Block (2a, 2b) stromabwärts des Mittels zum Zuführen (3) wächst; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Folgendes umfaßt: – eine Gegenstützrolle (8), auf der die Bahn (1) im räumlichen Zwischenraum zwischen dem Mittel zum Zuführen (3) und der Mulde (4) ruht, wobei die Gegenstützrolle (8) zumindest einen Schneideschlitz (9) aufweist und von den Elementen, die die Wickelmulde (4) bilden, gesondert ist; – eine Schneiderolle (11), die dazu geeignet ist, eine quer ausgerichtete Schneideklinge (10) periodisch am Schlitz (9) gegen die Gegenstützrolle (8) zu bringen, um die Bahn (1) zu zerschneiden oder zu zerreißen; – ein Mittel zum Verlangsamen oder Beschleunigen der Schneiderolle (11) und der Gegenstützrolle (8) zwischen einem Schnitt oder Riß und dem nächstfolgenden, wobei die Bahn (1) nicht in einem dauernden reibenden Kontakt mit der Gegenstützrolle (8) steht.
  8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Schneideklinge (10) gegen die Gegenstützrolle (8) drängt, um die Bahn (1) zu zerschneiden oder zu zerreißen, um ein hinteres Ende (1a) des vorhergehenden Blocks (2a) und ein vorderes Ende (1b) eines neuen Blocks (2b) zu erzeugen.
  9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Gegenstützrolle (8) ein Mittel zum Zerren des hinteren Endes (1a) und des vorderen Endes (1b) zur Wickelmulde (4) umfaßt.
  10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Mittel zum Zerren des hinteren Endes (1a) und des vorderen Endes (1b) zur Mulde (4) Ansauglöcher (12a, 12b) umfaßt.
  11. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Wickelmulde (4) eine obere Wickelrolle (5), eine untere Wickelrolle (6) und eine Druckrolle (7) umfaßt, und die obere Wickelrolle (5) ein Mittel zum Fangen zumindest des vorderen Endes (1b) der Bahn (1) umfaßt.
  12. Wickelvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Mittel zum Fangen zumindest des vorderen Endes (1b) der Bahn (1) ein Ansaugmittel umfaßt.
  13. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei die obere Wickelrolle (5) folgendes umfaßt: eine äußere Trommel (14), die mehrere Löcher (15) aufweist, und eine innere gleichachsige Trommel (16), die unabhängig von der äußeren Trommel drehbar ist und ein Mittel (17) zum Verbinden eines vorherbestimmten Abschnitts (S) der Löcher mit einer Ansaugkammer (18) umfaßt, wodurch es wiederum möglich ist, mittels eines unterschiedlichen ausgewählten Felds (S) der äußeren Trommel (14) zumindest das vordere Ende (1b) zu fangen.
  14. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die innere Trommel (16), die Gegenstützrolle (8) und die Schneiderolle (11) durch angetriebene Wellen (23, 24, 25) zur Umdrehung gebracht werden, welche durch zumindest einen Motor (28) betrieben werden, der durch eine Steuereinheit (26), die die Schneidelänge der Bahn (1) des Blocks (2a, 2b) reguliert, betrieben wird, und der Motor (28) die Drehung der Wellen verlangsamt oder beschleunigt, wodurch ein Gleiten (23a) der Gegenstützrolle (8) in bezug auf die Bahn (1) verursacht wird.
  15. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Gegenstützrolle (8) eine glatte Oberfläche mit geringer Reibung aufweist, die fortlaufend ist oder mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Rillen umfaßt.
  16. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die glatte Oberfläche mit geringer Reibung mehrere kleine Luftblaselöcher aufweist.
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