DE2700687A1 - Vorrichtung zum anschliessen einer ersten bobine aus papier oder einem anderen material an eine zweite bobine - Google Patents
Vorrichtung zum anschliessen einer ersten bobine aus papier oder einem anderen material an eine zweite bobineInfo
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Description
Anm.: D. Manuel Torres Martinez
Sancho El Fuerte, 21 - PAMPLONA, Spanien
Vorrichtung zum Anschließen einer ersten Bobine aus Papier oder einem anderen Material an eine zweite Bobine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen einer ersten Bobine aus Papier oder einem anderen Material
an eine zweite Bobine bei fortgesetztem Abziehen der Materialbahn, mit mehreren Rollensätzen zur Führung der
Materialbahn, mit einem Bahnspeicher, in dem ein Stück der laufenden Materialbahn speicherbar ist, mit einer
Einrichtung zum Anschließen der von der zweiten Bobine abzuziehenden Materialbahn an die Materialbahn der ersten
Bobine, wobei die Einrichtung zwei jeweils zu einer Seite der Materialbahn angreifende und gegeneinander bewegliche
Anschlußelemente aufweist, mit einer Schneidvorrichtung zum Abtrennen der von der leer gehenden ersten Bobine
kommenden Materialbahn und mit einem Bobinenträger.
Eine derartige Vorrichtung dient zur rechtzeitigen Durchführung des Anschließvorganges bei einem Bobinenwechsel,
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der selbsttätig bei kontinuierlichem Austritt der Materialbahn
an der Abzugsseite erfolgen soll. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art in geeigneter Weise so auszubilden, daß das Anschließen der Materialbahn einer noch vollen Bobine an
das Ende der Materialbahn einer leer gehenden Bobine bei kontinuierlicher Materialbahnabgabe einfach und zuverlässig
erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnende!
Teil des Anspruchs 1 und auch die als Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale.
Von diesen ist besonders zu erwähnen die Ausbildung der Vorrichtung der Art, daß eines der Anschlußelemente während
des Anschlußvorganges gegen die untere Seite der Materialbahn andrückbar ist, daß an diesem Anschlußelement das
anzuschließende Materialbahnende der jeweils zweiten Bobine so gehalten und geführt ist, daß es im Wirkungsbereich
der Schneidvorrichtung schleifenförmig in einem bestimmten Abstand von der Materialbahn der ersten Bobine
verEuft und daß dieses Anschlußelement einen an einen vorderen Andruckteil anschließenden, zur Materialbahn quer
verlaufenden Kanal aufweist, in den die Schleife des Materialbahnendes hineingeführt ist, wobei die Schleife
dort mittels eines steuerbaren Andruckorgans gehalten ist. Dieses Anschlußelement kann im übrigen an einem schwenk-
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baren Halteelement angeordnet sein, das in Form eines Hebelarms ausgebildet ist.
Ferner ist die Anwendung eines Bahnspeichers mit einer Vorderrolle und einer Hinterrolle günstig, über die die
Materialbahn geführt wird. Hierbei ist die Hinterrolle beweglich, so daß während des Bobinenwechsels das zwischen
den beiden Rollen gespeicherte Stück der Materialbahn ausgegeben werden kann. Hierbei bewegt sich die Hinterrolle
unter dem Einfluß einer entsprechenden Steuerung in Abzugrichtung bzw. in Richtung auf die Vorderrolle, wobei sie
vorteilhaft mittels einer Mitnehmerkette geführt wird· Das Ausgeben der Materialbahn aus dem Materialspeicher
erfolgt solange, bis die zweite Bobine die der Abzugsgeschwindigkeit entsprechende Drehgeschwindigkeit erreicht
hat. Die Elemente des Bahnspeichers können im übrigen so ausgebildet sein, daß ein konstanter Zug in der Materialbahn
aufrechterhalten bleibt. Gegebenenfalls kann hierzu auch die Vorderrolle elastisch beweglich angeordnet sein,
wobei das Zugspannungsgleichgewicht mit Hilfe von pneumatischen Zylindern oder dergleichen hergestellt bzw.
aufrechterhalten werden kann.
Während der Ausgabe der Materialbahn aus einem derartigen Bahnspeicher wird die anzuschließende Materialbahn durch
das am Schwenkarm angeordnete Anschlußelement gegen die leer gehende Materialbahn gepreßt und an diese angeklebt,
wobei die Schneidvorrichtung die Materialbahn der leer
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gehenden Bobine durchtrennt, während die bereits an einer vor dem Trennbereich liegenden Stelle mit dieser
Materialbahn zusammengeklebte Materialbahn der zweiten Bobine unterhalb des Schnittbereiches in einer Schleife
geführt ist und deshalb von der Schnittvorrichtung nicht erfaßt werden kann. Hierbei kann sich die Schleife zum
Beispiel innerhalb eines Kanals befinden, in dem sie mit Hilfe eines Andruckorgans oder durch Saugwirkung festgehalten wird.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der das Anschlußelement tragende Schwenkarm einen dreistufig arbeitenden Antrieb
aufweist, so daß er in eine Arbeitsstellung, in eine Bereit Schaftsstellung und in eine untere Endstellung verstellbar ist. Während der erstgenannten Stellung findet
das Anschließen statt, während die mittlere Stellung als Vorbereitungsstellung dient, wobei für die Übergänge
zwischen diesen Stellungen die jeweils günstigsten Ge schwindigkeiten vorgegeben werden können.
Die für das Anschließen der Materialbahnen vorgeschlagene Vorrichtung ist ferna? auch deshalb von Vorteil, weil die
Zugspannung in der Materialbahn während der Beschickung und des Bobinenwechsels konstant gehalten wird, wobei die
in der Materialbahn herrschende! Spannungsschwankungen selbst den erforderlichen Regeleinfluß auslösen, ohne daß
andere Faktoren Einfluß nehmen und die Regelfunktion verfälschen können. In jedem Fall werden die Ursachen der
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Ferner ist auch eine gute Wirksamkeit und Betriebssicherheit durch die vorgeschlagene Vorrichtung gewährleistet,
ohne daß Störungen beim Anschließen und beim Abtrennen auftreten. Es läßt sich eine einwandfreie Abbremsung der
durchzutrennenden Materialbahn erreichen, ohne daß eine ruckartige Veränderung der Zugbeanspruchung auftritt,
Auch ist der anzuschließende Teil der neuen Materialbahn vor der Schneidvorrichtung während des Durchtrennens der
leer gehenden Materialbahn ausreichend geschützt. Darüber hinaus ist auch der Aufbau der Vorrichtung einfacher und
weniger aufwendig als bisher bekannte Vorrichtungen.
Kachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen
zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der gesamten Vorrichtung;
Figur 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht der Darstellung nach Figur 1 im Bereich des schwenkbaren
Anschlußelementes;
Figur 3 einen Schnitt durch den Antrieb für die das Anschlußelement
haltenden Schwenkarne für das anzuschließende Materialbahnende;
Figur 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Anschluß-
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elementes einschließlich der Schneidvorrichtung.
Auf einem Bobinenträger 1 ist eine erste Bobine 5 einer Achse 4 angeordnet, während an einer gegenüberliegenden
Stelle des Bobinenträgers 1 in entsprechender Weise eine zweite Bobine 6 gehalten ist. Gemäß der Barstellung
nach Figur 1 ist die erste Bobine 5» von der eine Papierbahn 9 abgezogen wird, nahezu leer. Die Papierbahn 9 verläuft
unterhalb von Führungsrollen 7 und 8, zwischen denen ein erstes Führungselement 11 angeordnet ist. An
diesem und einem zweiten, darüber liegenden Führungselement 11 ist eine Kette 12 geführt, die mit einem Messer
13 versehen ist.
Die Papierbahn 9 ist im Anschluß an das Passieren der Führungsrolle 8 über eine Vorderrolle 17 und eine Hinterrolle
Io geführt, so daß sie einen schleifenförmigen
Verlauf hat· Die Hinterrolle Io ist ihrerseits mittels
einer endlosen, durch zwei Zahnräder 2o und 22 geführten Kette 21 in Richtung auf die Vorderrolle 17 beweglich
angeordnet· Letztere ist ebenfalls beweglich, und zwar über ihre Haltearme 18, die mit Hilfe eines pneumatischen
Zylinders 25 verstellt werden können. In der in Figur 1
dargestellten Lage befindet sich die Hinterrolle Io in ihrer hinteren Endstellung, so daß der Bahnspeicher voll
beaufschlagt ist.
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Zum Anschließen der von der zweiten Bobine 6 kommenden
Papierbahn 19 dient ein an einem bewegliche Halteorgan in Form von Schwenkarmen 14 angeordnetes Anschlußelement 16·
Der oder die Schwenkarme 14 sind mit einer Welle 32 verbunden, auf der auch eine weitere Führungsrolle 15 für die
Materialbahn 19 läuft. Das Anschlußelement 16 bildet an seiner Oberseite einen Kanal, in dessen Bereich die
Papierbahn 19 in Form einer Schleife verläuft und in dem sie mittels eines Zylinders 26 und eines Druckzapfens 27
festgehalten wird, der die Papierbahn 19 gegen einen Anschlag 28 auf der gegenüberliegenden Wandseite der Kammer
drückt (siehe Figur 2). Das anzuschließende Ende der Papierbahn 19 ist also über die Führungsrolle 15 und den
Schwenkarm 14 geführt und mit Hilfe des Zylinders 26 im Anschlußelement 16 festgehalten, wobei ganz vorne am
Anschlußelement 16 zur Vorbereitung des Anschlußvorganges ein Klebebandstreifen 19' befestigt wird.
Wenn der Schwenkarm 14 bei leer gehender Bobine 5 in seine eigentliche Betriebsstellung geschwenkt wird, wird
die augenblicklich noch einlaufende Papierbahn 9 gegen das untere Führungselement 11 gepreßt und hierbei abgebremst.
Zur gleichen Zeit wird die Papierbahn 19 der neuen Bobine 6 festgeklebt. Gleichzeitig setzt sich aber auch
die Kette 12 mit dem Messer 13 in Bewegung und schneidet
den Rest der Papierbahn 9 ab , ohne dabei die Papierbahn 19 durchzuschneiden oder auch nur zu verletzen; denn
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letztere befindet sich innerhalb des Kanals des Anschlußelementes 16 und ist deshalb für das Messer 13 nicht
erreichbar.
Während dieses Anschlußvorganges wird die Materialbahnausgabe nicht unterbrochen, denn sobald die Papierbahn 9
zwischen dem unteren, gleichzeitig als weiterem Anschlußelement wirkenden Führungselement 11 und dem Anschlußelement
16 gebremst wird, beginnt die Hinterrolle Io sich nach vorne zu bewegen. Hierbei wird weiter Papier
ausgegeben, während sich die um die Hinterrolle Io geführte Papierschleife verkürzt.
Nach dem Abtrennen der Papierbahn 9 kehrt die Hinterrolle
Io in ihre Ausgangsstellung zurück, und die Papierbahn 19 löst sich von dem Anschlußelement 16, wobei die einzelnen
Druckzapfen 27 ihre Ausgangsstellung wieder einnehmen. Nach dem Lösen von dem Anschlußelement 16 bleiben die
Papierbahnen 19 und 9 zusammengeklebt. Nach dem Durchtrennender Papierbahn 9 durch das Messer 13 werden der
Schwenkarm 14 abgesenkt und die Papierbahn 19 freigegeben, so daß jetzt die zweite Bobine 6 beschleunigt werden kann.
Diese Beschleunigung der Bobine 6 nach Beendigung des Anschließvorganges erfolgt dadurch, daß die Widerstandskraft,
die die Hinterrolle Io einer Mitnahme nach vorne durch die in der Papierbahn 9 herrschende Zugbeanspruchung
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•/ty.
entgegensetzt, jetzt auf die Bobine 6 übertragen wird. Die mit der Festbremsung der Papierbahn 9 gegen die Vorwärtsbewegung wirkende Widerstandskraft der HinterroüLe Io,
die an zwei gegenüberliegenden Seiten mit der endlosen und über die Zahnräder 2o und 22 laufenden Kette 21
verbunden ist, nimmt fortschreitend zu, so daß diese durch die Zugbeanspruchung der Papierbahn entstehende
Kraft auf die Bobine 6 übertragen wird, sobald die Bremsung der Papierbahn 9 an der unteren Führung 11 durch
Absenken des Schwenkarms 14 beendet wird.
Das Zunehmen der Widerstandskraft gegen die Vorwärtsbewegung der Hinterrolle Io aufgrund der Zugbeanspruchung
in der Papierbahn 9 erfolgt aufgrund des Einflusses eines mit einer Ritzelachse, in diesem Fall mit der Achse 23
des Ritzels 22 verbundenen Spannungsreglers, der elektrisch, pneumatisch oder auf andere Art arbeiten kann
und der im übrigen so ausgelegt ist, daß er in der in Figur 1 dargestellten hinteren Endstellung der Hinterrolle
Io, in der die gespeicherte Papiermenge am größten ist, eine Minimalspannung von bestimmtem Wert vorgibt, während
er mit zunehmender Auslenkung der Hinterrolle Io durch die in der Papierbahn 9 herrschende Zugbeanspruchung die
Spannung fortschreitend erhöht. Durch diese Spannungssteigerung wird eine auf dem Ende der Achse 23 montierte
Kupplung gesteuert, die somit eine fortschreitende Zunahme der Beschleunigung der jeweils neu angeschlossenen Bobine
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— να "
auslöst, ohne daß ruckartige Beanspruchungen entstehen.
Wenn die neue Bobine 6 beschleunigt ist, wird der Bobinenträger 1 gedreht, so daß die neue Bobine 6 in
diejenige Lage gebracht wird, die zuvor die jetzt leere Bobine 5 einnahm. Anstelle der leeren Bobine 5 kann jetzt
eine volle Bobine montiert werden.
Das Vorbereiten der jeweils neuen Bobine und insbesondere das Einlegen des vorderen Endes ihrer Materialbahn 19 in
das Anschlußelement 16 wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erleichtert, wenn das Element
in geeigneter Weise abnehmbar oder entfernbar ist, so daß das Papierbahnende in einfacher Weise in den Kanal des
Anschlußelementes eingeschoben werden kann. Im vorliegenden Pail ist der als Halteelement dienende Schwenkarm 14 zu
diesem Zweck beweglich ausgeführt, und zwar der Art, daß er drei fest vorgegebene Stellungen hat, die in Figur 2
dargestellt sind.
Die obere Stellung ist die eigentliche Betriebs- bzw. Anschließstellung, während die mittlere Stellung eine
Wartestellung ist, in der sich das Anschlußelement vor Beginn eines Anschlxeßvorganges befindet. In der unteren
Stellung kann das anzuschließende Ende der jeweils neuen Papierbahn vorbereitet werden.
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Zur Verstellung des Schwenkarmes 14 dient ein durch einen pneumatisch betriebenen Zylinder gebildeter Antrieb, wie
er in Figur 3 dargestellt ist und der speziell diesem Verwendungszweck angepaßt wurde, wobei er gleichzeitig
als Steuer- und Stellzylinder dient. Er hat im einzelnen folgende Arbeitsweise:
Der als Halteelement dienende Schwenkarm 14 ist auf die Welle 32 aufgesetzt, die auf einem ihrer Enden ein
Zahnrad 31 trägt. Letzteres greift in eine Zahnstange
ein, die ein mit einem ersten Kolben 35 versehenes freies
Ende hat. Wird der Kolben 35 nicht über den Einlaß 37 her mit einem Druck beaufschlagt, so nimmt der Schwenkarm
14 aufgrund seines Eigengewichtes die in Figur 3 dargestellte untere Endlage ein, die der Vorbereitungsstellung entspricht.
Wurde die Papierbahn in dieser unteren Stellung eingelegt, so wird durch den Einlaß 37 Luft auf den Kolben 35 gegeben,
der sich, da der Einlaß 37 mit einem Mengenregler versehen
ist, langsam verechiebt und den Schwenkarm 14 mit entsprechender Geschwindigkeit von der unteren auf die
mittlere Stellung verstellt.
Während dieser Verstellung ist auch der auf dem gegenüberliegenden
Ende des Zylinders angeordnete zweite Kolben 36 über den Einlaß 38 mit Druck beaufschlagt und
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nimmt die in Figur 3 dargestellte Stellung ein. Die Zahnstange 33 stößt also gegen einen mit dem Kolben 35 verbundenen
Stößel 34, so daß der Kolben 35 in dieser Mittellage
solange festgehalten wird, wie der Kolben 36 beaufschlagt
ist. Letzterer hat nämlich einen größeren Durchmesser als der Kolben 35 und kann deshalb bei gleichem
Druck eine größere Kraft aufbringen, so daß hierdurch die Mittelstellung eindeutig gewährleistet ist.
Die Verstellung des Schwenkarms 14 von der mittleren Stellung in die obere Betriebsstellung muß mit großer
Geschwindigkeit und Kraft erfolgen, um eine rasche Abbremsung der Papierbahn 9 zu erreichen. Diese schnelle
Verstellbewegung des Schwenkarms 14 wird durch schnelles Ablassen der den Kolben 36 festhaltenden Luft bewirkt.
Der Kolben 35 muß sich hierbei mit Seher größten Geschwindigkeit
bewegen, da er sich in einer Lage befindet, die einem sehr hohen Anteil seines Gesamthubes entspricht.
Hierdurch arbeitet der an der Beaufschlagungsseite des
Kolbens 35 liegende große Luftraum als Impulszylinder, da die den Kolben 36 haltende Luft sehr schnell herausgedruckt
wird.
Im übrigen kann natürlich die hier beschriebene Anschließvorrichtung
ohne weiteres auch an andere Typen von Bobinenträgern angepaßt werden.
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Eine Abwandlung des als Halteelement dienenden Schwenkarms 14 bzw· seines Anschlußelementes 16 ist in Figur 4
dargestellt. Das Anschlußelement 16 hat anstelle der pneumatischen Zylinder 26 jetzt einen als Saugkammer
ausgebildeten Innenraum, wobei an der dem unteren Führungselement 11 zugewandten Oberseite Saugöffnungen
und ein Kanal 4o ausgebildet sind. Die jeweils anzuschließende Papierbahn wird somit gleichzeitig gehalten
und auch im Schnittbereich von der Papierbahn 9 entfernt, so daß erstere vor dem Messer 13 geschützt ist. Die zur
Erzeugung des Unterdruckes bzw. der Ansaugwirkung dienenden Elemente sind hier nicht dargestellt; in jedem Fall
wird das Ende der Papierbahn 19 durch das im Inneren der Kammer bzw. des Anschlußelementes 16 herrschende Vakuum
festgehalten und in seiner Form derjenigen des Kanals angepaßt, so daß eine ähnliche Wirkung erreicht wird wie
bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Zylinder 26.
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Claims (12)
- Ansprüche :1· Vorrichtung zum Anschließen einer ersten Bobine aus Papier oder einem anderen Material an eine zweite Bobine bei fortgesetztem Abziehen der Materialbahn, mit mehreren Rollensätzen zur Führung der Materialbahn, mit einem Bahnspeicher, in dem ein Stück der laufenden Materialbahn speicherbar ist, mit einer Einrichtung zum Anschließen der von der zweiten Bobine abzuziehenden Materialbahn an die Materialbahn der ersten Bobine, wobei die Vorrichtung zwei jeweils zu einer Seite der Materialbahn angreifende und gegeneinander bewegliche Anschlußelemente aufweist, mit einer Schneidvorrichtung zum Abtrennen der von der leer gehenden ersten Bobine kommenden Materialbahn und mit einem Bobinenträger, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Anschlußelemente (16) während des Anschlxeßvorganges gegen die untere Seite der Materialbahn (9, 19) andrückbar ist und daß an diesem Anschlußelement (16) das anzuschließende Materialbahnende (19) der jeweils zweiten Bobine (6) so gehalten und geführt ist, daß es im Wirkungsbereich der Schneidvorrichtung (12, 13) schleifenförmig in einem bestimmten Abstand von der Materialbahn (9) der ersten Bobine (5) verläuft.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschlußelement (16) einen an einen vorderen709834/0642 - 16 -ORIQlNAL INSPECTEAndruckteil anschließenden, zur Materialbahn (19) quer verlaufenden Kanal (4o) aufweist, in den die Schleife des Materialbahnendes (19) hineingeführt ist, und daß die Schleife dort mittels eines steuerbaren Andruckorgans gehalten ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckorgan durch einen oder mehrere Druckzapfen (27) gebildet ist, der die Schleife gegen die eine Seitenwand des Kanals oder einen entsprechenden Anschlag (28) drückt, und daß dieser oder diese Druckzapfen (27) mittels eines oder mehrerer pneumatischer Zylinder (26) betätigbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (16) einen an einen vorderen Andruckteil anschließenden, zur Materialbahn(19) quer verlaufenden Kanal (4o) aufweist, daß die den Kanal (4o) bildenden Wandungsteile zumindest teilweise mit Ansaugöffnungen (39) versehen sind und daß der den Kanal (4o) umgebende Teil des Anschlußelementes (16) als Saugkammer bzw. Unterdruckkammer ausgebildet ist.
- 5· Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (16) an einem um eine waagerechte Achse (32) schwenkbaren Halteelement angeordnet ist und daß das Halteelement (14) durch709834/0642 - 17 -einen dreistufig arbeitenden Antrieb (33 bis 38) in einer Arbeitsstellung, eine Bereitschaftsstellung und eine untere Endstellung verstellbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Halteelement (14) ein auf eine Antriebswelle (32) aufgesetztes Zahnrad (31) und eine mit diesem zusammenwirkende Zahnstange (33) aufweist und daß die Zahnstange (33) gleichzeitig die Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Anordnung ist.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine erste Zylinderkammer und einen ersten Kolben (35) aufweist, dessen Kolbenstange die Zahnstange (33) ist, daß auf der dem ersten Kolben (35) gegenüberliegenden Seite der Zahnstange (33) koaxial zu dieser ein zweiter Kolben (36) und eine zweite Zylinderkammer angeordnet sind und daß der zweite Kolben (36) einen Stößel (3^) aufweist, an dem das Zahnstangenende (33) nach dem Zurücklegen eines Teils des Verstellweges anschlägt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zylinderkammer einen größeren Querschnitt hat als die erste Zylinderkammer und daß die zweite Zylinderkammer mit einem Gegendruck beaufschlagt ist, bei dessen Anstehen der erste Kolben (35) in der709834/0642 ΛΛ— Ίο —mittleren der drei Stellungen gestoppt wird.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Vorderrolle (17) und einer beweglichen Hinterrolle (1o) ein Bahnspeicher gebildet ist, daß die Hinterrolle (1o) mittels einer Kette (12) geführt ist und daß eine der Achsen (23) durch eine steuerbare Gegenkraft beaufschlagbar ist.
- 1o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Gegenkraft mittels einer Kupplung aufgebracht wird, die so gesteuert ist, daß die Gegenkraft mit fortschreitender Auslenkung der Hinterrolle (1ο) zunimmt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Vorderrolle (17) beweglich gehalten und mittels eines vorzugsweise pneumatischen Zylinders (25) in einen zur Konstanthaltung des Kräftegleichgewichts dienenden Regelvorgang einbezogen ist·
- 12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bobinen (5, 6) auf einem drehbeweglichen Teil des Bobinenträgers (1) derart angeordnet sind, daß nach dem Anschließen der Materialbahnen (9» 19) aneinander die Plätze beider Bobinen (5, 6) vertauschbar sind.70983W0642- 19 -13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Bobinenträgers (1) durch ein um eine feste Achse drehbares Gestell gebildet
ist, das auf einem bestimmten Radius an diametral
gegenüberliegenden Stellen jeweils mit einer Führungsrolle für die Materialbahn der jeweils ersten Bobine (5) versehen ist.709834/0642
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ES1976223836U ES223836Y (es) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Empalmador de bobinas para alimentacion de maquinas manufac-turadoras de papel perfeccionado. |
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