DD89041B1 - Vorrichtung zum ankleben von faelzelstreifen - Google Patents

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DD89041B1
DD89041B1 DD15522871A DD15522871A DD89041B1 DD 89041 B1 DD89041 B1 DD 89041B1 DD 15522871 A DD15522871 A DD 15522871A DD 15522871 A DD15522871 A DD 15522871A DD 89041 B1 DD89041 B1 DD 89041B1
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fälzelstreifens
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pressure roller
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DD15522871A
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Achim Kratzsch
Gerd Mueller
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Achim Kratzsch
Gerd Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1863Support arrangement of web rolls with translatory or arcuated movement of the roll supports
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankleben des mit einem Klebstoffauftrag versehenen Anfanges eines auf eine Rolle aufgewickelten Fälzelstreifens an das Ende eines von einer Rolle abgezogenen, über eine Tasteinrichtung geführten Fälzelstreifens, mit Hilfe einer s in der Streifenbahn angeordneten, durch die Tasteinrichtung gesteuerten Druckrolle und zugehöriger ortsfester, angetriebener Gegenrolle.
Es sind Vorrichtungen zum Ankleben von Fölzelstreifen bekannt, bei welchen über der Bahn des von einer Rolle ablaufenden Fälzelstreifens der Anfang eines zweiten auf einer Rolle aufgewickelten Falze (Streifens aufgenadelt ist. Dieser aufgenadelte Anfang des zweiten Fälzelstreifens ist mit einem Klebstoffauftrag versehen. Der von der Rolle abkaufende Fälzelstreifen wird an einer mechanischen oder lichtelektrischen Tasteinrichtung vorbeigeführt, die das Ende des Fälzelstreifens feststellt. Sobald dieses Ende erreicht ist, wird durch die Tasteinrichtung die Betätigung einer Druckrolle ausgelöst, die, im Zusammenspiel mit einer angetriebenen го Gegenrolle, das Ende des ablaufenden Fälzelstreifens mit dem aufgenadelten Anfang des zweiten, noch aufgewickelten Fälzelstreifens zusammenführt. Beim Durchlauf der Streifen zwischen der Druckrolle und der Gegenrolle wird dann das Streifenende des ersten Fälzelstreifens mit dem Streifenanfang des zweiten Fälzelstreifens, durch den auf letzterem vorhandenen Klebstoffauftrag, zusammengeklebt
Bei einem solchen Aufnadeln des Anfanges des zweiten Fälzelstreifens ergibt sich die Schwierigkeit, daß sich der Streifen nicht plan auf die Nadeln spießen läßt. Zwischen den Nadeln entstehen Beulen im Streifen, die beim späteren Ankleben an das Streifenende des vorhergehenden Fälzelstreifens nicht mehr egalisiert werden können und ein Schiefziehen des Streifens begünstigen. Weiterhin ist es kaum möglich, den Anfang des zweiten Fälzelstreifens seitlich ausgerichtet aufzunadeln, d. h. dem Fälzelstreifen auf den Nadeln eine definierte Lage zu geben. Die Folge hiervon ist ein versetztes oder schiefes aneinander Ankleben der Streifen. Ein weiterer Nachteil ist die Gefahr des Abgleitens des aufgenadelten Anfanges des zweiten Fälzelstreifens von den Nadeln. Der Streifenanfang wird also nicht mit Sicherheit auf den Nadeln festgehalten. Nicht zuletzt besteht auch eine Verletzungsgefahr durch die zum Aufnadeln erforderlichen Nadelspitzen
Zweck der Erfindung ist es, ein unfallfreies und genaues aneinander Ankleben von Streifenende und Streifenanfang zweier auf Rollen geführter Fälzelstreifen zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Tasteinrichtung, einer Druckrolle und einer zugehörigen ortsfesten, eingetriebenen Gegenrolle ausgerüstete Vorrichtung zum Ankleben von Fälzelstreifen mit Mitteln für ein ausgerichtetes aneinander Anlegen des Anfanges des neuen Fälzelstreifens an das Ende des abgerollten Fälzelstreifens auszurüsten
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Tasteinrichtung und der Druckrolle mit Gegenrolle eine Klemmzange, zur Aufnahme einer
om Anfang des auf die Rolle aufgewickelten Fälzelstreifens gebildeten Klemmfalte, angeordnet ist. Die Klemmzange kann hierbei am Lagerelement der Druckrolle befestigt sein. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Klemmzange mit einem Seitenanschlag und/oder einem * Höhenanschlag auszurüsten. Zur seitlichen Führung des Fälzelstreifens kann die Gegenrolle auf ihrem Umfang mit einer in ihrer Breite die Druckrolle aufnehmenden Nut versehen sein.
Durch die exakte Bildung und Aufnahme der Klemmfalte in der Klemmzange wird eine einwandfrei definierte Lage des Anfanges des bereitgestellten Fälzelstreifens erreicht. Hierbei gewährleistet das glatte Anliegen des Anfanges des Fälzelstreifens an der Klemmzange eine beste Planlage des Streifens. Außerdem ist is ein einfaches und unfallsicheres Einführen der Klemmfalte des Fälzelstreifens in die Klemmzange sowie ein sicherer Halt gewährleistet
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: tft
Fig. 1: Die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2: die Gegenrolle mit Nut in Vorderansicht, Fig. 3: die Klemmfalte am Anfang des Fälzelstreifens.
Auf einem ortsfesten Zapten 1 ist ein Lagerelement 2 schwenkbor befestigt. In diesem Lagerelement 2 ist eine Druckrolle 3 drehbar gelagert. Am freien Ende des Lagerelementes 2 befinden sich eine feste Klemmbacke 4, eine gefederte Klemmbacke 5 und eine Zugfeder 6. Diese Elemente 4 bis 6 bilden eine Klemmzange. Die Klemmzange 4 bis 6 ist mit einem Seitenanschlag 7 und einem Höhenanschlag 8 ausgerüstet. Der Seitenanschlag 7 und der Höhenanschlag 8 sind in an sich bekannter, aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise einstellbar. An dem Lagerelement 2 greift weiterhin ein Magnet 9 an.
Unter der Druckrolle 3 ist ortsfest eine Gegenrolle 10 drehbar gelagert. Diese ist nach Fig. 2 auf ihrem Umfang mit einer Nut 11 versehen. Letztere ist so bemessen, daß in sie die Druckrolle 3 eingreifen kann. Zur Anpassung an verschiedene Fälzelstreifenbreiten kann die Breite der Nut 11, in aus der Zeichnung nicht ersiehtlicher Weise, beispielsweise durch Verschieben der Nutränder, einstellbar sein. Rechts der Gegenrolle 10 befindet sich ein Schieber 12 mit einer Tasteinrichtung 13, in diesem Fall einem Mikrotaster, und einer schwenkbaren Klemmfeder 14 sowie ein Bolzen 15. Die Tost- M einrichtung 13 steht in on sich bekannter und aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise mit dem Magnet 9 in elektrischer Verbindung.
Auf einer Rolle 16 ist ein Fälzelstreifen 17 aufgewickelt. Dieser ist über den Bolzen 15 und entlang dem Schie- ber 12 über die Gegenrolle 10 geführt. Ist die Gegenrolle 10, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer Nut 11 versehen, so hat durch diese der Fälzelstreifen 17 auch eine seitliche Führung. Neben der Rolle 16 ist auf einer Rolle 19 ein Fälzelstreifen 20 aufgewickelt. Der Anfang eodieses Fälzelstreifens 20 besitzt eine Klemmfalte 21 (Fig. 3). Diese Klemmfalte 21 ist in die Klemmzange 4 bis 6 eingeschoben und wird von dieser gehalten. Am freien Ende des Fälzelstreifens 20 befindet sich ein Klebstoffauftrag 22, beispielsweise in Form eines Klebebandes. Unabhängig von der Nut 11 können in der Bahn des Fälzelstreifens 17, in nicht dargestellter Weise, auch seitliche Führungselemente, beispielsweise Streifenführungsbleche, angeordnet sein
Der Fälzelstreifen 17 wird in Pfeilrichtung 18 von der Rolle 16 abgezogen. Ist hierbei d.as Streifenende erreicht, so wird dieses von der Tasteinrichtung 13 abgetastet und durch die Klemmfeder 14 in seiner Lage gehalten und gegen den Schieber 12 gedrückt. Die Tasteinrichtung 13 löst hierbei den Magnet 9 aus, der die Druckrolle 3 nach unten auf die Gegenrolle 10 zieht. Der Anfang des Fälzelstreifens 20 wird dadurch ausgerichtet an das Ende des Fälzelstreifens 17 angeklebt. Die Druckrolle 3 mit Gegenrolle 10 ziehen dann, infolge des Antriebes der Gegenrolle 10, die Klemmfalte 21 des Fälzelstreifens 17 aus der Klemmzange 4 bis 6. Während des Ablaufs des Fälzelstreifens 20 wird der Schieber 12 über den Fälzelstreifen 20 geschoben und eine neue Rolle mit Fälzelstreifen eingelegt. Der Anfang dieses neuen Fälzelstreifens wird wieder mit einer Klemmfalte versehen und in die Klemmzange 4 bis 6 eingesetzt. Das Arbeitsspiel kann sich so beliebig oft wiederholen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Ankleben des mit einem Klebstoffauftrag versehenen Anfanges eines auf eine Rolle aufgewickelten Fälzelstreifens an das Ende eines von einer Rolle abgezogenen, über eine Tasteinrichtung geführten Fälzelstreifens, mit Hilfe einer in der Streifenbahn angeordneten, durch die Tosteinrichtung gesteuerten Druckrolle und zugehöriger ortsfester, angetriebener Gegenrolle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tasteinrichtung (13) und der Druckrolle (3) mit Gegenrolle (10), eine Klemmzange (4 bis 6), zur Aufnahme einer am Anfang des auf die Rolle (19) aufgewickelten Fälzelstreifens (20) gebildeten Klemmfalte (21), angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daB die Klemmzonge (4 bis 6) am Lagerelement (2) der Druckrolle (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2', dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange (4 bis 6) mit einem Seitenanschlag (7) und/oder einem Höhenanschlag (8) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (10) auf ihrem Umfang mit einer in ihrer Breite die Druckrolle (3) aufnehmenden Nut (11), zur seitlichen Führung des Fälzelstreifens (J7), versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    (K) Ag U1/72/DDR - 95Л
DD15522871A 1971-05-20 1971-05-20 Vorrichtung zum ankleben von faelzelstreifen DD89041B1 (de)

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DE19722222516 DE2222516C2 (de) 1971-05-20 1972-05-08 Vorrichtung zum Ankleben von Streifen
DE19722228647 DE2228647C2 (de) 1971-05-20 1972-06-13 Vorrichtung zum Ankleben von Streifen

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DE2222516A1 (de) 1972-11-30
DE2222516C2 (de) 1982-09-02

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