DE1235335B - Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Verbinden des Endes der Bahn einer ablaufenden Kunststoffrolle mit dem Anfang der Bahn einer neuen Kunststoffvorratsrolle - Google Patents

Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Verbinden des Endes der Bahn einer ablaufenden Kunststoffrolle mit dem Anfang der Bahn einer neuen Kunststoffvorratsrolle

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DE1235335B DE1959W0026748 DEW0026748A DE1235335B DE 1235335 B DE1235335 B DE 1235335B DE 1959W0026748 DE1959W0026748 DE 1959W0026748 DE W0026748 A DEW0026748 A DE W0026748A DE 1235335 B DE1235335 B DE 1235335B
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Description

  • Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Verbinden des Endes der Bahn einer ablaufenden Kunststoffrolle mit dem Anfang der Bahn einer neuen Kunststoffvorratsrolle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Verbinden des Endes der Bahn einer ablaufenden Kunststoffrolle mit dem Anfang der Bahn einer neuen Kunststoffvorratsrolle.
  • Bei Rotationsdruckmaschinen, die zur Verarbeitung von Papierrollen verwendet werden, ist es seit vielen Jahren bekannt, die Bahn der neuen Vorratsrolle gegen die Bahn der ablaufenden Rolle anzudrücken, wenn die letztere zur Neige geht, und hierbei die neue Bahn an die alte anzukleben, woraufhin die Bahn der alten Rolle abgetrennt wird und der auf der alten Rolle noch vorhandene Bahnrest als Abfall behandelt wird. Bei derartigen Vorrichtungen ist es auch schon bekannt, den mit Klebstoff versehenen, locker hängenden Anfang der Bahn der neuen Vorratsrolle an einer drehbar gelagerten und gegen die ablaufende Bahn führbaren Anklebewalze in Bereitschaft zu halten, wobei es durch den locker hängenden Bahnanfang ermöglicht wird, die neue Vorratsrolle von Hand oder durch besondere Beschleunigungseinrichtungen zu beschleunigen, wenn der Anklebevorgang erfolgt ist, so daß nicht sofort der volle Zug der Vorzugeinrichtung auf die noch stillstehende neue Vorratsrolle einwirkt, was zum Reißen führen müßte.
  • Bei den bekannten Einrichtungen verbleibt, wie bereits gesagt, ein Bahnrest auf der abgelaufenen Rolle, der nicht zu knapp bemessen werden darf, weil sonst die Gefahr besteht, daß das Ankleben des Bahnanfanges der neuen Rolle nicht mehr rechtzeitig vor dem Ablaufen der alten Rolle erfolgt, wodurch der kontinuierliche Betrieb der Rotationsmaschine unterbrochen würde und der neue Bahnanfang erst wieder mühsam durch die Maschine geführt werden müßte.
  • Ein verhältnismäßig großer, als Abfall zu behandelnder Bahnrest auf jeder Rolle kann nun bei der Verarbeitung von Papier, insbesondere Zeitungspapier, ohne weiteres in Kauf genommen werden. Anders verhält es sich aber bei Kunststoffolienmaterial, welches im Vergleich zu Papier verhältnismäßig teuer ist.
  • Bei in Rotationsdruckmaschinen zu bedruckenden Kunststoffolienbahnen hat man es daher bisher als erheblichen Nachteil betrachtet, daß, weil die üblichen Anklebevorrichtungen für die neue Bahn Verwendung finden mußten, stets ein nicht unerheblicher Bahnrest auf der abgelaufenen Rolle verbleiben mußte.
  • Es ist zwar bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher das Ende der ablaufenden Bahn durch Tastelemente festgestellt und sodann an die Bahn der neuen Vorratsrolle angeklebt wird. Um das Bahnende ankleben zu können, wird es aber bei diesen bekannten Vorrichtungen durch die Auflösung von vorher durch Schlaufenlegeschlitten gebildeten Bahnschlaufen ganz oder fast ganz stillgesetzt, da ein Ankleben des mit der Betriebsgeschwindigkeit der Druckmaschine ablaufenden Bahnendes an die neue Bahn nicht für möglich gehalten wurde. Die bekannte Vorrichtung ist deshalb durch die erforderlichen Schlaufenbildungsschlitten mit ihren Betätigungseinrichtungen außerordentlich aufwendig und auch störungsanfällig.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Verbinden des Endes der Bahn einer ablaufenden Kunststoffrolle mit dem Anfang der Bahn einer neuen Kunststoffvorratsrolle zu ermöglichen, daß das Bahnende der abgelaufenen Rolle abfallfrei mit dem Anfang der neuen Kunststoffvorratsrolle verklebt wird, ohne daß hierfür besonders aufwendige und auch störungsanfällige Einrichtungen erforderlich wären.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch die Kombination folgender Merkmale: a) eine an sich bekannte, mittels einer Halteeinrichtung den mit Klebstoff versehenen, locker hängenden Anfang der Bahn der neuen Vorratsrolle in Bereitschaft haltende und gegen die ablaufende Bahn führbare, drehbar gelagerte Anklebewalze, wobei diese einen so großen Abstand zwischen der Lagereinrichtung der ablaufenden Rolle und der Anklebeeinrichtung aufweist, daß bei Ablauf des Endes der ablaufenden Bahn von ihrer Rolle die Betätigung der Anklebevorrichtung noch vor dem Vorbeilaufen des Endes an der Anklebewalze möglich ist; b) die Gegendruckwalze der Anklebewalze ist in an sich bekannter Weise angetrieben; c) eine Tragvorrichtung für die Vorratsrollen mit gemeinsamen schwenkbaren Tragarmen zur Aufnahme der ablaufenden Rolle und der Vorratsrolle.
  • Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Abstand zwischen der Lagereinrichtung der ablaufenden Rolle und der Anklebewalze, der vom Fachmann je nach der Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschine ohne Schwierigkeit bestimmt werden kann, wird genügend Zeit gewonnen, um nach dem Ablaufen des Bahnendes die Anklebevorrichtung betätigen zu können. Indem die Gegendruckwalze der Anklebewalze in an sich bekannter Weise angetrieben wird, wird die von der Anklebewalze beim Anpressen des mit Klebstoff versehenen Bahnanfangs an das Bahnende hergestellte Klebeverbindung vor einer Belastung infolge der Beschleunigung der Anklebewalze gesichert, so daß die Klebestelle keiner wesentlichen Zugbeanspruchung ausgesetzt ist. Die ebenfalls an sich bekannte Tragvorrichtung für die Vorratsrollen mit gemeinsam schwenkbaren Tragarmen zur Aufnahme der ablaufenden Rolle und der Vorratsrolle ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erreichung des gesteckten Zieles nötig, da der Anfang der neuen Rolle stets von der gleichen Seite her zugeführt werden muß und dies nur durch die Schwenkung der Rollen möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können als Haltevorrichtung auf der Anklebewalze Öffnungen vorgesehen sein, die durch die hohl ausgebildete Anklebewalze an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Anklebewalze mit einer federbelasteten Raste versehen ist, in deren Raststellung die Saugöffnungen genau gegenüber der Gegendruckwalze liegen.
  • Zur selbsttätigen Betätigung der Anklebevorrichtung kann erfindungsgemäß ein die ablaufende Bahn berührender Fühler vorgesehen sein, der beim Fortfall der Bahnspannung einen die Schwenkhebel der Anklebewalze schwenkenden Elektromagneten einschaltet. Andererseits ist es aber auch möglich, hierfür in an sich bekannter Weise ein elektrisches, aus einer Lichtquelle und einer lichtempfindlichen Zelle bestehendes Auge vorzusehen, in dessen Lichtweg die Bahn zwischen ihrer Rolle und der Anklebewalze verläuft und das beim Auftreffen des Lichtstrahles den Elektromagneten einschaltet.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, wenn ein elektromotorischer Antrieb zum Schwenken der Tragarme zur Aufnahme der ablaufenden Rolle und der Vorratsrolle vorgesehen ist, der durch den Fühler oder das elektrische Auge ein- bzw. ausgeschaltet wird. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise ein Antrieb zum Beschleunigen der neuen Rolle vorgesehen sein kann, der aus einer auf der Rollenachse angeordneten elektromagnetischen Kupplung und aus mehreren den freien Kupplungsteil über einen Drehzahlregler treibenden Zahnrädern besteht, wobei die Kupplung mit der Andrückbewegung der Anklebewalze ein- bzw. ausgeschaltet wird. Dies kann auch durch den Fühler oder das elektrische Auge geschehen.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei je ein Ausführungsbeispiel für halbautomatischen und vollautomatischen Rollenwechsel dargestellt ist.
  • F i g. 1 zeigt die Vorrichtung für den halbautomatischen Rollenwechsel in Seitenansicht mit einer ab- laufenden, teilweise erschöpften und einer in Ruhe befindlichen vollen Vorratsrolle; Fig. 2 bis 6 zeigen die einzelnen Stadien bei der Durchführung des halbautomatischen Rollenwechsels mit der Vorrichtung nach F i g. 1; F i g. 7 ist eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1, in Richtung des Pfeiles A gesehen, doch lediglich mit einer Vorratsrollenhülse auf der oberen Abwickelstelle; Fig.8 zeigt die Vorrichtung zum vollautomatischen Rollenwechsel und zum selbsttätigen Beschleunigen der neuen Vorratsrolle in Seitenansicht; F i g. 9 ist eine nach Art der F i g. 7 gehaltene Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 8, in Richtung des Pfeiles B gesehen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Vorratsrollenwechsels während des Betriebes besteht zunächst aus einer besonderen Anordnung zum Aufnehmen und Schwenken der zwei Vorratsrollenachsen 1 und 2. Da erfindungsgemäß das Ankleben der neuen Bahn an die ablaufende Bahn nicht mehr in dem Rollenlager stattfindet, kann man in Ausgestaltung der Erfindung die beiden Abwickelstellen einander merklich nähern und dadurch eine sehr gedränge Bauart erreichen, zumal niemals zwei volle Rollen gleichzeitig in der Vorrichtung sind. Zu diesem Zweck sind in den Seitengestellen 3 und 4 (F i g. 7) statt einer durchgehenden Zentralachse kurze Achsstummel 5 und 6 drehbar gelagert, die innerhalb der Seitengestelle je einen zweiarmigen Hebel 7 bzw. 8 tragen. Außerhalb der Seitengestelle sind sie bei der Ausführungsform nach Fig. 7 mit je einem Zahnrad 9 bzw. 10 fest verbunden. Von einem Elektromotor 11 aus können diese Zahnräder über ein Untersetzungsgetriebe 12 und eine Verbindungswelle 13 jeweils über zu beiden Seiten angeordnete Zahnräder 14, 15, 16 und 17, 18, 19 gedreht werden. Der Elektromotor 11 zum Schwenken der Hebel 7 und 8 wird beispielsweise über einen nicht dargestellten fußbetätigten Schalter ein- bzw. ausgeschaltet.
  • Die Achsen 1 und 2 zur Aufnahme der Vorratsrollen sind in dem zweiarmigen Hebel 8 in durch abschwenkbare Lagerdeckel 20 bzw. 21 geschlossenen Lagerstellen in an sich bekannter Weise herausnehmbar gelagert. In dem zweiarmigen Hebel 7 sind die Achsen der Vorratsrollen 1 und 2 nicht direkt herausnehmbar gelagert, sondern mittels kurzer Achsstummel 22 bzw. 23, die in dem zweiarmigen Hebel drehbar gelagert sind und an ihrem der Vorratsrollenachse zugekehrten Ende ein Kupplungsstück 24 bzw. 25 tragen, welches zur Aufnahme des Endes der Vorratsrollenachse ausgedreht ist und eine stirnheftig angeordnete Einlegefeder 26 bzw. 27 zum Übertragen einer Drehbewegung aufweist. Das andere Ende der Achsstummel 22, 23 ist mit der einen Seite 28 bzw. 29 einer elektromagnetischen Bremse verbunden, deren andere Seite 30 bzw. 31 an dem zweiarmigen Hebel 7 befestigt ist. Die Vorratsrollen, wie z. B. die Vorratsrolle 32, sind, wie üblich, auf Papphülsen 33 und 34 aufgewickelt und werden auf den Vorratsrollenachsen mittels zweier Konen 35 und 36 zentrisch festgespannt, indem beispielsweise der Konus 35 an dem Handrad 37 in Achsrichtung in die Hülse eingefahren wird. Der Konus 36 wird von der aus der Vorrichtung herausgenommenen Vorratsrollenachse gelöst und abgezogen, um die leere Hülse zu entfernen und eine neue Vorratsrolle aufzustecken.
  • Während des Abwickelns einer Vorratsrolle wird dieselbe mittels der elektromagnetischen Bremse 28, 30 bzw. 29, 31 zur Aufrechterhaltung einer angemessenen Bahnspannung gebremst, wobei die Bremse vorzugsweise durch eine nicht dargestellte, selbsttätig wirkende Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer konstanten Bahnspannung gesteuert wird.
  • Oberhalb der soeben beschriebenen Vorrichtung zum schwenkbaren Lagern von zwei einzeln gebremsten Abwickelachsen befindet sich die Abzugsvorrichtung, durch die die Materialbahn 43 in die weiter nicht dargestellte Maschine hineingezogen wird. Sie besteht aus den zweimal hintereinander S-fönnig umschlungenen, aus der Maschine in nicht dargestellter Weise angetriebenen Vorzugswalzen 38 bis 41 und einer Anpreßwalze 42 (Fig. 1). Gegenüber der ersten Vorzugswalze 38 ist eine als hohle Schwenkwalze ausgebildete Anklebewalze 44 beidseitig in senkrechten Hebeln 45 und 46 drehbar gelagert. Die Hebel 45 und 46 sind ihrerseits auf einer in den Maschinengestellen drehbar gelagerten Welle 47 befestigt, auf der weiter zwei waagerechte Hebel 48 und 49 befestigt sind, in deren freien Enden eine Verbindungsstange 50 befestigt ist. Durch senkrechten Druck auf die Verbindungsstange 50 kann die hohle Schwenkwalze 44 gegen die Vorzugswalze 38 geschwenkt werden.
  • Die hohle Schwenkwalze 44 ist mit Saugluftöffnungen 51 versehen, die entlang einer Mantellinie der Walze angeordnet sind. An einem Ende der Walze 44 ist der Lagerzapfen 52 mit einer Bohrung 53 versehen, die ihre Fortsetzung in einer Bohrung 54 in einem Ansatz 55 des Hebels 45 findet. Auf den Ansatz 55 des Hebels 45 ist ein Schlauch 56 geschoben, der die Verbindung zu einer nicht dargestellten Vakuumpumpe bildet.
  • Der andere Lagerzapfen 57 der hohlen Schwenkwalze 44 ist durch das Lager in dem Hebel 46 hindurch zu einem Zapfen 58 verlängert und trägt auf diesem Zapfen ein festsitzendes Handrad 59. Durch das Handrad 59 kann die Schwenkwalze 44 in Umfangsrichtung verstellt werden. In dem Handrad 59 ist eine Bohrung 60 (F i g. 7) vorgesehen, in der eine Kugel 61 in an sich bekannter Weise vor einer Druckfeder angeordnet ist und mit einer Rastmulde in der gegenüberliegenden Fläche des Hebels 46 zusammenwirkt. Diese Rastvorrichtung ist so angeordnet, daß in der Raststellung die Saugluftöffnungen 51 genau gegenüber der Vorzugswalze 38 liegen.
  • Mit dieser Vorrichtung wird das halbautomatische Vorratsrollenwechseln während des Laufes der Druckmaschine nun wie folgt durchgeführt: Während die Bahn 43 von der in der Stellung nach F i g. 1 befindlichen, teilweise schon erschöpften Vorratsrolle 62 abgezogen wird, ist die frei zugängliche andere Abwickelachse 2 mit einer neuen Vorratsrolle 32 versehen worden. Zur Vorbereitung des Rollenwechsels wird der Anfang 63 (F i g. 2) der neuen Rolle 32 auf seiner bisherigen Innenseite mit einem Klebstoffauftrag oder mit doppelseitig klebendem Klebeband 64 versehen und über die Schwenk- oder Saugwalze 44 von hinten her gelegt und seitlich ausgerichtet. An dem Handrad 59 sind zuvor die Saugöffnungen 51 zur Bedienungsseite hin eingestellt worden, so daß der Bahnanfang 63 mittels der Saugluft in ausgerichteter Stellung an der Schwenkwalze 44 festgehalten wird. Jetzt wird die Schwenkwalze 44 an dem Handrad 59 im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Rastvorrichtung einrastet, wobei sich eine Stellung entsprechend F i g. 3 ergibt, aus der heraus der Rollenwechsel durchgeführt werden kann.
  • Sobald der in Bereitschaft stehende Bedienungsmann bemerkt, daß das Ende 65 der Vorratsrolle 62 von der Hülse 34 abgelaufen ist, drückt er entsprechend F i g. 4 auf die Stange 50 und klebt somit den Anfang 63 der neuen Rolle 32 an das Ende 65 der vollständig von ihrer Spule abgelaufenen Rolle 62. Die Haftkraft der Klebstoffauftragung oder des Klebebandes 64 ist stärker als diejenige der Saugluft, so daß der Anklebevorgang störungsfrei auch ohne Abstellen der Saugluft vor sich geht. Die Schlaufe 66 (F i g. 3 und 4) in der neuen Bahn entlastet dieselbe von der in Drehung zu versetzenden Masse der neuen Rolle während des ersten Anklebevorganges. Die Schwenkwalze 44 wird so lange gegen die Vorzugswalze 38 angedrückt, bis die Anklebestelle durch die Vorzugswalzen 38 bis 41 hindurchgelaufen und somit der Belastung durch die Massenträgheit der zu beschleunigenden Vorratsrolle entzogen ist. Durch das Andrücken der Schwenkwalze 44 gegen die Vorzugswalze 38 wird eine starke Mitnahme der Bahn durch die Vorzugswalze 38 erreicht, so daß die Vorratsrolle beschleunigt wird, ohne daß die Anklebestelle beansprucht wird. Schwere Vorratsrollen können aber auch gleichzeitig von Hand hilfsweise mit beschleunigt werden.
  • F i g. 5 zeigt dann den Zustand nach durchgeführtem Rollenwechsel, bei dem die neue Bahn 67 von der neuen Rolle 32 aus in die Druckmaschine läuft.
  • Als nächster Schritt werden die zweiarmigen Hebel, in denen die Vorratsrollen gelagert sind, in Richtung des Pfeiles 68 in die Stellung nach F i g. 6 geschwenkt.
  • Dann ist die Abwickelachse 1 frei zugänglich und kann aus der Vorrichtung herausgenommen werden, so daß die leer gewordene Hülse 34 durch eine neue Vorratsrolle ersetzt werden kann, um wieder den Ausgangszustand entsprechend F i g. 1 herzustellen.
  • Zur Durchführung eines vollautomatischen Rollenwechsels während des Betriebes der Druck- oder Papierverarbeitungsmaschine wird die oben beschriebene Vorrichtung wie folgt weiter ausgestaltet: Die Schwenkwalze 44 erhält für das Anschwenken an die Vorzugswalze 38 einen Antrieb, der beispielsweise durch Elektromagneten 69 (F i g. 8 und 9) gebildet wird, die über je eine Zugstange70 an dem Punkt 73 der etwas verlängerten senkrechten Hebel 71, 72 angelenkt sind.
  • Für das Abtasten der auslaufenden Bahn ist ein Fühler 74 im Punkt 75 drehbar gelagert, der durch eine Feder 76 leicht gegen die Materialbahn 43 gedrückt wird. Um eine von der Stellung und der jeweiligen Dicke der ablaufenden Vorratsrolle, beispielsweise 62, unabhängige und gleichbleibende Lage der abzutastenden Materialbahn zu gewährleisten, ist in einem ausreichenden Abstand von der Vorzugswalze 38 eine Umlenkwalze 77 angeordnet, gegen die sich die Materialbahn 43 bei ihrem Lauf zur Vorzugwalze 38 anlegt. Der Abstand der Vorzugwalze 38 von der Vorratsrollenlagerung ist entsprechend vergrößert worden.
  • Sobald die Vorratsrolle 62 sich erschöpft hat, fällt die Spannung in der Materialbahn 43 fort, so daß der Fühler 74 durch die Feder 76 in den bisherigen Weg der Materialbahn geschwenkt wird. Dabei schließt er die elektrischen Kontakte 78 und 79, die beispielsweise über die Leitungen 80 und 81 den Stromkreis der Elektromagneten 69 in weiter nicht dargestellter Weise schließen.
  • Die gleiche Wirkung kann auch mittels einer lichtempfindlichen Zelle erreicht werden, die beispielsweise auf der linken Seite der Materialbahn angeordnet wird, während auf der rechten Seite eine Lichtquelle angebracht ist. Da der Raum entsprechend Fig. 8 rechts von der Bahn für das Einschwenken der neuen Vorratsrolle nach durchgeführtem Vorratsrollenwechsel frei bleiben muß, ist die Lichtquelle seitlich der Bahn anzuordnen und so einzustellen, daß sie schräg durch den Bahnverlauf hindurch auf die dementsprechend ausgerichtete lichtempfindliche Zelle leuchtet. In an sich bekannter Weise erhalten die Zelle und die Lichtquelle Linsenvorsätze, so daß ein gesammelter Lichtstrahl wirksam ist.
  • Zweckmäßig wird auch der Elektromotor 11 zum Einschwenken der neuen Vorratsrolle nach durchgeführtem Rollenwechsel in die Ablaufstellung, die in F i g. 8 die Vorratsrolle 62 einnimmt, durch das Schließen der Kontakte 78 und 79 eingeschaltet und nach Erreichen der Ablaufstellung, bei der die Bahn den Fühler 74 wieder zurückdrückt, durch Öffnen der Kontakte wieder abgeschaltet. Auch die Elektromagneten 69 werden durch das Öffnen der Kontakte wieder stromlos gemacht, so daß die Saugwalze44, nachdem sie eine ausreichende Zeit an der Vorzugswalze 38 angelegen hat, in die Ausgangsstellung selbsttätig wieder zurückkehrt. Mit der Lichtquelle und der lichtempfindlichen Zelle läßt sich die gleiche Wirkung herbeiführen, indem beim Verschwinden der Materialbahn aus dem Weg des Lichtstrahls die Elektromagneten 69 und der Elektromotor 11 durch den dabei entstehenden Stromimpules eingeschaltet werden. Unterbricht dann die neue Materialbahn den Lichtstrahl nach erfolgtem Rollenwechsel und Einschwenken der Rolle in die Ablaufstellung wieder, so wird der Stromimpuls abgeschaltet.
  • Um ein Reißen der Bahn beim Beschleunigen der Vorratsrolle sicher zu verhindern, kann auch die Vorratsrolle selbsttätig aus der Maschine heraus beschleunigt werden. Hierzu dient die nachstehend beschriebene zusätzliche Anordnung: Zum Einführen des Antriebes beim Beschleunigen der Vorratsrolle sind in dem in F i g. 9 linken zweiarmigen Hebel 7 die darin gelagerten Achsstummel 22 und 23 zur Aufwickelachse zu gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 7 etwas verlängert und tragen je ein drehbar gelagertes Zahnrad 82 bzw. 83, das seinerseits je mit der einen Hälfte 84 bzw. 85 einer elektromagnetischen Kupplung fest verbunden ist. Die andere Hälfte 86 bzw. 87 der elektromagnetischen Kupplung ist auf dem Achsstummel jeweils fest gelagert. Die Zahnräder 82 und 83 stehen im Eingriff mit einem Zentralzahnrad 88, welches auf einer Welle 89 befestigt ist, die durch eine Bohrung in der Schwenkachse 5 hindurchgeführt ist und ein auf ihrem Ende festsitzendes Zahnrad 90 trägt. Das Zahnrad 90 erhält einen Antrieb aus der Druckmaschine mittels der Zahnräder 91 und 92 (F i g. 8) unter Zwischenschaltung eines stufenlos regelbaren Getriebes 93. Das stufenlos regelbare Getriebe ist erforderlich, damit man die Antriebsgeschwindigkeit dem Durchmesser der Vorratsrolle anpassen kann, so daß bei jedem Vorratsrollendurchmesser die Umfangsgeschwindigkeit der beschleunigten Vorratsrolle gleich der Bahngeschwindigkeit ist. Zweckmäßig wird die Einstellskala 94 (F i g. 9) des stufenlos regelbaren Getriebes 93, welches an dem Handrad 95 eingestellt wird, entsprechend dem in Frage kommenden Vorratsrollendurchmesser geeicht.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist so, daß die auf den Achsstummeln 22 und 23 drehbar angeordneten Zahnräder 82 und 83 zusammen mit den Kupplungshälften 84 und 85 mit dem Antrieb der Druckmaschine ununterbrochen rotieren. Soll die Vorratsrolle beschleunigt werden, so muß zumindest die entsprechende elektromagnetische Kupplung 84, 86 bzw. 85, 87 erregt werden. Da, wenn eine neue Vorratsrolle zu beschleunigen ist, die Bahn von der alten Hülse bereits abgelaufen ist, spielt es keine Rolle, wenn diese leere Hülse mit beschleunigt wird, so daß die Erregung an beiden elektromagnetischen Kupplungen gemeinsam ein- und auch ausgeschaltet werden kann. Dies erfolgt zweckmäßig ebenfalls durch die Kontakte 78 und 79 oder durch den Impuls einer lichtempfindlichen Zelle beim Auslaufen der alten Bahn.
  • Da gleichzeitig mit dem Einsetzen der Vorratsrollenbeschleunigung auch die Schwenkbewegung für die Vorratsrolle beginnt, wobei sich die neue Vorratsrolle zunächst hebt, wird der Zug der Papierbahn von der Vorratsrolle teilweise ferngehalten, was der anfänglich noch nicht vollen Beschleunigung der Vorratsrolle entgegenkommt.
  • Die Anordnung zum maschinellen Beschleunigen der Vorratsrolle kann auch mit der halbautomatischen Arbeitsweise mit Andrücken der Schwenkwalze 44 von Hand kombiniert werden. Dabei wird ein Endschalter so angeordnet, daß er durch das Andrücken der Schwenkwalze betätigt wird und somit die elektromagnetischen Kupplungen zum Einleiten des Beschleunigungsvorganges einschaltet. Auch der Elektromotor 11 zum Schwenken der Vorratsrolle kann gleichzeitig durch diesen Endschalter mit eingeschaltet werden.
  • Man kann auch die neue Vorratsrolle durch einen auf ihren Umfang wirkenden Antrieb, der Bahngeschwindigkeit aufweist, beschleunigen. Zu diesem Zweck wird eine mit Bahngeschwindigkeit angetriebene Walze in schwenkbaren Hebeln gelagert, durch die sie im gegebenen Augenblick an die Vorratsrolle angeschwenkt wird. Bei dieser Ausführungsform vermeidet man das stufenlos regelbare Getriebe und die Einstellung desselben auf den Vorratsrollendurchmesser, doch ergibt sich hierbei der Nachteil, daß die Umfangsfläche der Vorratsrolle, an welche die Beschleunigungswalze angeschwenkt werden soll, immer dieselbe Lage einnehmen muß, damit der Anschwenkvorgang durchführbar ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Verbinden des Endes der Bahn einer ablaufenden Kunststoffrolle mit dem Anfang der Bahn einer neuen Kunststoffvorratsrolle, g e k e n n -zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) eine an sich bekannte, mittels einer Halteeinrichtung (51) den mit Klebstoff versehenen, locker hängenden Anfang der Bahn (67) der neuen Vorratsrolle in Bereitschaft haltende und gegen die ablaufende Bahn (43) führbare, drehbar gelagerte Anklebewalze (44), wobei diese einen so großen Abstand zwischen der Lagereinrichtung (8) der ablaufenden Rolle (62) und der Anklebeeinrichtung aufweist, daß bei Ablauf des Endes der ablaufenden Bahn (43) von ihrer Rolle (62) die Betätigung der Anklebevorrichtung noch vor dem Vorbeilaufen des Endes an der Anklebewalze (44) möglich ist; b) die Gegendruckwalze (38) der Anklebewalze (44) ist in an sich bekannter Weise angetrieben; c) eine Tragvorrichtung (8) für die Vorratsrollen (32, 62) mit gemeinsam schwenkbaren Tragarmen zur Aufnahme der ablaufenden Rolle (62) und der Vorratsrolle (32).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung auf der Anklebewalze (44) Öffnungen(51) vorgesehen sind, die durch die hohl ausgebildete Anklebewalze an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anklebewalze (44) mit einer federbelasteten Raste versehen ist, in deren Raststellung die Saugöffnungen (51) genau gegenüber der Gegendruckwalze (38) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die ablaufende Bahn (43) berührenden Fühler (74), der beim Fortfall der Bahnspannung einen die Schwenkhebel (45, 46) der Anklebewalze (44) schwenkenden Elektromagneten (69) einschaltet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes elektrisches, aus einer Lichtquelle und einer lichtempfindlichen Zelle bestehendes Auge, in dessen Lichtweg die Bahn zwischen ihrer Rolle und der Anklebewalze (44) verläuft und das beim Auftreffen des Lichtstrahles den Elektromagneten (69) einschaltet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen elektromotorischen Antrieb (11) zum Schwenken der Tragarme (7, 8) zur Aufnahme der ablaufenden Rolle(62) und der Vorratsrolle (32), der durch den Fühler oder das elektrische Auge ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Antrieb zum Beschleunigen der neuen Rolle, der aus einer auf der Rollenachse angeordneten elektromagnetischen Kupplung (84 bis 86, 85 bis 87) und aus mehreren den freien Kupplungsteil über einen Drehzahlregler treibenden Zahnrädern besteht, wobei die Kupplung mit der Andrückbewegung der Schwenkwalze ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung (84 bis 86, 85 bis 87) durch den Fühler (74) oder das elektrische Auge ein- bzw. ausgeschaltet wird. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 95 367, 285 356, 440 443, 521 264, 560 690, 614 944, 623 580, 635 627; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 051 317; schweizerische Patentschrift Nr. 334 667; britische Patentschriften Nr. 409 414, 580 118, 600 899; USA.-Patentschriften Nr. 2097 053, 2 172 722, 2196612, 2 386 344, 2 654 545, 2745464.
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