DE635627C - Vorrichtung zum Zusammenkleben der Papierbahnen einer ablaufenden und einer Ersatzrolle in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenkleben der Papierbahnen einer ablaufenden und einer Ersatzrolle in Rotationsdruckmaschinen

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DE635627C
DE635627C DEW94674D DEW0094674D DE635627C DE 635627 C DE635627 C DE 635627C DE W94674 D DEW94674 D DE W94674D DE W0094674 D DEW0094674 D DE W0094674D DE 635627 C DE635627 C DE 635627C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
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    • B65H19/1815Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll the replacement web being stationary prior to splicing contact

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Description

  • Vorrichtung zum Zusammenkleben der Papierbahnen einer ablaufenden und einer Ersatzrolle in Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ergänzung der Papierbahn bei Rotationsmaschinen, bei denen mehrere Papierrollen von einem drehbaren Gestell, einer Art Haspel oder Rollenstern, getragen werden, von denen jeweils eine die Papierbahn für die Druckmaschine liefert. Um den Gang der Druckmaschine nicht zu unterbrechen, wird bei allmählicher Erschöpfung dieser Papierrolle durch Drehen des Rollensterns eine Ersatzrolle so eingestellt, daß die ablaufende Papierbahn mittels einer Andrückvorrichtung, z. B. einer Bürste, gegen die Ersatzrolle angedrückt, auf die vorher an einer Stelle ein Klebstoff aufgetragen ist, so daß also die ablaufende Papierbahn an das Papier der Ersatzrolle angeklebt und dadurch die Papierbahn ergänzt wird. Der auf der erschöpften Rolle verbleibende Rest'wird gleichzeitig mit dem Ankleben abgetrennt.
  • Um bei diesem Ergänzungsvorgang ein Zerreißen der Papierbahn unmöglich zu machen, wird die Ersatzrolle vor dem Zusammenkleben mit der ablaufenden Papierbahn in Umdrehung versetzt, und zwar so, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der ablaufenden Papierbahn übereinstimmt, so daß die angeklebte Papierbahn der Ersatzrolle sich der ablaufenden Papierbahn sofort mit der gleichen Ablaufgeschwindigkeit anschließt, die durch die Druckmaschine bestimmt wird, weil diese die Papierbahn von den Papierrollen abzieht.
  • Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf die Vorrichtung, mit deren Hilfe die Ersatzrolle auf die der ablaufenden Papierbahn entsprechende Umfangsgeschwindigkeit gebracht wird. Da die zu verarbeitenden Papierrollen nicht immer den gleichen Anfangsdurchmesser haben, so. wurde ein Geschwindigkeitswechselgetriebe zwischen der Druckmaschine und den Papierrollen eingeschaltet, das nach dem Durchmesser der jeweils zu verarbeitenden Papierrolle eingestellt wurde, so daß jede Rolle entsprechend ihrem Durchmesser auf die der ablaufenden Papierbahn entsprechende Umfangsgeschwindigkeit gebracht werden kann. Man hatte weiter vorgeschlagen, die ..Ersatzrolle durch Antrieb von der Achse aus auf die verlangte Umdrehungsgeschwindigkeit zu bringen; zu diesem Zweck wurden an dem Haspel oder Rollenstern, der die Papierrollen trägt, für jede Rolle besondere Antriebsvorrichtungen mit elektromagnetischen Kupplungen vorgesehen, die in der Bauart sehr verwickelt und in der Steuerung sehr empfindlich waren.
  • Zweck der Erfindung ist, den gleichen Erfolg auf einem sehr viel einfacheren Wege und dabei mit größerer Zuverlässigkeit zu erreichen.
  • Die Papierrollen werden auf beiden Seiten von j e einem sternförmigen Halter getragen, der für jede Rolle einen Wellenzapfen oder Stummel aufweist; die Wellenstummel des einen Sternes werden zum Antrieb der Papierrollen benutzt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun jeder dieser Wellenstummel mit einer Kupplung verbunden, die selbsttätig eingerückt wird, wenn durch Drehen des Rollenträgers oder Rollensternes die zugehörige Papierrolle in eine den Papierbahnersatz vorbereitende Stellung gelangt. Durch das Einrücken dieser Kupplung wird die betreffende Papierrolle bzw. ihr Antrieb mit einem ortsfest an der Druckmaschine angebrachten Getriebe verbunden, das durch eine Reibungskupplung, z. B. eine elektromagnetische Kupplung, mit dem von der Druckmaschine angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelt wird. Diese letztere Kupplung wird erst eingerückt, nachdem die am Rollenstern befindliche Kupplung selbsttätig geschlossen ist; sie muß nachgiebig ausgebildet sein, weil die Papierrollen ein erhebliches Gewicht haben und deshalb allmählich anlaufen müssen, um Stöße und Brüche beim plötzlichen Verbinden der noch stillstehenden Papierrolle mit der mit erheblicher Geschwindigkeit arbeitenden Druckmaschine zu vermeiden. Ist der Rollenstern stillgesetzt, so ist kurz vorher schon die Kupplung der Ersatzrolle selbsttätig eingerückt, so daß nun auch die elektromagnetische Reibungskupplung geschlossen werden kann, um die Ersatzrolle anzutreiben und auf die verlangte Umfangsgeschwindigkeit zu bringen.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. i eine Seitenansicht einer nach der vorliegenden Erfindung gebauten Maschine mit dem üblichen drehbaren Rollenstern zum Tragen -der Papierbahnrollen.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht hierzu.
  • Fig. 3 ist eine` Seitenansicht des Papierrollenträgers, entgegengesetzt zu Fig. i in der Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 2 gesehen.
  • Fig. q. ist ein Schnitt nach Linie q.-11, der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt einen Teil der. Fig. q. im Längsschnitt vergrößert.
  • Fig. 6 ist eine Endansicht dazu, gesehen in der Richtung des Pfeiles 6 der Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles 7 der Fig. 3.
  • Die Fig. 8 und 9 sind Seiten- und Vorderansicht einer Einzahnkupplung.
  • Fig. io ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, welche die Klinke zeigt, die die Kupplung außer Eingriff nach erfolgtem Ankleben hält.
  • Fig. i r zeigt den Hubdaumen, der damit zusammenarbeitet. Fig.12 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der Reibungskupplung.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht dazu.
  • Nach den Fig. i und 2 sind Brücken i und 2 an den Säulen 3 der Druckpresse vorgesehen, die Lager q. und 5 tragen. Eine Welle 6 dreht sich in den Lagern 4. und 5 und bildet einen drehbaren Träger für die Haspelanne oder Sterne 7 und 8, die den Papierrollenträger bilden und durch den Motor 8 bewegt werden.
  • Der Stern 7 trägt lose drehbar Wellenzapfen i i, der- Stern 8 dagegen die zum Antriebe der Papierrollen dienenden Wellenzapfen 12, auf denen die Papierrollen, von denen hier eine ablaufende Rolle R und eine Ersatzrolle S dargestellt sind, ruhen. Nach Fig. i können hier drei solcher Papierrollen in dem Rollenstern untergebracht werden; diese Zahl kann jedoch nach Belieben geändert werden. Gegen die ablaufende Rolle R legen sich Spannvorrichtungen in Form von Bändern, 13, von denen jedes mit einem abnehmbaren Haken 14 um einen Bolzen 15 herumgreift, der in Lagern 16 in dem Fundament der Druckmaschine angeordnet ist. Die anderen Enden der Bänder 13 sind mit Hebeln 17 verbunden, die in Trägern 18 drehbar gelagert sind, welch letztere an dem Rahmen der Presse befestigt sind. Diese Hebel tragen an ihren äußeren Enden drehbar befestigte Gewichtsstangen i9, auf denen abnehmbare Gewichte 2o angeordnet sind, um so dem ablaufenden Papierband W die erforderliche Spannung zu geben.
  • Um das Ankleben der ablaufenden Papierbahn an die Ersatzrolle im richtigen Augenblick durchzuführen, sind zum Anpressen der Papierbahn Bürsten 21 an Armen 22 befestigt, die ihrerseits drehbar an dem Bürstenhalter 23 sitzen. Diese Bürsten arbeiten zwischen und um die Spannbänder 13, so daß sie die Papierbahn W gegen die neue Rolle S drücken, die am Anfang ihrer Papierbahn mit Klebstoff versehen ist. Ein Messer 24. ist drehbar an diesem Bürstenhalter 23 .befestigt und schneidet zwischen und um die Spannbänder 13 herum die alte Papierbahn ab, sobald das Ankleben stattgefunden hat.
  • In den Fig. 3 und q. ist die Rollensternwelle 6 in einer Lagerhülse 5 angeordnet; der Stern 8 ist durch Keil mit ihr verbunden, um so eine Einstellung dieses Sternes in der Längsrichtung der Welle zu ermöglichen, und zwar mit Hilfe einer Schraube 25 (Fig. 4.) und einer Lösevorrichtung mit Sprengmutter. Eine Abschlußplatte 26 ist mit Hilfe von Schrauben a611 an einem an der Seite befindlichen Halter 27 befestigt, der durch Vermittlung eines daran befestigten Gleitstückes 126 in einem Schlitz einer Stütze 29 sich verschieben läßt. Diese Teile sind gegen Drehung mit der Welle 6 und dem Stern 8 vollkommen gesichert, ermöglichen aber eine Längsbewegung des ganzen Halters und der Abschlußplatte, um so eine Einstellung in seitlicher Richtung entsprechend der verschiedenen Breite der Papierrollen zuzulassen. Die Stütze 29 ist an dem Rahmen der Druckpresse befestigt. Die Abschlußplatte 26 wird in der richtigen Lage in bezug auf den Stern 8 durch Deckel 30 gehalten, von denen je einer für jeden der drei Arme des Sterns vorgesehen ist. Diese Deckel haben Kanten, die über die Außenseite der Endplatte 26 hervorragen. Dadurch wird die Drehung der Sternarme 8 und der Deckel 30 gegenüber der Abschlußplatte 26 und dem daran befestigten Halter 27 ermöglicht.
  • Zum Antrieb der neuen Rolle ist die Druckmaschine mit einer magnetischen Kupplung und einem Geschwindigkeitswechselgetriebe ioi (Fig. i) ausgerüstet, welch letzteres eine Welle 31 antreibt, auf der ein Kegelrad 32 (Fig. 3 und 4) durch einen Keil gesichert ist, so daß dieses Kegelrad in der Längsrichtung auf der Welle sich verschieben läßt. Ein durch Vermittlung von Kugellagern 34 beweglicher Halter 33 trägt ein Kegelrad 35, das dauernd im richtigen Eingriff mit dem Kegelrad 32 gehalten wird. Das Kegelrad 35 läuft auf einem Kugellager 36 in dem Halter 33 und ist mit der senkrechtenWelle37durch einen Keil verbunden, wobei der Halter 33 in einer Öffnung des Endes des Halters 27 gleitbar angeordnet ist. Der Zweck dieser einstellbaren Anordnung besteht darin, ein genaues Eingreifen der Kegelräder 32 und 35 zu erzielen, auch wenn sich die Welle 6 unter dem Gewicht der schweren Papierrollen senkt, so daß also dadurch stets ein sicherer Antrieb für die senkrechte Welle 37 erzielt wird.
  • Das untere Ende der Welle 37 ist in dem Halter 27 mittels eines Kugellagers 27' gelagert. Am Ende der Welle 37 sitzt ein Kegelrad 38, das mit einem Kegelrad 39 auf einer Welle 40 in Eingriff steht. Das andere Ende der Welle 4o trägt ein auf ihr befestigtes Zahnrad 41. Die Welle 4o ist auf Kugellagern gelagert, die in dem Halter 27 untergebracht sind. Das Zahnrad 41 greift in ein Zahnrad 42, das an einem großen Zahnrad 43 befestigt ist, welches auf einer Buchse 43a drehbar gelagert ist, die von dem Stern 8 getragen wird und konzentrisch zu diesem liegt. Das große Zahnrad 43 kämmt mit einem Zahnrad 44; für jeden Wellenzapfen 12 ist ein Zahnrad 44 vorgesehen. Das Zahnrad 44 ist mit dem Kupplungsteil 45 fest verbunden (Fig. 4 und 5) und auf einem Kugellager 46 (Fig. 5) frei drehbar. Die innere Bahn des Kugellagers 46 wird von einer Hülse 47 getragen, die auf der Spindelwelle 48 sitzt und mit dieser fest verbunden ist. Die Spindelwelle 48 ist in dem Stern 8 auf Kugellagern 49 und 5o gelagert und gegen eine längsweise Bewegung geschützt; hierzu ist einerseits die äußere Bahn des Kugellagers 5o durch einen Anschlag 5 i an dem Sternarm selbst festgelegt. Andererseits liegt die innere Laufbahn des Kugellagers 5o gegen einen Bund oder einen Ansatz der Spindefwelle 48 an sowie gegen einen inneren Anschlag 52, an den sich eine Distanzhülse 53, ein innerer Abschlußring 54, die innere Laufbahn des Kugellagers 49, eine Distanzhülse 55, die innere Laufbahn des Kugellagers 46 und eine Hülse 47 anschließt (Fig.4 und 5). Alle diese Teile werden zusammengezogen durch eine Mutter 56, die auf das Ende der Spindelwelle 48 aufgeschraubt ist. Der Wellenzapfen i2 ist mit der Spindelwelle 48 fest verbunden und bildet somit einen geeigneten Träger für das Ende des Kerns der Papierbahnrolle. Eine Schraube 57 ist auf der Welle 12 befestigt und bildet einen Zapfen, der in einen entsprechenden Schlitz des Kerns der Papierrolle einpaßt, so daß auf diese Weise der Antrieb der Papierrolle gesichert ist, wenn Kraft auf den Wellenzapfen 12 kommt.
  • Ein bewegliches Kupplungsstück 58 (Fig.4 und 5) sitzt gleitbar auf der Hülse 47 und wird von ihr durch eine Keilverbindung mitgenommen. Dieser Kupplungsteil hat eine ringsum laufende Nut 59, in welche Zapfen 6o einfassen. Diese Zapfen 6o sind durch Bolzen 62 und 63 in einer Gabel 61 drehbar gelagert. Der Bolzen 63 ist etwas länger als der Bolzen 6.2, so daß auf ihm eine Klinke 64 drehbar gelagert werden kann, die durch eine Öffnung in dein Deckel 3o hindurchragt.
  • Die Gabelbi ist auf einer Schwingwelle 65 befestigt, die drehbar gelagert ist, und zwar je eine solche Welle in jedem der Sternarme B. Die Welle 65 trägt an dem einen Ende einen Bund 66 und an dem anderen einen Federarm 67 (Fig. 3). Dadurch wird eine Längsverschiebung der Welle 65 verhindert. Das äußere Ende des Armes 67 ist gegabelt, und es ist hier mit Hilfe eines Stiftes 68 das Ende einer Feder 69 (Fig. 7) befestigt. Das andere Ende der Feder greift an einen kleinen Halter 7o. an dem Sternarm 8 an. Diese Feder versucht die Welle 65 im Uhrzeigersinne zu drehen, wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, derart, daß die einander gegenüberliegenden Seiten der Kupplungsglieder 58 und 45 miteinander in Eingriff treten. Diese Kupplungsflächen sind nach den Fig. 8 und 9 derart ausgebildet, daß ein wirksamer Eingriff nur in einem bestimmten Punkt ihrer durch Drehen erreichbaren. Stel= langen zueinander möglich ist.
  • Das untere Ende der Gabelbi trägt eine Rolle 71 auf einem Zapfen 72, die sich gegen eine ringförmige Leiste 73 legt, die an der Endplatte 26 mittels Schrauben 74 befestigt ist. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß zwischen den Punkten A und B die Leiste 73 fortgeschnitten ist, so daß die Gabel 61, wenn ihre Rolle 7z % in diesen Zwischenraum gelangt, unter dem Einfluß der Feder 69 sich drehen kann und die Kupplung 45, 58 zum Eingriff bringt. Dieser Eingriff der Kupplung dauert an, bis der Sternarm so weit gedreht ist, daß die Rolle 71 auf der Leiste 73 am Punkt B aufläuft, worauf dann die Kupplung ausgerückt wird. Die Klinke 64 (Fig. 5 und io) wird von der Feder 75 entgegen der Uhrzeigerrichtung gezogen. Ein Ende der Feder 75 faßt an die Klinke 64 an, das andere ist an der Gabel 61 befestigt. Wenn die Rolle 71 auf die ringförmige Leiste 73 .am Punkt B aufläuft, so faßt der Zahn der Klinke 64 hinter seinen an der Innenfläche des Deckels 30 (Fig. io) angebrachten Block 76. Infolgedessen wird die Klinke 64, wenn der Rollenstern sich im Uhrzeigersinne dreht (was in Fig. 3 - umgekehrt erscheint), nachdem vorher die Rolle über den Punkt B aufgelaufen ist, verhindern, daß die Kupplungszähne wieder miteinander in Eingriff treten. Damit die Kupplung wieder eingerückt werden kann, wenn der betreffende Rollensternarm annähernd eine volle Umdrehung zurückgelegt hat, ist es notwendig, die Klinke auszulösen. Das geschieht mit Hilfe eines kleinen Blocks 77, der an dem Halter 27 befestigt, also gegenüber dem drehbaren Rollenstern ortsfest ist und der als Daumen zum Anheben des äußeren Endes der Klinke 64 dient, so daß sie dann von dem Block 76 frei wird und die Kupplung einrücken läßt. Die Klinke 64 bedeutet also eine Sicherheitsvorrichtung, die bewirkt, daß, wenn der Rollenstern bis zur Ablaufstellung einer Papierrolle gedreht ist und der- zugehörige Wellenzapfen i2 mit voller Geschwindigkeit läuft, die Kupplungszähne nicht miteinander in Eingriff treten können, so daß also keinerlei Beschädigung eintreten kann. Es sei bemerkt, daß bei-normaler Betätigung die Kupplungszähne miteinander in Eingriff kommen, bevor der Kupplungsteil 45 durch die magnetische Kupplung in Umdrehung versetzt ist, die den Antrieb von der Presse überträgt. Auf diese Weise wird ein leichter Eingriff der festen Kupplungszähne ermöglicht und gleichzeitig der Stoß der sich drehenden Teile nach Möglichkeit verringert.
  • In Fig. 12 ist die elektromagnetische Reibungskupplung, die das von der Druckmaschine angetriebene Geschwindigkeitswechselgetriebe ioi mit der Welle 31 verbindet, in einer zweckmäßigen Ausführung dargestellt.
  • Auf dem linken Ende der Welle 31 (in Fig.2) ist der zur Stromzuleitung dienende Kommutator 78 angeordnet und von diesem durch ein Zahnrad 79, ein Bund 8o, ein Kugellager 81, eine Distanzhülse 82, die innere Bahn eines Kugellagers 83, eine Distanzhülse 84, die innere Bahn eines Kugellagers 85 getrennt eine Hülse 86, die an der Welle festgekeilt ist und den Teil 87 der Magnetkupplung trägt. Gegen diese Teile drückt eine Scheibe 88 und eine Mutter 89, welche die Teile in ihrer richtigen Längsstellung zueinander hält. Wie üblich, hat die Magnetkupplung 87 ein Reibkissen 9o, das gegen eine Platte 9i liegt, die auf einer Stahlscheibe 92 _ befestigt ist, deren innerer Umfang an dem Zahnrad 93 festsitzt. Das Zahnrad 93 sitzt drehbar auf den Kugellagern 83, 85 und trägt einen Druckring 94, der den Enddruck aufnimmt, wenn die magnetische Kupplung erregt ist, so daß die Platte 9i mit dem Reibkissen 9o in Berührung tritt. Dieses Reibkissen 9o ist so eingestellt, daß, wenn die Magnetkupplung ausgeschaltet ist, eine Entfernung zwischen dem Reibkissen 9o und der Platte 9i stattfindet. Das Kugellager 81 ist in einem Halter 95 angeordnet und wird mit seiner äußeren Bahn durch eine Sicherung 96 an seiner Stelle gehalten. Der Halter 95 ist an dem Halter 95a des Geschwindigkeitswechselgetriebes befestigt, der seinerseits an dem Rahmengestell der Druckmaschine angebracht ist. Dadurch wird also die Welle 31 in der Längsrichtung festgelegt und eine Verschiebung in dieser Richtung verhindert. Das Zahnrad 93 ist in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 97, das auf einem Wellenzapfen 98 angeordnet ist, der von dem Halter 95 getragen wird (Fig. i2 und 13). Das Zwischenzahnrad 97 kämmt seinerseits mit einem Zahnrad 99, das auf einer Welle ioo der Geschwindigkeitswechselvorrichtung ioi sitzt. Diese Vorrichtung ioi wird von der Druckmaschine in beliebiger Weise angetrieben. Danach ist es klar, daß von der Druckmaschine durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe ioi das Zahnrad 99, das Zwischenzahnrad 97, das Zahnrad 93 und von da auf die Welle 31 durch die Magnetkupplung 87 Kraft übertragen werden kann, die dann auf die Kegelräder 32 und 35, 38 und 39 bis auf die Wellenzapfen 12 der Papierrollen wirkt. # Ein Deckel io2 schließt zweckmäßig die magnetische Kupplung 87 ab. Ein isolierter Block 103 ist in dem Halter 95 vorgesehen und trägt die elektrischen Bürstenkontakte 104 und io5, die gegen Wählerringe des Kommutators 78 liegen. Durch Nuten roh der Welle 31 können die Leitungsdrähte von den Wählerringen des Kommutators 78 zu den Klemmen io7v und io8b laufen, die an der Magnetkupplung 87 sitzen, so daß auf diese Weise elektrische Kraft auf die Kupplung übertragen wird. Ein Deckel i o8 schützt diese elektrischen Bürstenkontakte.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: In Fig. i ist gezeigt, daß die ablaufende Papierrolle R nahezu erschöpft ist; durch besondere, nicht zur Erfindung gehörige und deshalb nicht dargestellte Vorrichtungen wird der Antriebsmotor g des Rollensternes so gesteuert, daß die ablaufende Papierrolle ihre Lage zu den Spannbändern entsprechend der allmählichen Verringerung ihres Durchmessers verändert, derart, daß sie schließlich die in Fig. i dargestellte Lage einnimmt. Bei der hierzu erforderlichen Drehung des Rollensternes ist die folgende Ersatzrolle S mitgedreht, so daß schließlich die Rolle 71 des zugehörigen Gabelhebels 61 in der Lücke zwischen den Punkten A und B des Ringes 73 (Fig. 3) liegt. Beim Einfallen der Rolle 71 in diese Lücke nach Überschreiten des Punktes A des Ringes 73 verschiebt der um die Welle 65 schwingende Gabelhebel 61 das Kupplungsstück 58 nach rechts in Fig. 4 und 5, so daß es mit dem Kupplungsteil 45 an dem Zahnrade 44 in Eingriff kommt; die Kupplung 58, 45 ist also selbsttätig eingerückt.
  • Um die Ersatzrolle S in Umdrehung zu versetzen, und zwar derart, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit der Ablaufgeschwindigkeit des Papierbandes W (Fig. i) gleichkommt, muß nun die Verbindung der Welle 48 bzw. des Wellenzapfens 12; der die Ersatzrolle S in der vorhin beschriebenen Weise mitnimmt, mit dem von der Druckmaschine angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe ioi, das dem Durchmesser der ErsatzrolleS entsprechend eingestellt ist, hergestellt werden. Das geschieht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe der in Fig. 12 dargestellten elektromagnetischen Reibungskupplung, deren Stromzuführung zweckmäßig mit den die Andrückbürste 22, 23 bewegenden elektromagnetischen Antriebsmitteln derart in Verbindung steht, daß die Reibungskupplung Strom erhält, wenn die Andrückbürste 22,23 gesenkt oder gegen das Papierband W aus der punktiert angedeuteten Stellung bewegt wird. Damit ist die Verbindung des die Ersatzrolle S tragenden Wellenzapfens i2 mit der Druckmaschine, die sich im Betrieb befindet, hergestellt, und die Ralle S wird nunmehr auf die durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe bestimmte Umfangsgeschwindigkeit gebracht. Um nun das ablaufende Papierband ff/' mit dem Papier der Ersatzrolle S zu verbinden, wird der Rollenstern 8 von seinem Motor etwas weiter im Uhrzeigersinn in Fig. i gedreht, so daß dann die Bürste 22 die ablaufende Papierbahn W gegen die mit 'gleicher Umfangsgeschwindigkeit sich drehende Rolle S, die vorher an einer Stelle mit einem Klebmittel versehen ist, andrücken kann, wobei gleichzeitig das Messer 24 die Papierbahn der Rolle R abtrennt. Bei dieser Drehbewegung läuft die zur Papierrolle S gehörige Rolle 71 am Punkt B auf den feststehenden Ring 73 auf, so daß der die Rolle 71 tragende Gabelhebel 61 mit seinem Gabelende in die Stellung der Fig. 5 zurückschwingt. Dadurch wird die Kupplung 58, 45 unterbrochen, und die @Yelle 48 ist außer Verbindung mit der Druckmaschine. Die Papierrolle S wird nicht mehr von der Druckmaschine aus angetrieben, sondern nur von dem durch die Druckmaschine abgezogenen Papierband weitergedreht.
  • Mit der Ausrückung der Kupplung 58, 45 greift die von dem Gabelhebel 61 getragene Klinke 64 hinter den an dem zugehörigen Deckel 30 angebrachten kleinen Block 76, so daß jetzt die Kupplung 58, 45 nicht mehr eingerückt werden kann. Diese Sicherung erweist sich notwendig, solange die elektromagnetische Reibungskupplung noch unter Strom steht, damit die von dem abgezogenen Papierband gedrehte Rolle S nicht unbeabsichtigterweise wieder von der Druckmaschine aus angetrieben wird, was ein Zerreißen der Papierbahn zur Folge haben könnte. Die Reibungskupplung wird zweckmäßig stromlos, wenn die Bürste 22, 23 wieder die in Fig. i punktiert angedeutete Ruhestellung erreicht hat. Bei der weiteren Drehbewegung des Rollensternes, die, wie vorhin erwähnt, dem abnehmenden Durchmesser der ablaufenden Papierrolle entsprechend erfolgt, gelangt dann allmählich die nächste Ersatzrolle in die Stellung der Rolle S der Fig. i, und es wiederholen sich bei dieser Rolle die vorstehend beschriebenen Vorgänge.
  • Hat sich dabei der Rollenstern so weit gedreht, daß die Rolle 71 des Gabelhebels 61 sich dem Punkt A des Ringes 73 nähert oder ihn erreicht, so läuft die zugehörige Klinke 6.4 an dem am Halter 27 ortsfest angebrachten Block oder Daumen 77 auf und wird von dem sie sperrenden Block 76 abgehoben. Infolgedessen kann die zugehörige Kupplung 58, 45 jetzt sich selbsttätig schließen, sobald die Rolle 71 in die Lücke des Ringes 73 hinter dem Punkt A einfällt.
  • Nach einer geänderten Arbeitsweise wird die Rolle nicht unmittelbar nach dem Zusammenkleben der Papierbahnen in ihre normale Ablaufstellung gebracht; statt dessen wird die Bewegung der Rolle gestoppt, bevor die mechanische Kupplung 45, 58 ausgerückt ist, d. h. die Rolle wird nur um ein geringes Maß in die Spannbänder bewegt und bleibt in dieser Stellung stehen, bis die Rolle beispielsweise halb aufgebraucht ist. Die elektromagnetische Kupplung ist dabei nicht erregt, so daß die Rolle nur unter dem Zug der Druckmaschine abläuft. Der Vorteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß man durch Anordnung eines. Notschalters die elektromagnetische Kupplung erregen kann, wenn die Druckpresse im Notfalle angehalten wird, so daß dann die ablaufende Rolle mit der Presse gekuppelt wird, da ihre mechanische Kupplung immer eingerückt ist; infolgedessen wird auch die Drehbewegung der Rolle allmählich verlangsamt und auf Null gebracht, entsprechend dem allmählichen Stillsetzen der Presse unter der Einwirkung der Notbremsen.
  • Es sei bemerkt, daß, wenn in der eben beschriebenen Weise gearbeitet wird; der Rollenstern wieder in Umdrehung versetzt wird, sobald die ablaufende Rolle sich in ihrem Durchmesser auf ungefähr die Hälfte verringert hat, damit dann die Rolle ihre normale Ablaufstellung einnehmen kann.

Claims (7)

  1. PATE1\TTANSPRÜCIIE i. Vorrichtung zum Zusammenkleben der Papierbahnen einer ablaufenden und einer Ersatzrolle in Rotationsdruckmaschinen, bei der die Papierrollen von einem drehbaren Rollenstern getragen werden, der zum Ankleben der Papierbahn der Ersatzrolle an die Bahn der ablaufenden Papierrolle gedreht wird, und wobei die Ersatzrolle durch ein von der Druck-, maschine angetriebenes Geschwindigkeitswechselgetriebe auf eine der Ablaufgeschwindigkeit der Papierbahn entsprechende Umfangsgeschwindigkeit gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zur Aufnahme und zum Antrieb einer Papierrolle bestimmten Wellenzapfen (12) des Rollensterns mit einer beim Erreichen der Anklebestellung selbsttätig einrückenden Kupplung (45, 58) verbunden ist, welche den Wellenzapfen (I2) hierbei mit der Welle (31) eines ortsfest an der Druckmaschine gelagerten Getriebes verbindet, das wiederum durch eine Reibungskupplung mit dem von der Druckmaschine angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausrücken der für jede Rolle vorgesehenen Kupplung (45, 58) mittels eines den Kupplungsteil (58) umfassenden, unter Federzug (6g) stehenden Gabelhebels (61) erfolgt, der mit einer Rolle (71) auf einem am Maschinengestell befestigten, teilweise unterbrochenen Ring (73) läuft, derart, daß die Kupplung eingerückt wird, wenn die Rolle (71) in die Unterbrechung des Ringes (73) einfällt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der die Papierrolle tragenden und mitnehmenden Wellenzapfen (12) nach Einrücken der Kupplung (45, 58) durch Zahnräder (4i bis 44) und Kegelräder (38, 39) mit einer am Maschinengestell gelagerten Welle (37) verbunden wird, die ihrerseits von der Welle (31) durch Kegelräder (32, 35) angetrieben wird. -
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wellenzapfen (12) nach Einrücken der Kupplung (45, 58) über die Welle (31) mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe (ioi) verbindende . Reibungskupplung magnetelektrisch ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für jede Rolle vorgesehene mechanische Kupplung (45, 58) nur eingerückt werden kann, wenn die beiden zusammenwirkenden Kupplungsteile eine bestimmte Winkeleinstellung zueinander haben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wellenzapfen (12) tragende Rollenstern (8) mit den von ihm getragenen Kupplungen und Zahnrädern in an sich bekannter Weise auf der Rollensternwelle (6) zur Anpassung an die Papierrollenbreite verschiebbar ist, und daß die damit verbundene Welle (37) mit ihren Kegelrädern von einem Halter (27) getragen wird, der am Maschinengestell in gleicher Weise verschieblich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. mit dem Gabelhebel (61) eine unter Federzug (75) stehende Klinke (64) verbunden ist, die nach Auflaufen der Rolle (71) des Gabelheäels auf den, Ring (73) mit dem Gehäuse (30) am Rollenstern in Eingriff kommt und so ein Wiedereinrücken der Kupplung verhindert, bei weiterer Vorwärtsdrehung des Rollensternes aber durch Auftreffen auf einen Anschlag (77) ausgehoben wird. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (73), der die verschiedenen rnechanischen Kupplungen (45, 58) steuert, so angeordnet ist, daß, wenn eine eben angeklebte Ersatzrolle in ihre normale Ablaufstellung bewegt ist, ihre Kupplung (45, 58) ausgerückt und gleichzeitig die Kupplung (45, 58) der folgenden Ersatzrolle (S) eingerückt wird dadurch, daß der zugehörige Gabelhebel (6z) mit seiner Rolle (7r) in die Unterbrechung (A-B) des Ringes (73) einfällt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122084B (de) * 1959-06-11 1962-01-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Ankleben einer ablaufenden Bahn an eine Ersatzrolle
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