DE1499114A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von bandfoermigem Gut auf Wickelkernen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von bandfoermigem Gut auf Wickelkernen

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DE1499114A1
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Germany
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winding
shaft
coupling
cores
winding core
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DE19661499114
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Breacker Edward Albert
Armelin Edouard Roger
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Societe dEtudes de Machines Speciales SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2207Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations the web roll being driven by a winding mechanism of the centre or core drive type
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    • B65H2408/2315Turret winders specified by number of arms
    • B65H2408/23152Turret winders specified by number of arms with two arms

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Societe d'Etudes de Machines Specials «A39 j 14 64 Rue de Crimee, Paris (Frankreich.)
Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von bandförmigem Gut auf Wickelkernen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von bandförmigem Gut auf Wickelkerne, die von einem schrittweise drehbaren Rahmen aufgenommen werden, wobei die Schrittschaltung des Rahmens in Abhängigkeit von der Dicke des herzustellenden Wickels erfolgt und die Wickelkerne durch ein Planetengetriebe angetrieben werden, dessen Sonnenrad koaxial zur Drehachse des Rahmens angeordnet ist.
Man hat bereits vorgeschlagen, zum Antrieb der Wickelwalzen derartiger Vorrichtungen Planetenräder zu verwenden, die durch ein Sonnenrad ständig angetrieben werden. Jedoch wird das Wickelgut nicht auf die Wickelwalzen aufgewickelt, sondern diese dienen nur indirekt zum Reibungsantrieb der Wickelrollen, die sich jeweils zwischen zwei einander benachbarten Wickelwalzen befinden. Bei dieser Vorrichtung läßt sich kein gleichmäßig fester Wickel, insbesondere nicht bei hoher Wickelgeschwindigkeit, herstellen. Darüberhinaus ergibt sich ein erheblicher Schlupf zwischen den Wickelwalzen und dem Wickel, der vorallem bei oberflächenempfindlichem Wickelgut unerwünscht ist.
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Unterlagen (Art. 7 tf t AIM. 2 Nr. 1 Satz 3 de« Änderunoeges. v. 4.9.19C.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet und sich für Wickelgut vielerlei Art anwenden läßt. Insbesondere wird angestrebt, die Vorrichtung für vorgedruckte Billetts oder dergleichen einzusetzen, bei der jede fertige Holle eine genau gleiche Anzahl Billetts enthalten muß. Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Erfindung besteht darin, daß jedes der auf einer Wickelkernwelle angeordneten Planetenräder mit einer Klauenkupplung versehen ist, und daß mit den beweglichen Teilen der Kupplung Schwenkhebel mit ihrem einen Ende in Eingriff stehen, die an ihren anderen Enden von einer zur Drehachse des Rahmens konzentrischen Steuerkurve beeinflußt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die» /erschiedenen Vorrichtungen zu einem genau vorgegebenen Zeitpunkt, der beispielsweise von eizie*« Zählwerk oder einem die Dicke des Wickels abteil senden Fühler angegeben wird, ausgelöst werden ku^üsn, um den Wechsel des fertigen Wickels gegen einen neuen Wickelkern zu veranlassen. Der jeweils in der Herstellung befindliche Wickel wird exakt und mit gleichbleibender Zugkraft von dem Antrieb der Maschine aufgewickelt. Gleichzeitig ist die Anordnung so getroffen, daß die den Wickelkern haltende Welle zur Entnahme des fertigen Wickels und zur Einleitung des neuen Wickelvorgangs stillgesetzt werden kann. Dies erfolgt durch Ausrücken der betreffenden Kupplung. Es muß hierbei aber dafür gesorgt werden, daß die die Wickelkerne antreibenden Kupplungen unabhängig voneinander geöffnet und geschlossen werden können, ihre öffnungs- und Schließbewegungen jedoch von der Länge des jeweils aufgewickelten Gutes abhängig sind. Da sich der die Wickelkerne tragende Rahmen während des Wickelvorgangs dreht, sodäß der in der Bewicklung befindliche Wieiis"1 ■« kern von einer Einführungs- zu eine.*:- Entlade static^
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gelangt, kann man von der Drehstellung des Rahmens die Schaltimpulse für das rechtzeitige öffnen und Schließen der betreffenden Kupplungen abnehmen. Dies erfolgt dadurch, daß mit den beweglichen Seilen der Kupplung Schwenkhebel mit ihren einen Enden in Eingriff stehen, die an ihren anderen Enden von einer zur Drehachse des Rahmens konzentrischen Steuerkurve beeinflußt Bind.
Üblicherweise ist bei der Anordnung von zwei Wickelkernen in einem drehbaren Rahmen jeweils einer der Wickelkerne angekuppelt, während der andere vom Antrieb getrennt 1st. Um jedoch während des Überwechseins von einem vollen zu einem leeren Wickelkern beide Wickelkernwellen gleichzeitig vom Antrieb trennen zu können, ist die Steuerkurve an einer um die Drehachse des Rahmens zwischen zwei Stellungen mit Hilfe eines von einer Nockenwelle gesteuerten Hebels drehbaren Hülse angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 u. 1a eine teilgeschnittene Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 u. 2a eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch von der anderen Seite der Maschine her gesehen,
Fig. 3 u. 3a einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung der Maschine,
Fig. 4 u. 4a einen Schnitt auf der Linie D-D in Fig. 3,
Fig. 5 u. 5a einen Schnitt auf der Linie E-E in Fig. 3,
Fig. 6 u. 6a eine teilgeschnittene Draufsicht auf die Maschine und
Fig. 7 u. 7a einen waagerechten Schnitt durch die Antriebsvorrichtung für den Wickelkern.
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Die erfindungsgemäße Maachine let zum Aufwickeln τοη Papierbahnen bestimmt, beispielsweise von bedruckten Fahreoheinen, bei denen es darauf ankommt, dass jeweils eine festgelegte Anzahl von bedruckten AbsOhnitttn, beispielsweise 1000 Fahrscheinen, zu einer Roll« aufgewickelt und genau abgeschnitten werden. Um diee zu erreichen, wird gemäß Pig. 1 das Wickelgut 10 über eine Zählwalze 11 geführt, die mit in radialer Richtung vorstehenden Vorsprüngen 12 ausgestattet ist. Die Vorsprünge greifen in Perforationen in der Gutbahn ein, so dass sich die Walze 11 genau in Übereinstimmung mit der Länge des durchlaufenden Gutes dreht. Die Zählwalze wird von einem kleinen Elektromotor angetrieben, der lediglich dazu dient, den Drehwiderstand zu überwinden, so dass durch die Walze keinerlei Zugbeanspruchungen auf die öutbahn ausgeübt werden.
Wie Pig. 1 zeigt, geht die Bahn 10 von einer (nicht gezeichneten) Lieferrolle unter einer frei umlaufenden Walze 108 hindurch und läuft dann über die Zählwalze 11. Von hier geht die Bahn über/weitere, sioh frei drehende Rolle und wird dann auf einen Wickelkern 14 aufgewickelt. Zwei derartige Wickelkerne 14 und 15, die mit einem Drehantrieb in Verbindung stehen, sind in einem schwenkbaren Träger 16 gelagert. Der Träger 16 ist um eine Welle 17 schwenkbar. Der Anfang des Wickelgutes wird in einen Schlitz 18 zwischen den beiden Hälften des Wickelkerns 14, der der Rolle 13 zunächst steht, eingesteckt. Das Aufwickeln beginnt, sobald sich der Kern 14 dreht. Gegen Ende des Wickelvorgangs -wird der Träger 16 um die Welle 17 geschwenkt, so dass die Kerne 14 und 15 ihre Stellungen vertauschen. Dadurch gelangt der Kern 14 an die Entnahmestelle, an der sich zuerst der Kern 15 befand. Wenn der Wickelvorgang beendet iBt, werden zwei Messer 20 und 21 (Pig. 2) dadurch zusammengebracht, dass die die Messer tragenden Arme 22 und 23 gegeneinander
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bewegt werden, Gleichzeitig damit wird der'Anfang der neuen Länge des streifenförmigen Gutes in den Schlitz zwischen den beiden Hälften des leeren Wiekeldorns 13 eingesteckt. Zu diesem Zweck dient eine Einsteckzunge 25 am Arm 22. Die Zunge 25 greift in den Schlitz 24 und schiebt das Gut in ihn hinein. Wenn die Zunge 25 zurückgezogen wird, bleibt der Gutanfang im Schlitz stecken. Der Wickelkern 14, der mit dem vor dem Schnitt liegenden Gut bewickelt worden ist, befindet sich nunmehr in einer Stellung, in der er von dem Bedienungsmann der Maschine bequem entnommen werden kann. Die aufgewickelte Rolle wird seitlich vom Kern geschoben. Der leere Wickelkern 14 wird ersetzt, bevor der Iräger 16 weiterschwenkt.
Die Länge des streifenförmigen Gutes, das über die Zählwalze 11 läuft, wird durch einen Zähler ermittelt, der durch einen Exzenter 26 (Fig. 3) an einer verlängerten Welle 106 angetrieben wird, die mit einer mit der Zählwalze 11 umlaufenden Welle 27 verbunden ist. Der Exzenter arbeitet auf eine Verbindungsstange 28, die den auf einer Welle 101 gelagerten Zähler betätigt. Zu diesem Zweck ist eine federbelastete Sperrklinke 30 vorgesehen, die das am ZHhler angeordnete Klinkenrad in Richtung des Pfeils 31 dreht.
Der.Zähler ist beispielsweise so eingerichtet, dass er jeweils 100 Umdrehungen der Zählerwalze 11, die beispielsweise 1000 Fahrscheinen entsprechen, erfasst. Sobald 1000 Fahrscheine aufgewickelt sind, wird eine Schneidvorrichtung betätigt und der nächste Wiokelvorgang eingeleitet. In diesem Fall ist der Zähler mit Staffelwalzen für die Einer und Zehner ausgestattet. Mit der Staffelwalze für die Zehnerstelle ist ein Nocken 32 verbunden, der sich bei jeweils 10 Umdrehungen der Zählerwalze 11
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um l/lO Umdrehung weiter bewegt. Nach 80 Drehungen der Zählerwalze 11 fällt eine an einem Arm 34 gelagerte Rolle 33 in eine Vertiefung 35 im Hocken 32 ein. Hierdurch wird die 'Antriebsverbindung für den die Wiokelkerne haltenden Träger 1$ eingeschaltet und der !rager 16 schwenkt um etwa 180°, so dass die Wickelkerne 14 und 15 ihre Stellungen vertauschen. Wenn sodann die Zählerwalze volle 100 Umdrehungen ausgeführt hat, wird eine an einem Arm 37 gelagerte Rolle 36 um eine Achse 38 geschwenkt und gelangt in die Vertiefung 35. Hierdurch wird der Sohneidvorgang und der Einsteckvorgang ausgelöst. Der Aufwickelvorgang ist somit beendet und der Ablauf der Betriebsvorgänge wiederholt sich.
Die Antriebskraft für die verschiedenen Betriebsvorgänge wird durch eine Kupplung übertragen, die nach dem Einrücken jeweils nur für eine volle Umdrehung geschlossen bleibt und sich nach der vollen Umdrehung des angetriebenen Teils wieder trennt. Wie weiter oben angegeben, wird nach Vollendung von 80 Umdrehungen der Zählerwalze 11 der Antrieb zum Schwenken des die Wickelkerne haltenden Trägers eingeschaltet. Die Einschaltung des Antriebs erfolgt dadurch, dass die Rolle 33 am Arm 34 in die Ausnehmung im Nocken 32 einfällt. Hierdurch wird ein Stift 102, der die auf einer Welle 46 angeordnete und aus den Teilen 40 und bestehende Kupplung freigibt, verschoben. Der Kupplungsteil 40 ist frei auf der Welle 48 drehbar. Die Welle 48 wird von der Welle 42 aus über ein in Pig. 4 dargestelltes Zahnrad 43 angetrieben. Beim Schließen der Kupplung durch Zurückziehen des Stiftes 102 bewegt sich der Kupplungsteil gegen den Kupplungsteil 40. Die Bewegung des Kupplungsteils wird durch eine Feder herbeigeführt. Beim Schließen der Kupplung greifen am Kupplungsteil 40 vorgesehene Klauen 44 in am Kupplungsteil 41 angeordnete Klauen 45 ein. Auf diese Weise wird die Antriebskraft auf eine Welle 48 übertragen, auf der der Kupplungsteil 41 befestigt ist» Die
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Antriebskraft wird ttber Zahnrädtr 46, 47, die Welle 48 Bowie die Zahnräder 50 und 51 weitergeleitet, wodurch die Hauptwelle 17 dee die Wickelkerne haltenden Trägers 16, mit der das Zahnrad 51 verbunden ist, gedreht und damit der Träger 16 geschwenkt wird. Bei einer Umdrehung des Kupplung·teHe 41 schwenkt der Träger 16 um genau 180°. Nach dieser Bewegung fällt eine federbelastete Sperre hinter einen der beiden Stifte 91» die diametral zueinander •a Zahnrad 51 befeetigt sind, ein» Die Sperre 109 hält auf dleae Weise den Träger in der neuen Stellung gegen die auf das in der Aufwicklung begriffene Gut herrschende Zugspannung.
Nach 100 Umdrehungen der Zählerwalze Il wird die Schneide- < und Einsteckvorrichtung betätigt. Die Auslösung des Vorgangs erfolgt durch die Rolle 36 am Arm 37, der um die Welle 38 schwenkbar 1st. Die Rolle begibt sioh In den Rücksprung 35 des Hockens 32 und verschiebt dadurch einen Stift 53» der bis dahin eine aus den Teilen 54 und 55 bestehende, auf einer Welle 61 angeordnete Kupplung in geöffneter Stellung gehalten hat.
Die Wirkungsweise der jeweils nur für eine Umdrehung ge schlossen bleibenden Kupplung, die derjenigen auf der Welle 48 entspricht, ergibt sich aus Flg. 5. Die Kupplungshälfte 55 is't mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Fläche 56 an ihrem Umfang versehen. In der in Fig. 5 dargestellten entkuppelten Stellung liegt der Stift 53 an der Fläche 56 an und hält die Klauen 57 der Kupplungshälfte 55 außer Eingriff mit den Klauen 58 und der Kupplungshälfte 54.
Wenn der Stift 53 zurückgezogen wird, bewegt sich die Kupplungshälfte 55 unter der Kraft der Feder 60 gegen die gegenüberliegende Kupplungshälfte, so dass die Klauen 57 und 58 ineinandergreifen. Die Kupplung ist somit ge-
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Wenn sich die Kupplung dreht, wird dtr Stift 53 durch den Nocken 32 wieder in seine Ausgangsstellung verschoben und zwingt dadurch die Kupplungsteile, sich bei der weiteren Drehung wieder voneinander zu trennen. Nach einer vollständigen Umdrehung gelangen die Kupplungeklauen außer Eingriff.
Die durch die Kupplung übertragene Antriebskraft geht von der Kupplungshälfte 54 auf der Welle 103, die ständig über das Zahnrad 43 von der Welle 42 aus angetrieben wird, zur Kupplungshälfte 55, dann über die Welle 61 und die Zahnräder 62 und 63 zur Welle 64. .
Die Drehung der Welle 64 hat zur Folge, dass zwei Nockenscheiben 65 und 66 eine volle Umdrehung ausführen. Hierbei betätigen sie über Steuerdaumen 104 und 105 die* Hebel 22 und 23, an denen die Messer 20 und 21 sowie das Einsteokorgan 25 befestigt sind. Die Gutbahn wird daher durchtrennt und der Anfang der neu aufzuwickelnden Bahn in den leeren Wickelkern eingesteckt.
Bei der Drehung der Welle 64 wird auch der Steuerdaumen 67 in seiner öleitlagerung durch eine Steuerkurve an der Welle verschoben und greift zwischen Vorsprünge 68, die an einer an der Verlängerung 106 der Welle 27 befestigten Scheibe vorgesehen sind. Hierdurch wird die Drehung der Welle 27, auf der die Zählerwalze 11 befestigt ist, unterbrochen, so dass das Zählwerk solange nicht betätigt wird, als der Schneide- und Einsteckvorgang abläuft.
Wie sich aus Fig. 7 ergibt, wird jeder der Wickelkerne 14 und 15 durch eine Welle 107 angetrieben. Die Wellen 107 wiederum erhalten ihre Antriebskraft über zugehörige Zahnräder 71, die jeweils ein Planetenrad bilden, das mit einem Sonnenrad 72 in Eingriff steht. Das Sonnenrad 72 bildet die äußere Scheibe
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einer Mehrseheiben-Reibkupplung, die auf einen gewissen Schlupf eingestellt ist, so dass die aufzuwickelnde Gutbahn unter einer gewissen Spannung gehalten wird. Die Antriebskraft wird auf das Zahnrad 72 an der Kupplung über eine Hohlwelle 73 übertragen, auf der ein gahnrad 74 befestigt ist. Das Zahnrad 74 steht über die Räder 75, 76 und 77 mit der Welle 42 in Verbindung, die, wie weiter oben erwähnt, ständig vom Antriebsmotor der Maschine in Umdrehungen versetzt wird. Das auf das Sonnenrad 72 übertragene Drehmoment wird' mit Hilfe einer Rändelschraube eingestellt, die die Spannung von Druckfedern 110 beeinflusst. Die ledern 110 wiederum drücken die Kupplungsscheiben zusammen.
Die Antriebskraft für die Wickelkerne 14 und 15 wird über das zugehörige Zahnrad 71 übertragen. An jeder der Wellen 107 der Wickelkerne ist eine Hälfte einer Klauenkupplung befestigt. Die Kupplungen werden durch eine Hebelanordnung geöffnet und geschlossen. Zu dieser Anordnung gehören die schwenkbar gelagerten Hebel 80, die mit Steuerdaumen 81 in eine als !Tut 82 in einer- Hülse 83 ausgebildete Steuerkurve eingreifen. Die Hülse 83 ist mit Hilfe eines an einem Arm 85 drehbaren Hebels 84 drehbar. Der Arm 85·wird durch einen Hocken auf der Welle 64, wie dies in lig.'3 dargestellt ist, betätigt.
Die als Steuerkurve wirkende Hut 82 in der Hülse 83 ist so ausgebildet, dass der betreffende Steuerdaumen 81 im wesentlichen den oben liegenden Seil beim Schwenken des Trägers 16 durchläuft. Hierbei betätigt der Steuerdaumen den zugehörigen Hebel 80, der seinerseits die Kupplung schließt und dadurch die Antriebsverbindung zu der zugehörigen Wiekelkernwelle 107 herstellt. Die Nut 82 ist fernerhin so ausgebildet, dass der den unteren Heil der Hülse 83 bestreichende Steuerdauraen 81 die Kupplung zu der zugehörigen Wiekelkernwelle öffnet. Der Träger 16
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sohwenkt um genau 180° bei der Platzvertausohung der Wickelkerne 14 und 15. Der obere Teil der Nut 82, der das ISinkuppeln jeweils der einen Kupplung 78 "bewirkt, erstreckt sich, über einen Zentriwinkel von weniger als 180°. Dies hat zur Folge, dass niemals die Steuerdaumen 81 "beider Wickelkerne 14- und 15 gleichzeitig in die Nut 82 eingreifen und dadurch gleichzeitig angetrieben werden können. Es ist stets nur möglioh, entweder den einen oder den anderen Wickelkern rotieren zu lassen. Dagegen kann "bei der Ausbildung der Anordnung in der beschriebenen Weise erreicht werden, dass beide Wickelkerne gleichzeitig abgekuppelt sind.
In Pig. 3 sind der Nocken 86, der Arm 85 und der Hebel 84 in einer Stellung gezeigt, die sie unmittelbar nach der Schwenkung des Wickelkernträgers einnehmen. Der Hebel 84 steht in seiner am weitesten gegen den Uhrzeigers inn gedrehten Stellung. Hierbei wird der in der Entnahmestellung befindliche Wickelkern bzw. der bei 15 in Pig. 6 dargestellte Wickelkern angetrieben, während der andere, der sich in der Stellung zum Einstecken des Anfangs des nunmehr aufzuwickelnden Grutabschnitts befindet bzw. der in Pig. 6 mit bezeichnete, nicht angetrieben Wird.
Wenn die Welle 64 sich nach und nach bis in die Stellung gedreht hat, in der die Messer tragenden Arme 22 und 23 betätigt werden, wirkt der Nocken 86 in der Weise, dass der Arm 85 den Hebel 84 im Uhrzeigersinn soweit dreht, dass er die Antriebsverbindung zum Wickelkern 15 trennt, jedoch nicht soweit bewegt, dass auch die Antriebsverbindung zum Wickelkern 14 getrennt wird. Wenn die erforderliche Zwischenstellung erreicht ist, kommt eine am Nocken 86 vorgesehene Vertiefung zur Wirkung, die die Antriegsvorriohtung für den Wickelkern in dieser lage hältt Nunmehr werden die Messer tragenden Arme 22 und 23, wie weiter oben beschrieben, betätigt. Die Gutbahn wird durohgetrennt und der Anfang der
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nächsten GutlMnge in den Wickelkern 14 eingesteckt. Bei weiterer Drehung der Welle bewegt der Nocken 86 den Arm weiter, so dass der Hebel 84 seine am weitesten im Uhrzeigersinn gedrehte Stellung (bezogen auf 31Ig. 3) einnimmt. In diesem Augenblick rastet die Klinke 90, die schwenkbar am Ende des Arms 85 (siehe Flg. 3) angeordnet ist, an dem oben stehenden der beiden Stifte 91 unter der Wirkung der Feder ein. Wenn der Hebel 84 diese Stellung einnimmt, befindet sich die Hülse 83 In einer Stellung, in der der Wickelkern nioht angetrieben wird und auch der Wickelkern 15, auf den nunmehr die gewünschte Länge aufgewickelt worden ist, noch unangetrieben 1st. Der rolle Wickelkern kann nunmehr von dem Bedienungsmann aus der Maschine entnommen wssöGa. In dieser Stellung wird nunmehr der Wickelkern 14 bewickelt, wobei die Klinke 90 durch Yerrastung am Stift 91 die Hülse daran hindert, sich gegen den Uhrzeigersinn zu irehen. Der Antrieb für den Wickelkern bleibt somit aufrechterhalten, obwohl der Nocken 86 so angeordnet ist, dass er bei Drehung der Welle 84 den Arm 85 freigibt.
Wenn der größere fell des aufzuwickelnden Gutes auf den Wickelkern 14 aufgebracht ist, wird der Träger 16 geschwenkt. Dabei verlässt der obenstehende der beiden Stifte 91 ebenfalls seine Lage. Die Feder 87 kann nunmehr den Hebel 84 und die Hülse 83 gegen den Uhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung zurückdrehen. Hierdurch wird gewährleistet, dass dann, wenn der Wickelkern 14 die Entnahmestelle erreicht, der Antrieb für ihn aufrechterhalten bleibt und der gleiche Betriebszustand, wie in Fig. 3 dargestellt, eintritt.
Es ist erforderlich, dass ein leerer Wickelkern im Träger so liegt, dass sein Schlitz in eine "bestimmte Richtung weist, · damit die Zunge 25 den Anfang der neuen Wickelgutlänge einstecken kann. Dies wird mit Hilfe von Rollen 92 an den Kupplungsteilen 78 erreicht. Die Rollen kommen mit einer Steuerkurve 93 in Berührung, die so ausgebildet ist, dass
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sich der Wickelkern "beim Schwenken des Trägers 16 ordnungsgemäß einstellt. Wenn der zugehörige Kupplungsteil 78 am Antriebsrad 71 anliegt, kommen die an dem Kupplungsteil angeordneten Rollen 72 außer Flucht mit dem Nocken 93» so dass die den Wickelkern haltende Welleiiicht mehr festgehalten wird, sondern sich drehen kann.
Gemäß Fig. 4 ist die Zählerwalze 11 auf der Welle 27 "befestigt. An einer Verlängerung 106 der Welle ist ein Zahnrad 94 angeordnet, das nur eine zum Ausgleich des Reibungswiderstandes dienende Antriebskraft überträgt.
Bisweilen ist es jedoch erforderlich, die Zählerwalze 11 zu drehen, um die Gutbahn ohne Betätigung des Zählers vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Zu diesem Zweck ist eine Stiftkupplung zwischen der Welle 27 und der Welle 106- vorgesehen.. Die an einer Platte 96 befestigten Stifte 95 können außer Eingriff mit einer Gegenplatte 97 gebracht werden, so dass nunmehr die Zählerwalze ohne Betätigung des Zählers drehbar ist. Es ist ferner ein Handrad 98 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Zählerwalze und der Zähler von Hand betätigt werden können.
Wie sich aus Pig. 5 ergibt, ist ein weiteres Handrad 100 vorhanden, welches es ermöglicht, den SohneidVorgang und den Einsteckvorgang von Hand auszulösen, so dass die Gutbahn in jeder gewünschten Stellung zerschnitten und der neue Anfang in den Wickelkern eingesteckt werden kann. Dies ist zumeist bei der Einstellung der Maschine erforderlich.
Um zu verhindern, dass sich das Ende eines soeben hergestellten Wickels löst, ist am Maschinenrahmen (Fig. 2) ein federnder Niederhalter 112.vorgesehen, der an dem Wickel anliegt, welcher sich jeweils in der Entnahmestellung bei befindet." Wenn der Bedienungsmann den fertig bewickelten
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Kern herausnimmt, kann der Niederhalter 112 zur Erleichterung dieses Vorgangs zur Seite gebogen werden. Damit der !rager 16 niemals mit einem irollbewickelten Kern in die Entnahmestellung gelangt, ist eine weitere federnde Zunge 113 am Maschinenrahmen befestigt, die ausgelenkt wird, wenn der träger mit einem noch nicht entnommenen Wickel weitergeschwenkt werden soll. Die federnde Zunge betätigt einen Schalter 114, der die Maschine stillsetzt.
Aus Fig. 6 ergibt sich ferner die Anordnung zum Befestigen und !Freigeben der Wickelkerne 14 und 15. Jeder Wickelkern 14 oder 15 fasst mit seinem einen Ende in eine Einstecköffnung an der zugehörigen Welle 107. An jedem Wickeldorn ist an diesem Ende ein kurzer Stift vorgesehen, der in einen Querschlitz in der Welle 107 eingreift und für die übertragung des Drehmoments sorgt.. Die Wickelkerne werden in dieser Stellung mit Hilfe eines Druckstücks 117 gehalten, das eine Ausnehmung zur Aufnahme des gegenuberliegenäen Endes des Wickelkerns aufweist. Das Druckstück 117 ist an einem becherförmigen Lagerteil 115 mit Hilfe eines Kugellagers drehbar. Der Lagerteil 115 seinerseits is*t; in axialer Richtung gegen die Kraft einer Feder verschiebbar. XIm den Wickelkern 14, 15 freizugeben, wird der Lagerteil 15 gegen die Kraft der Feder mit Hilfe einer Handhabe 116 zurückgezogen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln, von bandförmigem Gut auf Wickelkerne $ die von einem schrittweise drehbaren Rahmen aufgenommen werden, wobei die Schrittschaltung des Rahmens in Abhängigkeit von der Dicke des herzustellenden Wickels erfolgt und die Wickelkerne durch ein Planetengetriebe angetrieben werden, dessen Sonnenrad koaxial sur Brehaehse des Hahmene angeordnet ist, daäureä geker-siüeichnet, daß sedee der arat eiser Wiokel^smwelle (107) angeordneten Planetenrääsr (71) Kit elnex Klauenkupplusg (78) versehen ist« \m? &a£ kit δ,βκ "bswegliahsa Seiles (78) der Kupplung Sr^sßfckebel (SO) -jlt iiires. ©in.sn lade in Eingriff s^ehes*.« ül-s sr- il:2aii jades^m ΈΰΑ&ΰ (81) Tan ©iner Km; Brsshaelis© (17> Iss 'iasHeiis (16) fc.;a (82) b'©einfl^Bb siad.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Saß die Steuerkurve (82) an einer um die Drehachse (17) dee latesns (16) sswischen zwei Stellungen mit Hilfe eines von einer lockenwelle (64) gesteuerten Hebels (85, 86) ärehbsren Hülse (83) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den "beweglichen Kupplungsteilen (78) je zwei Rollen (92) gelagert sind und daß an der Bewegungsbahn,, die die Rollee. (9S) bei ausgerückter Kupplung zurücklegen,
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    Neue UiU6f ISQeR tArt· 7 δ > Abs. a ur. ι Salz i, oBS Anderunflsa^. v. *. O.V3C ORIGINAL
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    eine Steuerkurve (93) angeordnet ist, wobei die Steuerkurve (93) so geformt ist, daß sie den ausgekuppelten Kupplungsteil (78) mit dem von der zugehörigen Welle (107) gehaltenen Wickelkern (14) mit dessen Schlitze (18) auf die hiermit in Singriff zu bringende Zunge (25) ausrichtet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Torhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsanordnung für den Rahmen (16) eine Kupplung (53-57) angeordnet ist, die sich selbständig nach einer rollen Umdrehung des angetriebenen Teils (103) öffnet.
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    L e e r s e i t e
DE19661499114 1965-10-13 1966-10-12 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von bandfoermigem Gut auf Wickelkernen Pending DE1499114A1 (de)

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FR1501108A (fr) 1967-11-10
SE322103B (de) 1970-03-23

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