DE668530C - Vorrichtung zum Antreiben und selbsttaetigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen fuer Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben und selbsttaetigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen fuer Rotationsdruckmaschinen

Info

Publication number
DE668530C
DE668530C DET41408D DET0041408D DE668530C DE 668530 C DE668530 C DE 668530C DE T41408 D DET41408 D DE T41408D DE T0041408 D DET0041408 D DE T0041408D DE 668530 C DE668530 C DE 668530C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roll
roller
new
paper
paper web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET41408D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET41408D priority Critical patent/DE668530C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668530C publication Critical patent/DE668530C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1863Support arrangement of web rolls with translatory or arcuated movement of the roll supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1805Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact
    • B65H19/181Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll
    • B65H19/1821Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll the replacement web being accelerated or running prior to splicing contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4171Handling web roll
    • B65H2301/4173Handling web roll by central portion, e.g. gripping central portion
    • B65H2301/41734Handling web roll by central portion, e.g. gripping central portion involving rail

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antreiben und selbsttätigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen für Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eire Vorrichtung zum Antreiben und selbsttätigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen für Rotationsdruckmaschinen.
  • Es ist bekannt, den Umfang der neuen Rolle vor der Verbindung mit der ablaufenden Papierbahn in Drehung zu versetzen, um ihn auf die Einlaufgeschwirdigkeit der in die Maschine einlaufenden Papierbahn zu bringen. Zu diesem Zweck hat man vorgeschlagen, die neue und die alte Rolle durch ein und denselben Gurt anzutreiben.. Bei dieser bekannten Einrichtung liegt der die neue und die alte Rolle antreibende Gurt auf der Seite, auf der die Papierbahn von der alten Rolle abläuft. Das hat den Nachteil, daß beim Anlaufenlassen der neuen Rolle im Augenblick der Berührung ihrer Oberfläche mit dem Gurt die dazwischenliegende Papierbahn zu stark beansprucht wird und zerreißt, wenn nicht die Arbeitsgeschwindigkeit vorher herabgemindert wird.
  • Der Erfindung gemäß wird die Gefahr des Zerreißens dadurch vermieden, daß der die neue Rolle auf Einlaufgeschwindigkeit bringende Gurt auf die von der ablaufenden Papierbahn abgewendete Seite der Rolle verlegt ist. Eine zu starke Beanspruchung der ablaufenden Papierbahn durch die auf Einlaufgeschwindigkeit zu bringende neue Rolle besteht also nicht mehr; das Einlegen und Verbinden der ablaufenden mit der anzulegenden Papierbahn einer neuen Rolle erfolgt also viel sicherer.
  • Bei amerikanischen sogenannten Dreirollensternen ist auch schon vorgeschlagen worden, die Abtrennvorrichtung durch ein Klinkenschaltwerk in Abhängigkeit von der zugeführter Rolle zu schalten un.d die Anklebevorrichtung so anzuordnen, daß sie in Abhängigkeit von der Stellung der neu eingeschwenkten Rolle gesteuert wird.
  • Beim Gegenstand der Erfindung erfolgt die Beistellung der Anklebe- und Abtrennvorrichtung nacheinander selbsttätig durch einen auf der ablaufenden Rolle ruhenden Fühlhebel o. dgl. oder mechanisch vom Antrieb der Druckmaschine aus. Die Erfindung ermöglicht daher, den Rollenwechsel auch bei solchen Anlagen vollkommen selbsttätig durchzuführen, in denen die Achsen der ablaufenden und der Ersatzrollen z. B. in einer gemeinsamen Ebene bleiben müssen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und es zeigen: Fig. z und 2 schematisch in Seitenansicht Vorrichtungen zum Lagern, Antreiben und Auswechseln von Papierrollen, in welchen eine ablaufende und eine neue Rolle durch denselben Gurt antreibbar sind, Fig. 3 in teilweiser Seitenansicht den oberen Teil einer vollständig selbsttätig arbeitenden Ausführungsform, Fig. 4. die Anwendung der Erfindung bei einer anderen bekannten Anordnung der Rollenlager, Fig. 5 in Einzeldarstellung ebenfalls schematisch die Anordnung der Anklebevorrichtung bei einer Vorrichtung nach Fig. 4., Fig. 6 in Seitenansicht eire Ausführungsförtn, in der die Rolle unter Zwischenschaltung eines Freilaufs angetrieben wird, ehe die Rolle mit dein Antriebsgurt in Berührung kommt.
  • Soweit an sich bekannte Lager und Hebeeinrichtungen zur Anwendung kommen, sind diese der Übersichtlichkeit wegen nur schematisch eingezeichnet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. z soll der Erfindung gemäß eine neue Rolle durch dieselben Antriebsgurte, welche die ablaufende Rolle treiben und bremsen, oder denselben Gurt auf die Papiergeschwindigkeit der in die Druckmaschine einlaufenden Parpierbahn gebracht werden, bevor die Rolle mit der ablaufenden Papierbahn in Berührung kommt. Der Erfindung gemäß wird daher der Gurt auf die von der ablaufenden Papierbahn abgewendete Seite beider Rollen verlegt, d. h. die Papierbahnen sollen, wie in Fig. r gezeigt, nach der dem Gurt abgewendeten Seite ablaufen.' In einem Gestell 15 läuft die ablaufende Rolle 16 in Hilfslagern 17, während eine neue Rolle 18 in mittels Transportspindel Z9 bewegten Lagern 2o ruht. Die ablaufende Papierbahn 1611 wird über Rollen 21 der Druckmaschine zugeführt. Die neue Rolle 18 wird zunächst, nachdem sie mit einem Klebestreifen versehen ist, den Antriebsgurten 811 genähert und in Umlauf gesetzt. Oberhalb der neuen Rolle ist eine Anklebe- und Abschneidevorrichtung 22 mit Hilfe einer Spindel 23 von Hand oder durch Motorantrieb bzw. vom Triebwerk der Druckmaschine aus auf und ab beweglich gelagert. Der Gurt 811 wird in an sich bekannter Weise angetrieben.
  • Hat die neue Rolle 18 die gewünschte Geschwindigkeit, z. B. Einlaufgeschwindigkeit, erreicht und ist die ablaufende Rolle 16 nahezu abgelaufen, so kann selbsttätig mit Hilfe eines Kontakt- oder Fühlhebels oder durch Druckknopfsteuerung die Anklebe- und Abschneidevorrichtung 22 auf die Rolle 18 herabgesenkt werden; eine Andruckwalze oder Bürste 24 drückt die ablaufende Papierbahn 16a auf die neue Rolle und verbindet sie durch die Klebestreifen mit der freigegebenen Papierbahn dieser Rolle 18. Gleichzeitig senkt sich auch das Abtrennmesser hinter der Bürste und Aufdruckwalze und trennt die Papierbahn, 1611 von der abgelaufenen Rolle 16. Die Bewegung der Messerwalze kann durch Reibung erfolgen, indem die ablaufende Papierbahn 1611 die Messerwalze mitnimmt und dreht. Bald darauf kann die Anklebe- und Abschneidevorrichtung, z. B. mit Hilfe ihres Spindelantriebes, gehoben oder ausgeschwenkt werden. Der Rollenrest wird in üblicher Weise aus den Hilfslagern herausgenommen oder selbsttätig' abgeworfen. Solche Abwurfvorrichtungen sind an sich bekannt und, da nicht zur Erfindung gehörig, auch nicht dargestellt.
  • ..: Die Ausführungsform nach Fig.2 veranschaulicht die Bewegung der Spindellager auf einer schräg oder geneigt liegenden Hebespindel 25. Im übrigen soll der Antrieb der neuen Rolle 26 und der ablaufenden Rolle 27 gemeinsam durch einen Gurt oder gemeinsame Gurte erfolgen, wie in. Fig. 2 dargestellt. Der Ablauf der Papierbahnen geschieht wieder in entgegengesetzter Richtung, vom Antriebsgurt abgewendet, über Gleitrollen 27a, während die Anklebebürste 28 und der Abschneider örtlich fest im Gestell 29 der Maschine gelagert sind. Die Betätigung der Messerwalze kann wieder durch Reibung erfolgen. Durch Druckknopfsteuerung oder Fühlhebel auf der ablaufenden Rolle o. dgl. werden die Anklebebürste und der Abschneider ausgelöst, wenn die bis zum gewünschten Durchmesser abgelaufene Rolle z7 bzw. deren Papierbahn 27a mit der auf Einlaufgeschwindigkeit gebrachten Rolle 26 verbunden werden soll.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Erfindung in ihrer Anwendung bei einer vollkommen selbsttätig arbeitenden Ausführungsform. In einem Gestell 30 sind die Hebelager 31 für die neue Rolle in bekannter Weise gelagert. Zum Heben und Senken der beiderseitigen Lager 31 mit der Rolle dienen in gleichfalls bekannter Weise die Spindeln 32. Insoweit sind die Konstruktion und der Arbeitsgang bekannt. Ein Hilfslager 33 ist ebenfalls in an sich bekannter Weise in dem Gestell schwenkbar so gelagert, daß es der Achse der angehobenen neuen Rolle ausweichen und diese vorbeilassen kann, um sie beim Rückwärtsgang des Lagers 31 abzufangen und das Lager 31 zu entleeren.
  • Der Antrieb der neuen Rolle geschieht wiederum durch den Antriebsgurt 34 der ablaufenden Rolle, während die Hebung der Papierrolle durch einen Hilfsmotor erfolgen kann, wenn diese mit dem Antriebsgurt in Berührung gebracht werden soll.
  • Die Anklebe- und die Abtrennvorrichtung sind in diesem Ausführungsbeispiel vor dem Hilfslager 33 angeordnet, und zwar so, daß Anklebewalze und Abtrennmesser zeitweise ausgerückt und in ihrer Ruhelage blockiert sind, während sie vor der Verbindung der Papierbahn der ablaufenden Rolle mit der neuen Rolle auf diese herabgesenkt werden. Im oberen Teil des Gestelles 30 sind zwei Spindeln 35 und 35a gelagert. Die hintereinander auf gleicher Höhe gelagerten Spindeln 35 und 3511 können durch den Hilfsmotor 36 und den Zahnradantrieb 36a gedreht, gleichzeitig aber auch seitlich in ihren Lagern hin und her gerückt werden. Auf den Spindeln sind Nocken oder Anschläge 5o11 verzapft und andere Nocken 41 und 351, die auf Schraubengewinde einstellbar sind. Die Nocke 41 sitzt auf der vorderen Spindel 35, die Nocke 351 auf der hinteren Spindel 35a.
  • Zwei Fühlhebel 52 und 53 sind bei 51 gelagert und dient der obere, 52, der auf der ablaufenden Rolle anliegt, in einer durch die ablaufende Rolle bestimmten Stellung zur Inbetriebsetzung des Motors 36, der dann die Anklebe- und Abtrennvorrichtung herabsenkt, während der untere Fühlhebe153 unter der Einwirkung der sich hebenden neuen Rolle zum Anhalten des Motors dient, welcher zum Heben und Senken der neuen Papierrolle in den Lagern 31 vorgesehen ist.
  • Die Seitwärtsverschiebung und damit die Betätigung der Anklebewalze, der Bremse und des Abtrennmessers erfolgt durch einen Winkelhebel 5o, welcher auf die Nocken 50a einwirken kann, die sich und ihre Spindel mit Schraubenfedern auf ihr -Lager abstützen.
  • Die Anklebewalze 37 oder Bürste ist mit ihren Lagerarmen bei 38 mit Federspannung am Gestell drehbar gelagert. Der hier als Kniehebel ausgeführte Hebel trägt einen nach oben ragenden Arm 39, der auch auf der Drehachse 38 verkeilt sein kann und durch eine Klinke 40 festgehalten wird, die mit einem nach oben ragenden Arm an, der Schaltnocke 41 anliegt. Die in Schwenkhebeln auf 38 gelagerte Messerwalze 43 steht unter dem EinfluB einer Winkel-oder Spannfeder, die das Bestreben hat, die freigegebene Messerwalze in Pfeilrichtung zu drehen. Das freie Ende einer Klinke 42, die an, eine Schubstange 44 angelenkt ist und mit einem Hebel 45 in Verbindung steht, liegt mit einer Nase der Walze 43 in Eingriff. Der Hebel 45 liegt mit einem Arm an einer Nocke 35L, welche auf der hinteren der beiden waagerechten Spindeln, nämlich 35a, sitzt. Die Spindel 35a beeinflußt also an dieser Stelle zwei Hebel. Der Hebel 45 dient zur Freigabe des Abtrennmessers bzw. zur Ausrückung seiner Halteklinke 42 und gleichzeitig, wie aus Fig.3 ersichtlich, zur Betätigung der Bremse 54 der abgelaufenen Rolle. Der dahinterliegende Hebel 46 dient zum Ausschwingen der Hilfslager 33, wodurch die abgelaufene Rolle von dem Antriebsgurt abgeschwenkt wird.
  • In der Achsenrichtung der neuen Rolle im Lager 31 ist eine Kurvenscheibe 47 gelagert, welche durch einen am Gestell verzapften Winkelhebel 48 und durch eine Zugstange 49 auf den Winkelhebel 50 und die Nocke 50a und damit auf die Spindeln einwirken kann. Ein Ausschwingen des Hebels 48 und ein Zug an der Stange 49 bewirkt also das Ausrücken der Klinke 4o durch Verschiebung der Spindeln und Nocken 41 und 35 L. Das Ausheben der Klinken 40 und 42 erfolgt aufeinanderfolgend, damit die Freigabe des Hebels 39 der Anklebewalze 37 und der Messerwalze 43 zeitlich hintereinander geschieht. Die ausgelöste Anklebewalze legt sich auf die Papierbahn der ablaufenden kleinen Rolle und drückt diese auf die neue Papierrolle. Nach Durchdrehung der Nockenscheibe 47 kehren der Hebel 50 und die Nocke in, ihre Ruhelage zurück.
  • Die auf der ablaufenden Papierrolle-ruhende Anklebewalze 37 wird durch die spätere Hebung der neuen Papierrolle entgegen der Federspannung wieder nach oben ausgeschwenkt und greift mit ihrem Ende unter die Nase der Klinke 40. Ebenso wird auch die Messerwalze, die die alte Papierrolle bereits abgetrennt hat und gleichfalls unter Spannung einer Winkelfeder liegt, die sie in Pfeilrichtung drehen will, wieder zurückgeschwenkt und mit ihrer Nase in die Klinke 42 eingehakt.
  • Sind die Lager 31 in die in Fig. 3 veranschaulichte Lage gebracht, in der die neue Rolle mit dem Gurt oder den Gurten 34 in wirksame Berührung kommt und auf Papiergeschwindigkeit angetrieben werden kann., so bleiben sie zunächst in dieser Stellung, bis die ablaufende Rolle abgelöst werden soll. Sobald die abgelaufene Rolle angeklebt und durch die Freigabe ,des Abtrennmessers von der einlaufenden Papierbahn abgeschnitten ist, wird sie durch die federnde Bremse 54 abgebremst und durch den Hebel 46 mit ihrem Lager 33 nach vorne ausgeschwenkt, d. h. vom Antriebsgurt 34 wegbewegt.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ergibt sich aus der obigen Beschreibung. Angenommen, es ist eine neue Rolle in die rager 31 eingehoben, so wird diese Rolle durch Druckknopfsteuerung gehoben und an den Antriebsgurt angelegt, um von diesem in Pfeilrichtung angetrieben zu werden. Die neue Rolle ist mit einem Klebestreifen versehen, die Papierbahn der in die Druckmaschine einlaufenden Rolle läuft in. der vom Antriebsgurt abgewendeten Richtung (Pfeilrichtung) ab. Während die Gurte 34 die neue Rolle auf Papiergeschwindigkeit bringen, dreht sich die Kurvenscheibe 47. Sobald sie in die in Fig. 3 gezeichnete Lage kommt, stoppt sie über den Hebel 53 den Motor ab, und wenn die Kurvenscheibe 47 den Kniehebel ausschwingt, wird durch die Zugstange 49, den Hebel 5o und vermittels der Nocken die Freigabe der Anklebewalzen und der Messerwalze bewirkt. Letztere trennt die Bahn der abgelaufenen' Rolle ab, nachdem vorher durch Vermittlung des Klebestreifens die einlaufende Papierbahn an die neue Rolle bei voller Papiergeschwindigkeit angeschlossen ist.
  • Inzwischen hat der durch die hintere Nockenspindel 35a bewegte Hebel mittels der Bremse 54 die abgelaufene Rolle abgebremst, während der Hebel 46 das Hilfslager mit seiner Rolle um seinen Drehzapfen vom Gurt 34 abgeschwenkt hat. Bei weiterem Anheben des Lagers 3= mit der nunmehr betriebsmäßig laufenden Rolle werden die Anklebewalze und das Abtrennmesser wieder zurückgedreht und durch ihre Klinken 42 und 40 wieder blockiert. Die abgelaufene Restrolle wird entfernt, und das Hilfslager 33 kehrt in seine Normallage zurück, in der es später die neue Rolle, nachdem diese zum größten Teil abgelaufen ist, aus den Hauptlagern herausheben kann.
  • Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Anwendung der Erfindung bei "einer kollenwechselvorrichtung, in der zwei volle Papierrollen gleichzeitig in die Vorrichtung eingehoben werden können, und zwar sind zwei unabhängige Lager 55 und 56 vorgesehen, die auf zwei Spindeln 57 und 58 im Ständer so angeordnet sind, daß sie seitlich aneinander vorbei können. Die Rolle im linken Lager ist bereits nahezu abgelaufen. Auf der rechten Seite (Fig..4) sind zwei Fühlhebel angeordnet, von denen der obere, 6o, auf der ablaufenden und der untere, 61, auf der neuen Rolle 7o aufliegt. Anklebe- und Abschneidevorrichtung sind um eine Achse 62 schwingbar in der Lagerkonsole 63 gelagert. Sie können, wie in Fig. 4 gezeigt, so nach oben ausgeschwenkt werden, daß Raum für die Entnahme der abgelaufenen Restrolle frei gemacht wird. Der Antrieb beider Rollen erfolgt wieder gleichzeitig durch denselben Gurt, die Ableitung der Papierbahn 6411 der ablaufenden Rolle 64 in der dem Gurt abgewendeten Pfeilrichtung.
  • Die Schwenkarme 65 tragen eine Gleitrolle 66 für die ablaufende Papierbahn 64" und auf ihrer Achse eine Leitrolle 67. In Schwenkhebeln bei 68 ist die Anklebewalze 72, um Zapfen 69 drehbar die Messerwalze gelagert. Beide Drehhebel stehen unter der Wirkung von Druckfedern 71 und 7,a. Die Schwenkarme für die Ankleberolle 72 und die Messerwalze 73 werden beide durch Klinken 72a und 73a blockiert (Fig. 5) ; diese werden wiederum durch einen. Hebel 74 ausgelöst, der unter der Einwirkung eines Schalthebels und einer Kurvenscheibe 75 in der Achse der Rollenlager steht. Jede Lagergruppe besitzt an entsprechender Stelle eine solche Nockenscheibe 75.
  • Ist die neue Rolle 7o eingehoben und mittels des Gurtes auf Einlaufgeschwindigkeit gebracht, so wird durch Vermittlung der Fühlhebel 6o, 61 und eines Hilfsmotors die Anklebe- und Abschneidevorrichtung gesenkt. Diese drückt die ablaufende Papierbahn 64" gegen einen Klebestreifen der neuen Rolle 7o. Die freigegebene Papierbahn dieser Rolle verbindet sich mit der zur Druckmaschine laufenden Papierbahn 64a, und es kann ohne Unterbrechung des Arbeitsganges der Druckmaschine von der neuen Rolle gedruckt werden. Das Anheben der neuen Rolle und Senken der Lager der abgelaufenen Rolle erfolgt in gleicher Weise wie bei bekannten Einrichtungen dieser Art.
  • In Fig. 5 ist veranschaulicht, wie durch eine Kurvenscheibe oder Daumennocke, die in der Achse der neuen Rolle angeordnet ist, zum richtigen Zeitpunkt die Auslösung der schwenkbar gelagerten Anklebewalze und des Abtrennmessers durchführbar ist. Die schwenkbaren, die Anklebevorrichtung und Abtrennvorrichtung tragenden Arme 65 werden durch Motor oder zwangsläufig durch ein, von der Maschine aus bewegtes Getriebe mittels Zugstange 76 nach oben ausgeschwungen (Fig. 5) oder auf die neue Rolle herabgesenkt. Die Schaltung erfolgt selbsttätig und in der erforderlichen Reihenfolge durch die Fühlhebel oder Fühlkontakte wie vorher beschrieben.
  • Zur Auslösung der Anklebevorrichtung und Messerwalze in. Fig. 4 und 5 soll noch gesagt werden, daß, wie aus Fig. g ersichtlich, der Schalthebel 74 zunächst die Klinke 72d auslöst und dann auf die Klinke 73" trifft und diese auslöst.
  • Bei allen Rollenwechselvorrichtungen dieser Art ist es vorteilhaft, die Rolle in Bewegung zu setzen, bevor sie mit dem gemeinsamen Antriebsgurt oder den Gurten in Berührung kommt. Das geschieht zweckmäßig, während die Rolle, z. B. durch einen Hilfsmotor, mit ihren Lagern angehoben wird. Nachdem die Rolle den Antriebsgurt berührt, kann sie dann in an sich bekannter Weise infolge ihrer Drehung ihre Lager selbst auf ihrer Spindel aufwinden.
  • Eine geeignete Einrichtung, um der Rolle diese Anstoßbewegung zu geben, ist z. B. in Fig. 6 dargestellt. Das Hilfslager 77 mit der gerade ablaufenden Rolle 78 ist in bekannter Weise im Gestell 79 angeordnet, und die einlaufende Papierbahn wird an der Messerwalze oder Abtrennvorrichtung 8o und der Anklebewalze 81 vorbei über eine Leitrolle 82 zur Druckmaschine geführt. Die Einstellung dieser Teile kann wie vorher erfolgen. Die Hauptlager mit der neuen Rolle sind auf dem Gestell 79 heb- und senkbar angeordnet und können Räderkasten mit Hebemutter usw. enthalten, die das Anheben und Anstellen der neuen, Rolle an den Antriebsgurt in bekannter Weise ermöglichen. Wenn der Motor abgestellt ist und der Treibgurt die Rolle bewegt, so kann das weitere Aufwinden, von der sich drehenden Achse oder deren Achszapfen aus erfolgen.
  • Vor dem oder seitlich von dem Triebwerk zum Aufwinden der Lager 84 ist ein Zahnrad 85 am Lager drehbar, das beim Heben mittels des Hilfsmotors in eine im Gestell unter starker Spannung der Schraubenfeder 86 gelagerten Zahnstange 87 eingreift und sich an der Zahnstange also, da diese ortsfest ist, abwickelt. Dieses Zahnrad ist mit einer Scheibe 88 ver- Bunden, die in einem Zahnkranz 89 lose gelagert ist, und dieser Zahnkranz greift in einen Triebling go auf der Rollenwelle oder dem Rollenzapfen. Zwischen Zahnkranz 89 und Scheibe 88 ist ein Freilauf angeordnet.
  • Werden die Rollenlager mittels des Hilfsmotors in bekannter Weise angehoben, so wälzt sich das Zahnrad 85 auf der Zahnstange ab, nimmt durch das sich klemmende Freilaufgetriebe den ruhenden Zahnkranz 89 mit und dreht die schwere Rolle in Pfeilrichtung an, so daß sie angedreht wird und schon in Bewegung mit dem Antriebsgurt in Berührung kommt; dieser gibt der Rolle einen zusätzlichen Impuls in. Pfeilrichtung, die Freilaufverbindung gibt die Verbindung der Rolle mit dem Zahnkranz auf, und die federnde Zahnstange kann einem zu kräftigen Anstoß durch Verschieben begegnen. Dank der Freilaufverbindung kann die nun in Schwung gebrachte Rolle durch den Gurt auf volle Einlaufgeschwindigkeit gebracht werden, ehe die Papierbahn mit der ablaufenden Bahn verbunden und in die Maschine geleitet wird.
  • Die Anordnung und Lagerung des Antriebsgurtes kann beispielsweise ebenso durchgeführt werden wie in Fig. i und 2 oder in derselben Weise, wie in Fig. 4 dargestellt. Dort ist der Treibgurt 34a in einem Gestell 34b federgespannt gelagert und mit diesem Gestell um die Achse 34c schwingbar. Am oberen Ende des Gestelles 34' greift ein Zugseil 34d an, welches unter der Spannung einer Schraubenfeder o. dgl. 34e liegt. Die Feder sucht den Treibgurt auf die beiden Papierrollen- zu drücken, während die frei schwingende Lagerung des Gurtgestelles 34b den Gurten die Möglichkeit gibt, sich verschiedenen Rollendurchmessern anzupassen und auch die strichpunktierte Lage einzunehmen, wenn eine volle Papierrolle oder eine Papierrolle von größerem Durchmesser als die Rolle 64a sich im oberen Lager befindet. Die Spannung der Feder 34e ist so bemessen, daß der Gurt mit genügender Reibung an den Papierrollen anliegt.

Claims (6)

  1. PATI.NTANSPRÜCILr: i. Vorrichtung zum Antreiben und selbsttätigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen für Rotationsdruckmaschinen, bei der der Umfang einer neuen Rolle auf die Geschwindigkeit der in der Druckmaschine laufenden Papierbahn der alten Rolle durch den gleichen Antriebsgurt gebracht wird, ehe sie mit der ablaufenden Papierbahn, in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Antrieb der neuen und der alten Rolle bewirkende Antriebsgurt (8a bzw. 34, 341 auf der von der ablaufenden Papierbahn abgewendeten Seite der Rollen liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, in welcher die ablaufende und die neu einzuführende Papierbahn beim Rollenwechsel selbsttätig durch einen Klebestreifen verbunden werden und bei der zuerst eine Anklebevorrichtung und alsdann eine Vorrichtung zum Abtrennen der abgelaufenen Papierrolle in Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beistellung der Anklebe- und Abtrennvorrichtung (37, 43) nacheinander selbsttätig durch einen auf der ablaufenden Rolle ruhenden Fühlhebel (52) erfolgt und das Ankleben und Abschneiden durch einen Nocken (47) und ein Schalthebelgestänge (47, 48, 49, 50) und mit Klinkenauslösung (40, 42) von der Stärke der ablaufenden Rolle abhängig gemacht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umlauf gesetzte neue Rolle nach ihrem Anstellen an den Treibgurt (34) mittels waagerecht im Gestell gelagerter Spindeln (35, 35a) mit Anschlägen (4i, 351) das Auslösen der Klinken (40, 39, 38 und 42, 44, 45) für die Anklebe-(37) und Abtrennvorrichtung (43), das Abbremsen der alten Rolle und deren Abschwenken vom Gurt herbeiführt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anklebe-(7z) und Abtrennvorrichtung (73) gemeinsam in einem Schwenkarm (65) ruhen, mit dem sie aus der Papierbahn. und von der oberen Rolle weg nach oben ausschwenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelager (84) der neuen Rolle mit einem Zahnrad (85) in eine am Gestell federnd gelagerte Zahnstange (87) eingreifen und so ein Andrehen der neuen Papierrolle beim Heben ihrer Lager (84) durch den Hilfsmotor bewirken, bevor die Rolle mit dem Antriebsgurt in Berührung gebracht ist (Abb. 6).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freilaufantrieb (88, 89) zwischen dem in die Zahnstange greifenden Zahnrad (85) und dem Papierrollentriebling (go) so eingebaut ist, daß sich die durch die Hebelager (84) in Umlauf gesetzte Rolle bis auf volle Einlaufgeschwindigkeit frei weiterdrehen kann, sobald die Rolle mit dem Gurt in, Berührung gebracht ist (Abb. 6).
DET41408D 1932-09-27 1932-09-27 Vorrichtung zum Antreiben und selbsttaetigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen fuer Rotationsdruckmaschinen Expired DE668530C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET41408D DE668530C (de) 1932-09-27 1932-09-27 Vorrichtung zum Antreiben und selbsttaetigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen fuer Rotationsdruckmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET41408D DE668530C (de) 1932-09-27 1932-09-27 Vorrichtung zum Antreiben und selbsttaetigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen fuer Rotationsdruckmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668530C true DE668530C (de) 1938-12-06

Family

ID=7561018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET41408D Expired DE668530C (de) 1932-09-27 1932-09-27 Vorrichtung zum Antreiben und selbsttaetigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen fuer Rotationsdruckmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE668530C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2454093A (en) * 1945-02-06 1948-11-16 Wood Newspaper Mach Corp Web splicing device
US2582820A (en) * 1947-02-10 1952-01-15 John Waldron Corp Web unrolling apparatus
DE1069644B (de) * 1959-11-26 Fr. Hesser Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfanges einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmaschinen, und Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung
DE1081901B (de) * 1955-02-25 1960-05-19 Crabtree & Sons Ltd R Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben einer von einer Rolle auslaufenden Papierbahn an eine in Drehung versetzte, neue Papierrolle, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen
DE1085173B (de) * 1955-07-05 1960-07-14 Ibm Deutschland Vorrichtung zum Verbinden des Endes eines von einer Rolle ablaufenden, in eine Verarbeitungsmaschine, z. B. eine Druckmaschine, einlaufenden Kartonbandes mit dem Anfang einer neuen Kartonrolle
DE1141647B (de) * 1955-07-14 1962-12-27 Crabtree & Sons Ltd R Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle
DE1158343B (de) * 1954-04-17 1963-11-28 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Auswechseln von Werkstoffrollen fuer Bahnen verarbeitende Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen
DE1212834B (de) * 1962-08-22 1966-03-17 Julius Fischer K G Maschinenfa Mess-, Roll- und Schneidmaschine fuer Papierbahnen, insbesondere Tapeten
DE1268926B (de) * 1959-01-14 1968-05-22 William Frederick Huck Rollenstaender zur kontinuierlichen spannungskonstanten Abgabe bahnfoermigen Guts, insbesondere aus Papier
DE3630745A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-26 Waertsilae Oy Ab Kontinuierlich arbeitende abwickelvorrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069644B (de) * 1959-11-26 Fr. Hesser Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfanges einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmaschinen, und Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung
US2454093A (en) * 1945-02-06 1948-11-16 Wood Newspaper Mach Corp Web splicing device
US2582820A (en) * 1947-02-10 1952-01-15 John Waldron Corp Web unrolling apparatus
DE1158343B (de) * 1954-04-17 1963-11-28 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Auswechseln von Werkstoffrollen fuer Bahnen verarbeitende Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen
DE1081901B (de) * 1955-02-25 1960-05-19 Crabtree & Sons Ltd R Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben einer von einer Rolle auslaufenden Papierbahn an eine in Drehung versetzte, neue Papierrolle, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen
DE1085173B (de) * 1955-07-05 1960-07-14 Ibm Deutschland Vorrichtung zum Verbinden des Endes eines von einer Rolle ablaufenden, in eine Verarbeitungsmaschine, z. B. eine Druckmaschine, einlaufenden Kartonbandes mit dem Anfang einer neuen Kartonrolle
DE1141647B (de) * 1955-07-14 1962-12-27 Crabtree & Sons Ltd R Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle
DE1268926B (de) * 1959-01-14 1968-05-22 William Frederick Huck Rollenstaender zur kontinuierlichen spannungskonstanten Abgabe bahnfoermigen Guts, insbesondere aus Papier
DE1212834B (de) * 1962-08-22 1966-03-17 Julius Fischer K G Maschinenfa Mess-, Roll- und Schneidmaschine fuer Papierbahnen, insbesondere Tapeten
DE3630745A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-26 Waertsilae Oy Ab Kontinuierlich arbeitende abwickelvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE953698C (de) Vorrichtung zum Zusammentragen von Blaettern zu Buchbloecken
DE668530C (de) Vorrichtung zum Antreiben und selbsttaetigen Auswechseln der in einem Rollengestell gelagerten Papierrollen fuer Rotationsdruckmaschinen
DE825481C (de) Umwickelmaschine fuer Papierbahnen
DE3339488C2 (de)
DE693910C (de) Zigarrenmaschine mit einem Schneidtisch
DE598597C (de) Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen
DE891268C (de) Kraftangetriebene Papierwagenaufzugsvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl.
DE956193C (de) Mit einer Tragtrommel versehene Vorrichtung zum Aufrollen von Papierbahnen od. dgl.
DE635627C (de) Vorrichtung zum Zusammenkleben der Papierbahnen einer ablaufenden und einer Ersatzrolle in Rotationsdruckmaschinen
DE760508C (de) Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle bei Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen
DE917402C (de) Vorrichtung zum Richten von stangenfoermigen Werkstuecken
CH381146A (de) Vorrichtung zum Abwickeln von bandförmigem Material von einer Vorratsrolle und zum Zuführen desselben zu einer Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Verpackungsmaschine
DE336682C (de) Selbsttaetige Seilfuehrung fuer Winden
DE561429C (de) Papierbahnfoerdervorrichtung fuer Druckmaschinen
AT111258B (de) Vorrichtung zum Heben und Auswechseln der Papierrollen bei Druckmaschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen.
DE257842C (de)
DE58642C (de) Rotationsdruckpresse zum Bedrucken von Bogen verschiedener Gröfse
DE585470C (de) Walzenmuehle mit Mahlkamm
AT119984B (de) Zigarettenmaschine für zwei Zigarettenstränge.
DE538015C (de) Bogenausfuehrvorrichtung fuer Zylinderschnellpressen, insbesondere Haltzylinderschnellpressen, mit einer hinter dem Druckzylinder angeordneten Brueckenwalze und einer Wende- und Foerdervorrichtung
DE1265193B (de) Faksimiledruckvorrichtung
DE1281766B (de) Bobinenwechselvorrichtung
DE925170C (de) Rotationsgummidruckmaschine
DE198586C (de)
DE354531C (de) Ausrueckvorrichtung fuer die Gegendruckwalze von Rotationsdruckmaschinen