DE95367C - - Google Patents

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DE95367C
DE95367C DENDAT95367D DE95367DA DE95367C DE 95367 C DE95367 C DE 95367C DE NDAT95367 D DENDAT95367 D DE NDAT95367D DE 95367D A DE95367D A DE 95367DA DE 95367 C DE95367 C DE 95367C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1873Support arrangement of web rolls with two stationary roll supports carrying alternately the replacement and the expiring roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
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    • B65H19/1805Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact
    • B65H19/1826Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place at a distance from the replacement roll
    • B65H19/1831Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place at a distance from the replacement roll the replacement web being stationary prior to splicing contact

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Rotationspressen u. s. w. ist es von grofser Wichtigkeit, dafs das Einsetzen einer neuen Papierrolle bezw. das Einführen des neuen Papierstreifens in die Maschine während des Ganges geschieht. Dies wird durch die vorliegende Erfindung dadurch ermöglicht, dafs zwei oder mehrere Papierrollen benutzt werden, wobei, wenn die eine ziemlich verbraucht ist, durch eine Vorrichtung der alte Streifen abgeschnitten, gummirt und mit dem neuen Streifen zusammengeklebt wird. Diese Vorrichtung kann selbstthätig arbeiten oder von Hand bethätigt werden. Diese Vorrichtung läfst sich nicht nur für Rotationsmaschinen, sondern auch für andere ähnliche Maschinen benutzen.
Im Nachstehenden wird zunächst die in den Fig. ι bis 3 gezeigte Vorrichtung beschrieben.
Die bereits verbrauchte Papierrolle ist mit R und die neue Rolle mit Ji' bezeichnet. Das von den beiden Rollen abgewundene Papier ist mit r r' bezeichnet. In einem Gestell D sind die beiden Walzen B B' durch eine Feder B" gegen einander gedrückt, so dafs auf das Papier, wenn es zwischen den Walzen hindurchgeht, ein Druck ausgeübt wird. Alle Walzen der Vorrichtung laufen in Kugellagern. Der Lauf des Papiers durch die Walzen ist in · der Zeichnung deutlich gezeigt. Das Papier r gelangt zwischen das feste Messer K und das bewegliche Doppelmesser J, welches mit gezahnter Schneide versehen sein kann, über die Platte D'" und zwischen die etwas von einander getrennten Walzen CC, dann über die Platte D" und zwischen die Druckwalzen B B1 bis zur Platte D'. Das Messer J und die Walzen CC werden durch den Handhebel H bewegt. Durch Niederdrücken des Griffes H wirkt das Messer J zusammen mit dem Messer K und schneidet das Papier r durch. Durch dieselbe Bewegung werden die Walzen C C an einander gedrückt, wodurch der Papierstreifenanfang der anderen Papierrolle R' gegen das Ende des Papierstreifens r gedrückt und in die Walzen B B' weitergeführt wird. Der Anfang des Papiers r', welches an seiner unteren Fläche geeignet geleimt ist, wird mit dem Ende des Papierstreifens von r durch Walzen CC vereinigt und die Verbindung wird noch weiter gesichert durch die Walzen B B\ welche geheizt werden können. Das Papier r' wird mittelst der Platte G unmittelbar vor der Walze C und mittelst einer Walze E in richtiger Lage gehalten. Um einen Stofs auf die Rolle R' zu vermeiden, kann eine kleinere Menge Papier lose abgezogen und auf den Tisch G gelegt sein. Wenn der Papierstreifen r' mit dem Papierstreifen r verbunden ist, bewegt der Arbeiter zunächst die Papierrolle R' mit der Hand, um einen plötzlichen Zug, der ein Zerreifsen des Papierstreifens r' bewirken kann, zu vermeiden. Wenn die Rolle Ji' dünner wird, wird eine neue Rolle an die Stelle von R eingesetzt, und ihr Ende wird zwischen die Walzen CC gebracht und geeignet an der Oberfläche mit Klebstoff versehen; wenn die Zeit gekommen ist, das übrige Papier von der Rolle J?' abzuschneiden, wird der Griff H erhoben, anstatt gesenkt. Das Messer J wirkt alsdann gemeinsam mit dem Messer K' und schneidet das Papier r' ab, und gleichzeitig werden die Walzen CC an einander geprefst, wodurch das beklebte Ende der neuen Rolle, welche
die Rolle R ersetzt hat, mit dem abgeschnittenen Ende des Papiers r' vereinigt wird. Die Vorrichtung ist symmetrisch angeordnet, um entweder den unteren oder oberen . Papierstreifen abzuschneiden und mit dem Zuführende einer neuen Papierrolle zu vereinigen. Die Walze E kann an ihre richtige Stelle eingelegt werden, kurz ehe das Zusammenfügen des Papiers stattfindet. Das bewegliche Messer J und die Walzen CC sind wie folgt angeordnet: Das Messer J ist derart befestigt, dafs es sich in einer Führung im Gestell D auf- und abbewegen kann, und es ist mit dem Hebel H durch sein Gelenk L verbunden, so dafs eine Auf- und Niederbewegung des Gelenkes eine Bewegung des Messers J in derselben Richtung verursacht.
Die beiden Walzen CC sind in Lagern in einem senkrechten Schlitz im Gestell D (Fig. ι und 2) befestigt. Gummibuffer Q. halten die Walzen CC um eine gewisse Entfernung von einander. Durch Bolzen q können die Buffer Q. so eingestellt werden, dafs die Rollen genau die gewünschte Entfernung erhalten. Die Platten ρ sind an den Lagern P befestigt und bewegen sich mit diesen. Die Lager P liegen zwischen den Gummipuffern O1Q." und die Platte O liegt vor den beiden Lagern P. Wird nun der Handhebel H nach oben bewegt, so drückt die Platte O gegen das untere Lager P und die untere Walze C' gegen die obere Walze C, wobei die Gummipuffer Q. zusammengedrückt sind. Drückt man den Handhebel H nach unten, so nimmt die geschlitzte Platte O das obere Lager P mit und drückt die Walze C gegen die Walze C In normaler Lage drücken die Puffer Q. die Lager P gegen die Puffer Q' bezw. Q.". Der Hebel H hält seinerseits das Messer / in der mittleren Lage, wie Fig. 3 zeigt.
Die Breite des Zusammenfügen der beiden Papierflä'chen wird so gewählt, dafs der Klebstoff nicht über die äufseren Ränder' der Vereinigungstheile sich ausbreitet. Dadurch wird verhütet, dafs die Walzen oder andere Theile durch den Klebstoff beschmutzt werden. Die Spitze des beklebten Endes sollte gerade zwischen die Walzen CC reichen, und die Messer KJK' müssen um eine gewisse Entfernung vor den Mittelpunkten der Walzen liegen, um zu erreichen, dafs das Papier derart abgeschnitten /und vereinigt wird, dafs es genügend über dem Klebstoff vorsteht.
In Fig. ι bis 3 ist genügend Raum, um abwechselnd die neuen Papierrollen in die obere und untere Lage zu bringen.
In Fig. 4 ist eine Ausführung zur Lagerung der Papierrolle gezeigt, wodurch ein möglichst kleiner Raum nöthig wird. Dies ist wünschenswerth. bei vierfachen und achtfachen Druckpressen, obgleich selbst bei solchen Pressen die Walzen aufserhalb der Presse gelagert sein können. In Fig. 4 zeigt R' eine neue Papierrolle, die gerade ihre Thätigkeit begonnen hat. Die Rolle ruht in einer Führung t des Lagers T'. Das Lager T, welches mittelst der Bolzen V entfernbar angebracht ist, gestattet mit Leichtigkeit das Einlegen einer neuen Papierrolle.
Dadurch, dafs eine starke Feder mit dem Ende der Welle der Papierrolle verbunden wird, wie in punktirten Linien in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Papierrolle selbstthätig beim Leichterwerden nach oben gezoge.n, wo sie die in Fig. 4 gezeigte Lage einnimmt. Die Feder Sp hält die Papierrolle, wie die Figur zeigt. Trotz der grofsen Verschiedenheit in der Gröfse der Papierrollen bleibt die Ebene, in welcher das Papierband abläuft, nahezu in gleicher Höhe.
Wenn die Rolle ziemlich aufgebraucht ist und die Lage R erreicht hat, so kann eine neue Rolle R1 an ihre Stelle treten, ohne die Thätigkeit der Rolle R zu stören. Sobald aber die neue Rolle in ihre Lage gebracht worden und das Zusammenfügen geschehen und der Papierstreifen der alten Rolle Pv abgeschnitten ist, kann die alte Rolle von dem oberen Ende t" von der Führung t entfernt werden. Nach der Entfernung dieser Papierrolle kann die Feder Sp niedergezogen und in die Welle der Papierrolle R' gehakt werden. Beide Wellenenden der Papierrollen können in gleicher Weise gelagert und bethätigt werden. Wenn die Papierrollen wie in Fig. 4 angeordnet sind, wird der neue Papierstreifen immer in derselben Weise an dem alten befestigt. Daher wird die doppelte Thätigkeit des Messers J unnöthig, es genügt, das obere Papier r abzuschneiden und die Walzen C und C zusammenzudrücken.
Fig. 5 und 6 betreffen eine Abänderung der Vorrichtung. Sie gummirt selbst und ist besonders anwendbar bei bschränktem Raum und bei Rollen, die wie in Fig. 4 gelagert sind.
An Stelle der Walzen BB' sind vier Walzen -BjB' und b b' angeordnet und die Platten D' D" sind in gezeigter Weise vor und zwischen diesen Rollen befestigt. Das Zuführende der neuen Papierrolle R' läuft bis zu dem Tisch D" und wird dort durch den Niederdruck der Feder/ gehalten. Das obere Papier r von der nahezu verbrauchten Papierrolle R läuft über die.Führungsplatte E" unter die darüber gelegte Platte f zwischen die Walzen BB'.
In Fig. 6 ist eine Klebwalze F' gezeigt, die auch ein Messer J' trägt. Wenn der Griff H' niedergedrückt ist (Fig. 5), wird die Klebwalze gegen das Papier r und letztere gegen die Platte/' gedrückt, und der Klebstoff gelangt durch die Drehung der Walze F' an das Papier. Wenn die Walze F' gehoben wird, um so das Messer J' gegen das Papier zu bringen, wird das Papier r abgetrennt. Das

Claims (3)

Niedergehen des Griffes H' drückt auch die Walze C" nieder gegen ihre Gegenwalze und bewirkt, dafs diese Walze auf das Papier r' einwirkt, so dafs das Papier sofort vorwärts geführt wird. Der Arbeiter wird vortheilhaft die Rolle R' in Bewegung setzen, um zu verhindern, dafs das Papier r' beim Anzug reifst. Die Gegenwalze kann, um den anderen Prefswalzen zu entsprechen, in der richtigen Geschwindigkeit auf beliebige Weise getrieben werden. In der Zeichnung sind Zahnräder c d und Kettenverbindungen C" gezeigt. Am besten greifen die Walzen B B' b b' in einander, damit ihre Bewegung nicht von dem Papier abhängig ist. Die Walzen b und B' sind durch Zahnräder b" b'" mit einander verbunden, während die Walzen BB' und b b' durch Räder gekuppelt sind, welche der Gröfse der Walzen entsprechen. Mit dd' sind Haken gezeigt, die einen Theil eines Gehäuses bilden. In diesen Haken wird der Arm E' gehalten, welcher die Führungsplatte für das obere Papier r trägt. Der Arm E' ist leicht durch Heben aus dem Haken d' nach links beweglich. Die Feder/ schützt völlig das Messer /'. Der Arm E' trägt den Hebel H' mit Hülfe eines Zapfens, der im Schlitz e spielt. Eine Feder 5 strebt danach, den Hebel und damit den Griff zu heben und die Feder / gegen den Tisch D" niederzudrücken. In dieser Stellung ist auch die Walze C" frei von ihrer Gegenwalze. Ist die eine Papierrolle ziemlich verbraucht, so wird unter den ablaufenden Papierstreifen r die Platte E' geschoben, wodurch der Streifen r von oben zwischen die Walzen BB' läuft. Hierauf legt man den von der neuen Papierwalze R' kommenden Streifen, r' unter die Feder /. Sobald nun die Zeit gekommen ist, wo der Streifen r verbraucht ist und abgeschnitten werden soll, wird der Handhebel H' niedergedrückt. Hierbei drückt die Walze C" den neuen Papierstreifen r' auf die rotirende Gegenwalze, und die Klebwalze F' kommt hierbei gegen den alten Papierstreifen r zu liegen, wodurch die Klebwalze in Drehung versetzt wird und Klebstoff an das Papier r abgiebt. Gleich darauf schneidet das Messer J' den alten Papierstreifen r ab. Zu gleicher Zeit ist aber auch der neue Papierstreifen r' vorwärts bewegt und kommt mit dem alten Papierstreifen r zwischen den Walzen B B' zusammen, und beide Papierstreifen werden mit einander verbunden. Man läfst nun den Handhebel H' los und so ist der Streifen r' der neuen Papierrolle in die Rotationsmaschine eingeführt. Die Umdrehungsgeschwindigkeiten der einzelnen Walzen sind so gewählt, dafs das Zuführende des Papierstreifens r' den mit Klebstoff versehenen Theil von r richtig trifft. Die .Kleb- und Schneidwalze F' ist in Fig. 6 im Querschnitt gezeigt. Die Walze enthält einen Einschnitt, in welchem das Messer J', welches einen gezackten Rand besitzt, befestigt wird. Die Klebfläche F" kann von Filz oder einem sonstigen geeigneten Material sein, welches befestigt ist auf einem segmentartigen Theil an der Walze F'. Zwischen der Klebfläche und dem Messer J' soll genügender Zwischenraum sein. Die · Schwere hält das Messer nieder, wenn die Walze sich frei zu drehen vermag; wenn sie aber in Thätigkeit ist, kommen die Klebfläche F" und das Messer J' nach einander in Berührung mit dem Papier und nehmen nach einander ihre Thätigkeit auf. Die Platte/' hat eine Kautschuk- oder Holzfläche an dem Punkte, wo das Messer sie trifft, um so das Vordringen der Messerschneide durch das Papier zu sichern. Der Klebstoff auf der Fläche F" wird erneuert, wenn es erforderlich ist, ehe diese wieder in Benutzung genommen wird. Pateντ-Ansρrüche:
1. Eine Vorrichtung zum Auswechseln von Papierrollen bei Rotationsmaschinen oder dergleichen während des Ganges, gekennzeichnet dadurch, dafs der alte Papierstreifen durch eine Schneidevorrichtung JKK (Fig. 3) abgetrennt und gleichzeitig durch zwei Druckwalzen C C' mit den vorher gummirten Enden des neuen Papiefstreifens durch Walzen zusammengefügt wird (Fig. 1 bis 3).
2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung, darin bestehend, dafs die neue Papierrolle R' beim Leichtwerden infolge des Papierverbrauches von Federn Sp in Führungen höher gebracht wird, um Raum für das Einlegen einer neuen Papierrolle zu gewinnen (Fig. 4).
3. Eine Abänderung der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung, darin bestehend, dafs zur Verbindung des alten Papierstreifens r mit dem neuen r' ersterer über eine Platte E" geführt und der neue Streifen von einer Feder/ auf dem Tisch D" festgeklemmt und nach Niederdrücken eines Griffes H' das zwischen zwei Walzen liegende Papierstreifenende durch Reibung vorgeschoben und zugleich eine Kleb- und Abschneidewalze F' vom alten Papierstreifen r in Thätigkeit gesetzt wird, worauf dieser Streifen gummirt, abgeschnitten und mit dem neuen Streifen r' zusammengefügt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.,
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968704C (de) * 1951-07-21 1958-03-20 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung fuer Papiersackmaschinen mit waehrend des Betriebes erfolgendem Rollenwechsel
DE1069644B (de) * 1959-11-26 Fr. Hesser Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfanges einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmaschinen, und Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung
DE1085173B (de) * 1955-07-05 1960-07-14 Ibm Deutschland Vorrichtung zum Verbinden des Endes eines von einer Rolle ablaufenden, in eine Verarbeitungsmaschine, z. B. eine Druckmaschine, einlaufenden Kartonbandes mit dem Anfang einer neuen Kartonrolle
DE1182135B (de) * 1962-01-20 1964-11-19 Theegarten Franz Verpackungsmaschine mit Einrichtung zum Einfuehren neuer Wickelbahnen
DE1233686B (de) * 1961-11-14 1967-02-02 Benz & Hilgers G M B H Vorrichtung zum Anschliessen des Anfangs einer neuen Bahn an das Ende einer ablaufenden Werkstoffbahn aus Papier, Karton, Kunststoff- und/oder Metallfolien
DE1235335B (de) * 1959-11-19 1967-03-02 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Verbinden des Endes der Bahn einer ablaufenden Kunststoffrolle mit dem Anfang der Bahn einer neuen Kunststoffvorratsrolle
FR2233264A2 (de) * 1973-06-18 1975-01-10 Bhs Bayerische Berg

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