DE2949146C2 - Transportvorrichtung für Nähmaschinen - Google Patents

Transportvorrichtung für Nähmaschinen

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DE2949146C2
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Gianfranco Cornaredo Milano Brusasca
Gianfranco Gallite Novara Garzulano
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ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT
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Rockwell Rimoldi SpA Olcella Milano
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/14Work-feeding means with rotary circular feed members rotating discontinuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Es ist bereits eine Transportvorrichtung für Nähmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen Art bekannt (DE-AS 17 85 210). Dabei wird ein gefaltetes Bandmaterial durch den Nähbereich einer Nähmaschine mit Hilfe eines Hauptstoffschiebers geführt und anschließend vernäht. Dem Hauptstoffschieber nachgeordnet ist ein« Tastrolle, welche Dickenänderungen erfühlt. In Transportrichtung nach. der Tastrolle ist ein Hilfsstoffschieber angeordnet, der aus zwei einander gegenüberliegenden Rollen besteht, von denen die eine synchron zum Hauptstoffschieber angetrieben ist und zwischen denen das genähte Band hindurchgeht. Mit Hilfe eines Trennmessers wird dieses Band nach dem Austritt aus dem Hilfsstoffschieber in vorgegebenen Intervallen durchtrennt, wobei die Bandstücke in fehlerhafte Bandstücke und einwandfreie Bandstücke getrennt werden. Eventuelle Fehler werden von der Tastrolle in Transportrichtung vor dem Durchtrennen erfühlt. Abhängig davon wird die Zuordnung des geschnittenen Bandstücks vorgenommen. Würde man diese Transportvorrichtung dazu verwenden, gleichzeitig beim Nähen des Bandes ein Werkstück anzunähen, das dünner ist als das Band, würde die fluchtende Ausrichtung von Band und Werkstück zur Nährichtung sehr schnell verlorengehen, es sei denn, daß die Bedienungsperson mit extremem
Geschick und höchster Konzentration arbeitet.
Die der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Transportvorrichtung so auszubilden, daß das auf der Nähmaschine genähte Band sowie gleichzeitig damit vernähte, im Abstand aufeinanderfolgende Werkstücke, die dünner sind als das Band, ohne Eingriff von einer Bedienungsperson ihre Ausrichtung in Nährichtung beibehalten, damit das Band zwischen: den Wfrkstücken genau senkrecht zur Werkstücktransportrichtung durchtrennt werden kann.
Dadurch, daß die Streckrolle, deren Umfangsgeschwindigkeit in der Regel etwas größer ist als die der den Hilfsstoffschieber bildenden Rolle, und die Kompensationsrolle auf ein- und derselben Achse derart zugeordnet sind, daß die Kompensationsrolle sich exzentrisch verformend immer in Druckkontakt mit dem Werkstück steht, ist eine gleibleibende Ausrichtung des Werkstücks und des damit zu vernähenden und vernähten Bandes auch bei sich ändernden Werkstückstärken gewährleistet Dadurch können das Nähen des Bandes und das gleichzeitige Annähen des Bandes an das Werkstück auch von relativ ungeschulten Bedienungspersonen sicher ausgeführt werden.
Anhand der Zeichnung, die perspektivisch einen Schnitt einer Nähmaschine mit einer Transportvorrichtung zeigt, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert
An der Nähmaschine sind in der Zeichnung zwei Nadeln 4 und 5 gezeigt, die durch Offnungen 7 in einem Drückerfuß 6 Irindurch ein Werkstück 8 bzw. 8' mit einem Band 9 unter Bildung zweier Nähte 2 und 3 vernähen. Der Drückerfuß 6 ist dabei über eine Halterung 10 mit einer Drückerstange 11 verbunden. Dem Drückerfuß 6 sind unter dem Werkstück 8 vorgesehene nicht gezeigte Hauptstoffschieber zugeordnet
Diesen Hauptstoffschiebern ist in Werkstücktransportrichtung ein Hilfsstoffschieber nachgeordnet der eine aus einem Metallzyfmder mit gerändelter Umfangsfläche bestehende Rolle 1 aufweist, mit der eine unter dem Werkstück 8 angeordnete, nicht gezeigte Rolle zusammenwirkt Die Rolle 1 sitzt auf einer Welle 12, die schwenkbar mit einem Halter 13 verbunden ist, der an der Nähmaschine durch ein Paar Arme 14 gehalten ist die an jedem Ende der Welle 12 angeordne' sind. Die gegenüberliegenden Enden der Arme 14 sind mit dem Halter 13 durch ein Paar Schwenkzapfen 15 verbunden. Die Rolle 1 wird schrittweise von einem Betätigungshebel 16 gedreht, dessen eines Ende mit einer nicht gezeigten lösbaren Einwegkupplung verbunden ist, die in einem Ende der Rolle 1 untergebracht ist Das gegenüberliegende Ende des Betätigungshebels 16 ist mit einem Schwenkzapfen 17 mit einem Steuerhebel 18 verbunden, der für eine schrittweise Drehung der Rolle 1 durch nicht gezeigte Hinrichtungen hin- und herbewegbar ist.
Der Rolle 1 ist in Werkstücktransportrichtung ein schematisch durch eine senkrecht zu dem Band 9 verlaufende Schnittlinie 19 dargestelltes Trennmesser naehgeofdnet. Auf einer Welle 21 sitzt in Werkstücktransportrichtung nach dem Trennmesser im Abstand von der Welle 12 der Rolle 1 und parallel dazu eine Streckrolle 20.
Die Streckrolle 20 hat eine gerändelte Außenfläche und eine Breite, die kleiner ist als die des Bandes 9, so daß sie an dem Bandabschnitt des Werkstücks 8' in dem Bereich zwischen den Nähten 2 und 3 angreift. In der
Streckrolle 20 ist eine nicht gezeigte, in einer Richtung wirkende Kupplang angeordnet, die durch einen Betätigungshebel 22 aktiviert wird, der in Wirkungsverbindung mit dem Steuerhebel 18 über ein Arbeitsgestänge 23 steht. Um die schrittweise Drehbewegung der Rolle 1 und der Streckrolle 20 zu synchronisieren, ist das Arbeitsgesiänge 23 an einem Ende an einem Schwenkzapfen 17 und am gegenüberliegenden Ende über einen Bolzen 24 angelenkt.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, kann der Bolzen 24 to in einem Längsschlitz 26 an dem Betätigungshebel 22 durch eine Arretiermutter 25 festgelegt werden, wodurch die Umfangsgeschwindigkeit der Streckrolle
20 bezüglich der Rolle 1 variiert werden kann, um die gewünschte Streckkraft am Bandabschnitt des Werk- is Stücks 8'zu erhalten. _ ,
Koaxial zu der Streckroile 20 sitzt auf der Welle 21 eine Kompensationsrolle 27, welche aus einem metallischen Zylinder mit einer gerändelten bzw. geriffelten Außenfläche besteht. Die Kompensationsrolle 27 sitzt auf der Welle 21 mit einer starren Nabe .28, die mit der Innenfläche der Kompensationsrolle 27 elastisch derart verbunden ist, daß die Kompensationsrolle 2/ eine begrenzte Vertikalbewegung ausführen kann, um Abschnitte des Werkstücks 8' mit sich ändernder Stärke aufzunehmen, ohne daß sich die Position der Welle 21 und die Funktion der daran sitzenden Streckrolle 20 ändern. Auf der Nabe 28 sitzt eine zentrale Hülse 29, die einstückig damit verbundene, sich radial erstreckende, elastisch verformbare Arme 30, beispielsweise aus Kautschuk aufweist, weiche in einem einstückig daran ausgebildeten Zylinder 31 enden. Der Durchmesser der Außenfläche des Zylinders 31 entspricht dem Durchmesser der Innenfläche der Kompensationsrolle 27, mit der der Zylinder 31 in Antriebseingriff steht Die Stellung der Kompensationsrolle 27 an der Welle
21 ist so, daß säe nur an einem Abschnitt des Werkstücks 8' angreift. Sie hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als der der Streckrolle 20, die nur am Bandabschnitt des Werkstücks 8' angreift, der eine größere Stärke als «o der bandfreie Abschnitt des Werkstücks 8' hat Die Kompensationsrolle 27 hat einen größeren Durchmesser, so daß sie einen ausreichenden Kontaktdkuck auf das Werkstück 8' ausübt, wobei sie mit einer nicht gezeigten Rolle unter der Werkstückoberfläche zusam- ·»$ menwirkt
An dem Halter 13 ist βία Drückerarm 32 verschwenkbar befestigt Durch eine zugeordnete Schraybenfeder 33 übt der Halter 13 eine abwärts gerichtete Vorspannkraft auf die Welle 12 aus.
Während des Näh Vorgangs wird das Band 9 durch die Stoffschieber und die Rolle 1 vorwärtsbewegt Obwohl die Länge der Rolle 1 größer ist als die Breite des Bandes 9, kommt sie nicht in Kontakt mit dem Werkstück 8, da die Stärke des Bandes 9 insgesamt größer als die des Werkstücks 8 ist
Die Streckroile 20 übt auf das Band 9 eine Streckwirkung aus, um Falten oder Knitterstellen vor dem Schneiden zu beseitigen. Wenn der Durchmesser der Rolle 1 und der Streckrolle 20 gleich ist ist die Umfangsgeschwindigkeit der Streckrolle 20 etwas größer als die der Rolle 1.
In der Anfangsstellung der Streckrolle 20 sind ihre sich radial erstreckenden Arme 30 etwas verformt, um ihr einen aasreichenden Reibungskontakt mit dem Werkstück 8' für dessen Vorschub zu geben. Die Anfangseinstellung der Kompensation.:.olle 27 resultiert aus der Vorspannkraft des Drückera; mr.32, der auf die Welle 21 einwirkt welche die Streckrolle 20 und'die Kompensationsrolle 27 trägt
Die Kompensationsrolle 27, die einen etwas größeren Durchmesser hat und wesentlich mehr Kontaktfläche mit dem Werkstück 8' als die Streckrolle 20 aufweist, gibt einen größeren Vorschub als die Streckrolle 20. Zusätzlich wirkt die Kompensationsrolle 27 so, daß das Werkstücke' auf einer vorgesehenen Bahn während des Nähvorgangs gehalten wird und nicht aus der Nährichtung laufen kann.
Wenn die Kompensationsrolle 27 auf eine größere Stärke im Abschnitt des Werkstücks 8' trifft, erfolgt eine automatische Anpassung durch weitere Verformung der Arme 30, ohne daß dadurch eine Änderung der Beziehung der Streckrolle 20 zu dem'Band 9 bewirkt wird. Wenn die sich radial erstreckenden Arme 30 einer zusätzlichen Verformung aufgrund der Kompression ausgesetzt sind, wird der Abstand der Kompensationsrolle 27 zur Welle 21 geringer als in der Anfangseinstellung, wodurch sie sich exzentrisch um die Welle 21, die ihre festgelegte Position beibehält, bezüglich des Werkstücks 8 dreht, das von der Streckiolle 20 vorgeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Transportvorrichtung für Nähmaschinen mit einem im Nähbereich vorgesehenen Hauptstoffschieber,, mit einem diesem in Werkstücktransport Dichtung nachgeordneten Hilfsstoffschieber schrittweise angetriebene, an einem Band angreifende Rolle aufweist, und mit einem Trennmesser zum Durchtrennen des aus dem Hilfsstoffschieber austretenden Bandes, gekennzeichnet durch eine in Werkstöcktransportrichtung nach dem Trennmesser (19) angeordnete, nur am Band (9) aufliegende, in Koppelung nut dem Antrieb des Hilfsstoffschiebers (1) schrittweise angetriebene Streckrolle (20), auf deren Welle (21) eine nur an aufeinanderfolgend transportierten, mit dem Band. (9) vernähten Werkstücken (8,8') angreifende Kompensationsrolle (27) drehfest gehalten ist, welche senkrecht zur Werkstückebene elastisch verschiebbar ist
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsrolle
(27) hohl ist und daß sich zwischen ihrer Innenfläche und einer auf ihrer Welle (21) sitzenden starren Nabe
(28) radial, elastisch verformbare Arme (30) erstrekken.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eiiwm auf die Welle (21) einwirkenden, in Richtung des Bandes (9) und des Werkstücks (8') federvcrgespannten Drückerarm (32), der an der Nähmaschine mit seinem Halter (13) und Schwenkzapfen (15) angelenkt ist
4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspröche^jadurcf. gekennzeichnet, daß die Welle (21) an einem betätigungshebel (22) befestigt ist, der einen Längsschiitz (2S> aufweist, in dem ein die Verbindung mit dem Antriebsgestänge (23, 16) der den Hilfsstoffschieber bildenden Rolle (1) herstellender Bolzen (24) festlegbar ist
DE2949146A 1978-12-13 1979-12-06 Transportvorrichtung für Nähmaschinen Expired DE2949146C2 (de)

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