DE1182135B - Verpackungsmaschine mit Einrichtung zum Einfuehren neuer Wickelbahnen - Google Patents

Verpackungsmaschine mit Einrichtung zum Einfuehren neuer Wickelbahnen

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DE1182135B
DE1182135B DET21453A DET0021453A DE1182135B DE 1182135 B DE1182135 B DE 1182135B DE T21453 A DET21453 A DE T21453A DE T0021453 A DET0021453 A DE T0021453A DE 1182135 B DE1182135 B DE 1182135B
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Germany
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rollers
roller
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packaging machine
roll
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Application number
DET21453A
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English (en)
Inventor
Heinz Schmitz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine rnit txinrichtung zum Einführen neuer Wickelbahnen Bei Verpackungsmaschinen für Massenartikel wie Bonbons u. dgl., bei welchen ein Papierstreifen von der Rolle zugeführt wird, ist es üblich, nach dem Verbrauch einer Papierrolle die Maschine stillzusetzen, um eine neue Rolle aufzulegen und den Papierstreifen erneut einzuführen. Durch diese Maßnahme wird der Arbeitsfluß stets empfindlich unterbrochen. Es ergeben sich Verlustzeiten. Das gilt vor allen Dingen auch für Bonbonverpackungsmaschinen, bei welchen das Verpackungsgut gewöhnlich von einem Strang zugeführt wird. Während des Maschinenstillstandes erkaltet die Bonbonmasse, besonders soweit sie bereits zu einem Strang ausgezogen ist, sehr leicht. Es ergeben sich dabei noch größere Abfallmengen.
  • Um diesen Mangel zu beheben, wurde schon vorgeschlagen, ähnlich der Praxis bei Druckmaschinen, beim Verbrauch einer Papierrolle den Anfang einer neuen Rolle in die Maschine einzuführen, ohne daß der Arbeitsfluß unterbrochen wird. Nach diesen vorbekannten Vorschlägen ist aber immer nur ein einziger Wickel vorgesehen, an den das Ende eines neuen Wickels während des Durchlaufes zwischen zwei gegeneinander bewegbaren Druckrollen angeklebt wird.
  • Diese Bewegung der Druckrollen gegeneinander bzw. gegen die beiden miteinander zu verklebenden Papierbahnen sollte dabei durch die gleiche Bewegung bewirkt werden, die auch das Abschneiden der zu Ende gehenden Papierbahn bewirkte. Ein anderer bekannter Vorschlag geht dahin, daß das freie Ende der anzuklebenden Papierbahn an einer der Rollen so festgelegt wird, daß es sich selbsttätig ablösen kann, sobald die beiden Rollen zum Anschließen der neuen Bahn gegeneinandergedrückt werden.
  • Weitaus die meisten Bonbonsorten tragen heute einen Unterstreifen bzw. Innenwickel und einen Außenwickel. Die genannten Vorschläge sind für diese Zwecke unbrauchbar. Auch kommt hinzu, daß die bei den vorbekannten Einrichtungen noch vorgesehene Handbetätigung für die heute übliche hohe Arbeitsgeschwindigkeit völlig unzureichend ist.
  • Es ist auch schon bekannt, bei Maschinen zum Verpacken von Bonbons in einen Innenwickel und einen größeren Außenwickel den Vorschub der Bahnen, von denen die einzelnen Zuschnitte abgeschnitten werden, gemeinsam durch eine zylindrische Rolle und eine Segmentrolle zu bewirken, wobei die letztere für den breiteren Außenwickel längere Segmente trägt als für den schmaleren Innenwickel. Das hat bekanntlich zur Folge, daß der Zuschnitt für den Außenwickel jeweils um ein bestimmtes Maß länger ist als der Innenwickel.
  • Es ist zwar bei Verpackungsmaschinen auch schon vorgeschlagen worden, die Bahn für den Außenwickel und einen Streifen für den Innenwickel dadurch relativ zueinander mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu bewegen, daß zwei gegeneinander angeordnete Förderrollen zwischen sich die Bahn und den schmaleren Streifen erfassen; wobei die eine Rolle aus Teilen besteht, die ständig nur die Bahn erfassen und gegen die gegenüberliegende Rolle drücken, und -einen weiteren Teil auf weist, der sich, exzentrisch schwenkbar gelagert, nur gegen den Streifen legt und diesen zeitweise gegen die Bahn und die gegenüberliegende Rolle oder gegen eine weitere Gegenrolle drückt, die außerhalb des Förderweges der Bahn liegt. Im letzteren Falle kann der Streifen unabhängig von der Bahn gefördert werden. Da diese Einrichtung einmal einen anderen Zweck verfolgt als die Erfindung und sich außerdem nicht auf die selbsttätige Einführung eines neuen Papierstreifens bezieht, konnte auch sie den Lösungsgedanken der Erfindung nicht nahelegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bonbonverpackungsmaschine, in welcher jedes einzelne Bonbon mit einem Innenwickel und einem größeren Außenwickel versehen werden soll, die Zuführungseinrichtung für die getrennten Bahnen, von denen die verschiedenen Zuschnitte abgeschnitten werden sollen, so auszubilden, daß beim Verbrauch der einen und der anderen Rolle jeweils selbsttätig eine entsprechende neue Papierbahn eingeführt wird.
  • Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß zum Einführen einer neuen Papierbahn bei Verbrauch der vorhergehenden Vorratsrolle dem Zuführungsrollenpaar zwei weitere Paare von Einführungsrollen vorgeschaltet sind, von denen das ihm benachbarte Rollenpaar aus zwei zylindrischen Rollen, das andere Rollenpaar aber aus einer zylindrischen Rolle und einer Rolle besteht, die auf dem mittleren Teil ihres Mantels eine der Breite der schmaleren Papierbahn entsprechende Ausnehmung aufweist, und daß je eine Rolle dieser Rollenpaare mittels einer Betätigungsvorrichtung gegen ihre andere angetriebene Rolle zeitweise andrückbar ist.
  • Mittels dieser Anordnung ist es möglich, ohne den Arbeitsvorgang unterbrechen zu müssen, das freie Ende des zweiten Innen- oder Außenwickels vorzuziehen und zwischen die eigentlichen Zuführungsrollen einzuführen, worauf der Verpackungsvorgang seinen normalen Fortgang nimmt.
  • Ein selbsttätiges Einführen der zweiten Innen-und!oder Außenwickel wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig dadurch ermöglicht, daß die Betätigungseinrichtungen aus Elektromagneten bestehen, deren Stromkreise durch auf die ersten Außen- bzw. Innenwickel wirkende Taster in Abhänggikeit von deren Bahnspannung einschaltbar sind.
  • Es genügt, wenn von den Einführungsrollenpaaren jeweils eine Rolle mit einem Drehantrieb versehen ist. Diese Rolle läuft zweckmäßig ständig synchron mit einer der Zuteilungsrollen um. Die zweite Einführungsrolle kann von der angetriebenen Gegenrolle schleppend mitgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Gesamtanordnung der Papiereinführung in Seitenansicht, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Bei der skizzierten Ausführung spult sich von der Rolle 10 der schmale Unterstreifen 11 und von der Spule 12 der breitere Streifen 13 für den Außenwickel ab. Die beiden Papierstreifen werden gemeinsam durch die beiden gegeneinandergedrückten Zuteilungsrollen 14 um das erforderliche Maß vorgezogen. Die Messer 15 bewirken ein Abschneiden des für die Umhüllung eines Packstückes 16 benötigten Abschnittes 17. Das Einwickeln des Packstückes 16 wird dadurch eingeleitet, daß dasselbe durch den Stößel 19 vorgeschoben wird. Das Packstück nimmt dann das doppellagige Einschlagmaterial mit und wird dabei schon dreiseitig eingeschlagen, wenn es an dem Packkopf 20 übergeben wird.
  • Für die Einführung eines neuen Streifens 11' für den Innenwickel bzw. eines breiteren Streifens 13' für den Außenwickel sind die Einführungsrollen 21, 22 bzw. 23, 24 vorgesehen. Die beiden Rollen 21 und 22 für den Innenstreifen 11' sind beide zylindrisch ausgebildet. Anders ist es bei dem zweiten Rollenpaar 23, 24. Von diesem ist die Rolle 24 wiederum zylindrisch, während die Rolle 23 auf dem mittleren Teil ihrer Länge mit einer Einschnürung oder Ausnehmung 25 versehen ist, die so bemessen ist, daß der schmale Innenstreifen 11' ungehindert hindurchführen kann.
  • Die beiden zylindrischen Walzen 22 und 24 sind von der einen Zuteilungsrolle 14 aus synchron zu dieser angetrieben. Die beiden anderen Rollen 21 und 23 der Einführungsvorrichtung haben keinen eigenen Antrieb, werden vielmehr schleppend mitgenommen, wenn sie in Richtung der Pfeile 26 angedrückt werden. Dieses Andrücken geschieht durch Elektromagnete 27, die über die Taster 28 gesteuert werden. Die Taster 28 ruhen auf den sich abspulenden und dabei mehr oder minder gespannten Papierstreifen 11 bzw. 13. Ist eine Rolle 10 oder 12 verbraucht, so hört die Spannung des Streifens 11 bzw. 13 auf, und der zugehörige Taster 28 schließt den Stromkreis mit der Wirkung, daß beim Verbrauch des Innenstreifens 11 die beiden Einführungsrollen 21 und 22 gegeneinandergedrückt werden. Das hat die Wirkung, daß das Ende 11' von der neuen Rolle 10' erfaßt und zwischen die beiden Zuteilungsrollen 14 geschoben wird, so daß der Betrieb ohne Stillsetzung des Automaten weitergehen kann. Der den Magnet 27 erregende Stromkreis wird nach kurzer Zeit durch das Zeitrelais 29 wieder unterbrochen. Geht dagegen der von der Rolle 12 sich abspulende Streifen 13 zu Ende, so werden die beiden Rollen 23 und 24 gegeneinandergedrückt. Das Ende 11' des Innenstreifens wird dadurch nicht beeinflußt, da es ja ungehindert durch die Aussparung 25 der Rolle 23 hindurchgeführt ist.
  • Wohl aber wird das Ende 13' erfaßt, welches sich von der Rolle 12' abspult. Dieses Ende 13' wird zwischen den beiden Rollen 21 und 22 hindurch in die Zuteilungsrollen 14 eingeführt.
  • Es ist gleichgültig, ob die beiden Streifen 11 und 13 schon vollständig zu Ende sind, wenn die neuen Streifenenden 11' und 13' eingefädelt werden, oder ob für kurze Zeit ein doppelter Streifen für den Innenwickel bzw. den Außenwickel durch die Zuteilungsrollen 14 vorgeschoben wird. Im letztgenannten Falle werden dann wenige Bobons mit einem doppelten Innenwinkel bzw. einen dop pelten Außenwickel versehen. Ein Nachteil dürfte das nicht sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung in einer Verpackungsmaschine zum Zuführen zweier mit ihrer Mittellinie übereinanderliegender Papierbahnen von je einer Vorratsrolle aus, von denen die eine Bahn schmaler als die andere ist, unter Verwendung eines beide Bahnen zwischen sich fördernden Zuführungsrollenpaares, d adn r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum Einführen einer neuen Papierbahn (11 bzw. 11') bei Verbrauch der vorhergehenden Vorratsrolle (12 bzw. 12') dem Zuführungsrollenpaar (14) zwei weitere Paare von Einführungsrollen (23, 24 bzw. 21, 22) vorgeschaltet sind, von denen das ihm benachbarte Rollenpaar (21, 22) aus zwei zylindrischen Rollen, das andere Rollenpaar aber aus einer zylindrischen Rolle (24) und einer Rolle (23) besteht, die auf dem mittleren Teil ihres Mantels eine der Breite der schmaleren Papierbahn (11, bzw. 13) entsprechende Ausnehmung (25) aufweist, und daß je eine Rolle (23 bzw. 21) dieser Rollenpaare mittels einer Betätigungsvorrichtung gegen ihre andere angetriebene Rolle (24bzw.
    22) zeitweise andrückbar ist.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zum selbsttätigen Einführen der zweiten Außen- und/ oder Innenwickel (13', 11') die Betätigungseinrichtungen aus Elektromagneten (27) bestehen, deren Stromkreise durch auf die ersten Außen- bzw. Innenwickel (13, 11) wirkende Taster (28) in Abhängigkeit von deren Bahnspannung einschalbbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromkreise zum Betätigen des einen oder des anderen Paares (21, 22 bzw. 23, 24) der Einführungs- rollen je ein Zeitrelais (29) eingeschaltet ist, welches einige Zeit nach der Einführung eines neuen Streifenendes den Stromkreis wieder unterbricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Paaren (21, 22 bzw. 23, 24) der Einführungsrollen nur jeweils die eine ortsfest angeordnete Rolle (22 bzw. 24) mit einem Drehantrieb versehen ist, während die bei der Einführung angedrückte Gegenrolle (21 bzw. 23) schleppend mitgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 95 367, 285 356, 047 108; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 082 182.
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