DE542099C - Vorrichtung zum Abschneiden und Einwickeln von Gummibaendern aus kalandrierten Gummiplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden und Einwickeln von Gummibaendern aus kalandrierten Gummiplatten

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Publication number
DE542099C
DE542099C DE1930542099D DE542099DD DE542099C DE 542099 C DE542099 C DE 542099C DE 1930542099 D DE1930542099 D DE 1930542099D DE 542099D D DE542099D D DE 542099DD DE 542099 C DE542099 C DE 542099C
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting
rubber
calender
rollers
brought
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930542099D
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English (en)
Inventor
August Bohle
Dipl-Ing Franz Scholles
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C69/00Combinations of shaping techniques not provided for in a single one of main groups B29C39/00 - B29C67/00, e.g. associations of moulding and joining techniques; Apparatus therefore
    • B29C69/001Combinations of shaping techniques not provided for in a single one of main groups B29C39/00 - B29C67/00, e.g. associations of moulding and joining techniques; Apparatus therefore a shaping technique combined with cutting, e.g. in parts or slices combined with rearranging and joining the cut parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/24Calendering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden und Einwickeln von Gummibändern aus kalandrierten Gummiplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Gummibändern aus Gummiplatten in unvulkanisiertem Zustand. Die Herstellung der Gummibänder wurde bisher gewöhnlich in folgender Weise vorgenommen Die kalandrierte Gummiplatte wird in voller Breite unterschnitten mit einem Mitläuferstoff, der das Aneinanderkleben der einzelnen Lagen der Gummiplatte verhindert, zu einer großen Rolle aufgewickelt. Diese Rolle wird zur Schnei.dmaschine gebracht und dort vom Mitläuferstoff wieder abgewickelt, um in Streifen geschnitten zu werden. Zwischen der Herstellung der Platte und dem Zerschneiden zu Streifen maß eine längere Zeit verstreichen, damit der Gummi sich abkühlt und die Bänder beim Aufwickeln nicht mehr aneinanderkleben. Bei diesem bisherigem: Arbeitsverfahren entsteht viel Abfall an Gummiplattenmaterial, weil nach dem Vollwickeln einer Rolle erst eine neue Rolle eingesetzt werden maß, ohne daß hierbei der Kalander stillgesetzt werden kann; das in dieser Zwischenzeit vom Kalander gelieferte Plattenmaterial wird als Abfall fortge-,vorfen und erst später nach nochmaligem Vorwärmen kal.andriert. Die bisherige Arbeitsweise ist deshalb unwirtschaftlich. Hinzu kommt noch, daß die Mitläuferstoffe, die verhältnismäßig teuer sind, nach kurzem Gebrauch zerreißen und erneuert werden müssen. Infolge .des Rufwickelns der Platten und des Wiederabwickelns beim Streifenschneiden entsteht schließlich ein großer Zeit- und Arbeitsverlust.
  • Den Nachteil des Umwickelns der Platten beim Zerschneiden hat man durch eine Vorrichtung zu beseitigen versucht, mit welcher die Streifen, direkt am Kalander geschnitten werden, woraufhin sie zu Rollen aufgewickelt werden. Die Verwendung von Mitläuferstoffen und die Entstehung von Abfall an Gummimaterial beim Umwechseln der Rollen wird auch durch diese Vorrichtung nicht ganz vermieden, denn die Bänder sind auf der dritten Kalanderwalze, auf welcher sie sonst zu Streifen geschnitten werden, noch so weich und klebrig, daß sie auf Mitläuferstofe gewickelt werden müssen, und das während des Auswechselns der Rollen geschnittene Material maß fortgeworfen werden.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sollen alle genannten Nachteile, welche die bisherige Arbeitsweise unwirtschaftlich machen, vermieden werden, ohne daß es notwendig ist, den Kalander anzuhalten. Die Herstellung der Gummibänder aus Gummiplatten ohne Stillsetzen des Kalanders und ohne jede Unterbrechung ,des. Äxte beitsverfahrens wird bei dieser Vorricl@tü@g dadurch ermöglicht, daß erfindungsgemä13 die, vom Kalander gezogene Kautschukplätte durch ein übliches endloses Transportband an ebenfalls bekannten Vorrichtungen zum Pudern, Entstauben und Kühlen entlanggeführt und von einer Schneidvorrichtung in bekannter Weise in Bänder geschnitten wird, während eine an dem Wendebock mit mehreren Rollensätzen angeordnete, jeweils ohne Mitläuferstoff vollgewickelte Rolle durch Drehung des Bockes nach dein Abschneiden durch die Schneidvorrichtung nebst einer hiermit gekuppelten Einklemmvorrichtung ohne Anhalten des Kalanders in die Abnahmestellung gebracht wird. Da die Bänder, bevor sie aufgewickelt werden, gekühlt und gepudert «-erden, können die einzelnen Lagen nicht mehr aneinanderkleben und die Verwendung von Mitläuferstoffen kann unterbleiben. Da beim. Umwechseln der vollgewickelten Rollen und der leeren Rollen keine Unterbrechung des Arbeitsganges mehr erfolgt, entsteht auch kein Verlust an Gummiplattenmaterial.
  • Die Kühlvorrichtung hinter dem Kalander besteht zweckmäßig aus Kühlwalzen, über welche die Gummibänder geführt werden. Als Vorrichtung zum Einpudern des Gummimaterials finden vorteilhaft rotierende Siebe Verwendung, welche eine sehr feine Verteilung des Talkums herbeiführen. Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß die Gummibänder nach dem Verlassen des Kalanders zunächst gepudert und dann vom überschüssigen Talkum mit -Hilfe einer Absaugevorrichtung befreit werden, worauf sie über die Kühlwalzen geleitet werden.
  • Die infolge Einpuderns und Kühlens nicht mehr klebrigen Gummiplatten werden zwischen den Schneidmessern hindurchgeführt und die entstandenen Streifen durch die Mehrfachaufwickelvorrichtung ununterbrochen aufgewickelt. Die Streifenschneidvorrichtung kann so angeordnet sein, daß sie auch außer Betrieb gesetzt werden kann, sofern ungeschnittene Gummiplatten hergestellt werden sollen. Da die Gummiplatten eine größere Breite haben, kann eine große Anzahl von schmalen Gummibändern gleichzeitig hergestellt werden. Die gleichzeitig aufzuwickelnden Bänder werden auf einen Rollensatz der Mehrfachaufwickelvorrichtung gewickelt. Ist nun der eine Rollensatz vollgewickelt, so werden die aus .der Gummiplatte gebildeten Streifen ohne Unterbrechung des Wickelvorganges abgeschnitten und gleichzeitig die Enden der neuen Bänder in die leeren Wickelrollen eingeklemmt, welche in Wickelstellung gebracht werden und hier .sofort das Aufwickeln übernehmen. Die vollge@v.ickelten Rollen können nun entfernt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Abb. _r eine Seitenansicht der ganzen Vorrichtung, Abb. 2 in größerem Maßstabe die Schneid-und Wickelvorrichtung nach Abb. r.
  • Von den Kalanderwalzen a1, a2, a3 wird die Gummimasse b in an sich bekannter Weise zu einer Gummiplatte c ausgewalzt, welche auf dem Transportband d mit Hilfe eines Ventilators e mit Talkum angepudert wird. Das überschüssige Talkum wird durch eine Absaugevorrichtung f abgesaugt und die talkumierte Gummiplatte c an der üblichen Entstaube orrichtung f1 vorbei über gekühlte Walzen g1 und g2 geleitet und von der Führungswalze h., zu den Schneidmessern s geführt. Die Messer s drücken leicht gegen eine gehärtete Stahlwalze lt" über welche die Gummiplatte geführt wird. Die Messer s zerschneiden die Gummiplatte zu Bändern, welche, nachdem sie über eine Führungswalze 1a.. geleitet sind, durch rechenartige Vorrichtungen r vollständig voneinander getrennt werden.
  • Die Bänder werden nun auf den Wickelrollen, von denen jeweils eine größere Anzahl auf einer Achse angeordnet ist, aufgewickelt. Bei der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel sind vier Sätze von Wickelrollen auf einem kreuzförmigen Drehgestell, das in Pfeilrichtung jeweils um 9o° gedreht werden kann, sobald ein Rollensatz vollgewickelt ist, angeordnet. Die Drehbewegung der Rollensätze k,, k@, k3, h4 um ihre. eigenen Achsen wird vorteilhaft durch Kettnantriebe p veranlaßt.
  • Ist nun eine bestimmte Bandlänge auf den einen Rollensatz, beispielsweise k3 aufgewickelt, so wird das Drehgestell um 9o° gedreht, ohne daß das Aufwickeln hierbei unterbrochen wird. Dies wird durch die Verwendung,des Kettenantriebes ermöglicht. An Stelle der vollgewickelten Rolle k; ist beim Drehen des Gestells um 9o° der leere Rollensatz k4 getreten, über den die Bänder, welche auf dein Rollensatz k3 aufgewickelt werden, zunächst noch hinweggleiten, wie durch die punktierte Linie in Abb. 2 angedeutet ist. Die Rollensätze k1, k" k3, k4 werden vorteilhaft über j e eine, in der Zeichnung nicht dargestellte Reibungskupplung, angetrieben. Die Verwendung einer derartigen Kupplung ist insofern zweckmäßig, als der Rollensatz k4 (Abb.2) während der Zeit, in welcher die Bänder, welche von .dem Rollensatz k3 aufgewickelt werden, über ihn hinweggleiten, in einfacher Weise durch Anschläge, welche beispielsweise an der Vorrichtung t angebracht werden können, zum Halten gebracht werden kann, wobei der Schlitz o der Rollen k4 mit seiner offenen Seite nach oben zeigt. In den Schlitz o paßt nun ein stabförmiges Klemmstück q, welches vor dem Einklemmen der Bandenden cl ih die Rollen k. von der Klammer ft der Schneidvorrichtung m gehalten wird. In dem Augenblick nun, in welchem die Schneidvorrichtung m die Bänder c durchschneidet, wird gleichzeitig der Stab q in den Schlitz o gedrückt, wodurch die freien Enden cl der Bänder mit den Rollen k-i fest verbunden werden. Da, wie bereits erwähnt, an dem Teil t der Abschneidi orrichtung gleichzeitig Anschläge für die Drehbewegung der Rollen k,, vorgesehen sein können, werden diese Anschläge beim Wiederhochgehen der Abschneidvorrichtung von den Rollen entfernt, so daß über die Reibungskupplung wieder ein sofortiges Drehen der Rollen k, veranlaßt wird. Die Bänder können somit ohne Anhalten der Maschine und ohne Entstehung von Abfall fortlaufend aufgewickelt «-erden. Das Drehen des Gestells um die gemeinsame Achse wird zweckmäßig durch eine selbsttätige Steuerung in dem Augenblick herbeigeführt, in welchem ein Rollensatz vollgewickelt ist. Die Steuerung dieser Drehbewegung kann, ebenso wie die Bewegung der Abschneidvorrichtung für die Bandlängen durch eine selbsttätig wirkende Steuerung veranlaßt werden, so daß sich also die Bedienung der Vorrichtung im wesentlichen auf das Fortnehmen der fertiggewickelten Rollensätze beschränkt. Es sind ferner Vorrichtungen vorgesehen, welche den Antrieb von den Rollensätzen abschalten, welche nicht gerade zum Aufwickeln der Bände benutzt werden. Statt der zum Antrieb der Rollensätze dienenden Ketten können auch andere Übertragungsmittel verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Abschneiden und Einwickeln von Gummibändern aus kalandrierten Gummiplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kalander gezogene Platte durch ein übliches, endloses Transportband (d) an ebenfalls bekannten Vorrichtungen zum Pudern (e), Entstäuben (f) und Kühlen (g1, gü) entlang geführt und von einer Schneidvorrichtung in bekannter `'eise in Bänder geschnitten wird, während eine an dem Drehgestell (p) mit mehreren Rollensätzen (hl bis k,) angeordnete, jeweils ohne Mitläuferstoff vollgewickelte Rolle (k,;) durch Drehung des Gestelles nach dem Abschneiden durch die Schneidvorrichtung (na) nebst der hiermit gekoppelten Einklemmvor richtung (7t) ohne Anhalten des Kalanders in die Abnahmestellung gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmstab (q) von der Einklemmvorrichtung vor dem Einklemmen lose gehalten und beim Einklemmen in einen an .den Wickelrollen (k, bis k4) vorgesehenen Schlitz (o) gebracht wird, der die freien Enden der Gummibänder (cl) in die inzwischen in Arbeitsstellung gebrachte Rolle (k,) einklemmt.
DE1930542099D 1930-07-12 1930-07-12 Vorrichtung zum Abschneiden und Einwickeln von Gummibaendern aus kalandrierten Gummiplatten Expired DE542099C (de)

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DE1930542099D Expired DE542099C (de) 1930-07-12 1930-07-12 Vorrichtung zum Abschneiden und Einwickeln von Gummibaendern aus kalandrierten Gummiplatten

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DE (1) DE542099C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1574428B1 (de) * 1967-01-31 1971-06-16 Spezialpapiermaschinenfabrik A Vorrichtung zum selbsttaetigen spulen von baendern insbeson dere von farbbaendern fuer schreibmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1574428B1 (de) * 1967-01-31 1971-06-16 Spezialpapiermaschinenfabrik A Vorrichtung zum selbsttaetigen spulen von baendern insbeson dere von farbbaendern fuer schreibmaschinen

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