DE2228647C2 - Vorrichtung zum Ankleben von Streifen - Google Patents

Vorrichtung zum Ankleben von Streifen

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DE2228647C2
DE2228647C2 DE19722228647 DE2228647A DE2228647C2 DE 2228647 C2 DE2228647 C2 DE 2228647C2 DE 19722228647 DE19722228647 DE 19722228647 DE 2228647 A DE2228647 A DE 2228647A DE 2228647 C2 DE2228647 C2 DE 2228647C2
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DE19722228647
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Achim DDR 7010 Leipzig Kratsch
Gerd DDR 7034 Leipzig Müller
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankle- jo bcn des mit einem Klebstoffauftrag versehenen Anfanges eines Streifens, insbesondere Fälzelstrcifens. einer Vorratswickelrolle an das Ende eines von einer auslaufenden Wickelrolle abgezogenen, über eine Tasteinrichtung geführten Streifen* mil Hilfe einer in der Streifenbahn angeordneten, durch die Tasteinrichiung gesteuerten Druckrolle und einer zugehörigen ortsfesten, angetriebenen Gegenrolle sowie einer den Anfang eines Vorratsstreifens hallenden Klemmzange, nach DE-Paicnt 22 22 516.
Im llauptpaicnt ist eine Vorrichtung zum Ankleben von Streifen beschrieben, die mil einer Klcmmzangc zirr Aufnahme und Bereitstellung des an das Ende des abrollenden Streifens anzuklebenden neuen .Streifens sowie mit. einer Druck- und Gcgcnrolle zur Verbindung der beiden Streifen ausgerüstet isi. Gesteuert wird diese Vorrichtung von einer das Ende des abrollenden Streifens abfohlenden fasteinrichtung. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung wird folglich das Ende des abrollenden Streifens automatisch mit dem Anfang jo eincw nächsten, bereitgestellten Streifens verbunden. Durch die mittels der Klemmzange erhaltene Ausrichtung des.Strcifcncndcs wird ein schräges Aneiminderklebcn der Streifen verhindern Es tritt jedoch oft in Erscheinung, daß das Ende des abrollenden Fälzelstreifens auf dem Papp- oder Plastkern der Fälzelstreifenrol-Ie aufgeklebt ist und beim selbsttätigen Losreißen schräge, Undefiniert lange Streifenenden entstehen. Diese beeinträchtigen das exakte Aneinanderfügen der Fäl/.elsireifcn. Dadurch werden Störungen im Produk- bo tionsablaiif beim Fälzelvorgang verursacht, die mit einer Verstopfung des Transportweges innerhalb der Maschine verbunden sind. Beim Einsatz der Fäl/clcinrichiung innerhalb von Fertigungsstraßen wirkt sich dies nachteilig auf den gesamten Arbeitsprozeß aus. η >
Bei einer in der DE-OS 14 99 10b beschriebenen Einrichtung für das Verbinden des freien Endes einer Vorratswickelrolle mit dem von einer auslaufenden Wickelrolle ablaufenden Streifen werden die genannten Störungen dadurch vermieden.'Uaß vor der Haltccinrichlung für den Anfang des Vorraissircifens eine über eine Tasteinrichtung gesteuerte von einem Elektromagneten zu betätigende Schneidvorrichtung angeordnet ist, von welcher nach dem Klebevorgang das letzte Stück des von der auslaufenden Wickelrolle abgezogenen Streifens abgeschnitten wird. Zur zeitlichen Abstimmung der Schaiivorgänge zum Inbetriebsetzen • der miteinander in bestimmter Reihenfolge zusammenarbeitenden einzelnen Funktionsorgane sind eine Steuereinrichtung und mehrere Vcrzögerungselcmente vorgesehen. Für eine Vorrichtung zum Verbinden von Fälzelstreifen ist diese in der Zigarcltcnindustrie •.erwendete, für extrem dünnes Papier mit hohem technisch-ökonomischen Aufwand betriebene Einrichtung, sehr kosicnungünstig.
Zweck der Erfindung ist es. ein endloses Fäfzcln ohne Produktionsslörungcn beim Fälzelvorgang mit einer im konstruktiven Aufbau einfachen und kostengünstigen Vorrichtung. zu errcichcn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Ankfcben des Streifens nach DE-Patent 22 22 516 so zu verändern, daß das oftmals Undefiniert lange, schräg abgerissene Ende des von der auslaufenden Wickelrolle abgezogenen· Streifens nach dem Anklebcvorgavrg ohne Einsatz eines zusätzlichen Steucrorganes beschnitten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Streifentransportrichtung gesehen vor der Klemnizange eine Schneidvorrichtung angeordnet ist. deren Obermesser über einen Druckbügel mit dem Lagerelement für die Druckrolle verbunden ist. Weilerhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Tasteiiirichtung quer zur Sireifenbahn in zwei oder mehrere elektrisch parallel geschaltete Ein/.eliasierzum Abtasten des Streifens über einzelne Sektoren seiner Breite aufgeteilt ist.
Durch die erfindungsgcmäSc Gev.aHung der Vorrichtung zum Ankleben von Streifen wird ohne Einsatz zusätzlicher Steiierorgane für die Sohneidvorrichtung erreicht, daß das überlappende Ende des abgewickelten Streifens stets definiert lang ist und seine Stirnkante rechtwinklig zur Streifenlängsseite verlauft. Dadurch und durch die Ausrichtung des neuen Vorsatzstreifens mittels der Klemmzange ist ein genaues Aneinanderfügen des abrollenden Streifens gewährleistet, wodurch Störungen im Produktionsablauf beim Fälzelvorgang vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäßcn Vorrichtung zum Ankleben von Streifen.
Fig.2 eine Vorderansicht der ausziehbaren Schneidvorrichtung.
F i g. 3 dieTasicinrichtung.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Vorrichtung zum Ankleben von Streifen stimmt im wesentlichen mit der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung tiberein. Sie enthält lediglich eine andere Ausbildung der Federung der Klemmzange 4, 5 sowie die Anordnung des Magneten 9 außerhalb des Zapfens 1. Diese Veränderungen sind jedoch für die Funktion der Vorrichtung völlig bedeutungslos.
Auf die Darstellung des im Hauptpatent enthaltenen .Seitenanschlages 7 sowie des I löhenanschlagcs 8 der Klemnizange 4, 5 wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
In derStreilV.nbahn 23 ist in Sireifemransporlriehtung gesehen (Pfeilriehiung 18) vor der Klemmzange 4,5 eine Schneidvorrichtung, bestehend aus einem Obermesser
24 und einem Untermesser 25. gelagert. Das Obermesser 24 ist an einem Messerarm 26 und das Untermesscr
25 an einem Messerhalter 27 befestigt.
Der Messerann 26 ist am Messerhaltcr 27 unter Spannung einer Zugfeder 28 ängelenkt (Fig.2). Der Masserhalter 27 »t im Gestell 29 verschiebbar geführt und durch eine Kugclrastung 30 sowie Anschläge 31,32 κι arretiert. Weiterhin weist der Mcsscrhaltcr 27 einen I landgriff 33 auf. Unmittelbar vor der Schneidvorrichtung 24, 25 befindet sich ein Abweiser 34. Der Messcrarm 26 liegt mit seiner Oberseite an einem mit dem Lagerelement 2 der Druckrolie 3 starr verbünde- 1 > ncn Druckbüge! 35 an. Die Zugfeder 28 sorgt hierbei für eine kraflsehlüssige Verbindung.
• In Streifenförderrichtung gesehen ist vor der Schneidvorrichtung 24, 25 die Tasieinrichtung 13 angeordnet. ■?<>
Diese besteht aus zwei Einzeltaste™ 13', !3" (Fig. 13). Letztere greifen zwischen zwei Aufgeschienen 36 ein und können in nicht dargestellter, an sich bekannter Weise auf die Streifenbreile seitlich eingestellt werden. 2~>
Weiterhin sind zwei an einem Halter 37 mit Klemmung 38 befestigte Deckgabeln 39 vorgesehen. Die Elemente 36 bis 39 treten an die Steife der im Hauptpatcnt verwendeten Schieber 12 mit Klemmfcder 14. Letztere könnten jedoch ebenso hier zum Einsatz kommen. Vor der Tasteinrichtung 13 sind in der Streifenbahn 23 zwei seitliche Führungen 40 vorhanden, die durch Klemmclcmente 41 auf die Breite der zu verarbeitenden Streifen 17; 20 einstellbar sind.
Beim Fälzeln läuft der Streifen 17 von der Wickelrolle j> 16 in Pfeilrichtung 18 ab. über den Bolzen 15. die Auflageschiene!! 36. den Abweiser 34 und die Gegcnrol-Ie 10.1 lierbei wird der Streifen 17 durch die Dcckgabcln 39 leicht gebremst. Der Abweiser 34 dient tlazii. das Untennesser25 vor Verschleiß /u schützen. l!r kann am Obermesser 24 befestigt und während des Schneidvorganges mit dem Obennesser 24 absenkbar sein.
In die Klcnimzange 4, 5 ist die Klemmfalte 21 des Streifens 20 eingelegt. Letzterer liegt als Vorrat auf der Vorratswiekelfolle 19 bereit und ist über die Deckgabeln 39 und den Messerarm 26 geführt. Ist die Wickelrolle 16 aufgebraucht, so zieht sich das Ende des Streifens 17 vom Rollenkern 16' ab und gleitet über die Einzeltasicr 13', 13" hinweg. Letztere fühlen unabhängig von einander die seitlichen Kanten des Endes des Streifens 17 ab.
Infolge der elektrischen Parallelschaltung der Einzcltaster 13', 13" wird der Magnet 9 betätigt, sobald eine der beiden Seitenkanten des Streifens 17 einen Einzeltastcr 13' oder 13" freigibt. Bei rechtwinklig geraden Strcifcncndcn ist es natürlich auch möglich, daß beide Einzcltaster 13', 13" gleichzeitig freigegeben werden. Durch Anzug des Magneten S wird die Druckrolle 3 nach unten geführt und damit der Anfang des Streifens 20 mit Hilfe des Klebsfr'fauftragcs 22 an den Streifen !7 angeklebt. Gleichzeitig mil dem Absenken der Druckrolfe 3 wird jedoch auch der Dmckbügel 35 nach unten geführt. Dieser betätigt den Messerarm 26 und damit das Obermesscr 24. Der zwischen dem Obermesser 24 und dem Untermesscr 25 geführte Streifen 17 wird somit quer geschnitten. Das zwischen der Klebestelle und der Schnittstelle erhaltene Slrcifenende ist somit immer glcichlang und die Endkantc ist immer rechtwinklig zur Längsseite des Fälzclstrcifens 17.
Die Schneidvorrichtung 24,25 und die Deckgabeln 39 werden nun aus der Streifenbahn 23 seillich nach außen gezogen, so dall der Streifen 20 in die untere Lage zur Auflage auf den Abweiser 34 und die Auflageschienen 36 gelangt. Nach diesem Vorgang werden die beiden Einrichtungen wieder in ihre Arbeitsstellung zurückgeschoben. Ein weiterer neuer Streifen kann nun vorbereitet werden und das gesamte Arbeitsspiel wiederholt sich beliebig oft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentartsprüche:
1. Vorrichtung /um Ankleben des mit einem Klebstoffauftrag versehenen Anfanges eines Streifens, insbesondere l'älzelstreifens. einer Vorratswikkelrolle an das linde eines von einer auslaufenden Wickelrolle abgezogenen, über eine Tasteinrichiung geführten Streifens, mil I lilfc einer in der Streifenbahn angeordneten, durch die Tasteinrichtung gesteuerten Druckrolle und einer zugehörigen (0 ortsfesten, angetriebenen Gcgcnrollc, sowie einer den Anfang eines Vorraisstreifcns haltenden Klemmzange.nach DE-Patcnt22 22 516. dadurch g e k e η η ζ c i c h η c t. daß in Streifentransportrichtung gesehen vor der Klemnizange (4, 5) eine ,^ Schneidvorrichtung (24, 25) angeordnet ist. deren Obennesscr (24) über einen Druckbügel (35) mit dem Lagerelement (2) für die Druckrolle (3) verbunden ist.
2. Voriiic-Jiung zum Ankleben von Streifen nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (13) quer zur Streifenbahn (23) in zwei oder mehrere elektrisch parallel geschaltete Einzeltaster(l3', 13") zum Abtasten des Streifens (17) über einzelne Sektoren seiner Breite aufgeteilt isL
DE19722228647 1971-05-20 1972-06-13 Vorrichtung zum Ankleben von Streifen Expired DE2228647C2 (de)

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DD15605971 1971-06-25

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DE2228647A1 DE2228647A1 (de) 1972-12-28
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235335B (de) * 1959-11-19 1967-03-02 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Verbinden des Endes der Bahn einer ablaufenden Kunststoffrolle mit dem Anfang der Bahn einer neuen Kunststoffvorratsrolle
FR1455083A (fr) * 1965-04-09 1966-04-01 Seita Dispositif pour raccorder un rouleau neuf d'une matière en nappe à une nappe en mouvement sans arrêt de la machine à alimenter

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