DE1265631B - Vorrichtung zum Vergleichmaessigen von Fasergut in einer Schlagmaschine oder einem Regulierstreckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Vergleichmaessigen von Fasergut in einer Schlagmaschine oder einem Regulierstreckwerk fuer Spinnereimaschinen

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DE1265631B
DE1265631B DEB55063A DEB0055063A DE1265631B DE 1265631 B DE1265631 B DE 1265631B DE B55063 A DEB55063 A DE B55063A DE B0055063 A DEB0055063 A DE B0055063A DE 1265631 B DE1265631 B DE 1265631B
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lever
fiber material
scanning device
delay
fluctuations
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DEB55063A
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Albert Edward De Barr
Harold Catling
Arthur Linnert
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Cotton Silk and Man Made Fibres Research Association
Original Assignee
Cotton Silk and Man Made Fibres Research Association
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von Fasergut in einer Schlagmaschine oder einem Regulierstreckwerk für Spinnereimaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vergleichmäßigen von Fasergut in einer Schlagmaschine oder einem Regulierstreckwerk für Spinnereimaschinen, wobei die kurzperiodischen Nummerschwankungen des Fasergutes am Einlauf in die Maschine oder Regulierstrecke direkt oder indirekt gemessen und die Meßwerte zum Regeln des Verzuges verwendet und ferner gleichzeitig am Auslauf Nummerschwankungen gemessen werden, die zum Beeinflussen der Regelung des Verzuges herangezogen werden.
  • Es sind Vorrichtungen an Schlagmaschinen zum Steuern von Nummerschwankungen des Fasergutes bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind sogenannte Steuerketten vorgesehen, d. h., die Dicke des Fasergutes wird hier durch in einem offenen Wirkungsablauf arbeitende Steuerungsglieder beeinflußt. Die Fasernummer bzw. deren Schwankung wird dabei am Eingang des Fasergutes in die Maschine abgefühlt, wobei Vorrichtungen bekannt sind, bei denen ein oder mehrere Meßwerte bzw. Mittelwerte aus mehreren Meßwerten gebildet werden. Auf Grund der von einem Fühler ermittelten Meßwerte bzw. der festgestellten Mittelwerte wird dann auf eine der folgenden Behandlungsstufen innerhalb der Schlagmaschine so eingewirkt, daß die gemessenen Nummerschwankungen möglichst ausgeglichen werden.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur kurzperiodische Nummerschwankungen anzeigen und diese auch nur mangelhaft durch entsprechendes Beeinflussen der Maschine auszugleichen vermögen, da eine solche Steuerkette - und dies gilt allgemein für jede bloße Steuerung, die bekanntlich durch das Fehlen jeglicher Rückwirkung bzw. Rückkopplung gekennzeichnet ist - lediglich auf den eingangs gemessenen Werten für kurzfristige Nummerschwankungen basiert, wobei - und dies ist ein erheblicher zusätzlicher Nachteil - andere Nummerschwankungen verursachende Störgrößen nicht berücksicht werden.
  • Ein weiterer Nachteil solcher bekannten Steuerungen an Schlagmaschinen besteht darin, daß die gesteuerte Maschine infolge der üblicherweise kurzzeitig und energisch durchgreifenden Steuersignale aus dem Takt geraten und dabei einen instabilen Zustand erreichen kann, ohne daß die Steuerung von sich aus in der Lage wäre, die stets mit einer gewissen Verzögerung auf die Steuersignale reagierende Maschine wieder auf einen normalen Lauf einzupendeln.
  • Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Materialdicke beim Durchlauf des Faserbandes durch ein Streckwerk einer Regulierstrecke an zwei Stellen, nämlich vor der Streckzone und vor den Ausgangswalzen, gemessen wird. Das die Maschine beeinflussende Steuersignal wird bei dieser bekannten Vorrichtung durch Addition und darauffolgende Integration der beiden Meßwerte über der Zeit gebildet.
  • Die bekannte Vorrichtung weist den Mangel auf, daß hauptsächlich langzeitige Nummerschwankungen unter weitgehender Vernachlässigung kurzzeitiger Änderungen der Dicke des Fasergutes zur Beeinflussung der zu steuernden Maschine herangezogen werden. Die nach dieser bekannten Vorrichtung ermittelte Stellgröße ist ein theoretischer Wert, gebildet durch Kombination zweier Messungen, und sein korrigierender Einfluß auf den Funktionsablauf der Maschine läßt sich nur durch Erfahrung, z. B. durch Eichung, feststellen.
  • Eine auf diese Weise ermittelte Beziehung zwischen Regelgröße und Stellgröße hat stets einen vorherbestimmten Charakter und berücksichtigt reale Schwankungen der Regelgröße nur im Rahmen dieser vorherbestimmten und an der Vorrichtung voreingestellten Beziehung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die es ermöglicht, sowohl kurzzeitige als auch langzeitige Nummerschwankungen des Fasergutes in einer Schlagmaschine oder in einem Regulierstreckwerk für Spinnereimaschinen zu messen und eine Steuerung bzw. Regelung zum Erzielen einer verbesserten Gleichförmigkeit des von einer solchen Maschine gelieferten Materials vorzusehen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie ein Verfahren vorsieht, welches sich dadurch kennzeichnet, daß die am Auslauf aus der Maschine gemessenen Nummerschwankungen über bestimmte Längen der Faserbahn bzw. des Faserbandes, die langperiodischen Nummerschwankungen entsprechen, in eine entsprechende Geschwindigkeit eines Servomotors umgewandelt werden, wobei die Winkelgröße d a nach bestimmten Umdrehungen der Welle des Servomotors den Wert des Integrals der Nummerschwankung nach der Zeit entspricht, und daß der durch die Fehlersignale der Einlaufmessung eingestellte Verzug jeweils durch die Zahl der Umdrehungen der Welle des Servomotors korrigiert wird. Für dieses Integral gilt folgende Beziehung:
    da 27rn
    d t 60
    :z
    d ix = 6ö- rn. dt -f- K;
    rJ,
    n = Drehzahl pro Minute [ 1
    min '
    a = Drehwinkel [Grad],
    t = Zeit [sec],
    K = Integrationskonstante.
    Die Erfindung schlägt weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vor, an deren Einlauf eine die Dickenänderungen des zugeführten Fasergutes kontinuierlich messende Abtastvorrichtung vorgesehen ist, die über ein stufenloses Getriebe den Verzug reguliert, wobei an der Auslaufseite eine weitere, relativ langfristige Dickenänderung des Fasergutes messende Abtastvorrichtung vorgesehen ist, und die sich dadurch kennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung der Auslaufseite eine Einrichtung zum Integrieren der Dickenwerte nach der Zeit aufweist, die einen Verstärker und einen Servomechanismus umfaßt, wobei durch den letzteren mittels einer Gewindespindel od. dgl. und eines an der Spindelmutter schwenkbaren Hebels die Einstellung des stufenlosen Getriebes korrigierbar ist.
  • Gemäß einem Vorschlag der Erfindung erfolgt die übertragung der kurzzeitigen Nummerschwankungen auf den Regelungsmechanismus derart, daß an der Einlaufseite die Abtastvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer mit einer Speisewalze zusammenarbeitenden Muldenhebelanordnung besteht, die über Gelenkhebel mit dem stufenlosen Getriebe zum Ändern der Umlaufgeschwindigkeit der Speisewalze in Verbindung steht.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die Abtastvorrichtung an der Auslaufseite der Maschine aus einem mit einem Tasthebel verbundenen elektrischen Signal- bzw. Impulsgeber besteht.
  • Eine weitere Variante einer Regulierstrecke gemäß der Erfindung besteht darin, daß an deren Einlaufseite die Abtastvorrichtung aus einem Meßwalzenpaar besteht, das vor dem Einzugswalzenpaar angeordnet ist und auf der Oberwalze einen elektrischen Signal- bzw. Impulsgeber aufweist, durch den in an sich bekannter Weise über ein Verzögerungsrelais und einem Verstärker sowie Umformer und einem Hebelgestänge das stufenlose Getriebe einstellbar ist.
  • Das sowohl dem erfindungsgemäßen Verfahren als auch der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugrunde liegende Prinzip unterscheidet sich von bekannten Vorrichtungen dadurch besonders vorteilhaft, daß sowohl kurzzeitige, am Einlauf der Maschine gemessene Dickenänderungen des Fasergutes als auch langzeitige, an der Auslaufseite gemessene Dickenänderungen zum Beeinflussen des Verzuges herangezogen werden. Bei der Regelung bzw. Steuerung des Verzuges gemäß der Erfindung werden also zwei Einflußgrößen, nämlich die als Meßgröße zu bezeichnende kurzzeitige Nummerschwankung und die als Regelgröße zu bezeichnende langzeitige Nummerschwankung, entsprechend ihrem realen, meßbaren Wert und dem Zeitpunkt bzw. der Dauer ihres Auftretens berücksichtigt. Dadurch, daß erfindungsgemäß eine Kombination zwischen Regelung (für die langfristigen Nummerschwankungen) und Steuerung (für die kurzfristigen Nummerschwankungen) vorliegt, vereinigen sich in der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Vorteile beider Korrektursysteme, nämlich der ohne Verzögerung und besonders wirkungsvoll durchgreifenden Steuerung und der alle Arten von Nummerschwankungen verursachenden Störgrößen infolge der Rückkopplung berücksichtigenden Regelung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt also einen durch einen geschlossenen Wirkungsablauf gekennzeichneten Regelkreis, welcher mit einer durch einen offenen Wirkungsablauf gekennzeichneten Steuerkette derart kombiniert ist, daß eine Meß- oder Störgröße, nämlich hauptsächlich die am Eingang in die Maschine auftretende Nummerschwankung, auf den Reglerausgang aufgeschaltet ist; dadurch wirkt der Regler korrigierend und ausgleichend auf die der Kurzzeitsteuerung anhaftenden Ungenauigkeiten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in .einigen Varianten dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, angewandt an einer Schlagmaschine, F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls angewandt an einer Schlagmaschine, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, angewandt an einem Streckwerk.
  • Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 wird eine Regelung des Gewichtes pro Längeneinheit des in einer Schlagmaschine erzeugten Wickels erzielt.
  • Die Hauptteile der Schlagmaschine umfassen den Schläger 11, die obere Siebtrommel 12, die untere Siebtrommel 13, die Kalanderwalzen 14, 15, 16, 17 und die Wickelrollen 18,19. Dem Schläger 11 wird Baumwolle über ein Förderlattentuch 20 zugeführt, und zwar über eine Speisewalze 21, welche mit einer Muldenhebelanordnung 22, 24 auf der Messerschiene 23 gelagert ist, zusammenwirkt.
  • Der Muldenhebel 22 ist mittels eines Gelenkhebels 24 an den Gelenkhebel 25 angeschlossen, welcher an einer Spindelmutter 26 schwenkbar gelagert ist. Ein Ende des Hebels 25 trägt ein Gegengewicht 27, während das andere Ende ein Zwischenglied, etwa in Art des Winkelhebels 28, trägt, das für die Betätigung des Ventilschiebers 29 eines Ventils 30 dient. Das Ventil 30 bildet einen Teil eines Steuerkreises für einen drehzahlvariablen hydraulischen Motor 31, wobei die anderen hauptsächlichen Elemente des hydraulischen Steuerkreises eine Pumpe 32 und ein Behälter 33 für die Steuerflüssigkeit sind. Der Motor 31 treibt die Speisewalze 21 über eine Schnecke 34 und ein entsprechendes Schneckenzahnrad 35 an.
  • Oberhalb der obersten Kalanderwalze 14 ist ein Abtastorgan, z. B. Tasthebel 36, angeordnet, das auf die vertikale Lage der Kalanderwalze 14 anspricht und geeignet ist, mittels eines etwa elektromechanischen Systems 37 eine Welle 38 anzutreiben, die ihrerseits eine Schnecke 39 trägt, welche mit einem Schneckenzahnrad 40 kämmt. Das elektromechanische System 37 besteht aus einem Verstärker 37 a, einem Servomotor 37 b und einem Getriebekasten 37c mit einer Rückkopplung 37d. Das Schneckenzahnrad 40 sitzt unmittelbar auf einer axial festen Gewindespindel 41, auf deren Gewinde die Spindelmutter 26 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung, deren Teile an Hand der F i g. 1 beschrieben wurden, ist so ausgelegt, daß dann, wenn der Schlagmaschine Baumwolle zugeführt wird, die Vorrichtung eine Regulierung bzw. Steuerung der Gleichförmigkeit des auftretenden Wickels, wie im folgenden beschrieben, bewirkt.
  • Kurzzeitige Dickenänderungen der Dicke der ankommenden Baumwolle werden durch den Muldenhebel 22 registriert und verursachen eine Bewegung der Gelenkhebel 24 und 25 und des Winkelhebels 28 und somit des Ventilschiebers 29. Wenn die Dicke der Baumwolle zunimmt, so bewirkt die hierdurch verursachte Bewegung des Ventilschiebers 29, daß die Drehzahl des hydraulischen Motors 31 abnimmt, und zwar um einen Betrag, welcher so bemessen ist, daß die Zuführrate von Baumwolle konstant bleibt.
  • Der Tasthebel 36 spricht auf die Dicke des durch die Kalanderwalzen 14, 15, 16, 17 durchlaufenden Wickelbandes an und verursacht mittels der mit ihm verbundenen Steuermittel eine Drehung der Gewindespindel 41 in Abhängigkeit von auftretenden langzeitigen Änderungen der Materialdicke. Wenn also beispielsweise eine langsame Zunahme der durchschnittlichen Dicke der Baumwolle zwischen den Kalanderwalzen auftritt, dann dreht -sich die Gewindespindel 41 in solchem Sinn, daß sie die Spindelmutter 26 und damit den Schwenkpunkt des Gelenkhebels 25 in einer solchen Richtung verschiebt, daß das System zur Aussteuerung kurzzeitiger Dickenänderungen um einen nunmehr veränderten Ausgangswert operiert, was entsprechend dem oben zugrunde gelegten Fall eine geringere Motorgeschwindigkeit ergeben würde.
  • Auf diese Weise werden sowohl die kurzzeitigen als auch die langzeitigen Dickenänderungen des Wickelbandes berücksichtigt. In F i g. 2 sind Teile, die in F i g. 1 auch auftreten, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Variante der Erfindung (F i g. 2) ist der in F i g. 1 gezeigte hydraulische Motor 31 für die Steuerung der Geschwindigkeit der Speisewalze 21 ersetzt durch ein rein mechanisches System der Geschwindigkeitssteuerung, welches zwei gegensinnig konische Riemenscheiben 42,43 umfaßt. Die Riemenscheibe 43 wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, etwa mittels einer Kegelradtransmission von der untersten Kalanderwalze 17 her, während die Riemenscheibe 42 zum Antrieb der Speisewalze 21 über eine Riemenscheibentransmission 45 geeignet ausgestaltet ist. Ein Riemen 46 verbindet die Riemenscheibe 43 mit der Riemenscheibe 42. Der Gelenkhebel 25 ist so angeordnet, daß er dann, wenn er sich infolge einer an der Speisewalze 21 auftretenden Änderung der Materialdicke bewegt oder verschwenkt, den Riemen 46 in der geeigneten Richtung einstellt bzw. verschiebt, so daß eine korrigierende Änderung der Drehzahl der Speisewalze verursacht wird. In der gleichen Weise wie bei der vorgängigen Ausführungsform rufen langzeitige Änderungen zwischen den Kalanderwalzen 14 bis 17 eine korrigierende Verstellung des Schwenkpunktes des Gelenkhebels 25 durch Verdrehen der Gewindespindel 41 und entsprechendes Verschieben der Spindelmutter 26 hervor.
  • Der Tasthebe136 fühlt in einer möglichen Anordnung jegliche Vertilkalbewegung der obersten Kalanderwalze 14, verursacht durch Änderungen in der Dicke des Wickels an irgendeinem Punkt entlang der Kalanderwalze 14, vorzugsweise in der Mitte derselben, ab und überträgt dann seine Bewegung an einen oder beide Endbereiche der Kalanderwalze 14, wo die Meßmittel räumlich besser untergebracht werden können. Beispielsweise ist ein in der Zeichnung nicht im Detail dargestellter Stab drehbar oberhalb der Walze 14 montiert und trägt einen Fühler, welcher den höchsten Punkt an einer beliebig wählbaren Stelle längs der Walze 14 berührt. Die Bewegung des Fühlers, entsprechend der und hervorgerufen durch die vertikale Bewegung der Walze 14, versetzt den Stab in Drehung; an einem Ende des Stabes ist ein Arm angebracht, welcher diese Drehbewegung in eine Verschiebebewegung umformt. Ein Ende des Armes erstreckt sich entgegengesetzt zur Fühlerrichtung; die Bewegung dieses Endes wird zu einem Impuls- bzw. Meßwertgeber geführt, welcher so wirkt, daß er die notwendige Steuerung oder Steuerungsbewegung hervorruft. Das bezüglich des Schwenkpunktes andere Ende des Armes erstreckt sich in der gleichen Richtung wie der Fühler, und es ist ein Anschlag zwecks Verhinderung zu großer Bewegungen oder Ausschläge dieses Endes des Armes in Richtung zum Impulsgeber vorgesehen, welcher sonst beschädigt werden könnte. Es ist klar, daß in der anderen Richtung auch eine übergroße Bewegung dieses Ende des Armes möglich sein muß, so daß auch sehr große Änderungen in der Dicke des Wickels auftreten dürfen, ohne daß der Impulsgeber beschädigt wird.
  • Die soeben beschriebene Anordnung sieht nur eine Meßstelle über die Breite der Maschine vor. Da jedoch Dickenänderungen sehr wohl über die Breite des Wickels auftreten können, ist eine Anordnung vorzuziehen, welche mehrere Meßstellen über die Maschinenbreite verteilt vorsieht und welche das Mittel aus den Messungen bildet, so daß also ein Steuerimpuls entsteht, welcher der mittleren Dicke des abgetasteten Wickelquerschnitts entspricht. In einer solchen Anordnung ist eine Anzahl von besonderen Fühlwalzen vorgesehen, die voneinander unabhängig die Dicke des Wickels zwischen den Kalanderwalzen abfühlen. Jede Fühlwalze ist an einem Arm eines Winkelhebels montiert, dessen anderes Ende entsprechend den Änderungen der Wickeldicke an der Meßstelle eine entsprechende Bewegung auf einen Impulsgeber überträgt, wobei Mittel vorgesehen sind für eine Kombination und Durchschnittsbildung der Signale, die aus allen Abtastorganen bzw. Impulsgebern kommen, und wobei dann der aus der einzelnen Signalen gebildete Impuls die Steuermittel entsprechend betätigt.
  • Bei einer anderen brauchbaren Ausführungsform erstreckt sich ein Hebel, der an einem Ende schwenkbar gelagert ist, über jedes Wellenlager der obersten Kalanderwalze. Das andere Ende des Hebels betätigt einen Impulsgeber, ähnlich oder gleich dem in den vorgängig beschriebenen Anordnungen. In diesem Fall verursacht die Vertikalbewegung der Kalanderwalze, welche infolge der Änderungen der Wickeldichte auftritt, eine Verschwenkung des genannten Hebels in entsprechender Weise, und diese Bewegung oder Verschwenkung wird auf den Impulsgeber übertragen. Summierung und Durchschnittsbildung werden durch entsprechende eingebaute Mittel bewirkt, so daß das zum Steuermittel gehende Signal dem Signal aus einer Messung, welche auf der Walzenmitte vorgenommen würde, äquivalent ist. Dies ist eine nützliche und vorteilhafte Anordnung, weil sie das Anbringen eines Abtastorgans in der Mitte oder irgendwo auf der Breite der Walze vermeidet. Mikrometer oder ähnliche Einstellmittel werden vorteilhaft mit jedem Hebel für Einstell- bzw. Justierzwecke verbunden sein.
  • Die soeben beschriebene Ausgestaltung der Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach F i g. 2 kann modifiziert werden durch Weglassen der Steuermittel, welche die kurzzeitigen Dickenänderungen berücksichtigen, so daß lediglich ein Regelkreis für die Korrektur langzeitiger Dickenänderungen vorgesehen ist, bei dem die Regelgröße mittels Abtastorganen an den Kalanderwalzen gemessen wird. Diese Modifikation umfaßt das Weglassen des Muldenhebels 22, der Messerschiene 23 und des Schwinghebels 24 und sieht zusätzlich einen festen Schwenkpunkt für den Hebel 25 in der Nähe des Gegengewichtssenders vor.
  • Die Erfindung ist natürlich auch auf andere Maschinen als auf Schlagmaschinen anwendbar. F i g. 3 zeigt beispielsweise ein Streckwerk. Die Eingangswalzen 47, 48 werden mit fester Drehzahl von einem konventionellen (nicht dargestellten) Antrieb angetrieben, und die Ausgangswalzen 49, 50 werden von den Eingangswalzen 47, 48 über ein Getriebe 51, 52, 53, 54, welches gegensinnig konische Riemenscheiben 55, 56 mit Riemen 57 umfaßt, angetrieben. Das Faserband 58 wird den Eingangswalzen 47, 48 durch ein Meßwalzenpaar 59, 60 hindurch zugeführt; die Oberwalze 59 spricht auf die Dicke des zulaufenden Materials an. Die obere Ausgangswalze 49 spricht in gleicher oder ähnlicher Weise auf die Dicke des aus dem Streckwerk austretenden Faserbandes an.
  • Ein Impulsgeber 61 ist so montiert, daß er die Oberwalze 59 berührt und ein Signal erzeugt, welches ein Verzögerungsrelais 62 und einen Verstärker 63 durchläuft und dann einen Umformer 64 in der Weise und für die Zwecke, die weiter unten noch beschrieben werden wird, steuert.
  • Ein Impulsgeber 65 berührt die Ausgangswalze 49 und ruft ein Signal hervor, das durch einen Regler 66 geht, welcher mit einem Vergleicher 67 und einem einen Servomechanismus enthaltenden Integriergerät 68 verbunden ist. Der Riemen 57 ist verschieblich mittels einer Riemengabel 69, die an einem Ende eines Hebels 70 sitzt, welch letzterer etwa in seiner Mitte gelenkig an ein Hebelgestänge 73, 74 und an seinem anderen Ende an eine Laufmutter 71 angeschlossen ist. Die Laufmutter 71 sitzt auf einer Gewindespindel 72, welche axial fixiert ist und von dem Integriergerät 68 gedreht werden kann. Am mittleren Bereich des schwenkbaren Hebels 70 ist, wie schon gesagt, das Hebelgestänge 73, 74 angeschlossen, welches von dem Umformer 64 beeinflußt bzw. bewegt wird.
  • Die Einrichtung stellt eine Regelung dar, bei der langzeitige Dickenänderungen des Faserbandes dank der Empfindlichkeit des Impulsgebers 65, welcher auf die Dicke des austretenden Faserbandes anspricht, korrigiert werden. Der Regler 66 gibt ein Ausgangssignal, welches die Differenz zwischen dem Sollwert im Vergleicher 67 und dem vom Impulsgeber 65 kommenden Signal darstellt. Dieses Signal geht nun in das einen Servomechanismus enthaltende Integriergerät 68, welches die Gewindespindel 72 mit solcher Drehzahl dreht, die proportional zu diesem Signal ist; die sich entsprechend einstellende Lage der Spindelmutter 71 auf der Gewindespindel 72 ist geeignet, eine kompensierende Schwenkbewegung des Hebels 70 hervorzurufen und somit eine entsprechende Verschiebung des Riemens 57 zu erzeugen, so daß die Geschwindigkeit der Ausgangswalzen 49, 50 in der erforderlichen Weise erhöht oder vermindert wird. Eine Korrektur kurzzeitiger Dickenänderungen des Faserbandes wird in einem Steuerkreis erzielt, der den auf die Dicke des zulaufenden Faserbandes empfindlich ansprechenden Impulsgeber 61, das Verzögerungsrelais 62, den Verstärker 63 und den Umformer 64 umfaßt. Das Verzögerungsrelais 62 gibt ein Ausgangssignal zum Verstärker 63, und der Verstärker 63 leitet das verstärkte Signal auf den Umformer 64 für die Lagesteuerung. Dieser Umformer 64 ist also geeignet, das Hebelgestänge 73, 74 zu beeinflussen bzw. so zu bewegen, daß der Hebel 70 in solcher Art und in solchem Ausmaß bewegt wird, daß er eine korrigierende Änderung der Geschwindigkeit der Eingangswalzen 49, 50 in den jeweils für die Korrektur vorher abgetasteten kurzzeitigen Dickenänderungen geeigneten Zeitpunkten bewirkt. Das Verzögerungsrelais 62 ist also hinsichtlich seiner Verzögerungszeit auf diejenige Zeit abgestimmt, welche das Faserband 58 benötigt, um von 59, 60 bis zwischen 47; 48 zu kommen; ist diese Zeit variabel, so kann eine entsprechende Anpassung der Verzögerungszeit von 62 vorgenommen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Vergleichmäßigen von Fasergut in einer Schlagmaschine oder einem Regulierstreckwerk für Spinnereimaschinen, bei dem die kurzperiodischen Nummerschwankungen des Fasergutes am Einlauf in die Maschine oder Regulierstrecke direkt oder indirekt gemessen und die Meßwerte zum Regeln des Verzuges verwendet und ferner gleichzeitig am Auslauf Nummerschwankungen gemessen werden, die zum Beeinflussen der Regelung des Verzuges herangezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die am Auslauf gemessenen Nummerschwankungen über bestimmte Längen der Faserbahn bzw. des Faserbandes, die langperiodischen Nummerschwankungen entsprechen, in eine entsprechende Geschwindigkeit eines Servomotors umgewandelt werden, wobei die Winkelgröße Ja nach bestimmten Umdrehungen der Welle des Servomotors den Wert des Integrals der Nummerschwankungen nach der Zeit entspricht, und daß der durch die Fehlersignale der Einlaufmessung eingestellte Verzug jeweils durch die Zahl der Umdrehungen der Welle des Servomotors korrigiert wird.
  2. 2. Schlagmaschine oder Regulierstrecke zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, an deren Einlauf eine die Dickenänderungen des zugeführten Fasergutes kontinuierlich messende Abtastvorrichtung vorgesehen ist, die über ein stufenloses Getriebe den Verzug reguliert, wobei an der Auslaufseite eine weitere, relativ langfristige Dickenänderungen des Fasergutes messende Abtastvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung der Auslaufseite eine Einrichtung zum Integrieren der Dickenwerte nach der Zeit aufweist, die einen Verstärker (37a bzw. 68) und einen Servomechanismus (37 b, 37 c, 37 d bzw. 68) umfaßt, wobei durch den letzteren mittels einer Gewindespindel (41 bzw. 72) od. dgl. und eines an der Spindelmutter schwenkbaren Hebels (25 bzw. 70) die Einstellung des stufenlosen Getriebes korrigierbar ist.
  3. 3. Schlagmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite die Abtastvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer mit einer Speisewalze (21) zusammenarbeitenden Muldenhebelanordnung (22) besteht, die über Gelenkhebel (24 und 25) mit dem stufenlosen Getriebe zum Ändern der Umlaufgeschwindigkeit der Speisewalze (21) in Verbindung steht.
  4. 4. Schlagmaschine nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung an der Auslaufseite der Maschine aus einem mit einem Tasthebel (36) verbundenen elektrischen Signal bzw. Impulsgeber besteht.
  5. 5. Regulierstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an deren Einlaufseite die Abtastvorrichtung aus einem Meßwalzenpaar (59, 60) besteht, das vor dem Eingangswalzenpaar (47, 48) angeordnet ist und auf der Oberwalze (59) einen elektrischen Signal- bzw. Impulsgeber (61) aufweist, durch den in an sich bekannter Weise über ein Verzögerungsrelais (62) und einen Verstärker (63) sowie Umformer (64) und ein Hebelgestänge (73, 74) das stufenlose Getriebe (55 bis 57) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 200; deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 133; schweizerische Patentschrift Nr. 328 036; französische Patentschriften Nr. 951181, 1165 080; britische Patentschrift Nr. 656135; USA.-Patentschrift Nr. 2 770 843.
DEB55063A 1958-10-07 1959-10-05 Vorrichtung zum Vergleichmaessigen von Fasergut in einer Schlagmaschine oder einem Regulierstreckwerk fuer Spinnereimaschinen Pending DE1265631B (de)

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