CH383842A - Vorrichtung zur Förderung von Fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Förderung von Fasermaterial

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CH383842A
CH383842A CH364961A CH364961A CH383842A CH 383842 A CH383842 A CH 383842A CH 364961 A CH364961 A CH 364961A CH 364961 A CH364961 A CH 364961A CH 383842 A CH383842 A CH 383842A
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CH
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CH364961A
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Catling Harold
Edward De Barr Albert
Linnert Arthur
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Cotton Silk & Man Made Fibres
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/42Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  Vorrichtung zur     Förderung    von Fasermaterial    Die Erfindung hat Bezug auf Schlagmaschinen und  ähnliche Maschinen, in denen eine kontinuierliche  Schicht von Material durch die Maschine hindurch  geht und einer Behandlung unterworfen wird, die ihr  Gewicht pro Längeneinheit verändert.  



  Bei solchen Maschinen stellt sich das Problem, das  Gewicht pro Längeneinheit des aus der Maschine aus  tretenden Materials konstant zu halten. Ein einfaches  Verfahren, welches die Aufrechterhaltung dieser  Konstanz bezweckt, geht aus von der Annahme, dass  die Dicke der Materialschicht und das Gewicht der  selben pro Flächeneinheit einander direkt proportional  sind. Dies hat dazu geführt, z. B. in einer Schlag  maschine, Fühler für die Dicke des in die Maschine  gespeisten Materials vorzusehen und diese Fühler zu  benützen, um die Wirkung der Maschine entsprechend  den abgefühlten Veränderungen der Dicke im kom  pensierenden Sinne zu beeinflussen.  



  In einem Versuch,     Dickevariationen    in der Quer  richtung des hereinkommenden Materials zu berück  sichtigen, hat man eine Mehrzahl von Dickenfühlern  quer zur Breite des Materials angeordnet und dafür  gesorgt, dass die Maschinenwirkung durch den Mittel  wert der Reaktionen der Fühler     beeinfiusst    wird. Zur  Durchführung dieses üblicherweise bei Schlagmaschi  nen angewendeten Verfahrens wird bisher ein Mecha  nismus angewendet, der eine sogenannte  Klavier  Gelenkverbindung  umfasst. Solche Gelenkverbin  dungen haben erhebliche Nachteile. Insbesondere sind  sie sperrig und schwerfällig und ausserdem beruht  ihre Wirksamkeit auf der Schwerkraft. Ferner arbeiten  diese Mechanismen aus verschiedenen Gründen nicht  genügend genau. Wenn z.

   B. in einem bekannten        Dreifuss -Speiseregler    (wie übliche     Schlagmaschinen-          Mechanismen    mit     Piano-Gelenkverbindungen    ge-         nannt    werden) die zur Bestimmung der Dicke des zu  geführten Materials dienenden Fühler jederzeit mit  einer im wesentlichen konstanten Kraft auf das Material  drücken, so ergeben sich Ungenauigkeiten, weil die  Dicke einer Schicht von Fasermaterial, z. B. Baumwolle,  unter konstantem Druck nicht direkt proportional ist  zum Gewicht des Materials pro Flächeneinheit.  



  Die Erfindung bezweckt     hauptsächlich,    eine ein  fache, vorteilhafte und     billige    Konstruktion als Ersatz  für die     Piano-Gelenkverbindungen    zu     schaffen,    und  vorzugsweise dabei auch die oben erwähnten Unge  nauigkeiten zu vermeiden. Die     Erfindung        betrifft    somit  eine Vorrichtung zur Förderung von Fasermaterial,  welches in einer Maschine kontinuierlich fortbewegt  wird.  



  Diese Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine  Walze, durch eine Mehrzahl von Fühlern, die mit der  Walze zusammenarbeiten und auf einer Seite derselben  so montiert sind, dass sie alle in gleicher Weise auf die  Walze hin gedrückt werden, und durch ein Reaktions  glied für diese Fühler, wobei die Walze oder das Reak  tionsglied ortsfest ist und -je     nachdem-das    Reaktions  glied oder die Walze beweglich montiert ist, derart,  dass Reaktionsglied und Walze bestrebt sind, sich  einander zu nähern, und ferner durch Mittel, die - je  nachdem - auf die Bewegung der     Walze    oder des  Reaktionsgliedes ansprechen, wenn Material von vari  ierender Dicke zwischen der Walze und den Fühlern  hindurchgeht, und geeignet sind, solche kompensie  rende Einstellungen an der Maschine vorzunehmen,

    dass eine mindestens angenähert konstante Speisung  des Materials erzielt wird.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.           Fig.l    ist eine schematische Stirnansicht einer  Speisewalze einer Schlagmaschine, welcher Walze der       Erfindung    entsprechende Fühler zugeordnet sind;       Fig.    2 ist ein schematischer Schnitt nach Linie 11-1I  von     Fig.    1;       Fig.    3 ist eine schematische Stirnansicht einer von       Fig.    1 verschiedenen Anordnung;       Fig.    4 ist ein schematischer Schnitt nach Linie     IV-IV     von     Fig.    3;

         Fig.    5 ist eine schematische Darstellung einer der       Fig.l    ähnlichen Anordnung, die auch geeignete  Mittel zeigt, um korrespondierende Einstellungen der  Geschwindigkeit der     Speisewalze    zu machen;       Fig.6    ist eine schematische Darstellung einer  weiteren der     Fig.    1 ähnlichen Anordnung, die ge  eignete Mittel aufweist, um korrespondierende Ein  stellungen der Speisung des Materials zur Schlag  maschine zu machen; und       Fig.7    ist eine schematische Darstellung einer  Variante der Anordnung nach     Fig.    6.  



  In     Fig.    1 ist mit A eine Speisewalze einer Schlag  maschine bezeichnet; B ist ein Fühler aus einer Reihe  voneinander gleichen, schwenkbar montierten Fühlern,  welche Reihe sich unter der Speisewalze A längs der  selben und quer zur Maschine erstreckt. Der Fühler B  hat eine     ähnlicheFunktionwie    die übliche      Pedalnase .     C ist ein gemeinsames Reaktionsglied, das sich unter  all den Fühlern B quer zur Maschine erstreckt. Eine       Schrauben-Druckfeder        S1    ist zwischen jedem Fühler B  und dem Reaktionsglied C angeordnet und drückt den  Fühler<I>B</I> in Richtung auf die Speisewalze<I>A</I> hin. Das  Reaktionsglied selbst wird durch eine geeignete Anzahl  von Druckfedern S2 getragen.

   Nicht gezeichnete Mittel  sind dem Reaktionsglied C zugeordnet, um die Ge  schwindigkeit der Speisewalze A in passender Weise zu  erhöhen, wenn die mittlere Dicke des Fasermaterials,  das zwischen der Speisewalze<I>A</I> und den Fühlern<I>B</I>  hindurch geht, abnimmt, was eine entsprechende  Bewegung des Reaktionsgliedes C hervorruft, und  umgekehrt.  



  Die Federn S1, denen die Federn S2 vorzugsweise  angepasst sind, sind so ausgelegt, dass ihre     Steifheit     derart ist, dass die Beziehung zwischen dem Gewicht  pro Längeneinheit und der Dicke des Fasermaterials  im Arbeitsbereich mindestens angenähert linear ist.  Der Abstand des Reaktionsgliedes C von der Speise  walze C wird somit dem Gewicht pro Längeneinheit  des Materials proportional sein, das zwischen der       Speisewalze   <I>A</I> und den Fühlern<I>B</I> hindurchgeht. Die  Anordnung arbeitet daher sehr genau.  



  Es wird bemerkt, dass praktisch alle Kräfte in der  Linie     X-X        (Fig.    1) wirken, was zu geringer Reibung  und infolgedessen zu hoher Empfindlichkeit führt.  Ausserdem ist die     Anordnung    in mechanischer Hinsicht  sehr kompakt.  



  In     Fig.    2 sind die Bezugszeichen<I>A, B, C,</I>     S1    und S2  für ähnliche Teile benützt wie in     Fig.    1. In dieser An  ordnung ist jedoch das Reaktionsglied C unbeweglich  und die     Speisewalze    A wird durch die Schrauben-    Druckfedern S2 zu einer Bewegung relativ zum Reak  tionsglied veranlasst. Der     Geschwindigkeits-Steuer-          mechanismus    spricht auf die Bewegung der Speise  walze A an, für welche geeignete (nicht gezeigte) Füh  rungen vorgesehen sind. In beiden Anordnungen sind  selbstverständlich geeignete, aber in der Zeichnung  nicht dargestellte Antriebsmittel für die Walze A vor  gesehen.  



  Es wird hervorgehoben, dass die Speisevorrichtung  nach der Erfindung für ihre Wirkung nicht von der  Schwerkraft abhängt, so dass sie, z. B. in einer Schlag  maschine, irgendwo am Umfang des Schlägers ange  ordnet werden kann. So erfolgt bei einer Ausführungs  form die Speisung von einem vertikalen Speisekasten  aus direkt zum Schläger.  



  Es wird verständlich sein, dass eine Speisevor  richtung nach der Erfindung bei einer von den Fühlern  an das Material angelegten konstanten Belastung (d. h.  bei Anwendung von gewöhnlichen Federn anstelle der  besonders ausgelegten Federn S1) auch die wichtigen  Vorteile mechanischer Kompaktheit und Unabhängig  keit von der Schwerkraft besitzt, obwohl sie nicht so  genau arbeitet wie eine Vorrichtung mit auf die be  schriebene Weise ausgelegten Federn.  



  Obwohl getrennte Federn zur Belastung der Fühler  beschrieben worden sind, ist es auch möglich, die  Fühler selbst als Blattfedern zu bauen, in welchem Falle  keine anderen Federn erforderlich sind.  



  In den     Fig.    5, 6 und 7 ist die allgemeine Anordnung  der Speisewalze, der Fühler, der Federn und des  Reaktionsgliedes ähnlich wie in     Fig.    1 und 2, wobei  dieselben Bezugszeichen für diese Teile angewendet  sind wie in letzteren Figuren. Das Reaktionsglied C  ist jedoch als schwenkbare Platte ausgebildet, die an  ihrem freien Ende ein Gewindeloch aufweist, in das  eine Schraube D mit     flachem    Ende eingeschraubt ist.  



  Gemäss     Fig.    5 trägt die Walze A ein Zahnrad E,  das zu ihrem Antrieb dient. Eine offene Steuerschleife  zur Steuerung der Speisung des Materials durch die  Walze A umfasst einen elektromechanischen Wandler F,  einen Funktionsgenerator G, einen Verstärker H,  einen geschwindigkeitsveränderlichen und einen Tacho  metergenerator J. Der Motor hat eine verlängerte       WelleK,    auf der ein Zahnrad L sitzt, das mit dem Zahn  rad E am Ende der Walze A in Eingriff steht.  



  Der Wandler F erzeugt ein elektrisches Signal, das  infolge der Übertragung der Bewegung des Reaktions  gliedes auf diesen Wandler der Dicke des Materials  proportional ist, das zwischen der Walze A und den  Fühlern B hindurchgeht. Der Sollpegel dieses Signals  wird durch Einstellung der Schraube D eingestellt.  Der Funktionsgenerator G verwandelt dieses Signal in  ein solches, das proportional ist zum     Reziprokwert     der Materialdicke, und dieses Signal wird seinerseits  im Verstärker<I>H</I> verstärkt, bevor es dem Motor<I>I</I>  zugeführt wird, dessen Geschwindigkeit proportional  mit der Stärke des Signals variiert.

   Auf diese Weise  wird die Geschwindigkeit des Motors erhöht, um  ein Untergewicht des zwischen der     Walze    A und den  Fühlern B hindurch gehenden Materials zu kompen-      Bieren und umgekehrt. Der     Tachometergenerator    J  dient zur Herstellung einer lokalen Rückkopplungs  schleife zwischen dem Motor<I>I</I> und dem Verstärker<I>H,</I>  um eine genaue Arbeitsweise der Geschwindigkeits  steuerung besser zu gewährleisten.  



  In     Fig.    6 ist die allgemeine Anordnung der Speise  walze, der Fühler B, der Federn     S    1 und     S2    und des  Reaktionsgliedes C die gleiche wie in     Fig.    5, abgesehen  davon, dass der (nicht gezeigte) Antrieb der     Walze    A  auf übliche Weise erfolgt. In dieser Ausführungsform  der Erfindung ist eine geschlossene Steuerschleife  (Rückkopplungsschleife) für die Speisung des Materials  vorgesehen. Die Rückkopplungsschleife enthält einen  Verstärker<I>H</I>und einen Servomotor<I>I.</I> Der Servomotor  1 hat eine verlängerte Welle K, die eine Schnecke M  trägt, die mit einem Schneckenrad N in     Eingriff    steht.  



  Die Welle des Schneckenrades N ist als Leitspindel  O ausgebildet, deren Gewinde in eine Mutter P eingreift.  Diese Mutter P ist schwenkbar am Ende eines schwenk  baren Trägers Q angebracht, der eine     Rückstreifwalze     R eines (nicht dargestellten) Speisekastens trägt.  



  Der Wandler F gibt in diesem Falle ein solches  Signal an den Verstärker H ab, dass die Geschwindig  keit des Motors I proportional ist zur Nettoabweichung  oder integrierten Abweichung von der Solldicke des  Materials, das zwischen der Walze A und den Fühlern  B hindurchgeht. Auf diese Weise werden langsame  Änderungen der Dicke (und daher des Gewichts pro  Längeneinheit) wirksam kompensiert, da die     Leit-          spindel    O eine solche Verstellung der     Rückstreifwalze     R bewirkt, dass der Mittelwert des Gewichtes pro  Längeneinheit des Materials den gewünschten Wert hat.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.7    unterscheidet  sich von derjenigen nach     Fig.    6 dadurch, dass bei Ab  weichung der Dicke des Materials von der Solldicke,  das Reaktionsglied C einfach einen Schalter T betätigt,  so dass der Motor 1 sich in der entsprechenden Richtung  dreht, um die     Rückstreifwalze    R zu heben oder zu  senken. Der Motor ist ein Motor von konstanter Ge  schwindigkeit und arbeitet so lange, bis das Material  die vorgeschriebene Dicke erreicht hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Förderung von Fasermaterial, welches in einer Maschine kontinuierlich fortbewegt wird, gekennzeichnet durch eine Walze (A), durch eine Mehrzahl von Fühlern (B), die mit der Walze zusammenarbeiten und auf einer Seite derselben so montiert sind, dass sie alle in gleicher Weise auf die Walze hin gedrückt werden, und durch ein Reaktions glied (C) für diese Fühler, wobei die Walze oder das Reaktionsglied ortsfest ist und - je nachdem - das Reaktionsglied oder die Walze beweglich montiert ist, derart, dass Reaktionsglied und Walze bestrebt sind, sich einander zu nähern, und ferner durch Mittel, die je nachdem - auf die Bewegung der Walze oder des Reaktionsgliedes ansprechen,
    wenn Material von variierender Dicke zwischen der Walze und den Fühlern hindurchgeht, und die geeignet sind, solche kompensierende Einstellungen an der Maschine vorzu nehmen, dass eine mindestens angenähert konstante Speisung des Materials erzielt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Walze (A) die Speisewalze der Maschine ist und dass die kompensierenden Einstel lungen die Geschwindigkeit der Speisewalze verändern (Fig. 5). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Walze (A) die Speisewalze der Maschine ist und dass die kompensierenden Einstel lungen die Zufuhr des Materials zur Speisewalze be einflussen (Fig. 6, 7). 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fühler (B) durch federnde Mittel (S1) belastet sind. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die federnden Mittel Schrauben- Druckfedern (S1) sind, die je zwischen einem Fühler (B) und dem Reaktionsglied (C) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beziehung zwischen dem Ge wicht pro Einheitslänge und der Dicke des fortbe wegten Materials in einem gegebenen Arbeitsbereich mindestens angenähert linear ist. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass - je nachdem - das Reaktionsglied (C) oder die Walze (A) ebenfalls durch federnde Mittel (S2), z. B. Schrauben-Druckfedern, belastet ist, die den die Fühler (B) belastenden, federnden Mittel (S1) angepasst sind (Fig. 1, 2 bzw. 3, 4). 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kräfte, welche eine Bewegung der Teile - hervorrufen, mindestens angenähert in einer Geraden liegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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