DE2836595A1 - Verfahren zur regelung der dicke eines flachen produkts waehrend des walzens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur regelung der dicke eines flachen produkts waehrend des walzens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

οECTK, 92^οο Courbevoie, Frankreich
Verfahren zur Regelung der Dicke eines flachen Produkts während des Walzens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Dicke eines flachen Produkts während des Walzens in einem Tandem-Warmwalzwerk, bei dem der Walzdruck an jedem Walzgerüst konstant gehalten wird, an dem wenigstens während gewisser Phasen eine Einstellung vorgenommen wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Walzen eines flachen Produkts, etwa eines Blechs oder von Bandmaterial, an einem Tandem-Warmwalzwerk muß die Dicke des aus diesem Walzwerk austretenden Produkts konstant gehalten werden.
Im Fall von Tandem-Warmwalzwerken besteht die bis heute am häufigsten angewendete Technik darin, daß alle Walzgerüste des Walzwerks oder ein Teil hiervon mit einer Spaltregelvorrichtung ausgerüstet werden, die den Abstand zwischen den
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Arbeitszylindern des betrachteten Walzgerüsts unabhängig von der Veränderung der Walzkraft auf einen konstanden Wert hält.
überdies hat eines der Walzgerüste (Steuerwalzgerüst) eine feste Drehzahl gegenüber der allgemeinen Solldrehzahl des Tandemwalzwerks. Die Drehzahl der anderen Walzgerüste wird gegenüber der Drehzahl dieses Steuerwalzgerüsts so geregelt, daß eine im Blech zwischen den Walzgerüsten praktisch konstante Zugkraft aufrechterhalten wird.
Hierzu sind zu den Walzen der Walzgerüste parallele Zugwalzen zwischen den Walzgerüsten an einem beweglichen Halter angeordnet, der ihre senkrechte Verschiebung so ermöglicht, daß eine Auslenkung des Blechs in Höhe der entsprechenden Walze erzeugt wird.
Diese Einstellwalzen und ihr beweglicher Halter (Schlingenbildner) ermöglichen eine Steuerung der Höhe der Schlingen am Band zwischen den Walzgerüsten unter Aufrechterhaltung einer konstanten Zugkraft im Blech, wobei jeder Schlingenbildner entsprechend den Stellungsveränderungen der Walze eine Einwirkung auf die Drehzahl der Walzgerüste bewirkt.
Diese Einwirkung auf die Drehzahl der Walzgerüste findet statt an den in Walzrichtung aufwärts vom Schlingenbildner gelegenen Walzgerüsten, wenn dieser Schlingenbildner selbst in Walzrichtung aufwärts vom Steuerwalzgerüst angeordnet ist, oder an den gegenüber dem Schlingenbildner in Walzrichtung abwärts gelegenen Walzgerüsten, wenn dieser in Bewegungsrichtung abwärts vom Steuerwalzgerüst angeordnet ist.
Diese Regeltechnik hat aber Nachteile dadurch, daß die Temperaturveränderungen der gewalzten Bänder in Längsrichtung Veränderungen der Walzkraft mit großer Amplitude bedingt, was Veränderungen der Auslenkung der Zylinder des Walzwerks
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erzeugt, die diese Veränderungen der Walzkraft erfahren.
Diese Veränderungen der Auslenkung der Zylinder erzeugen ihrerseits Veränderungen des Profils des Walzbands in Querrichtung.
Diese Erscheinungen sind an den dünne Bleche walzenden letzten Austrittswalzgerüsten des Tandemwalzwerks am stärksten aufgrund der Härteerhöhung des Metalls entsprechend seiner Abkühlung und Kaltverfestigung.
In gewissen Fällen können diese Nachteile das Verfahren völlig unanwendbar machen.
Andererseits kann die Regelung einer Anordnung von ziemlich vielen Walzgerüsten aufgrund von Stabilitätsfragen schwierig auszuführen sein.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Regelung der Dicke eines flachen Produkts während des Walzens in einem Tandem-Warmwalzwerk, das eine Dickenregelung ohne große Veränderung der Walzkraft unter guten Stabilitätsbedingungen ermöglicht.
hierzu werden an jedem Walzgerüst des Walzwerks, an dem die Regelung ausgeführt wird, erfindungsgemäß die folgenden Vorgänge kontinuierlich durchgeführt:
Messung des Spalts oder dessen Veränderungen zwischen den Arbeitswalzen des jeweiligen Walzgerüsts; Bestimmung der Abweichung des gemessenen Spalts von einem gewählten Sollwert für den Spalt entsprechend der Dicke des Produkts;
in Abhängigkeit von der Dicke, Breite, Temperatur des flachen Produkts und Abweichung des gemessenen Spalts vom Sollwert erfolgende Bestimmung der erforderlichen Korrektur des Zugs
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am Blech zwischen dem betrachteten und dem unmittelbar in Walzrichtung aufwärts gelegenen Walzgerüst zur Rückführung des Spalts auf seinen Sollwert; und
Ausführung der Korrektur des Zugs am Blech zwischen dem betrachteten und dem in Walzrichtung aufwärts gelegenen Walzgerüst.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben, wobei eine Anlage die Dickenregelung gemäß der bisherigen Technik und zum Vergleich eine Anlage die Dickenregelung nach dem Verfahren der Erfindung ermöglicht. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Folge von fünf Walzgerüsten, die mit einer Regelvorrichtung gemäß der bisherigen Technik versehen sind;
Fig. 2 schematisch die Regelvorrichtung an einem Walzgerüst " des Tandem-Warmwalzwerks von Fig. 1;
Fig. 3 schematisch zwei Walzgerüste eines Tandem-Warmwalzwerks, das mit einer Regelvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Walzwerk mit fünf Walzgerüsten, von denen jedes insgesamt mit a, b, c, d und e bezeichnet ist, wobei die entsprechenden Elemente jedes Walzgerüsts dieselben Bezugszeichen mit einem das Walzgerüst bezeichnenden Index aufweisen.
Jedes Walzgerüst enthält zwei Arbeitswalzen 1 (la für das erste Walzgerüst, Ib für das zweite Walzgerüst usw.) und zwei Stützwalzen 2. Zwischen den Arbeitswalzen 1 bewegt sich während des Walzens ein Blech 3. Jedes Walzgerüst enthält eine Vorrichtung 4 zur Einstellung des Spalts mit dem Ziel, diesen unabhängig von den Veränderungen der Walzkraft konstant zu halten. Die.
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Dicke des Blechs bleibt somit an jedem Walzgerüst konstant.
Die Vorrichtung 4 wird mit Bezug auf Fig. 2 im einzelnen beschrieben .
Zwischen jedem Walzgerüst und jedem der benachbarten Walzgerüste ist eine Walze zur Schlingenbildung oder ein Schlingenbildner 6 an einem senkrecht beweglichen Halter angeordnet, wobei der Schlingenbildner eine Einstellung der vom Blech zwischen zwei beliebigen Walzgerüsten gebildeten Schlinge ermöglicht.
Ein die Stellung des Schiingenbildners in senkrechter Richtung wiedergebendes Signal wird auf einen Drehzahlregler 7a übertragen, der auf einen Motor 8a zum Antrieb von Arbeitszylindern des Walzgerüsts a einv/irkt, das sich in Walzrichtung aufwärts der Walze 6a befindet.
Das Walzgerüst c ist hier das Steuerwalzgerüst, bezüglich dessen Drehzahl die Drehzahlen der anderen Walzgerüste geregelt werden.
Die sich .in Walzrichtung aufwärts vom Walzgerüst c befindenden Schlingenbildner 6a und 6b wirken über Drehzahlregler 7a und 7b auf die Motoren 8a und 8b der beiden Walzgerüste a und b in Walzrichtung aufwärts der Walzen 6a bzw. 6b ein.
Die in Walzrichtung abwärts vom Walzgerüst c gelegenen Schlingenbildner 6d und 6e wirken über Drehzahlregler 7d und 7e auf die Motoren 8d und 8e der in Walzrichtung abwärts der Walzen 6d bzw. 6e gelegenen Walzgerüste d und e ein.
Jeder Drehzahlregler 7a, 7b, 7d und 7e empfängt ein Signal, das der Bezugsdrehzahl des Bezugswalzwerks c entspricht, wobei das Signal durch ein Potentiometer 26 veränderbar ist
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2 6 3 6 5 9 S
und an jedem Drehzahlregler 7a, 7b, 7d und 7e dem Signal hinzugefügt wird, das die Stellung der entsprechenden schlingenbildenden Walze wiedergibt.
Jeder Drehzahlregler steuert den entsprechenden Antriebsmotor in Abhängigkeit von diesen beiden Signalen zur Erzielung einer mittleren konstanten Schlingenhöhe zwischen jedem Walzgerüst, wobei die Größe des Zugs im Blech unabhängig von der Höhe der Schlinge konstant gehalten wird.
Es wird nun das bei 4 in Fig. 1 dargestellte Spaltregelsystem unter Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen beschrieben.
Diese Vorrichtung enthält eine Einstellschraube 10, die mit einem von einem Motor 9 angetriebenen Schneckengetriebe 12, 13 (System mit Schraube und Mutter) verbunden ist. Der Motor ermöglicht mittels der Vorrichtung 12, 13 der Schraube 10 und einer Belastungszelle 11 an jedem Einbaustück des über dem Walzgerüst gelegenen Zylinders die Ausübung einer gesteuerten Walzkraft.
Ein Stellungsgeber 14 ermöglicht in jedem Augenblick die Kenntnis über die Größe des Spalts oder seiner Veränderungen.
Die durch die Belastungszelle 11 erzeugte Walzkraft F wird mit dem Sollwert F der Walzkraft mü
richtungen 15, 16 und 17 verglichen.
mit dem Sollwert F der Walzkraft mittels elektronischer Vor-
Die Vorrichtung 17 erzeugt ein Signal, das die Veränderung ^iF der Walzkraft wiedergibt. Dieses Signal wird auf eine Vorrichtung 18 gegeben, die ebenfalls ein den Durchbiegungsmodul M des Walzgerüsts wiedergebendes Signal empfängt zur Erzeugung eines Signals ^- = ^e , das als absoluter Wert die
Verspannungskorrektur wiedergibt, die dem Ausgleich der Durchbiegung des Walzgerüsts entspricht.
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- 12 - 2 δ: ü S 3 5
Die Vorrichtung 19 ermöglicht die Durchführung dieser Korrektur bezüglich der Größe des Signals, das die Spalteinstellung im unbelasteten Zustand wiedergibt, wobei dieses resultierende Signal an einer Vorrichtung 20 mit dem Spaltmeßsignal aus dem Stellungsgeber 14 verglichen wird.
Gemäß dem Vergleich zwischen diesen Signalen steuert die Vorrichtung 20 den Spannmotor 9, der die Ausführung der VerSpannungskorrektur ermöglicht durch Einwirkung auf das Einbaustück des Walzzylinders mittels der zwischen dem feststehenden Gestell 5 des Walzgerüsts und dem entsprechenden Einbaustück gelegenen Belastungszelle 11.
Diese Vorrichtung ermöglicht in jedem Augenblick die Ausführung der Kompensation der Durchbiegung des Walzgerüsts in Abhängigkeit von den Veränderungen der Walzkraft.
Die allgemeine Gleichung für die Bewegung lautet:
Ae = -4E
aeo M
C
e die Spaltregelung im unbelasteten Zustand,
Ae die der Durchbiegungskompensation entsprechende Ver spannungskorrektur,
F die Walzkraft,
A.F die Veränderung der Walzkraft,
M der Durchbiegungsmodul des Walzgerüsts
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ORJGJNAL JNSPECTED
13 - * 2:: . - Ί 9
Damit die Anfangsdicke e unverändert bleibt, genügt es folglich, in jedem Augenblick folgende Beziehung aufrecht zu erhalten:
Gemäß Fig. 1 iiird eine durch ein Dickenmeßgerät gebildete Vorrichtung 25 verwendet zur Prüfung der Wirksamkeit des Systems und zur Abänderung der Größe des Spalts der letzten Walzgerüste»
Die bekannte Vorrichtung, etwa die in Fig. 1 und 2 gezeigte, hat den Nachteil, mit einer veränderlichen Walzkraft F zu arbeiten.
In Fig. 3 sind schematisch zwei Walzgerüste eines Tandemwalzwerks dargestellt, wobei das Walzgerüst a das Steuerwalzgerust ist, in bezug auf welches die Drehzahlregelung erfolgt, und wobei das Walzgerüst b das einzige ist, das ein Regelsystem nach dem Verfahren der Erfindung besitzt.
Jedes Walzgerüst enthält ein Gestell 3, Arbeitswalzen 31 und Stützwalzen 32, wobei die Arbeitswalzen durch einen von einem Drehzahlregler 37 gesteuerten Motor 38 angetrieben werden.
Das Blech 33 bewegt sich im Verlauf des Walzens zwischen den Arbeitswalzen 31 und auf einer schlingenbildenden Walze 36, die am Ende eines Schwenkarms 39 gelagert ist, der an einem Ende an einer festen Achse angelenkt ist.
Die Walzgerüste a und b von Fig. 3 sind Walzgerüste mit hydraulischer Verspannung mit einem von einem Servoventil 41 gespeisten Spannsylinder 40.
Ein Weggeber 42 erzeugt ein Signal in Abhängigkeit von der Verschiebung des beweglichen Teils des Spannzylinders 40, das
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2·:
mit einem Einbaustück eines unteren Zylinders des Walzwerks verbunden ist.
Das vom Weggeber 42 gelieferte Signal ist folglich abhängig von der Größe des Spalts, wobei die Stellung der oberen Zylinder des Walzgerüsfes des Walzwerks feststeht.
Kin Geber 4 3 ermöglicht über eine elektronische Vorrichtung 44 die Lieferung eines dem Walzdruck P entsprechenden Signals.
Ein auf das Servoventil 41 einwirkender Druckregler 45 ermöglicht eine Konstanthaltung des Walzdrucks.
hierzu empfängt der Druckregler 45 ein dem Sollwert des Walzdrucks entsprechendes Signal.
Das vom Weggeber 42 gelieferte und den Spaltveränderungen entsprechende Signal 4 2 wird auf einen Rechner 47 übertragen, der es ermöglichtaus diesem Signal und einem Signal, das dem gewählten Sollwert des Spalts entspricht (der Sollwert ist durch die Dicke des zu walzenden Blechs gegeben), ein Signal zu bestimmen, das von der Abweichung des gemessenen Spalts vom Sollwert dieses Spalts abhängt.
Ein vorprogrammierter Funktionsrechner 48 ermöglicht, ausgehend von Werten für die Dicke, die Breite, die Temperatur des Blechs und die vorher berechnete Spaltbreite, die Berechnung der Größe der Abänderung des vom Schlingenbildner 39 auf das Blech ausgeübten Zugs zur Aufrechterhaltung des Spalts auf seinem Sollwert, der gegeben ist durch die gewünschte Austrittsdicke für das Blech.
Das die Größe der erforderlichen Zugabänderung ΔΤ wiedergebende Signal wird auf eine Vorrichtung 49 gegeben, die ebenfalls den Sollwert T des Zugs am Blech empfängt. Die Vor-
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_15_ 26:: ε
richtung 49 erzeugt ein Signal, das dem abgeänderten Zug entspricht und auf den Motor 50 gegeben wird, der die Ausübung einer Kraft der schlingenbildenden Walze 36 am Blech ermöglicht, um den Zug am Blech gemäß dem gegebenen Wert abzuändern.
Die Veränderung ^T des Zugs muß aber innerhalb gewisser Grenzen aufrechterhalten werden, damit der am Blech ausgeübte Zug ein ständiges Handhaben des betrachteten Produkts unter normalen Walzbedingungen ermöglicht.
Der Zug wird innerhalb dieser Grenzen gehalten durch eine zusätzliche und fortschreitende Einwirkung auf die Walzkraft des Walzgerüsts b jenseits eines gewissen Korrekturschwellwerts Δι für den Zug.
Diese zusätzliche Einwirkung auf die Walzkraft wird durch einen Funktionsrechner 51 ausgearbeitet, der ein Signal liefert, das der Walzdruckveränderung entspricht, die zur Rückführung des Zugs auf seinen Sollwert erforderlich ist, und zwar in Abhängigkeit von der Dicke, Breite und Temperatur des Blechs und von der erforderlichen Zugveränderung zur Aufrechterhaltung des Spalts auf seinem Sollwert.
Im Fall einer Überschreitung des für die Korrektur des Zugs des Bands zugelassenen Werts, ermöglicht ein Unterbrecher es, daß das AP wiedergebende Signal dem Druckregler 45 und dem Funktionsrechner 47 zugesandt wird, der diese korrigierenden Ausdrücke in die Rechnung und in die Erzeugung des der Spaltkorrektur entsprechenden Signals einführt.
Die Stellung des Schlingenbildners bleibt während aller dieser Vorgänge gesteuert durch die Einwirkung eines Stellungsfehlersignals auf die Drehzahl des Motors 38b des Walzgerüsts b durch eine Vorrichtung 54 und den Drehzahlregler 37b, der das Drehzahlsignal V und die Korrektur./^V empfängt, deren
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Signal durch die Vorrichtung 54 aus dem am Motor 50 entnommenen Stellungssignal erzeugt wird.
Das Walzgerüst b besitzt beim beschriebenen Beispiel alle Regelvorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Jedoch besitzen das Walzgerüst a oder das Steuerwalzgerüst lediglich eine Walzdruckregelvorrichtung, die mit derjenigen des Walzgerüsts b identisch ist, eine Vorrichtung zur Messung der Spaltveränderungen und einen Drehzahlregler des Motors für den Antrieb der Arbeitszylinder dieses Walzgerüsts.
Eine Verbindung des Druckreglers des Walzgerüsts a mit dem Funktionsrechner 51 ermöglicht ebenfalls die Berücksichtigung von Walzdruckänderungen am Walzgerüst b bei der Bestimmung des Walzdrucks am Walzgerüst a.
Die Vorrichtung und das Verfahren nach der Erfindung ermöglichen folglich ein Vorgehen mit konstantem Walzdruck und eine Korrektur von Spaltfehlern durch Veränderung des Zugs am Blech zwischen den Walzgerüsten mit einer zusätzlichen Korrektur des Walzdrucks, wenn die erforderliche Zugkorrektur zu groß ist.
Man weiß, daß die Wirksamkeit der Zugveränderung im Band zur Korrektur der Dickenänderungen sich umgekehrt mit der Dicke des Blechs verändert.
Dagegen verändert sich der Einfluß dieser Zugveränderungen auf die Breitenveränderung des warmen Produkts im selben Sinn wie die Dicke des Produkts.
Das beschriebene Dickensteuersystem wirkt folglich auf die Dicke ein und bleibt dabei praktisch ohne schädlichen Einfluß auf die Breite des Produkts unter der Voraussetzung, daß dieses Produkt ausreichend dünn ist.
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.„. 2t -.35
Für den Fall eines Tandem-Warmfertigwalzwerks kann es folglich von Interesse sein, verschiedene Vorrichtungen gemeinsam zu verwenden und die Regelungen abweichend gemäß der Dicke des Blechs am betrachteten Walzgerüst durchzuführen.
So können Spaltregelungen vorgeschlagen werden durch Einwirkung auf die Verspannung für die ersten Walzgerüste, durch eine vorrangige Einwirkung auf den Zug und danach durch Einwirkung auf die Walzkraft für die letzten Walzgerüste, und zwar gemäß dem Verfahren nach der Erfindung, und schließlich durch Einwirkung auf die Verspannung gegebenenfalls ergänzt durch eine Einwirkung auf den Zug für die Zwischenwalzgeriiste.
Wenn es erwünscht ist, die Abänderung der Walzkraft des letzten Walzgerüsts oder der letzten Walzgerüste des Walzwerks zu vermeiden, so ist es möglich, wenn man sich in der Nähe der möglichen Einwirkungsgrenzen auf den Zug zur Dickenregelung befindet, die Verspannkraft der Walzgerüste in Walzrichtung aufwärts vom geregelten Walzgerüst abzuändern in Abhängigkeit vom Spaltrestfehler am betrachteten Walzgerüst. Diese Einwirkung muß die Ubertragungszeit zwischen der Verspannung des in Walzrichtung aufwärts gelegenen Walzgerüsts und deren Einwirkung auf den Spalt des geregelten Walzgerüsts berücksichtigen.
Auf diese Weise kann ein großer Vorteil aus dem Regelsystem gezogen werden, das bestrebt ist, ein Blech mit in Querrichtung gleichbleibender Dicke und gleichbleibendem Profil zu walzen durch Konstanthaltung der Walzkraft im letzten Walzgerüst oder in den letzten Walzgerüsten.
Die zwischen den Walzgerüsten angeordneten schleifenbildenden Vorrichtungen können durch Spannungsmeßgeräte ersetzt werden, wobei das Spaltkorrektursignal so wirkt, daß es den Zug in Walzrichtung aufwärts verändert durch unmittelbare Einwirkung
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auf die Drehzahl des Motors des betrachteten Walzgerüsts oder des Walzgerüsts, das sich unmittelbar in Walzrichtung aufwärts befindet. Das beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft Walzgerüste mit hydraulischer Verspannung. Die Erfindung kann aber auch im Fall von Walzgerüsten mit mechanischer Verspannung durch eine Schraube angewendet werden, wie sie im Beispiel für den Stand der Technik beschrieben sind.
Schließlich findet die Erfindung bei jeder Art von Tandem-Warmwalzwerk für Metallbänder Anwendung, deren Dicke geregelt werden soll unter Vermeidung der Nachteile einer Walzdruckveränderung insbesondere an den letzten Walzgerüsten.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    l.J Verfahren zur Regelung der Dicke eines flachen Produkts während des Walzens in einem Tandem-Warmwalzwerk, bei dem der Walzdruck an jedem Walzgerüst konstant gehalten wird, an dem wenigstens während gewisser Phasen eine Einstellung vorgenommen wird,
    g e k e η η ζ e i c h η e t
    durch kontinuierliche Ausführung folgender Vorgänge an jedem Walzgerät:
    Messung des Spalts oder dessen Veränderungen zwischen den Arbeitswalzen des jeweiligen Walzgerüsts,
    Bestimmung der Abweichung des gemessenen Spalts von einem gewählten Sollwert für den Spalt entsprechend der Dicke des Produkts,
    in Abhängigkeit von der Dicke, Breite, Temperatur des flachen Produkts und Abweichung des gemessenen Spalts
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    _ η
    vom Sollwert erfolgende Bestimmung der erforderlichen Korrektur des Zugs am Blech zwischen dem betrachteten und dem unmittelbar in Walzrichtung aufwärts gelegenen Walzgerüst zur Rückführung des Spalts auf seinen Sollwert, und
    Ausführung der Korrektur des Zugs am Blech zwischen aem betrachteten und dem in Walzrichtung aufwärts gelegenen Walzgerüst.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß, wenn die Korrektur zur Aufrechterhaltung des Spalts auf einem konstanten Wert über einem gegebenen Grenzwert liegt, der Walzdruck des betrachteten Walzgerüsts verändert wird zur Konstanthaltung des Spalts unter Aufrechterhaltung des Zugs innerhalb gegebener Grenzen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß, wenn die Korrektur des Zugs zur Aufrechterhaltung des Spalts auf einem konstanten Wert über einem gegegebenen Grenzwert liegt, der Walzdruck wenigstens eines gegenüber dem betrachteten Walzgerüst in Walzrichtung aufwärts gelegenen Walzgerüsts verändert wird zur Konstanthaltung des Spalts bei Aufrechterhaltung des Zugs innerhalb gegebener Grenzen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verfahren nur bei den letzten Walzgerüsten angewendet wird, an denen das Blech eine geringere Dicke hat.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei einem Walzwerk, dessen Walzgerüste versehen
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    sina mit einer hydraulischen Spannvorrichtung, einer Vorrichtung zur Messung der Walzkraft und einer Vorrichtung zur Messung des Spalts,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung für jedes geregelte Walzgerüst enthält:
    einen Walzdruckregler (45), der in Abhängigkeit vom Signal der Vorrichtung (43) zur Messung der Walzkraft über ein Servoventil auf die hydraulische Spannvorrichtung (40) einwirkt,
    eine Vorrichtung (47) zur Berechnung und Erzeugung eines die augenblicklichen Veränderungen des Spalts wiedergebenden Signals aus den Angaben einer Spaltmeßvorrichtung (42) und aus einem Sollwert für den Spalt,
    eine Vorrichtung (48) zur Berechnung und Erzeugung eines die ZugVeränderungen am Blech (33) wiedergebenden Signals, die erforderlich sind zur Korrektur der Veränderungen des Spalts in Abhängigkeit von Parametern, die das Blech (33) und die augenblicklichen Veränderungen des Spalts betreffen, und
    eine zu den Walzen (31, 32) der Walzgerüste des Walzwerks parallele Zugwalze (36) für das Blech (33)an einem zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzgerüsten (30a, 30b) angeordneten parallelen Halter (39), der mit einer Verstellvorrichtung (50) verbunden ist, die gesteuert wird von einer Vorrichtung (49) zur Berechnung des am Blech (33) auszuübenden Zugs in Abhängigkeit von einem Sollwert und von zur Korrektur der Spaltveränderungen erforderlichen Z ugveränderungen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    gekennzeichnet
    durch eine Vorrichtung (51) zur Berechnung und Erzeugung eines Signals, das die Walzdruckveränderungen des be-
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    trachteten Walzgeriists oder eines benachbarten Walzgerüsts wiedergibt, die erforderlich sind zur Korrektur der Spaltveränderungen, wenn diese Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird bei Überschreitung einer gegebenen Grenze für die zur Korrektur der Spaltveränderungen erforderlichen Zugveränderungen.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung für jedes geregelte Walzgerüst enthält:
    einen Walzdruckregler (45), der in Abhängigkeit vom Signal der Vorrichtung (43) zur Messung der Walzkraft über ein Servoventil auf die hydraulische Spannvorrichtung (40) einwirkt,
    eine Vorrichtung (47) zur Berechnung und Erzeugung eines die augenblicklichen Veränderungen des Spalts wiedergebenden Signals aus den Angaben einer Spaltmeßvorrichtung (42) und aus einem Sollwert für den Spalt,
    eine Vorrichtung (48) zur Berechnung und Erzeugung eines die Zugveränderungen am Blech (33) wiedergebenden Signals, die erforderlich sind zur Korrektur der Veränderungen des Spalts in Abhängigkeit von Parametern, die das Blech (33) und die augenblicklichen Veränderungen des Spalts betreffen,
    einen Spannungsmesser (3) zwischen dem betrachteten Walzgerüst und dem in Walzrichtung unmittelbar aufwärts gelegenen Walzgerüsts zur Messung des Zugs am Band (33),
    eine Vorrichtung (49) zur Berechnung und Erzeugung eines den Zug des Bands (33) darstellenden Signals zur Korrektur der Spaltveränderungen, und
    einen Drehzahlregler (37) für das betrachtete Walzgerüst oder das in Walzrichtung unmittelbar aufwärts gelegene Walzgerüst, wobei der Drehzahlregler (37) die
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    Signale empfängt, die den am Band (33) gemessenen Zug und den zur Spaltkorrektur erforderlichen Zug darstellen, und die Drehzahl des Walzgerüsts regelt, um den Zug auf den gewünschten Wert zu bringen.
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DE2836595A 1977-09-26 1978-08-21 Vorrichtung zur Regelung der Walzbanddicke in einer Tandemwalzstraße Expired DE2836595C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publication Number Publication Date
DE2836595A1 true DE2836595A1 (de) 1979-03-29
DE2836595C2 DE2836595C2 (de) 1982-12-02

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DE (1) DE2836595C2 (de)
FR (1) FR2403839A1 (de)

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