DE2248364C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur des Bildstands in einer bahnförmiges Material bearbeitenden Maschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur des Bildstands in einer bahnförmiges Material bearbeitenden MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art und eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung sind aus der
DL-OS 19 19 762 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Rotationsdruckmaschine, bei der jeweils
ein Druckrollensatz eine Station der Maschine darstellt Eine von einer Rolle abgezogene vorbedruckte Bahn
lauft ebei· eine Abziehrolle und dann nacheinander
durch die Druckrollensätze, die die Bahn auf entgegengesetzten Seiten bedrucken. Mit Hilfe eines Stellmotors
und eines Planetengetriebes kann die Drehzahl zwischen der Abziehrolle einerseits und den Druckrollensätzen andererseits verändert werden und dadurch
die Spannung der Bahn beeinflußt werden. Eir mittels
einer Fühleranordnung festgestellter Bildstandsfehler wird mit Hilfe einer Sollwertrechenschaltung zu einem
Drehzahlsollwert eines den Stellmotor enthaltenden Regelkreises verarbeitet Der Drehzahlsollwert setzt
is sich aus einem integralen, einem differenziellen und
einem proportionalen Bestandteil zusammen. Mit Hilfe eines weiteren Fühlers wird bei der bekannten
Vorrichtung die Ist-Bahnspannung gemessen und mit einem Maximalwert und einem Minimalwert verglichen.
Liegt die Ist-Bahnspannung außerhalb der durch den
Maximalwert und den Minimalwert vorgegebenen Grenzen, dann erfolgt eine entsprechende Beeinflussung des Regelkreises zur Zurückführung der Bahnspannung in den zulässigen Bereich. Bei diesem Stand
der Technik ist die Regelgröße also die Drehzahl des Stellmotors. Bei diesem Stand der Technik wird der
Bildstandsfehler in einem Druckwerk festgestellt und korrigiert Im Fall ekier Mehrstationenmaschine würde
er sich in den folgenden Druckwerken wiederholen, so
daß die Korrektur ebenfalls dauernd wiederholt werden müßte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine
bessere, vor allem schnellere Bildstandsfehlerkorrektur
ermöglicht wird, sowie eine hierfür geeignete Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 3 gelöst.
Gemäß dieser Lösung wirkt das Stellglied eines
Regelkreises direkt auf die Bahnsp^nnung und nicht auf
die Durchlaufgeschwindigkeit der ßahn ein, um einen Bildstandsfehler zu korrigieren. Dieser Verfahren eignet
sich insbesondere für die Korrektur bei einer Maschine mit mehreren Stationen, wobei es genügt, einen
« Bildstandsfehler einmal zu korrigieren und diese
Korrektur automatisch bei den weiteren Stationen berücksichtigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
so Fig. 1 schematich eine Anordnung einer Rotationsdruckmaschine mit zwei Stationen zur Bearbeitung
eines bahnförmigen Materials, bei der das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig.3 ein detaillierteres Blockschlatbild eines Teils
der Vorrichtung von F i g. 2,
Fig.4 ein Beispiel der Vorrichtung nach Fig. 2 bei
Anwendung auf eine Maschine nach Fig. 1,
Fig.5 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig.6(a) den Verlauf des Bildstandsfehlers e über
dem von der Bahn zurückgelpgten Weg x,
rolle über den Weg χ und
Fig. 6(c) den Verlauf der Bahnspannung über dem Weg x.
Gemäß Fig. 1 durchläuft eine Bahn einen ersten
'.rs
ti
DruckroIIensate, wird dann über eine Ausgleichsrolle
geführt, um schließlich einen zweiten Druckrollensatz zu durchlaufen. Dies Ist-Bahnspannung T, deren Wert
vor dem ersten Druckrollensatz 71 sein möge, hängt zwischen den beiden Druckrollensätzen von der Höhe /
der Ausgleichsrolle ab. Durch Verstellung dieser Ausgleichsrolle läßt sich also die Bahnspannung Γ zur
Vermeidung oder Korrektur eines Bildstandsfehlers öd
beeinflussen.
In den Fig.6(a) bis 6{c) handelt es sich bei den gestrichelten Kurven um Verläufe, die sich bei einer
Korrektur eines Bildstandsfehlers nach einem herkömmlichen Verfahren ergeben, während die ausgezogenen
Kurven die entsprechenden Verläufe bei einer Korrektur nach dem erfindungsgemäßen Verfahren is
darstellen.
Fig.6(a) zeigt den Verlauf des Bildstands- oder
RegisterfehJers e über dem von der Bahn zurückgelegten
Weg x, dem sogenannten Bahnentrollen. F i g. 6(b) zeigt die Auslenkung y der Ausgleichsrolle (Fig. 1) in
bezug auf eine Nullstellung der Ausgleichsrolle. Die F i g. 6{c) schließlich zeigt den Verlauf der Bahnspannung
zwischen den beiden Druckstationen.
Die Darstellungen der F i g. 6{a) bis 6(c) gehen davon
aus, daß zu einem beliebigen Zeitpunkt ein Bildstandsfehler eb festgestellt wird und seine Korrektur durch
Verschiebung der Ausgleichsrolle eingeleitet wird. Es seien zunächst die gestrichelten Verläufe betrachtet,
deren Verbesserung die Erfindung bezweckt. Ein Bildstandsfehler eo mit der Wirkung, daß die vom ersten
Druckrollensatz ausgeführten Drucke beim zweiten Druckrollensatz gegenüber den von diesem auszuführenden
Drucken voreilen, läßt sich dadurch korrigieren, daß die Durchiaufzeit eines Bahnelementes zwischen
den beiden Druckrollensätzen durch Wegverlängerung erhöht wird. Zu diesem Zweck wird die Ausgleichsrolle
von einer Nullstellung aus angehoben. Es ist klar, daß sich dieser Korrektureingriff auf Bahnelemente zwischen
der Ausgleichsrolle und dem ersten Druckrollensatz stärker auswirkt als auf Bahnelemente zwischen der
Ausgleichsrolle und dem zweiten Druckrollensatz. Die letzteren Bahnelernente haben je den größten Teil ihres
Weges bereits zurückgelegt, so daß sich die Wegverlängerung auf sie kai'm noch auswirkt. Der Registerfehler
kann daher nach dem Korrektureingriff nicht sofort verschwinden, son'lern nimmt zunehmend ab, je größer
die zw:schen din beiden Druck Ollensätzen hindurchlaufende
Bahnlänge wird. Zum Zeitpunkt des Korrektureingriffs bewirkt die Lageänderung der Ausgleicnsrolle
eine Erhöhung der Spannung der Bahn zwischen den beiden Druckroller.'-.ätzen. Diese Spannung nimmt
gemäß F i g. 6(c) exponentiell mit dem Bahnentrollen ab. Dies beruht darauf, dc°ß, wenn die zum Zeitpunkt des
Korrektureingriffs zwischen den beiden Druckrollensätzen befindliche Bahnlänge durch den zweiten 5S
Druckrollensaiz hindurchgelaufen ist, sich die Bahnspannung wieder auf den vor und hinter den beiden
Druckrollensätzen herrschenden Wert eingependelt hat. da eine erneute Dehnung der Bahn voraussetzungsgemäß
nicht stattfindet.
Die Darstellung des Fehlerverlaufs in Fig.6(a) zeigt,
daß die Fehlerkorrektur bis zürn völligen Verschwinden des Bildstandsfehlers eine erhebliche Zeit in Anspruch
nimmt. Erfindungsgemäß wird diese Zeit dadurch verkürzt, daß die Bahnspannung bis zum Verschwinden
des Bildstandsfehlers auf dem maximal zulässigen Wert gehalten wird, wie die ausgezogene Darstellung T= f(x)
von F i g. 6(c) erkrrnen läßt. Um diese konstante Bahnspannung zu erzielen, ist es notwendig, daß die
Lage der Ausgleichsrolle während des Korrekturvorgangs
gemäß der ausgezogenen Darstellung in F i g, 6{b) kontinuierlich verändert wird. Die ausgezogene Linie in
F i g. 6{a) zeigt, daß der Bildstandsfehler auf diese Weise
erheblich schneller zum Verschwinden gebracht werden kann. Die Nennspannung To hängt von der Maschine
und von der Art des Bahnmaterials ab.
Es sei nun auf Fig.2 Bezug genommen. Gemäß
Fig.2 enthält die Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens eine Sollwertrechenschaltung 1, einen Regler 2 und — als dessen Stellglied — einen Antrieb 3
für die Ausgleichsrolle. Die Sollwertrechenschaltung 1 wandelt in einer später noch näher zu erläuternden
Weise ein dem gemessenen Bildstandsfehler entsprechendes Signal e,- in eine Soll-Bahnspannung Tcoas um,
die dem Regler 2 in Form eines Sollwert-Signals zugeführt wird. Der Regler 2 erhält außerdem ein der
Ist-Bahnspannung entsprechendes Signal Tmcs und
steuert in Abhängigkeit von der Differenz dieser beiden Signait den Motor im Antrieb 3.
Fig.3 zeigt im einzelnen c-λ Blockschaltbild der
Sollwertrechenschaltung i von F i g. Z\ Diese Sollwertrechenschaltung
liefert unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der Rotationsdruckmaschine eine zu
einer optimalen Korrektur führende Soll-Bahnspannur.g
Tcora. Zu diesem Zweck enthält die Sollwertrechenschaltung
ein proportionales Glied 4, ein integrierendes Glied 5 und ein differenzierendes Glied 6. Dem
integrierenden Glied 5 ist ein Begrenzer 7 nachgeschaltet, um einen zu großen Einfluß des integrierenden
Glieds bei der Korrektur von Großfehlern zu vermeiden. Das proportionale Glied 4, das integrierende
Glied 5 und das differenzierende Glied 6 sind mit dem Fehlersignal e, beaufschlagt Die Ausgangssignale des
proportionalen Glieds 4, des Begrenzers 7 und des differenzierenden Glieds 6 sind auf einen Summierverstärker
8 geführt. Diesem ist ein Begrenzer 9 nachgeschaltet, der es erlaubt, den Bereich der
Soll-Bahnspannung nach oben und unten zu begrenzen.
Die Soll-Bahnspannung bei einer /-ten Messung des Bildstandsfehlers e, ergibt sich danach wie folgt:
T1 = T0 \kp ■ e, + k, 2 e,+kD (e, - <?,-,) +1 .
L /-ο J
L /-ο J
Die Koeffizienten kp, kD und k\ werden abhängig von
den Eigenschaften der Rotationsdruckmaschine so festgelegt, daß eine optimale Korrektur erreicht werden
kann.
Das am Ausging des Summierverstärkers 8 bzw. des Begrenzers 9 auftretende Signal entspricht einer
relativen Soll-Bahr.spannung, die mit Hilfe eines NiuUiplizierers 10 mit der Nenn-Bahnspannung To
multipliziert wird, um den absoluten Wert der Soll-Bahnspaniiung Tmns für den Regler von Fig. 2 zu
erhalten. Die Nennspannung T0 wird mittels einer Einrichtung 11 gemessen bzw. eingegeben.
In F i g. 4 bezeichnen 12 einen Bildstandsdetektor und
13 einen Spannungs- bzw. Dehnungsdetektor. Es ist klar, daß in einer Rotationsdruckmaschine mit mehr als zwei
Druckwerken bzw. Druckroliensätzen eine Vorrichtung für je zwei Druckwerke vorgesehen werden kann,
wenngleich dies im allgemeinen auch nicht nötig sein wird.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In diesem Fall ist nicht
vorgesehen, daß die Nennspannung T0 der Bahn
angezeigt oder von Hand in die Sollwertrechenschaltung eingegeben wird, sie wird vielmehr gemessen und
automatisch eingegeben. Im Fall der Handeingabe muß abgelesen werden, welche Gleichgewichtsspannung sich s
beim Anlauf der Maschine einstellt, damit dieser Wert dann schnell an der Maschine eingestellt werden kann,
um zu viele Anlaufstöße zu vermeiden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind solche Anlaufstöße
durch eine als »Handgang« bezeichnete Betriebsart der Vorrichtung vermieden. In dieser Betriebsart liefert die
Sollwertrechenschaltung eine Soll-Bahnspannung, die der Ist-Bahnspannung gleicht. Das heißt, daß der
Unterschied Δ T zwischen der gemessenen Ist-Bahnspannung Tm„ und der Soll-Bahnspannung Tronj verschwindet.
Dies wird dadurch erreicht, daß dem integrierenden Glied 5 ein diesem Unterschied Δ Τ
entsprechendes Signal zugeführt wird. Dies erfolgt über einen an den Ausgang des Reglers angeschlossenen
Schalter, der in der Betriebsart »Handgang« den w Ausgang des Reglers mit dem integrierenden Glied
verbindet und in der Betriebsart »Automatik« den Ausgang des Reglers mit dem Motor des Antriebs 3
verbindet. Die erwähnten Anlaufstöße werden also dadurch vermieden, daß die Ist-Bahnspannung beim
Anlauf bzw. die Nennspannung 7J automatisch in das integrierende Glied eingegeben wird, so daß die
Soll-Bahnspannung gleich der Nenn-Bahnspannung wird, das heißt Tronj= T0. Dies kann man als »automatische
Ermittlung der Gleichgewichtsspannung zwischen den Druckrollensätzen bezeichnen. Wie bereits erwähnt,
dient in der Betriebsart »Automatik« der von dem als Vergleicher 14 ausgebildeten Regler ermittelte
Unterschied ΔΤ zwischen der Ist-Bahnspannung Tm„
und der Soll-Bahnspannung Tcons dazu, den Motor des
Antriebs 3 zu steuern. Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung läßt sich die Soll-Bahnspannung bei der
/-ten Messung des Bildstandsfehlers folgendermaßen ausdrucken:
40
T1
Wp
e, + \kf, ■
Da in diesem Fall die Nennspannung 7b nicht mehr als
Faktor der rechten Seite der Gleichung erscheint, wurden die Koeffizienten kp. Ar, und ko abgeändert in kp',
A:,'und kp'.
Bei gewissen Anwendungen, insbesondere im Fall von Bahnen mit hohem Ausdehnungskoeffizienten, Bahnen
aus Kunststoff etc. kann es umständlich sein, die Ist-Bahnspannung zu messen. Es ist aber möglich, diese
Größe aus von ihr abhängigen Hilfsgrößen zu bestimmen. Bei einer solchen Ausführungsform würde
eine Recheneinrichtung zur Berechnung der Ist-Bahnspannung aus den Hilfsgrößen vorgesehen werden und
den Spannungsdetektor 13 ersetzen. Als Hilfsgrößen kommen beispielsweise die Entwicklung des Bildstandsfehlers
oder die Lage der Ausgleichsrolle in Betracht. Wegen der umfangreichen Rechenarbeiten, die zur
Berechnung der Soll-Bahnspannung und zur Berechnung der lst-Bahns[Mnnung nötig sind, kann vorgesehen
werden, die Rotationsdruckmaschine mit einem Online-Rechner zu koppeln.
Es ist auch möglich, bei Verarbeitung einer Bahn aus Material mit hohem Ausdehnungskoeffizienten die
Vorrichtung so auszubilden, daß sie ein unmittelbar auf die Bahn einwirkendes Glied enthält, welches unter der
Steuerung uuici'i dös Von der So'l'ivcrtrcchcrischaitung
ermittelte Soll-Signal der Bahn die benötigte Spannung oder Dehnung verleiht. Hierfür kommen zum Beispiel in
Frage:
(a) Ein Schieberad mit einem beweglichen Spanngewicht, wobei die Bahnspannung unmittelbar von
der Lage des Spanngewichts abhängt und diese wiederum vom Soll-Signal gesteuert wird.
(b) Ein »icT Wirkung eines Luftkolbens unterworfenes
Schieberad, das der Bahn eine vom Luftdruck abhängige Spannung verleiht. Die Soll-Spannung
dient dann unmittelbar zur Einstellung des Luftdruckes.
In diesen Fällen tritt mangels eines geschlossenen Regelkreises an die Stelle der Regelung der Bahnspannung
deren Steuerung in Abhängigkeit vom ermittelten Sollwert.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, erlaubt die Erfindung, daß eine unter Berücksichtigung
der durch die Bahn ertragbaren Grenzbeanspruchung (minimale und maximale Spannung oder Ausdehnung)
maximale Korrekturgeschwindigkeit erzielt wird. Sie ermöglicht sogar in gewissen Fällen eine Korrektur
durchzuführen, bevor noch ein Bildstandfehler zustande gekommen ist. Der Spannungsdetektor wird nämlich
eine Störung der Bahnspannung feststellen und der Regler sie korrigieren können, bevor diese Störung
einen Bildstandfehler verursachen konnte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Korrektur des Bildstands in einer bahnförmiges Material bearbeitenden Maschine mit
mehreren Stationen, bei dem ein Bildstandsfehler an
einer Station gemessen wird und aus dem Bildstandsfehler ein Sollwert ermittelt wird, mit dem ein
Regelkreis für eine die Bahnspannung beeinflussende Regelgröße beaufschlagt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem gemessenen Bildstandsfehler fojdie eine optimale Korrektur des
Bildstandsfehiers erlaubende Soll-Bahnspannung (Te**) zwischen der genannten Station und der
vorhergehenden Station als Funktion des Bahnentrollens (x) berechnet wird, daß die Soll-Bahnspannung mit der zwischen den genannten Stationen
herrschenden Ist-Bahnspannung (Tom) verglichen
wird und daß auf die Bahn eingewirkt wird, um den Istwert, der selbst die Regelgröße darstellenden
Bahnspanating an den Wert der Soll-Bahnspannung anzugleichen.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ist-Bahnspannung durch eine
Regelung mit offenem Regelkreis aufgezwungen wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Bildstanddetcktor (12) zur Bestimmung des Bildstandsfehlers (ei) und eine Sollwertrechenschaltung
(1) mit einem integrierenden Glied (5) und einem differenzierenden Glied (6), die in Funktion des
Bahnentrollens (x) arbeiten, wobei die Sollwertrechenschaltung (1) das vom liildstandsdetektor (12)
gelieferte Signa! verarbeitet, uin den Wert der Soll-Bahnspannung (Ta,,*) uni-r Berücksichtigung
der Nennspannung (T0) der Bahn zu berechnen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Sollwertrechenschaltung (1) einen
Begrenzer (9) enthält der den Wert der Soll-Bahnspannung (Tcom) im Bereich zwischen einer maximal
zulässigen Bahnspannung und einer minimalen, zum einwandfreien Durchgang der Bahn durch die
Maschine erforderlichen Bahnspannung hält
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß dem integrierenden
Glied (5) der Sollwertrechenschaltung (1) ein Begrenzer (7) nachgeschaltet ist um die Korrektur
von Großfehlern zu verbessern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Nennspannung (T0)
der Bahn angezeigt und von Hand in die Sollwertrechenschaltung (1) eingegeben wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Nennspannung (T0)
gemessen und automatisch in die Sollwertrechenschaltung (1) eingegeben wird.
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