DE3434284C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/48—Tension control; Compression control
- B21B37/52—Tension control; Compression control by drive motor control
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/46—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
- H02P5/50—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelsystem für ein
Tandem-Walzwerk gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein solches Regelsystem ist aus der Literaturstelle "BBC-Nachrichten",
1979, Heft 8, Seiten 274 bis 282 bekannt.
Dort ist ebenfalls ein Bewegungsdetektor
zum Messen der Bewegungsgeschwindigkeit des Walzgutes
zwischen zwei benachbarten Walzgerüsten und
zum Ausgeben eines entsprechenden Walzgutgeschwindigkeitssignals
vorgesehen. Dieses Walzgutgeschwindigkeitssignal
wird dann zusammen mit einem Walzenumfangsgeschwindigkeitssignal
herangezogen, um den
Voreilfaktor in einem Voreil-Regelsystem des
Gerüstes zu berechnen und die entsprechenden Steuervorgänge
auszulösen.
Ein ähnliches konventionelles System dieser Art ist in Fig. 1
dargestellt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen
1 ein Walzgerüst N, das Bezugszeichen 2 ein Walzgerüst
N+1, das Bezugszeichen 3 das Walzgut
(das in Richtung von N nach N+1 bewegt wird), das Bezugszeichen
4 einen Elektromotor zum Antreiben der Walzen
jeder Walzenanordnung. In dieser Ausführungsform wird
ein Motor mit regelbarer Drehzahl für das Gerüst N eingesetzt.
Weiterhin sind ein Detektor 5 (PG=Steuergenerator) zum
Feststellen der Drehzahl des Elektromotors, eine Steuervorrichtung
6 für die Walzgeschwindigkeit, ein Walzdruckdetektor
9 und eine Spannungs-Steuervorrichtung 10 vorgesehen.
Im nachfolgenden werden Arbeitsvorgänge des Systems beschrieben.
In der konventionellen Tandem-Walztechnik wird
über die Steuerung der zwischen den Gerüsten auftretenden
Spannung entweder auf einen vorgegebenen Wert oder auf
Null ein gutes Walzergebnis erzielt. Das Walzdrehmoment
wird indirekt aus Spannung, Strom und Drehzahl des Motors
errechnet.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Walzenanordnung
in einem Gerüst N, das Bezugszeichen 2 eine
weitere Walzenanordnung in einem Gerüst N+1 und das Bezugszeichen
3 das Walzgut. (Das Walzgut
3 bewegt sich vom Gerüst N zum Gerüst N+1.)
Für das gezeigte System gilt die folgende Gleichung
G = aF - bT (1)
wobei F den Walzdruck, G das Walzdrehmoment, T die Spannung,
a der Hebelarm des Drehmomentes und b der Hebelarm der
Spannung ist.
Nachdem das Walzgut von dem Gerüst N erfaßt, jedoch bevor
es vom Gerüst N+1 erfaßt worden ist, gilt
Ist das Walzgut vom Gerüst N+1 erfaßt worden, gilt
folgende Gleichung
G = aF - bT (3)
Entsprechend den Gleichungen (2) und (3) wird die
zwischen den Gerüsten herrschende Spannung T durch
die folgende Gleichung wiedergegeben
Wie aus der gegebenen Beschreibung hervorgeht, kann die
Spannung T zwischen den Gerüsten aus dem vom Motor erzeugten
Drehmoment Go (= Walzdrehmoment) und dem Walzdruck
Fo ermittelt werden, nachdem das Walzgut von dem Gerüst
N erfaßt wurde, jedoch noch nicht von dem Gerüst N+1, und
das vom Motor und dem Walzdruck F erzeugte Drehmoment G,
nachdem das Walzgut vom Gerüst N+1 erfaßt wurde.
So war es bisher üblich, beim Tandem-Walzbetrieb eine
Walzgeschwindigkeitskorrekturgröße für das Gerüst N mit
Hilfe einer Spannungs-Steuervorrichtung zu erzeugen, um
die Spannung T zwischen den Gerüsten auf einen erwünschten
Wert zu regeln.
Die konventionelle Steuerung einer Tandem-Walzanordnung
bedient sich zur Steuerung der Spannung einer Spannungssteuervorrichtung.
Nach dieser konventionellen Methode
wird die zwischen den Gerüsten herrschende Spannung indirekt
aus der Spannung, dem Strom und der Geschwindigkeit eines
Elektromotors ermittelt; die Erfassungsgenauigkeit ist
dabei gering. Außerdem ist dieses Verfahren ungünstig, weil
die Steuerung auf Störungen, wie Rutschunebenheiten usw.,
nicht schnell genug anspricht, so daß auf einem Walzgut
Riefen entstehen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Regelsystem für Tandem-Walzwerke der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, das einen besonders stabilen, sehr genauen
Walzbetrieb gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
im Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines konventionellen Walzsteuerrsystems;
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung des Walzvorganges
in dem System nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Steuersystems nach der
Erfindung, und
Fig. 4+5 vereinfachte Darstellungen des Walzvorganges
in zwei benachbarten Gerüsten.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Walzenanordnung
in dem Gerüst N, das Bezugszeichen 2 eine weitere
Walzenanordnung in dem Gerüst N+1, das Bezugszeichen 3
ein zu walzendes Gut oder Material, das vom Gerüst N zum
Gerüst N+1 transportiert wird, und das Bezugszeichen 4
einen Elektromotor zum Antreiben der Walzen der Walzenanordnung.
In dieser Ausführungsform ist ein Elektromotor
mit regelbarer Drehzahl als Motor für das Gerüst N eingesetzt.
Weiterhin sind ein Detektor 5 (PG = Steuergenerator) zum
Messen der Drehzahl des Elektromotors, eine Steuervorrichtung
6 für die Walzgeschwindigkeit, ein
Bewegungsdetektor 7 zum Feststellen der Geschwindigkeit des
Walzgutes, ein Walz-Steuerabschnitt 8 und ein Walzdruckdetektor
9 vorgesehen.
Die Arbeitsvorgänge des Systems werden nachfolgend
anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben.
Fig. 4 zeigt das Walzgut 3, das von dem Gerüst N, aber
noch nicht von dem Gerüst N+1 erfaßt worden ist. In
Fig. 5 wird das Walzgut 3 gezeigt, nachdem es sowohl von
dem Gerüst N als auch von dem Gerüst N+1 erfaßt worden
ist.
Während eines ersten Schrittes (Fig. 4) bestimmt und speichert der
Bewegungsdetektor 7 die Geschwindigkeit Vo des
Walzguts 3 sowie die Drehzahl no des Walzenantrieb-
Elektromotors des Gerüstes N.
Während eines zweiten Arbeitsschrittes (Fig. 5) - nachdem
das Walzgut 3 in ein Gerüst eingelaufen ist, das stromabwärts
des Bewegungsdetektors 7 angeordnet
ist - stellt der Bewegungsdetektor 7 die Walzgutgeschwindigkeit
V fest; dann führt der Walz-Steuerabschnitt
8 in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung die Berechnung
zur Bestimmung der Solldrehzahl n des Elektromotors
für das Gerüst N aus
dabei ist n die Drehzahl des Walzenantrieb-Elektromotors
für das Gerüst N und f(F) eine Funktion des Walzdrucks F des Gerüstes N.
Das Ergebnis der Berechnung wird der Walzgeschwindigkeits-
Steuervorrichtung 6 des Gerüstes N als Geschwindigkeitsanweisung
zugeführt. Auf diese Weise regelt die Steuervorrichtung
6 die Drehzahl des Elektromotors 4 so, daß der
Wert des vom Drehzahldetektor 5 festgestellten Drehzahlsignals
mit dem Wert der Geschwindigkeitsanweisung
des Walz-Steuerabschnittes 8 übereinstimmt.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß nach der vorliegenden
Erfindung die Geschwindigkeit des Walzguts
über einen Geschwindigkeitsdetektor
unmittelbar bestimmt und zur Steuerung der
Tandem-Walzen verwendet wird. Das erfindungsgemäße System
kann auf Geschwindigkeitsabweichungen und häufig vorkommende
Spannungsabweichungen schnell reagieren und damit
bei Tandem-Walzvorgängen die Einhaltung genauer Werte
sicherstellen.
Claims (3)
1. Regelsystem für ein Tandem-Walzwerk mit mehreren
Walzgerüsten, durch die das Walzgut nacheinander
hindurchgeführt wird;
wobei jedes der Walzgerüste ein Walzenpaar und einen Elektromotor zum Antreiben dieses Walzenpaares, einen Drehzahldetektor zum Bestimmen der Drehzahl des Elektromotors und zum Ausgeben eines entsprechenden Drehzahlsignals, einen Walzdruckdetektor zum Bestimmen des auf die Walzen ausgeübten Walzdruckes und zum Ausgeben eines entsprechenden Walzdrucksignals sowie eine Walzgeschwindigkeits- Regelvorrichtung zum Regeln der Drehzahl des die Walzen antreibenden Elektromotors entsprechend einer vorgegebenen Solldrehzahl aufweist; und
mit einem Bewegungsdetektor zum Messen der Bewegungsgeschwindigkeit des Walzgutes zwischen zwei benachbarten Walzgerüsten und zum Ausgeben eines entsprechenden Walzgutgeschwindigkeitssignals;
gekennzeichnet durch
einen dem stromabwärts gelegenen Walzgerüst (N) zugeordneten Walzsteuerabschnitt (8), dem das Drehzahlsignal no, das Walzdrucksignal F und das Walzgutgeschwindigkeitssignal Vo, V zugeleitet werden, um die Solldrehzahl n des stromabwärts gelegenen Walzgerüstes (N) nach der Formel zu berechnen, wobei no die Drehzahl des stromabwärts gelegenen Walzgerüstes (N) und Vo die Walzgutgeschwindigkeit vor dem Einlauf des Walzgutes (3) in das nachfolgende Walzgerüst (N+1) sind und f(F) eine vorgegebene Funktion des Walzdruckes F ist.
wobei jedes der Walzgerüste ein Walzenpaar und einen Elektromotor zum Antreiben dieses Walzenpaares, einen Drehzahldetektor zum Bestimmen der Drehzahl des Elektromotors und zum Ausgeben eines entsprechenden Drehzahlsignals, einen Walzdruckdetektor zum Bestimmen des auf die Walzen ausgeübten Walzdruckes und zum Ausgeben eines entsprechenden Walzdrucksignals sowie eine Walzgeschwindigkeits- Regelvorrichtung zum Regeln der Drehzahl des die Walzen antreibenden Elektromotors entsprechend einer vorgegebenen Solldrehzahl aufweist; und
mit einem Bewegungsdetektor zum Messen der Bewegungsgeschwindigkeit des Walzgutes zwischen zwei benachbarten Walzgerüsten und zum Ausgeben eines entsprechenden Walzgutgeschwindigkeitssignals;
gekennzeichnet durch
einen dem stromabwärts gelegenen Walzgerüst (N) zugeordneten Walzsteuerabschnitt (8), dem das Drehzahlsignal no, das Walzdrucksignal F und das Walzgutgeschwindigkeitssignal Vo, V zugeleitet werden, um die Solldrehzahl n des stromabwärts gelegenen Walzgerüstes (N) nach der Formel zu berechnen, wobei no die Drehzahl des stromabwärts gelegenen Walzgerüstes (N) und Vo die Walzgutgeschwindigkeit vor dem Einlauf des Walzgutes (3) in das nachfolgende Walzgerüst (N+1) sind und f(F) eine vorgegebene Funktion des Walzdruckes F ist.
2. Regelsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Walzsteuerabschnitt
(8) dem stromaufwärts gelegenen Walzgerüst (N+1)
zugeordnet ist.
3. Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Walzsteuerabschnitt
(8) Mittel zum Speichern des Walzgutgeschwindigkeitssignals
Vo und des Drehzahlsignals no aufweist,
die während des Zustands ermittelt werden,
wenn das Walzgut (3) nur von dem stromaufwärts angeordneten
Walzgerüst (N) zweier benachbarter Walzgerüste
(N, N+1) erfaßt worden ist; sowie Rechenmittel
zur Berechnung der Gleichung
unter Berücksichtigung der Größen V und f(F) nach
Einlauf des Walzgutes auch in das stromabwärts
angeordnete Walzgerüst (N+1) sowie der gespeicherten
Werte Vo und no vorgesehen sind.
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