DE4410529C2 - Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur im Anleger einer Bogendruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur im Anleger einer BogendruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur im Anleger einer
Bogendruckmaschine mit wenigstens einem in der Höhe einstellbaren Sauger, welcher an
einem angetrieben beweglichen Saugerträger angeordnet ist und einen von einem
Bogenstapel abgehobenen Bogen horizontal mit gleichzeitiger Ausrichtung transportiert.
Eine solche Vorrichtung ist dazu bestimmt, eine genaue Ausrichtung des Bogens schon auf
seinem Transportwege vom Bogenstapel gegen die Vordermarken und Seitenmarken oder ein
anderes Transportmittel zur Weiterförderung des Bogens zu bewirken, um dadurch die
Sicherheit der Bogenausrichtung besonders bei hohen Druckgeschwindigkeiten und/oder
empfindlichen Bedruckstoffen zu begünstigen. Es wurden daher unterschiedliche
Einrichtungen geschaffen, durch die der Bogen auf seinem Transportwege gegen die
Vordermarken oder zu den den Bogen weiterfördernden Transportmitteln entsprechend seiner
Schräglage um seine Hochachse leicht verdreht und dabei mit seiner Vorderkante genau
rechtwinklig zur Förderrichtung ausgerichtet wird.
Die eingangs genannten Merkmale wurden in der Bogendruckmaschine "RYOBI 520"
realisiert. In dieser bekannten Ausführung erfolgt die Korrektur eines Schrägbogens durch
Veränderung der Länge einer Schwinge mittels einer Stellschraube mit einem Stellrad, wobei
sich das Stellrad ständig mit der Schwinge bewegt. Kinematisch bedingt ändert sich durch
diese Längenänderung der Schwinge auch die Saugerhöhe, was von Nachteil ist.
Bei einer Bogendruckmaschine eines anderen Typs wird ein Saugergetriebe mit zwei
Kurvenscheiben verwendet, die zum einen im Zusammenwirken mit dem Kurvensegment den
Saugerhub und zum anderen die horizontale Transportbewegung steuern. Durch die
Koordination beider Kurvenrollenbewegungen entsteht eine gewünschte Saugerführung. Die
Verstellung einer kinematischen Abmessung wurde somit zwangsläufig beide
Teilbewegungen beeinflussen, was unerwünscht ist.
In der DE-PS 11 77 652 wird eine Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur beschrieben, bei der
zwei Saugdüsen durch die Einwirkung einer Steuerkurve gemeinsam um eine durch eine
zweite Steuerkurve pendelnd bewegte Achse schwenkbar sind. Zur Erreichung einer
Voreilung bzw. Verzögerung einer Saugdüse ist diese Saugdüse drehbar gelagert und unter
Einwirkung eines verstellbaren Lenkers während des Transportweges um eine ortsfeste
Drehachse schwenkbar angeordnet. Diese Schwenkbewegung der einen Düse wird über einen
Hebel erreicht, welcher mit einer Zugstange verbunden ist, deren Ende um einen Zapfen
drehbar ist, wobei dieser Zapfen durch eine Stellvorrichtung nach beiden Seiten von der
Achse einer die Düsen tragenden Verbindungsstange verstellt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Saugerhöhenverstellung und die
Schrägbogenkorrektur so auszubilden, daß beide
Verstellungen weitestgehend unabhängig voneinander wirksam werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale des Patentanspruches 1.
Durch diese Ausbildungsmerkmale wird erreicht, daß die Saugerhöhenverstellung und die
Verstellung zur Schrägbogenkorrektur praktisch ohne gegenseitige Beeinflussung erfolgen
und bei laufender Maschine vorgenommen werden können. Sowohl die Verstellelemente für
die Saugerhöheneinstellung als auch die Verstellelemente für die Schrägbogenkorrektur sind
an feststehenden Maschinenteilen angeordnet.
Die Ansprüche 2 bis 4 enthalten vorteilhafte Ausbildungen der Erfindungsmerkmale.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine schematische Darstellung des Hebelgetriebes mit den
Erfindungsmerkmalen für den Saugerantrieb,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 in der hinteren Saugerposition,
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2 in der vorderen Saugerposition.
Das Saugergetriebe weist eine am Gestell 1 gelagerte Schwinge 2 auf, die zum Beispiel durch
eine Kurvenscheibe, ein vorgeschaltetes Übertragungsgetriebe oder andere bekannte
Antriebselemente um die Achse Ao schwingend angetrieben wird. Das untere Ende der
Schwinge 2 ist mit einem winkelförmig ausgebildeten Saugerträger 3 um die Achse A
gelenkig verbunden. An dem einen Arm dieses Saugerträgers 3 ist eine Kurvenrolle 4 um eine
Achse B frei drehbar gelagert, die sich auf einem Kurvensegment 5 abstützt. Am unteren Ende
des anderen Armes des Saugerträgers 3 ist ein erster Sauger 6 gelenkig angeordnet. Durch die
gezielte Bewegungsüberlagerung der Gelenkachsen A und B wird der Sauger 6 auf einer Bahn
derart geführt, daß jeweils der obere Bogen des Bogenstapels an seiner Hinterkante erfaßt,
angehoben und nach dem Unterblasen von Tragluft zum Anlegetisch horizontal
transportiert wird. In der Ausgangslage befindet sich der Sauger mit seiner Unterfläche
parallel zur Oberfläche des Bogenstapels 7 (Fig. 2). In dieser Lage wird der obere Bogen
des Bogenstapels angesaugt. Danach wird der Sauger 6 um einen definierten Betrag nahezu
senkrecht angehoben, wobei sich die Saugerunterfläche um einen gewünschten Winkel neigt,
wie es an sich bekannt ist. Nach dem Unterblasen des angehobenen Bogens erfolgt der
horizontale Bogentransport unter Beibehaltung der Saugerneigung. Am Ende dieser
Horizontalbewegung wird der Bogen mit seiner Vorderkante den Transportmitteln 8 des auf
der Zeichnung nicht dargestellten Anlegetisches oder dergleichen übergeben. Anschließend
wird der Sauger 6 in die Ausgangslage zurückgeführt.
Zur Höhenverstellung des Saugers 6 ist das Kurvensegment 5 vertikalbeweglich gegenüber
dem Maschinengestell 1 angeordnet. Die Höhenverstellung erfolgt durch eine
Stellspindel 9 mit einem Stellrad 10. Durch diese Höhenverstellung verschiebt sich die
Bewegungsbahn des Saugermittelpunktes. Gleichzeitig ergibt sich eine geringe
horizontale Verlagerung des Mittelpunktes, wodurch der Bogen geringfügig weiter hinten
bzw. weiter vorn erfaßt, aber um den gleichen horizontalen Weg zum Anlegetisch
transportiert wird.
Für die Durchführung einer Schrägbogenkorrektur muß der in der XZ-Ebene des in Fig. 1
eingezeichneten Koordinatenkreuzes angeordnete Sauger um die Y-Achse gedreht werden.
Dies wird durch eine räumliche Ausbildung des vorstehend als eben beschriebenen
Saugergetriebes erreicht. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die um die
Achse Ao bewegliche Schwinge 2 mit einem Hebel 11 fest verbunden, der über ein
Koppelglied 12 eine weitere Schwinge 13 bewegt und mit dieser um eine Achse F gelenkig
verbunden ist. Das obere Ende der Schwinge 13 ist um die Achse C gelenkig mit dem einen
Ende eines Stellhebels 14 verbunden, dessen anderes Ende um die Achse Co gelenkig am
Maschinengestell gelagert ist. Der Stellhebel 14 ist durch eine Stellspindel 15 mit
Stellschraube 16 in seiner Lage gegenüber dem Maschinengestell 1 einstellbar. Der
Saugerträger 3 wird somit in dem Gelenk A zwischen der Schwinge 2 und dem
Saugerträger 3, in den Gelenken mit den Achsen F und E des Koppelgliedes 12 mit der
zweiten Schwinge 13 bzw. dem Saugerträger 3 sowie durch die Gelenkachse B der
Kurvenrolle 4 zwangsläufig geführt. In der Ausgangslage des Saugers 6 bzw. des
Saugerträgers 3 sind die Gelenkachsen Co und A identisch, das heißt, die Gelenkachse C
zwischen der Schwinge 13 und dem Stellhebel 14 wird durch die Verstellung des
Stellhebels 14 auf einer Kreisbahn um die Gelenkachse Co vorzugsweise mit dem Radius
AoA = CF = CoC verlagert.
In dem Ausführungsbeispiel ist am Saugerträger 3 neben dem schon erwähnten Sauger 6 ein
weiterer Sauger 17 angeordnet. Um die gewünschte räumliche Bewegung des Saugerträgers 3
zu ermöglichen und dabei unnötige Bewegungsfreiheiten der Getriebeglieder zu verhindern,
sind die Gelenke mit den
Gelenkachsen A, C, D, F als Kugelgelenke und die Gelenke mit den Gelenkachsen Ao, Co, E
als Drehgelenke ausgebildet. Die Kurvenrolle 5 besitzt eine ballige Lauffläche, so daß das
Getriebe durch diese räumlichen Freiheitsgrade unempfindlich gegenüber Fertigungs- und
Montagefehlern ist.
Die Funktionsweise der Schrägbogenkorrektur wird, ausgehend von einer Nullage, in der die
Bögen parallel gefördert werden, beschrieben. In diesem Grundzustand befindet sich der
Stellhebel 14 in einer Position, in der die Achsen der Gelenke Ao und C identisch sind. Die
Doppelkurbel aus den Elementen 1, 11, 12 und 13 wirkt als starre Kupplung, so daß die
zweite Schwinge 13 eine zur ersten Schwinge 2 synchrone Bewegung ohne jeden
Winkelversatz ausführt. Die Achsen der Gelenke A und E bzw. F sind über das gesamte
Arbeitsspiel identisch. Die Sauger 6 und 17 werden parallel zueinander bewegt, so daß der
Bogentransport parallel erfolgt.
Eine Schwenkbewegung des Stellhebels 14 um die Achse Co durch Verdrehung der
Stellspindel 15 mit der Stellschraube 16 im mathematisch positiven Drehsinn um die Z-Achse
schwenkt die Gelenkachse C in der Zeichnung nach links aus, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Gelenkachsen E und F des Saugerträgers 3 behalten ihre ursprüngliche Lage bei, weil der
gleichbleibende Abstand der Achsen CoC, CE und CF sich nicht verändert. Somit befinden
sich auch die Sauger 6 und 17 in der Ausgangslage auf einer Geraden, die parallel zur Z-Ach
se verläuft. Durch die schwingende Bewegung der Schwinge 2 aus der Nullage heraus
(Fig. 3) werden infolge der Bewegungsübertragung durch die als Doppelkurbel wirksamen
Elemente 1, 11, 12 und 13 die Achsen der Gelenke E und F so ausgelenkt, daß der
Saugermittelpunkt des Saugers 17 in der horizontalen X-Richtung gegenüber dem Mittelpunkt
des Saugers 6 zurückbleibt. Es erfolgt eine Drehung des Saugerträgers 3 um die Y-Achse und
somit die gewünschte Schrägbogenkorrektur des Bogens auf seinem Transportwege. Da
sich die beiden Sauger 6 und 17 an einem gemeinsamen Saugerträger befinden, bleibt ihr
Abstand voneinander konstant. Der Bogen wird nicht zusätzlich mechanisch beansprucht.
Während der Bewegung aus der Nullage heraus erfährt der Saugerträger weiterhin eine
Kippbewegung um die Y-Achse, die jedoch so gering ist, daß sie technologisch keine
Nachteile mit sich bringt. Die Bauteillängen zwischen den Achsen AD und DE sind maßlich
so ausgeführt, daß sich für die extrem geforderten Schiefstellungen minimale
Zusatzkippungen ergeben. Durch eine Verstellung der Stellspindel 15 durch Drehung der
Stellschraube 16 im mathematisch-negativen Sinn kehren sich die beschriebenen Effekte um.
Die Anordnung läßt sich ohne Einschränkungen für die Führung von mehr als zwei,
beispielsweise vier Sauger nutzen. Eine identische Funktionsweise läßt sich erreichen, wenn
anstelle des Stellhebels 14 am Maschinengestell 1 ein Schieber angeordnet wird, der durch
eine Stellschraube oder dergleichen auf einer geraden Bahn bewegt wird. Die gerade Bahn
stellt dabei eine Sekante durch die Gelenkachse C dar, die sich bei maximaler positiver bzw.
negativer Auslenkung des Stellhebels 14 ergeben.
1
Gestell
2
Schwinge
3
Saugerträger
4
Kurvenrolle
5
Kurvensegment
6
Sauger
7
Bogenstapel
8
Transportmittel
9
Stellspindel
10
Stellschraube
11
Schwinghebel
12
Koppelglied
13
Schwinge
14
Stellhebel
15
Stellspindel
16
Stellschraube
17
Sauger
A-F = Gelenkachsen
A-F = Gelenkachsen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur im Anleger einer Bogendruckmaschine mit
wenigstens einem in der Höhe einstellbaren Sauger (6, 17), welcher an einem angetrieben
beweglichen Saugerträger (3) angeordnet ist und einen von einem Bogenstapel
abgehobenen Bogen horizontal mit gleichzeitiger Ausrichtung transportiert, wobei der
Saugerträger (3) an eine im Maschinengestell (1) gelagerte in und gegen die Förderrichtung
des Bogens bewegliche und pendelnd angetriebene erste Schwinge (2) um deren Achse (A)
angelenkt und auf einer mittels einer ersten Stelleinrichtung (9, 10) in der Höhe
einstellbaren Kurvenfürung (5) abgestützt ist, wobei der Saugerträger (3) quer zur
Förderrichtung des Bogens mit einem Abstand von der ersten Schwinge (2) an eine zweite
Schwinge (13) angelenkt ist, deren Stützlagerung am Maschinengestell (1) verstellbar
angeordnet ist, wobei die Stützlagerung in einer Nullage koaxial zur gestellfesten Lagerung
der ersten Schwinge (2) am Maschinengestell (1) angeordnet und aus dieser Nullage heraus
mittels einer zweiten Stelleinrichtung (15, 16) um eine Gelenkachse (E, F) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Schwinge (13) an einem Stellhebel (14)
gelagert ist, der eine in der Nullage koaxial zur Gelenkachse (A) der ersten Schwinge (2)
und zur Gelenkachse (E, F) der zweiten Schwinge (13) am Saugerträger (3) angeordnete
Gelenkachse (Co) am Maschinengestell (1) aufweist und durch die zweite
Stelleinrichtung (15, 16) mit dem Maschinengestell (1) um die Gelenkachse (Co)
einstellbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die zweite Schwinge (13) durch ein
Koppelglied (12) um die Gelenkachse (F)mit einem starr mit der ersten Schwinge (2)
verbundenen Schwinghebel (11) gelenkig verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei an dem Saugerträger (3) mehrere
Sauger (6, 17) angeordnet sind.
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