DD221420A1 - Vorrichtung zum seitenausrichten von bogen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Seitenausrichtung von Bogen auf dem Anlegtisch von Druckmaschinen. Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Qualitaet des Druckes, Aufgabe ist es, eine mit Saugluft arbeitende Seitenausrichtung zu schaffen, die zur Verlaengerung der Ausrichtezeit ueber dem Anlegetisch angebracht ist und bei der waehrend der Seitenausrichtung des Bogens derselbe gleichzeitig in Bogenlaufrichtung bewegbar ist. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass in einem Gehaeuse ein viergelenkartiges, quer zur Bogenlaufrichtung verschwenkbares mit einer Ueberdrueckeinrichtung versehenes Hebelsystem, dessen Koppelstange einen mit einem Drehschieber verbundenen Sauger traegt und eine Antriebswelle angeordnet sind, und dass zur Erzeugung der Querbewegung des Saugers eine erste Kurve und zur Hoehenfuehrung des Saugers eine zweite Kurve auf der Antriebswelle vorgesehen ist. Anwendungsgebiet; Bogendruckmaschinen. Fig. 1
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Seitenausrichtung von Bogen auf dem Anlegtisch von Druckmaschinen,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Im Bogendruck hängt die Qualität des Druckes in hohem Maße von der Genauigkeit der Ausrichtung des Bogens in Richtung Vorderkante und Seitenkante ab.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zur Seitenausrichtung des Bogens bekannt geworden. So wird durch die DE-AS 2 824 932 eine Vorrichtung zur Seitenausrichtung des Bogens beschrieben, bei der die Seitenmarke in einem Schlitz des Anlegbleches geführt wird und der auszurichtende Bogen durch einen Sauger von unten angesaugt wird. Der Sauger selbst ist auf einen quer verschiebbaren Schlitten angebracht und ist zusätzlich in Bogenlaufrichtung bewegbar. Diese Vorrichtung erfordert eine außerordentliche präzise fertigung um Saugluftverluste zu vermeiden. Es werden sehr teure Sonderbauteile zur Verminderung der Reibung, um die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten, benötigt. Außerdem kann die bei Erhöhung der Maschinenleistung stehende Forderung hinsichtlich der Vergrößerung der Ziehzeit bzw, des Drehwinkelbetrages nach dem Maschinendiagramm nicht erfüllt werden,
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Qualität des Druckes zu erhöhen, indem die Seiten= wie auch die Vorderkantenausrichtung' des Bogens verbessert wird.
V/esen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Saugluft arbeitende Seitenausrichtung zu schaffen, die zur Verlängerung der Ausrichtezeit über dem Anlegetisch angebracht ist und bei der während der Seitenausrichtbewegung des Bogens derselbe
- 2 „ - ^ <- π .ι λ ei π -χ Λ ζΧ A ri iS
gleichzeitig in Bogenlaufrichtung bewegbar ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem Gehäuse ein viergelenkartiges, quer zur Bogenlaufrichtung verschwenkbares, mit einer Überdrückeinrichtung versehenes Hebelsystem, dessen Koppelstange einen mit einem Drehschieber verbundenen Sauger trägt und eine Antriebswelle angeordnet sind, und'daß zur Erzeugung der Querbewegung des Saugers eine erste Kurve und zur Höhenführung des Saugers eine zweite Kurve auf der Antriebswelle vorgesehen ist, Mt dem auf der Traverse verschiebbaren Gehäuse ist eine Tragachse fest verbunden, auf der zwei Hebel des Hebelsystems nebeneinander gelagert sind. Der eine Hebel trägt die auf der ersten Kurve ablaufende Rolle. Am unteren Ende ist der Hebel mit einem einseitig auf den anderen Hebel wirkenden Mitnehmer versehen. An ihren oberen Enden sind beide Hebel durch die Überdrückeinrichtung miteinander verbunden. Die Überdrückeinrichtung wird aus der die Druckfeder aufnehmenden, an einem Hebel befestigten Hülse, mit einem die Vorspannung regulierenden Verschraubteil und den am änderen Hebel befestigten, gegen die .Druckfeder gerichteten Federteller gebildet. Der mit der zweiten Kurve zusammenwirkende Rollenhebel ist an seinem einen Ende über1 ein Einstellglied gelenkig mit dem Gehäuse verbunden. An seinem anderen Ende ist der Rollenhebel an den Verbindungshebel angelenkt, der wiederum mit der Koppelstange gelenkig verbunden ist, Pur den Ziehvorgang ist der Sauger zum Anlegtisch durch ein Einstellglied höheneinstellbar. Durch die zweite Kurve ist eine parallele Führung des Saugers zum Anlegtisch erreichbar. Die Verbindungsstellen zwischen Rollenhebel und Verbindungsstange sowie zwischen Koppelstange und Hebel sind jeweils als Pendellager ausgebildet. Auf dem Verbindungshebel ist eine mit der am Gehäuse befestigten Fanggabel zusammenwirkende Fangrolle angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zur Seitenausrichtung in schematischer Darstellung
Zwischen den nicht dargestellten Seitenwänden ist die Traverse 1 befestigt. Auf dieser ist das Gehäuse 2 der Ziehmarke verschiebbar angeordnet. Die genaue seitliche Einstellung der Zieh-marke auf der Traverse 1 wird durch die Peineinstellung 3 vorgenommen. Mit der Schraube 4 wird das Gehäuse 2 mit der Ziehinarke verschraubt und ist dadurch gegen seitliches Verschieben gesichert. Im Gehäuse 2 der Ziehmarke ist das viergelenkartige Hebelsystem 5 und die Antriebswelle 6 untergebracht. Das Hebelsystem 5 besteht aus den beiden, auf der am Gehäuse 2 befestigten Tragachse 7 nebeneinander gelagerten, verschwenkbaren Hebeln 8, 9 . Der Hebel 8 trägt die Rolle 10 die auf der mit der Antriebswelle 6 fest verbundenen, eine axiale Bewegung erzeugende Kurve 11 abläuft. Die sich am Gehäuse '2 abstützende Druckfeder 12 führt die Rolle 10 kraftschlüssig an die Kurve 11, Am unteren Ende ist am Hebel 8 ein Mitnehmer 13 befestigt, durch den die,Bewegung in einer Richtung auf den Hebel 9 übertragen wird. Die Überdrückeinrichtung 14 verbindet die beiden Hebel 8, 9 am oberen Ende. Die Hülse 15 der Überdrückeinrichtuhg 14 ist fest mit dem Hebel 8 verbunden. Am Ende der Hülse 15 befindet sich das Verschraubteil 16, gegen das sich die Druckfeder 17 abstützt. Von der anderen Seite her liegt der am Hebel 9 befestigte Pederteller 18 an der Druckfeder 17 an.
Am Gehäuse 2 ist über ein Einstellglied 19 ein Rollenhebel 20 angelenkt,'deäsen Rolle 21 auf der mit der Antriebswelle 6 fest verbundenen, eine radiale Bewegung erzeugende Kurve 22 abläuft. Durch die sich am Gehäuse 2 abstützende Druckfeder 23 bleibt die kraftschlüssige Verbindung zwischen Rolle 21 und Kurve 22 erhalten. Am Ende des Rollenhebels 20 ist über das Pendellager 24 der Verbindungshebel 25 angelenkt.
Die Koppelstange 26 ist auf der einen Seite mit dem Verbin- ' dungshebel 25 und auf der anderen Seite mittels eines Pendellagers 27 mit dem Hebel 9 verbunden. Der Sauger 28 ist an der Koppelstange 26 befestigt und wird durch den auf der Antriebswelle S sitzenden Drehschieber 29 mit gesteuerter·Saugluft versorgt.
Auf dem Verbindungshebel befindet sich eine Fangrolle 30, diese schwenkt taktmäßig in eine mit dem Gehäuse 2 verbundenen Fanggabel 31 ein.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist so, daß zunächst durch Verschieben des Gehäuses 2 auf der Traverse 1 unter Zuhilfenahme der Feineinstellung 3 die Seitenmarke in die gewünschte Seitenposition gebracht und danach durch die Schraube 4 zur Traverse 1 gegen Verschiebung gesichert wird. Danach ist der Sauger 28 unter Berücksichtigung der Papierstärke mittels des Einstellgliedes 19 auf den optimalen Abstand zum Anlegtisch einzustellen. Der auf dem Anlegtisch herangeführte Bogen wird von dem Sauger 28 erfaßt und bis an den Anschlag 33 gezogen. Obwohl mit dem .Anlegen der Seitenkante des Bogens an den Anschlag 33 der durch die Kurve 11 vorgegebene Weg nicht aufgebraucht ist, tritt zwischen dem Sauger 28 und dem Bogen kein Schlupf ein, der Sauger 28 verbleibt in dieser Lage, Das Vakuum zum Halten des Bogens bleibt damit erhalten. Der von der Kurve 11 erzeugte Überweg wird von der Überdrückeinrichtung aufgenommen. Dies erfolgt in der Weise, daß die Druckfeder über den Federteller 18 vom Hebel 9 zusammengedrückt wird, ohne daß dabei die Rolle 10 von der Kurve 11 abhebt, oder der Bogen am Anschlag 32 gestaucht wird.
Gleichzeitig mit dem Einsetzen der Ziehbewegung verläßt die Fangrolle 30 die .Fanggabel 31» wodurch der Sau-ger 28 zusätzlich zu der Querbewegung in Bogenlaufrichtung bewegbar ist. Diese Längsbewegung des Saugers 28 wird durch die Anordnung der Pendellager 24, 27 möglich. Durch diese Längsbewegung des Saugers 28 während der Ziehbewegung können geringe Vorderkantendifferenzen ausgeglichen werden. Diese Vorderkantendifferenzen können unter Umständen durch den einseitigen Ziehvorgang selbst entstehen. Unter Ausnutzung der Vorwärtsbewegung der Bogenstaffel in Verbindung mit der Reibung ist der Vorderkantenausgleich in dieser Weise erreichbar.
Zur Erreichung einer einwandfreien Parallelführung des Saugers 28 zum Anlegtisch 32 ist die Kurvenbahn der Kurve 22 so gestaltet, daß die Differenz zwischen Schwenkradius des Verbindungshebels 25 und der Geraden ausgeglichen wird.
Weiterhin ist die Kurvenbahn der Kurve 22 so gestaltet, daß während der Bewegung des Saugers 28 in die Ausgangsstellung, also auf dem Rückweg, auf einer angehobenen Bahn geführt wird. Beim Einlaufen der Fangrolle 30 in die Fanggabel 31 wird der . Sauger 28 wieder in seine Ausgangsposition zurückgeführt.
Claims (6)
- — 1 —an seinem einen Ende über ein Einstellglied (19) gelenkig mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und an seinem anderen Ende an einen Verbindungshebel (25) angelenkt ist und dieser gelenkig mit der Koppelstange (26) verbunden ist,
- 2,. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß mit dem auf der Traverse (1) verschiebbaren Gehäuse (2) eine Tragachse (7) fest verbunden ist, auf der zwei Hebel (8, 9) des Hebelsystems (5) nebeneinander gelagert sind, wobei der eine Hebel (8) die auf der ersten Kurve (11) ablaufende Rolle (10) trägt und am unteren Ende mit einem einseitig auf . den anderen Hebel (9) wirkenden Mitnehmer (13) versehen ist, und daß beide Hebel (8, 9) an ihren oberen Enden durch eine Überdrückeinrichtung (14) miteinander verbunden sind,
- 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Überdrückeinrichtung (14) aus der die Druckfeder (17) aufnehmenden, am Hebel (8) befestigten Hülse (15), mit einem die'Vorspannung regulierenden Verschraubteil (16) und dem am Hebel (9) befestigten, gegen die Druckfeder (17) gerichteten Pederteller (18) gebildet wird.
- 4. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß der mit der Kurve (22) zusammenwirkende Rollenhebel (20)
- 5. Vorrichtung nach Punkt 1 und 4 gekennzeichnet dadurch, daß für den Ziehvorgang der Sauger (28) zum Anlegtisch (32) durch das Einstellglied (19) höheneinstellbar und durch die Kurve (22) eine parallele Führung des Saugers (28) zum Anlegtisch (32) erreichbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Punkt 1, 2, 4 und 5 gekennzeichnet da- : durch, daß die Verbindungsstellen zwischen Rollenhebel (20) und Verbindungsstange (25) sowie zwischen Koppelstange (26) und Hebel (9) jeweils als Pendellager (24, 27) ausgebildet sind, und auf dem Verbindungshebel (25) eine mit der am Gehäuse (2) befestigten Fanggabel (31) zusammenwirkende Fangrolle (30) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DD83258434A DD221420A1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Vorrichtung zum seitenausrichten von bogen |
DE19843443766 DE3443766A1 (de) | 1983-12-22 | 1984-11-30 | Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DD221420A1 true DD221420A1 (de) | 1985-04-24 |
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Family Applications (1)
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DD83258434A DD221420A1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Vorrichtung zum seitenausrichten von bogen |
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DE (1) | DE3443766A1 (de) |
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DE4410529C2 (de) * | 1994-03-26 | 1998-07-02 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur im Anleger einer Bogendruckmaschine |
CN103287087A (zh) * | 2013-04-26 | 2013-09-11 | 新乡市新机创新机械有限公司 | 印刷机气动侧规装置 |
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1983
- 1983-12-22 DD DD83258434A patent/DD221420A1/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-11-30 DE DE19843443766 patent/DE3443766A1/de not_active Withdrawn
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DE3443766A1 (de) | 1985-07-04 |
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