DE19642483A1 - Druckmaschine mit Bogenanlager - Google Patents

Druckmaschine mit Bogenanlager

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DE19642483A1
DE19642483A1 DE1996142483 DE19642483A DE19642483A1 DE 19642483 A1 DE19642483 A1 DE 19642483A1 DE 1996142483 DE1996142483 DE 1996142483 DE 19642483 A DE19642483 A DE 19642483A DE 19642483 A1 DE19642483 A1 DE 19642483A1
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DE
Germany
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sheet
printing machine
stack
machine according
rotating device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1996142483
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English (en)
Inventor
Urs Fluehmann
Martin Greive
Peter Lehmann
Rudolf Luethi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE1996142483 priority Critical patent/DE19642483A1/de
Priority to US08/950,473 priority patent/US6113092A/en
Publication of DE19642483A1 publication Critical patent/DE19642483A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/24Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/101Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting on the edge of the article

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Der Anleger einer Bogendruckmaschine hat die Aufgabe, die auf einer Bogenauflageplatte exakt vorgestapelten Bogen aufeinander folgend der Anlage der Druckmaschine zuzuführen. Hierzu ist es erforderlich, daß jeweils der oberste Bogen des Bogenstapels vereinzelt wird. Man findet heute für Bogenoffsetdruckmaschinen hauptsächlich zwei Anlegersysteme; nämlich Einzelbogenanleger mit Saugstange und Schuppenanleger mit Saugkopf.
Bei einem Einzelbogenanleger wird der oberste Bogen des Stapels pneumatisch durch mehrere an einer Stange befestigte Sauger an der Vorderkante angehoben und dann von Zuführgreifern oder Transportrollen übernommen. Diese führen den Bogen einzeln zur Anlage der Druckmaschine. Durch Einstellung der Saugkraft, durch Veränderung der Kippung der Saugstange und durch Einwirkung von Blasluft gegen die Vorderkante des Stapels, kann der Einzelbogenanleger an unterschiedlichen Papierdicken und Papierqualitäten angepaßt werden. Sobald der vereinzelte Bogen in die Maschine gelaufen ist, kann ein neuer Bogen vereinzelt werden. Daher muß bei einem Einzelbogenanleger der Vereinzelungsvorgang sehr schnell von statten gehen, um die gewünschte Maschinengeschwindigkeit zu erreichen.
Bei höheren Maschinengeschwindigkeiten verwendet man Schuppenanleger, bei denen die Bogen durch einen Saugkopf an der Hinterkante des Stapels vereinzelt werden. Ein Schuppenanleger weist verschiedene pneumatische Trenn- und Schleppsauger auf, die den obersten Bogen abnehmen und ihn dann geschuppt übereinander liegend dem Anlagetisch zuführen. Zusätzlich sind an der Hinterkante des Anlegeapparates verschiedene Blasvorrichtungen, Abstreifbürsten, Abstreifbleche und Bogenniederhalter angebracht, welche die Aufgabe haben, eine störungsfreie Vereinzelung zu gewährleisten und für einen ruhigen, geraden Transport der Bogen zu sorgen. Während eines kurzen Stops an der Anlage wird jeder Bogen passergenau ausgerichtet. Sowohl die Blas- und Saugluft als auch die weiteren erwähnten Hilfsmittel müssen vom Drucker genau auf den jeweiligen Bedruckstoff eingestellt werden.
Bei den bekannten Anlegersystemen sind somit Saug- bzw. Blasluft erforderlich und je höher die Arbeitsgeschwindigkeit um so mehr und um so leistungsfähigere Saug- und Blasvorrichtungen sind erforderlich, bei entsprechend hohem Luftverbrauch. Die Saug- und Blasvorrichtungen verursachen erhebliche Geräusche, und das periodische ein- und ausschalten der Luftströmungen und die Bewegung der Saugköpfe im Maschinentakt führen zu schwierig beherrschbaren Schwingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenanleger mit besonderer Ausgestaltung zur Vereinzelung des jeweils obersten Bogens zu schaffen, wobei eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und ein verringerter Aufwand der Saug- und Blasluft bzw. ein verringerter Luftverbrauch erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
Ein Bogenstapel wird vorzugsweise 5° bis 10° schräg zur eigentlichen Bogenlaufrichtung in der Maschine gestellt. Über einen Hubmechanismus kann der Bogenstapel angehoben werden. Es ist ein Drehteller vorgesehen, der oberhalb des Bogenstapels angeordnet ist.
Der Drehteller hat die Aufgabe, den obersten Bogen des Bogenstapels zu verdrehen, um dadurch eine Vereinzelung zu erzielen. Nach der Verdrehung befindet sich der Bogen in Bogenlaufrichtung. Damit sich der Bogen nach der Verdrehung in exakter Bogenlaufrichtung befindet, ist es vorteilhaft, den Bogen entsprechend auszurichten. Nach der Seitenausrichtung des Bogens wird der Bogen in Bogenlaufrichtung befördert und den Druckwerken zugeführt.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind Separatoren vorgesehen, die am Bogenstapel vorzugsweise an drei Ecken angebracht sind. Bei der vom Drehteller ausgeführten Vereinzelung des obersten Bogens müssen sich die Ecken des obersten Bogens über diese vorzugsweise drei Ecken Separatoren hinüberbiegen. Dies hat den Vorteil, daß nur der oberste Bogen verdreht wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind Schieber vorgesehen. Vorzugsweise sind zwei Schieber vorgesehen; ein Schieber auf der einen Längsseite des Bogens und ein anderer auf der anderen Längsseite des Bogens. Die Schieber sind an einer Traverse angebracht, die wiederum in fester Verbindung mit dem Drehteller arbeitet. Beim Zurückdrehen des Drehtellers nach dem Vereinzelungsvorgang haben diese Schieber die Aufgabe, eventuell unbeabsichtigt verdrehte Bogen auf den Stapel zurückzuführen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, den vereinzelten und ausgerichteten Bogen direkt in zwei getrennte Transportrollen einzubringen. Diese Transportrollen übernehmen dann direkt die Weiterbeförderung des Bogens hin zu den Druckwerken in Bogenlaufrichtung.
Alternativ können auch geöffnete Greifer vorgesehen werden, in die nach der Ausrichtung und Vereinzelung der Bogen direkt abgelegt wird. Diese Greifer können dann den Bogen vom Stapel abziehen und dem Druckwerk zuführen. Die besonderen Vorteile dieser Vereinzelung und Bogenausrichtung ist darin zu sehen, daß eine sichere Trennung von Bogen auch bei dünnen Papieren gewährleistet ist. Mangels der Notwendigkeit eines Lufteinsatzes ergeben sich durch diese Anordnung auch eine enorme Geräuschreduzierung. Prinzipiell eignet sich diese Vorrichtung auch für alle Papierstärken, d. h. neben sehr dünnen Papieren auch sehr dicke Papiere. Die Herstellung des Bogenanlegers ist sehr kostengünstig.
Ein besonderer Vorteil ist auch noch darin zu sehen, daß während des Vereinzelungvorganges des Bogens dieser gleichzeitig auch ausgerichtet werden kann.
Eine Stapelhöhenabfrage läßt sich ebenfalls sehr einfach realisieren, in dem die Drehtellerhöhe als Ausgangsbasis für die Stapelhöhenberechnung herangezogen wird.
Der Anleger läßt sich im übrigen auch sehr kostengünstig betreiben, da keine Saug- oder Blasluft eingesetzt werden muß.
In einer besonderen Ausführungsform ist es vorgesehen, die Anpreßkraft des Drehtellers einstellbar auszugestalten. Durch die nötige Einstellung der Anpreßkraft kann den unterschiedlichen Papiermaterialien bzw. Papierstärken Rechnung getragen werden und über die entsprechend aufzuwenden Anpreßkraft die Funktionsfähigkeit des Bogenanlegers auch bei unterschiedlichen Materialien gewährleistet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsform und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. Darin zeigen:
Fig. 1 Den schräg gestellten Anleger von oben,
Fig. 2 den Anlegerstapel von der Seite
Der in den Figuren gezeigte Anleger enthält eine in der Höhe verfahrbare Bogenauflageplatte und einen auf der Bogenauflageplatte aufliegenden Bogenstapel.
An einer Vorderseite des Anlegers schließt sich eine Druckmaschine an, von der lediglich Transportwalzen eingezeichnet sind.
In Fig. 1 wird ein Bogenstapel 2 gezeigt, der in einem Winkel von 5° bis 10° zur Bogenlaufrichtung der Druckmaschine 1 angeordnet ist. Oberhalb des Bogenstapels, d. h. über dem obersten Bogen 3, ist ein Drehteller 9 vorgesehen. Dieser Drehteller 9 hat die Aufgabe, den obersten Bogen 3 des Bogenstapels 2 vom Stapel 2 zu vereinzeln um ihn der Druckmaschine 1 zuführen zu können. Die Vereinzelung erfolgt in der Art, daß der Drehteller 9 den obersten Bogen 3 des Bogenstapels 2 berührt. Der Drehteller 9 entfaltet eine Kraft auf den obersten Bogen 3 und gibt dem obersten Bogen 3 eine horizontale Drehbewegung in Richtung der Anschläge 5 und bringt den Bogen 3 bei dem Anschlag 5 zur Anlage.
In vorteilhafter Weise ist der Drehweg so eingestellt, daß er weiter ist als der Bogen überlicherweise verdreht werden muß. Wenn der oberste Bogen 3 beim Anschlag 5 angelangt ist, dreht der Drehteller hier daher etwas weiter. Die Reibfläche des Drehtellers 9 bzw. der Anpressdruck des Drehtellers 9 auf den obersten Bogen 3 ist so eingestellt, daß der Bogen 3, wenn er zur Anlage an Anschlag 5 kommt, vom Drehteller nicht mehr weiter gedreht werden kann. Vielmehr rutscht in diesem Augenblick der Drehteller auf dem obersten Bogen 3. Der so ausgerichtete Bogen 3 wird mit seiner Vorderkante in Transportrollen 4 gelegt. Die Transportrollen 4 befördern den ausgerichteten Bogen 3 in die Druckmaschine 1 in Bogenlaufrichtung.
Es kommt vor, daß nicht nur der oberste Bogen 3 durch die Wirkung des Drehtellers 9 verdreht wird sondern auch der direkt unterhalb liegende Bogen bzw. einige unterhalb des obersten Bogens 3 liegende Bögen - was unerwünscht ist. Die Schieber 8, welche über eine Traverse 7 mit dem Drehteller 9 verbunden sind, sorgen dafür, daß beim Zurückdrehen des Drehtellers 9 die unerwünscht verschobenen Bogen wieder auf den Stapel 2 zurückbefördert werden. Die zurückbeförderten ungewollt verschobenen Bogen werden wieder exakt auf dem Stapel 2 plaziert. Wofür die Ecken-Separatoren 6 beitragen. Ein erneuter Vereinzelungsvorgang des jeweils oben liegenden Bogens 3 erfolgt in gleicher Weise wie bereits oben beschrieben.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht eines Bogenanlagestapels 2 zu sehen. Der mit dem Drehteller 9 in Bogenlaufrichtung gebrachte oberste Bogen 3 des Stapels 2 wird den Transportrollen 4 zugeführt, welche den Bogen in die Druckmaschine 1 befördern. Die am Drehteller 9 über die Traverse 7 angebrachten Schieber sorgen dafür, daß die unabsichtlich verdrehten unterhalb des Bogens freiliegenden Bögen für den nächsten Vereinzelungsvorgang wieder korrekt auf den Stapel 2 zu liegen kommen. Die Ecken-Separatoren 6 wirken hierbei unterstützend.
Bezugszeichenliste
1
Druckmaschine
2
Bogenstapel
3
oberster Bogen
4
Anschläge
5
Anschläge
6
Eckenseparatoren
7
Traverse
8
Schieber
9
Drehteller

Claims (9)

1. Druckmaschine zum Bedrucken von bogenförmigem Papier und dergleichen, welches der Druckmaschine über einen Bogenanleger zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenanleger eine Drehvorrichtung (9) aufweist, die den auf dem Bogenstapel (2) zu oberst liegenden Bogen (3) durch Verdrehen vereinzelt.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenstapel schräg zur Bogenlaufrichtung der Druckmaschine angeordnet ist, daß die Drehvorrichtung (9) den auf den Bogenstapel (2) zu oberst liegenden Bogen (3) erfaßt und so verdreht, daß der Bogen (3) in Bogenlaufrichtung der Druckmaschine zum Liegen kommt.
3. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenanleger mindestens einen Anschlag (5) zur Bogenausrichtung aufweist und daß die Verdrehung des Bogens (3) bis an diesen mindestens einen Anschlag (5) erfolgt.
4. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (9) den Bogen nach dessen Verdrehung mindestens an einem der Längsseite des Bogens (3) zugeordneten Anschlag (5) und mindestens einem der Bogenvorder- oder Bogenhinterkante zugeordneten Anschlag (5) anlegt.
5. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (9) einen Drehteller aufweist, der auf die Oberfläche des zu oberst liegenden Bogens (3) beim Drehvorgang eine Kraftwirkung ausübt.
6. Druckmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (9) die Bogenkanten in den Wirkbereich von Bogeneinzugseinrichtungen einbringen, die den Bogen in die Druckmaschine hineinbefördern.
7. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogeneinzugseinrichtung als Greifer oder als Transportrolle ausgebildet sind.
8. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung mit mindestens einem Schieber (8) versehen ist, der im Anschluß an die Vereinzelung des obersten Bogens (3) die obersten Blätter des Bogenstapels (2) während des Zurückdrehens der Dreheinrichtung (9) in die Ausgangsposition ausrichtet.
9. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (9) vertikal und horizontal bewegt werden kann.
DE1996142483 1996-10-15 1996-10-15 Druckmaschine mit Bogenanlager Withdrawn DE19642483A1 (de)

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DE1996142483 DE19642483A1 (de) 1996-10-15 1996-10-15 Druckmaschine mit Bogenanlager
US08/950,473 US6113092A (en) 1996-10-15 1997-10-15 Sheet-fed printing press with rotary decollator

Applications Claiming Priority (1)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054813A1 (de) 2008-12-17 2010-06-24 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Ausrichtung von Bogen
DE102016220455A1 (de) * 2016-10-19 2018-04-19 Krones Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Umgang mit flächigen Zuschnitten eines eine Vielzahl an flächigen Zuschnitten aufweisenden Stapels

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