DE19642483A1 - Druckmaschine mit Bogenanlager - Google Patents
Druckmaschine mit BogenanlagerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/24—Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/10—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
- B65H9/101—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting on the edge of the article
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Description
Der Anleger einer Bogendruckmaschine hat die Aufgabe, die auf einer
Bogenauflageplatte exakt vorgestapelten Bogen aufeinander folgend der Anlage der
Druckmaschine zuzuführen. Hierzu ist es erforderlich, daß jeweils der oberste Bogen des
Bogenstapels vereinzelt wird. Man findet heute für Bogenoffsetdruckmaschinen
hauptsächlich zwei Anlegersysteme; nämlich Einzelbogenanleger mit Saugstange und
Schuppenanleger mit Saugkopf.
Bei einem Einzelbogenanleger wird der oberste Bogen des Stapels pneumatisch durch
mehrere an einer Stange befestigte Sauger an der Vorderkante angehoben und dann von
Zuführgreifern oder Transportrollen übernommen. Diese führen den Bogen einzeln zur
Anlage der Druckmaschine. Durch Einstellung der Saugkraft, durch Veränderung der
Kippung der Saugstange und durch Einwirkung von Blasluft gegen die Vorderkante des
Stapels, kann der Einzelbogenanleger an unterschiedlichen Papierdicken und
Papierqualitäten angepaßt werden. Sobald der vereinzelte Bogen in die Maschine gelaufen
ist, kann ein neuer Bogen vereinzelt werden. Daher muß bei einem Einzelbogenanleger
der Vereinzelungsvorgang sehr schnell von statten gehen, um die gewünschte
Maschinengeschwindigkeit zu erreichen.
Bei höheren Maschinengeschwindigkeiten verwendet man Schuppenanleger, bei denen
die Bogen durch einen Saugkopf an der Hinterkante des Stapels vereinzelt werden. Ein
Schuppenanleger weist verschiedene pneumatische Trenn- und Schleppsauger auf, die den
obersten Bogen abnehmen und ihn dann geschuppt übereinander liegend dem Anlagetisch
zuführen. Zusätzlich sind an der Hinterkante des Anlegeapparates verschiedene
Blasvorrichtungen, Abstreifbürsten, Abstreifbleche und Bogenniederhalter angebracht,
welche die Aufgabe haben, eine störungsfreie Vereinzelung zu gewährleisten und für
einen ruhigen, geraden Transport der Bogen zu sorgen. Während eines kurzen Stops an
der Anlage wird jeder Bogen passergenau ausgerichtet. Sowohl die Blas- und Saugluft als
auch die weiteren erwähnten Hilfsmittel müssen vom Drucker genau auf den jeweiligen
Bedruckstoff eingestellt werden.
Bei den bekannten Anlegersystemen sind somit Saug- bzw. Blasluft erforderlich und je
höher die Arbeitsgeschwindigkeit um so mehr und um so leistungsfähigere Saug- und
Blasvorrichtungen sind erforderlich, bei entsprechend hohem Luftverbrauch. Die Saug-
und Blasvorrichtungen verursachen erhebliche Geräusche, und das periodische ein- und
ausschalten der Luftströmungen und die Bewegung der Saugköpfe im Maschinentakt
führen zu schwierig beherrschbaren Schwingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenanleger mit besonderer
Ausgestaltung zur Vereinzelung des jeweils obersten Bogens zu schaffen, wobei eine
hohe Arbeitsgeschwindigkeit und ein verringerter Aufwand der Saug- und Blasluft bzw.
ein verringerter Luftverbrauch erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der
Unteransprüche.
Ein Bogenstapel wird vorzugsweise 5° bis 10° schräg zur eigentlichen Bogenlaufrichtung
in der Maschine gestellt. Über einen Hubmechanismus kann der Bogenstapel angehoben
werden. Es ist ein Drehteller vorgesehen, der oberhalb des Bogenstapels angeordnet ist.
Der Drehteller hat die Aufgabe, den obersten Bogen des Bogenstapels zu verdrehen, um
dadurch eine Vereinzelung zu erzielen. Nach der Verdrehung befindet sich der Bogen in
Bogenlaufrichtung. Damit sich der Bogen nach der Verdrehung in exakter
Bogenlaufrichtung befindet, ist es vorteilhaft, den Bogen entsprechend auszurichten.
Nach der Seitenausrichtung des Bogens wird der Bogen in Bogenlaufrichtung befördert
und den Druckwerken zugeführt.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind Separatoren vorgesehen, die am Bogenstapel
vorzugsweise an drei Ecken angebracht sind. Bei der vom Drehteller ausgeführten
Vereinzelung des obersten Bogens müssen sich die Ecken des obersten Bogens über diese
vorzugsweise drei Ecken Separatoren hinüberbiegen. Dies hat den Vorteil, daß nur der
oberste Bogen verdreht wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind Schieber vorgesehen. Vorzugsweise
sind zwei Schieber vorgesehen; ein Schieber auf der einen Längsseite des Bogens und ein
anderer auf der anderen Längsseite des Bogens. Die Schieber sind an einer Traverse
angebracht, die wiederum in fester Verbindung mit dem Drehteller arbeitet. Beim
Zurückdrehen des Drehtellers nach dem Vereinzelungsvorgang haben diese Schieber die
Aufgabe, eventuell unbeabsichtigt verdrehte Bogen auf den Stapel zurückzuführen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, den vereinzelten und
ausgerichteten Bogen direkt in zwei getrennte Transportrollen einzubringen. Diese
Transportrollen übernehmen dann direkt die Weiterbeförderung des Bogens hin zu den
Druckwerken in Bogenlaufrichtung.
Alternativ können auch geöffnete Greifer vorgesehen werden, in die nach der Ausrichtung
und Vereinzelung der Bogen direkt abgelegt wird. Diese Greifer können dann den Bogen
vom Stapel abziehen und dem Druckwerk zuführen. Die besonderen Vorteile dieser
Vereinzelung und Bogenausrichtung ist darin zu sehen, daß eine sichere Trennung von
Bogen auch bei dünnen Papieren gewährleistet ist. Mangels der Notwendigkeit eines
Lufteinsatzes ergeben sich durch diese Anordnung auch eine enorme
Geräuschreduzierung. Prinzipiell eignet sich diese Vorrichtung auch für alle
Papierstärken, d. h. neben sehr dünnen Papieren auch sehr dicke Papiere. Die Herstellung
des Bogenanlegers ist sehr kostengünstig.
Ein besonderer Vorteil ist auch noch darin zu sehen, daß während des
Vereinzelungvorganges des Bogens dieser gleichzeitig auch ausgerichtet werden kann.
Eine Stapelhöhenabfrage läßt sich ebenfalls sehr einfach realisieren, in dem die
Drehtellerhöhe als Ausgangsbasis für die Stapelhöhenberechnung herangezogen wird.
Der Anleger läßt sich im übrigen auch sehr kostengünstig betreiben, da keine Saug- oder
Blasluft eingesetzt werden muß.
In einer besonderen Ausführungsform ist es vorgesehen, die Anpreßkraft des Drehtellers
einstellbar auszugestalten. Durch die nötige Einstellung der Anpreßkraft kann den
unterschiedlichen Papiermaterialien bzw. Papierstärken Rechnung getragen werden und
über die entsprechend aufzuwenden Anpreßkraft die Funktionsfähigkeit des
Bogenanlegers auch bei unterschiedlichen Materialien gewährleistet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung der Ausführungsform und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen
wird. Darin zeigen:
Fig. 1 Den schräg gestellten Anleger von oben,
Fig. 2 den Anlegerstapel von der Seite
Der in den Figuren gezeigte Anleger enthält eine in der Höhe verfahrbare Bogenauflageplatte und einen auf der Bogenauflageplatte aufliegenden Bogenstapel.
Der in den Figuren gezeigte Anleger enthält eine in der Höhe verfahrbare Bogenauflageplatte und einen auf der Bogenauflageplatte aufliegenden Bogenstapel.
An einer Vorderseite des Anlegers schließt sich eine Druckmaschine an, von der lediglich
Transportwalzen eingezeichnet sind.
In Fig. 1 wird ein Bogenstapel 2 gezeigt, der in einem Winkel von 5° bis 10° zur
Bogenlaufrichtung der Druckmaschine 1 angeordnet ist. Oberhalb des Bogenstapels, d. h.
über dem obersten Bogen 3, ist ein Drehteller 9 vorgesehen. Dieser Drehteller 9 hat die
Aufgabe, den obersten Bogen 3 des Bogenstapels 2 vom Stapel 2 zu vereinzeln um ihn
der Druckmaschine 1 zuführen zu können. Die Vereinzelung erfolgt in der Art, daß der
Drehteller 9 den obersten Bogen 3 des Bogenstapels 2 berührt. Der Drehteller 9 entfaltet
eine Kraft auf den obersten Bogen 3 und gibt dem obersten Bogen 3 eine horizontale
Drehbewegung in Richtung der Anschläge 5 und bringt den Bogen 3 bei dem Anschlag 5
zur Anlage.
In vorteilhafter Weise ist der Drehweg so eingestellt, daß er weiter ist als der Bogen
überlicherweise verdreht werden muß. Wenn der oberste Bogen 3 beim Anschlag 5
angelangt ist, dreht der Drehteller hier daher etwas weiter. Die Reibfläche des
Drehtellers 9 bzw. der Anpressdruck des Drehtellers 9 auf den obersten Bogen 3 ist so
eingestellt, daß der Bogen 3, wenn er zur Anlage an Anschlag 5 kommt, vom Drehteller
nicht mehr weiter gedreht werden kann. Vielmehr rutscht in diesem Augenblick der
Drehteller auf dem obersten Bogen 3. Der so ausgerichtete Bogen 3 wird mit seiner
Vorderkante in Transportrollen 4 gelegt. Die Transportrollen 4 befördern den
ausgerichteten Bogen 3 in die Druckmaschine 1 in Bogenlaufrichtung.
Es kommt vor, daß nicht nur der oberste Bogen 3 durch die Wirkung des Drehtellers 9
verdreht wird sondern auch der direkt unterhalb liegende Bogen bzw. einige unterhalb des
obersten Bogens 3 liegende Bögen - was unerwünscht ist. Die Schieber 8, welche über
eine Traverse 7 mit dem Drehteller 9 verbunden sind, sorgen dafür, daß beim
Zurückdrehen des Drehtellers 9 die unerwünscht verschobenen Bogen wieder auf den
Stapel 2 zurückbefördert werden. Die zurückbeförderten ungewollt verschobenen Bogen
werden wieder exakt auf dem Stapel 2 plaziert. Wofür die Ecken-Separatoren 6 beitragen.
Ein erneuter Vereinzelungsvorgang des jeweils oben liegenden Bogens 3 erfolgt in
gleicher Weise wie bereits oben beschrieben.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht eines Bogenanlagestapels 2 zu sehen. Der mit dem
Drehteller 9 in Bogenlaufrichtung gebrachte oberste Bogen 3 des Stapels 2 wird den
Transportrollen 4 zugeführt, welche den Bogen in die Druckmaschine 1 befördern. Die
am Drehteller 9 über die Traverse 7 angebrachten Schieber sorgen dafür, daß die
unabsichtlich verdrehten unterhalb des Bogens freiliegenden Bögen für den nächsten
Vereinzelungsvorgang wieder korrekt auf den Stapel 2 zu liegen kommen. Die
Ecken-Separatoren 6 wirken hierbei unterstützend.
1
Druckmaschine
2
Bogenstapel
3
oberster Bogen
4
Anschläge
5
Anschläge
6
Eckenseparatoren
7
Traverse
8
Schieber
9
Drehteller
Claims (9)
1. Druckmaschine zum Bedrucken von bogenförmigem Papier und dergleichen, welches
der Druckmaschine über einen Bogenanleger zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogenanleger eine Drehvorrichtung (9) aufweist, die den auf dem
Bogenstapel (2) zu oberst liegenden Bogen (3) durch Verdrehen vereinzelt.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogenstapel schräg zur Bogenlaufrichtung der Druckmaschine angeordnet ist,
daß die Drehvorrichtung (9) den auf den Bogenstapel (2) zu oberst liegenden
Bogen (3) erfaßt und so verdreht, daß der Bogen (3) in Bogenlaufrichtung der
Druckmaschine zum Liegen kommt.
3. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogenanleger mindestens einen Anschlag (5) zur Bogenausrichtung aufweist
und daß die Verdrehung des Bogens (3) bis an diesen mindestens einen Anschlag (5)
erfolgt.
4. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreheinrichtung (9) den Bogen nach dessen Verdrehung mindestens an einem
der Längsseite des Bogens (3) zugeordneten Anschlag (5) und mindestens einem der
Bogenvorder- oder Bogenhinterkante zugeordneten Anschlag (5) anlegt.
5. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreheinrichtung (9) einen Drehteller aufweist, der auf die Oberfläche des zu
oberst liegenden Bogens (3) beim Drehvorgang eine Kraftwirkung ausübt.
6. Druckmaschine nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreheinrichtung (9) die Bogenkanten in den Wirkbereich von
Bogeneinzugseinrichtungen einbringen, die den Bogen in die Druckmaschine
hineinbefördern.
7. Druckmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogeneinzugseinrichtung als Greifer oder als Transportrolle ausgebildet sind.
8. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreheinrichtung mit mindestens einem Schieber (8) versehen ist, der im
Anschluß an die Vereinzelung des obersten Bogens (3) die obersten Blätter des
Bogenstapels (2) während des Zurückdrehens der Dreheinrichtung (9) in die
Ausgangsposition ausrichtet.
9. Druckmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehteller (9) vertikal und horizontal bewegt werden kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142483 DE19642483A1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Druckmaschine mit Bogenanlager |
US08/950,473 US6113092A (en) | 1996-10-15 | 1997-10-15 | Sheet-fed printing press with rotary decollator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142483 DE19642483A1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Druckmaschine mit Bogenanlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642483A1 true DE19642483A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142483 Withdrawn DE19642483A1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Druckmaschine mit Bogenanlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642483A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008054813A1 (de) | 2008-12-17 | 2010-06-24 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Ausrichtung von Bogen |
DE102016220455A1 (de) * | 2016-10-19 | 2018-04-19 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Umgang mit flächigen Zuschnitten eines eine Vielzahl an flächigen Zuschnitten aufweisenden Stapels |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1110182B (de) * | 1958-10-06 | 1961-07-06 | Ibm | Vorrichtung zur Entnahme von einzelnen Blaettern von einem Stapel |
US4398709A (en) * | 1981-02-02 | 1983-08-16 | International Business Machines Corporation | Wave generation amplification apparatus for cut sheet paper feeding |
EP0099247B1 (de) * | 1982-07-07 | 1987-11-25 | Xerox Corporation | Apparat zur passgenauen Anlage von Bogen |
DE4410529A1 (de) * | 1994-03-26 | 1995-09-28 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur im Anleger einer Bogendruckmaschine |
-
1996
- 1996-10-15 DE DE1996142483 patent/DE19642483A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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