DE1124799B - Vorrichtung zum Vereinzeln, OEffnen und Weiterbefoerdern von Schlauchstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln, OEffnen und Weiterbefoerdern von Schlauchstuecken

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DE1124799B
DE1124799B DEJ17925A DEJ0017925A DE1124799B DE 1124799 B DE1124799 B DE 1124799B DE J17925 A DEJ17925 A DE J17925A DE J0017925 A DEJ0017925 A DE J0017925A DE 1124799 B DE1124799 B DE 1124799B
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DE
Germany
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pieces
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tubing
flat
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DEJ17925A
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English (en)
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Dipl-Ing Karlheinz Durst
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KUKA AG
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Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln, Öffnen und Weiterbefördern von Schlauchstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln, Öffnen in die entgegengesetzte Flachlage und Weiterbefördern von Schlauchstücken mit vier gleichseitigen Mantelflächen, mit einer Entnahmevorrichtung für die Schlauchstücke aus dem Stapel sowie einer Vorschubeinrichtung, welche die noch flachen Schlauchstücke zu einem ihr öffnen bewirkenden Anschlag fördert, und einer dem Anschlag nachgeschalteten Fördereinrichtung.
  • Bei flach zusammengelegten, aus vier gleichseitigen Mantelflächen bestehenden Zuschnitten, die aus einem gegen die Senkrechte geneigt stehenden Stapel über Walzenpaare in vorbeiwandernde Zellenkästen schräg einschießen und in dieser Schräglage bei der Weiterbewegung zwecks Öffnens gegen eine Schiene stoßen, kommt es mitunter vor, daß die Zuschnitte sich nicht öffnen, sondern nach einer Seite ausknicken. Dies rührt daher, weil die mittig befindlichen Rillen bzw. Ritzen der beiden aufeinanderliegenden Zuschnittflächen sich decken und dadurch die noch nicht geöffneten Zuschnitte gewissermaßen schwächen. Auch sind die im Stapel flach liegenden Zuschnitte oft schon einseitig etwas durchgedrückt, so daß sie sich während des Laufes durch die Vorrichtung nach einer Seite hin ausbiegen. Solche nicht geöffneten Zuschnitte müssen aus der Maschine entfernt werden, sie sind leistungshemmend.
  • Man hat zu diesem Zweck versucht, senkrecht von oben oder waagerecht zwischen Leimwalzen hindurchbeförderte Schachtelhälse mit vier gleichseitigen Mantelflächen gegen einen winkelförmigen Anschlag laufen zu lassen, um so ein öffnen der Schachtelhälse zu erzielen. Diese Schachtelhälse waren spannungsfrei und brauchten nicht in die entgegengesetzte Flachlage umgelegt zu werden. Im einen Falle - beim freien Falle - öffnete sich der Hals sofort rhombusartig, im anderen Falle - beim waagerechten Vorschub des Halses auf ein Transportband in einen winkelförmigen Anschlag mit sich öffnenden Seiten nach Aufnahme des Schachtelhalses - wurde der Hals im geöffneten Zustand sofort weitergefördert.
  • Es sind ferner Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen flach zusammengelegte Zuschnitte mit sich mittig nicht deckenden Rillen zwischen zwei Saugwalzen durchlaufen und dabei unter Vornahme einer Richtungsänderung in die entgegengesetzte Flachlage umgelegt werden. Hierbei macht der Saugkopf der einen Saugwalze eine zusätzliche Schwenkbewegung.
  • Eine andere' Einrichtung zeigt eine Umlenksaugwalze und an Stelle der zweiten Saugwalze einen Schwenkarm; hier werden die flach liegenden Zuschnitte ebenfalls in die entgegengesetzte Lage gebracht.
  • Bei einer weiteren Einrichtung werden die flach liegenden Zuschnitte intermittierend durch ein Transportwalzenpaar durchgeschoben und dabei auf einen Saugtisch gebracht, der die untere großflächige Mantelseite festhält, während durch einen als Parallelkurbelgetriebe ausgebildeten Sauger die obere großflächige Mantelseite - unter Umlegen der verbindenden Schmalseiten um 180° - in die entgegengesetzte Flachlage gebracht wird. Ein weiteres Transportwalzenpaar nimmt dann den so gefalteten Zuschnitt auf.
  • Schließlich seien noch die Einrichtungen erwähnt, bei denen mit Hilfe eines Greifers bzw. eines sogenannten Schwertes die Zuschnitte ohne Sauger geöffnet und durch weitere Finger oder Platten in die entgegengesetzte Flachlage gebracht werden. Die Einrichtungen bleiben infolge ihrer geringen Leistung und nicht zur Aufgabe gehörend außer Betracht.
  • Damit die Zuschnitte mit vier gleichseitigen Mantelflächen nicht mehr einseitig ausknicken können, ist vorgesehen worden, auch hier die flachliegenden Zuschnitte in die entgegengesetzte Flachlage zu bringen und damit die obengenannten Nachteile zu beseitigen.
  • Durch diese Vorrichtung ist es möglich, daß zusammengelegte Zuschnitte aus vier gleichseitigen Mantelflächen immer einwandfrei geöffnet werden, wobei Formatunterschiede der Zuschnitte für größere und kleinere Packungen ohne Veränderung der Saugerarmabmessungen in bestimmten Grenzen unberücksichtigt bleiben können. Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand von fünf Abbildungen schematisch dargestellt und beschrieben. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit geöffneten Schwenksaugern, Abb. 2 die Schwenksauger, den Zuschnitt erfassend, Abb. 3 die Schwenksauger, den Zuschnitt öffnend, und zwei Förderwalzen, davon die eine im ausgeschwenkten Zustand, Abb_ 4 den Zuschnitt auf dem Weg durch die Vorrichtung in entgegengesetzter Flachlage mit aufeinanderliegenden Walzen und Abb. 5 eine andere Ansicht der Schwenkarme mit in einer Ebene geschwenkten Saugern, wobei das eine Schwenkarmpaar verkürzt -dargestellt ist.
  • Aus einem zur Senkrechten geneigt stehenden Stapelkasten 1 mit flachliegenden Zuschnitten 2 mit vier gleichseitigen Mantelflächen a, b, c, d wird durch einen Sauger 3 der unterste Zuschnitt 4 entnommen und durch einen hin- und herbewegten Querschieber 5 zu einem kontinuierlich umlaufenden Walzenpaar 6 geschoben. Zur Verdeutlichung ist der flachliegende Zuschnitt 4 hier etwas geöffnet dargestellt, Das Walzenpaar 6 fördert den Zuschnitt bis zu einem feststehenden Anschlag 7, der zur Aufnahme der Vorderkante des Zuschnittes vorzugsweise eine Rille 8 aufweist. Durch die Rille 8 verläuft die Drehachse 9 eines Schwenkarmpaares 10 und 11, das Saugnäpfchen 12 bekannter Ausführung trägt; diese sind über Anschlußstutzen 13 und 14 und über je eine Luftleitung an eine Luftpumpe angeschlossen (nicht dargestellt). Nachdem der Zuschnitt die Rille 8 erreicht hat, setzen die Schwenksauger 10, 11, 12 auf die benachbarten Zuschnittflächen a und b auf und drehen sich in der Rille 8 um die Drehachse 9, als Wälzachse der Flächen bzw. Seiten a und b, bis der Zuschnitt die entgegengesetzte Flachlage (Abb. 4) erreicht hat. Dieser wird jetzt etwa senkrecht zur vorhergehenden Laufrichtung von einem zweiten Walzenpaar 15 erfaßt und schießt beim Verlassen der Walzen, sich öffnend, in vorbeiwandernde Zellenkästen 16 mit vorzugsweise feststehenden Seitenwänden 17 ein.
  • Von dem Walzenpaar 15 ist die eine größere Walze ortsfest und wird angetrieben, während die kleinere Gegenwalze zum Zwecke der einwandfreien Auflage des ankommenden Zuschnittes auf die größere Walze abschwenkbar ist. Die schwenkbare Gegenwalze ist ohne selbsttätigen Antrieb und wird nur durch die größere Walze bei Schließstellung in Umdrehung versetzt.
  • An dem Schwenkarmpaar 10 und 11 (Abb. 5) sind z. B. je zwei Saugnäpfe 12 in der Mitte von die Schwenkarmpaare verbindenden Stangen 18 und 19 angebracht. Die Wälz- bzw. Drehachse 9 ist, in Verlängerung als Welle zum Arm 10 gehörend, in einer Büchse 20 in der Gehäusewand 21 gelagert und wird über Ritzel 22 und Zahnsegment 23 z. B. von einem Kurvengetriebe 24 in eine Schwenkbewegung versetzt. Der andere Arm 11 ist mit der Büchse 20. die ihrerseits in der Gehäusewand 21 drehbar gelagert ist, starr verbunden und erhält z. B. von einem zweiten Kurvengetriebe 25 seine Schwenkbewegung.
  • Das Schwenken der Arme 10 und 11 kann auch in anderer Weise bewirkt werden; es erübrigt sich jedoch, hierauf näher einzugehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE l.. Vorrichtung zum Vereinzeln, Öffnen in die entgegengesetzte Flachlage und Weiterbefördern von Schlauchstücken mit vier gleichseitigen Mantelflächen, mit einer Entnahmevorrichtung für die Schlauchstücke aus dem Stapel sowie einer Vorschubeinrichtung, welche die noch flachen Schlauchstücke zu einem ihr Öffnen bewirkenden Anschlag fördert, und einer dem Anschlag nachgeschalteten Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von das Öffnen der Schlauchstücke besorgenden, schwenkbaren Saugern flankiert ist, die in seine Ebene überführbar sind, und daß in dieser Ebene auf einer Seite des Anschlages ein Abzugsrollenpaar für das wieder flachgelegte Schlauchstück angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (12) an zwei Schwenkarmen (10,11) bzw. an zwei die Schwenkarme verbindenden Stangen (18,19) befestigt sind, deren Drehachse (9) die Wälzachse der umzulegenden Zuschnittseiten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) zur Aufnahme des ankommenden Zuschnittes eine Rille (8) aufweist, durch welche die Drehachse (9) der Schwenkarme (10,11) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze des Walzenpaares (1.5) zum Weitertransport des in die entgegengesetzte Flachlage gebrachten Zuschnittes angetrieben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958 399, 525 251; deutsche Auslegeschrift Nr. 1064 328; britische Patentschrift Nr. 737 341; USA: Patentschrift Nr. 2 780 970.
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