DE1178772B - Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren von Briefumschlaegen - Google Patents

Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren von Briefumschlaegen

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DE1178772B
DE1178772B DEW32707A DEW0032707A DE1178772B DE 1178772 B DE1178772 B DE 1178772B DE W32707 A DEW32707 A DE W32707A DE W0032707 A DEW0032707 A DE W0032707A DE 1178772 B DE1178772 B DE 1178772B
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren von Briefumschlägen Zusatz zum Patent: 1118688 In dem Patent 1118 688 ist eine Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer jeweils bestimmten Stückzahl von Briefumschlägen, insbesondere in Verbindung mit schnell arbeitenden Briefumschlagmaschinen beschrieben, bei welcher nach Ansammlung der aufrecht stehenden Werkstücke in der Sammelstation vor selbsttätig quer zur Richtung des Förderstromes in diesen hinein und aus ihm heraus beweglichen Anschlägen der Förderstrom durch selbsttätig quer und parallel zu seiner Richtung verschiebbare Greifer unterbrochen und das zwischen den Greifern erfaßte Päckchen zur Banderolierstation weiterbefördert wird.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß eine Vorrichtung dieser Art beim Verarbeiten von mehr als 400 Briefumschlägen je Minute zu Päckchen von geringer Zahl Umschlägen für eine genügend rasche Beschleunigung der zwischen zwei nacheinander ankommende Briefumschläge zu schiebende Transportanschläge sowie auch zur Hin- und Herbewegung des diese Transportanschläge tragenden, verhältnismäßig schweren Schlittens in der für ein Päckchen zur Verfügung stehenden Zeit beträchtliche Kräfte erfordert. Hieraus folgt ein unruhiges Arbeiten und ein verhältnismäßig hoher Verschleiß einer nach diesem Prinzip arbeitenden Vorrichtung, und einer Leistungssteigerung entsprechend dem Ausstoß moderner Hochleistungs-Briefumschlagmaschinen ist eine Grenze gesetzt.
  • Auch ein dahingehender Verbesserungsvorschlag, daß die als Greifer bezeichneten Transportanschläge zu mehreren, nacheinander wirksam werdenden Paaren an periodisch in den gleichen waagerechten und senkrechten Ebenen bewegten und in Längsrichtung gegeneinander versetzten Ketten od, dgl. derart befestigt sind, daß sie ihre aufrechte Lage quer zum Förderstrom zumindest während ihrer Berührung mit den Werkstücken beibehalten und in der Sammelstation selbsttätig quer und auch um etwa eine Päckchenstärke parallel zur Richtung des Förderstromes bewegliche Hilfsanschläge angeordnet sind, deren untere sich abwechselnd entweder innerhalb des Förderstroms und außerhalb des Weges der ankommenden Greifer oder außerhalb des Förderstroms und in dem Weg der ankommenden Greifer befinden, konnte zwar die Leistung verbessern. Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß eine wesentliche weitere Steigerung der Stückzahl der in einer Minute zu Päckchen zu gruppierenden Briefumschläge infolge der in dem kurzen Zeitraum zwischen zwei aus den Förderschrauben herausgeführten Briefumschläge auszuführenden großen Bewegungen der Greifer und der Hilfsanschläge samt deren Antrie,bsmechanismen auf Schwierigkeiten stößt. Auch der Mechanismus zum Zuführen, Gummieren und Umlegen des Bandes um die Päckchen arbeitet bei weiter gesteigerter Leistung nicht genügend genau, weil das Band nicht ständig mittels der Saugluft in seiner richtigen Lage gehalten wird.
  • Diese Nachteile vermeidet eine Vorrichtung zum Gruppieren und Banderolieren einer vorbestimmten Stückzahl von Briefumschlägen der eingangs genannten Art, die eine Kombination nachstehender, be kannter Merkmale umfaßt: a) Mehrere nacheinander wirksam werdende Paare ständig aufrecht stehender Greifer, die an zwei in den gleichen waagerechten und senkrechten Ebenen periodisch bewegten Paaren von Ketten derart gelenkig befestigt sind, daß sich bei Stillstand der Ketten stets zwei Paar Greifer in der Sammelstation, zwei Paar Greifer in einer Zwischenstation und zwei Paar Greifer in der Banderolierstation befinden, b) Förderscheiben mit Greifern und Blattfedern, um nacheinander die Briefumschläge einzeln von oben her in den Raum zwischen den Paaren von Greifern in der Sammelstation einzuführen, c) senkrecht auf- und abwärts gesteuerte Hilfsanschläge zum Aufrechteahalten der ununterß brochen einzeln nacheinander von den Förderscheiben zugefährten Briefumschläge, die nur in der Zeit wirksam werden, in der keine Greifer in der Sammelstation zur Aufnahme der Briefumschläge bereit stehen, d) eine Banderoliervorrichtung mit einem Stapelhalter für auf Länge zugeschnittene Bänder, einem ersten Sauger zum Vorziehen des untersten Bandes, einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf das von dem Sauger dargebotene Band, einem zweiten Sauger, der das Band von dem ersten Sauger übernimmt, einem unteren Bandvorbringer, der das untere Bandende von dem zweiten Sauger übernimmt, erst abwärts zieht und danach aufwärts über das obere Bandende faltet, einem Greifer mit Saug- und Blasdüse zum Halten und nachfolgenden Abwärtsblasen des oberen Bandendes.
  • Eine in dem Weg der über die Förderscheiben zugeführten Briefumschläge einstellbar angeordnete Fotozelle und ein elektronisches Zählgerät sind vorgesehen, um nach Erreichen der eingestellten Stückzahl von Briefumschlägen in der Sammelstation durch einen Stromimpuls über eine Magnetkupplung den Antrieb der Förderketten und der Banderoliervorrichtung für einen einzigen Arbeitszyklus einschalten zu lassen. Die Hilfsanschläge in der Sammelstation können dabei als Blattfedern ausgebildet sein.
  • Es ist bereits eine Maschine zum Einpacken von Zeitungen, Prospekten und ähnlichen Gegenständen in ein Papierband bekanntgeworden, bei der das endlose Band des Einwickelmaterials in mehrere Halter so eingeführt wird, daß in jedem Halter eine Schleife des Einwickelmaterials gebildet wird, die mit der des folgenden Halters in Verbindung bleibt. Darauf werden in diese Schleifen die einzuwickelnden Gegenstände eingeführt, die Verbindungsstreifen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schleifen gummiert und diese Schleifen dann zerschnitten, worauf durch Umlegen ihrer Kanten und Festdrücken der gummierten Stelle das Paket geschlossen wird. Für die Zwecke des Gruppierens und Banderolierens der von Hochleistungsmaschinen kommenden Briefumschläge wäre diese Maschine unbrauchbar, weil bei der gegebenen Arbeitsgeschwindigkeit weder eine Schleifenbildung des Einwickelmaterials noch ein genaues Trennen der Schleifen möglich ist.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zum Abteilen von Drucksachen in Stapel und zum Vereinigen mehrerer Stapel zu einem Bündel an Rotationsdruckpressen und Falzmaschinen hat Ketten mit in Förderrichtung schwingenden Greifern, die rechtwinklig zur Kette nur so lange aufrecht stehen, wie sie nicht unter den Einfluß von Daumen geraten. Die freien Enden der Greifer werden zur Aufnahme eines Stapels für eine bestimmte Dauer zurückgehalten und schwingen dann vor, um in den gebildeten Stapel keine weiteren Drucksachen gelangen zu lassen. Die Bildung von Stapeln bestimmter Größe ist mit dieser Vorrichtung über eine bestimmte, verhältnismäßig geringe Arbeitsgeschwindigkeit hinaus ebenfalls nicht möglich.
  • Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, die nebeneinandergestellte oder -gepackte Waren, wie Blechdosen, enthalten und mechanisch ausgepackt werden sollen. Diese Auspackvorrichtung verwendet ein Paar endloser, nebeneinander angeordneter Ketten, die zwischen sich Tragplatten mit Greif- oder Saugvorrichtungen an ihrer Unterseite halten, die über den zu entleerenden Karton bewegt werden und die Behälter erfassen und aus ihm entfernen. Infolge des ganz andern Verwendungszwecks arbeitet die bekannte Vorrichtung mit einer viel geringeren Geschwindigkeit.
  • Zum Stand der Technik gehört auch eine Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stückzahl von Briefumschlägen, bei welcher der gegen einen Greifer gerichtete Förderstrom der Briefumschläge durch einen zweiten Greifer unterbrochen und das so gebildete Paket von den Greifern weitergefördert wird, die rhythmisch ab wechselnd quer in den Förderstrom eingeschoben und wieder herausgezogen werden. Jeder Greifer bildet sowohl einen Anschlag für die ankommenden Briefumschläge als auch ein Förderorgan für das von ihm abgetrennte Briefumschlagpaket, und beide Greifer sind in Abhängigkeit vom jeweiligen Fördervolumen der Briefumschlagzuführung sowohl senkrecht als auch parallel zur Förderrichtung der Umschläge beweglich angeordnet. Diese infolge ihres einfachen Aufbaus sehr sicher arbeitende Vorrichtung ist jedoch nicht in der Lage, die von neuzeitlichen Briefumschlagmaschinen kommenden Mengen an Umschlägen in diesem Arbeitsrhythmus zu bewältigen, d. h. zu grup pieren und zu banderolieren, für deren Abnahme von der Briefumschlagmaschine eine weniger einfache Ausgestaltung der Steuerung erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Erfindung rein schematisch dargesteilt, und zwar ist F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 ein Grundriß der Vorrichtung nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 bis 6 die Banderoliereinrichtung in Seitenansicht in verschiedenen Stadien des Banderolierens, F i g. 7 eine Einzelheit an den Förderscheiben in größerem Maßstab.
  • F i g. 8 das Wegdiagramm des unteren Bandvorbringers und F i g. 9 der untere Bandvorbringer in größerem Maßstab sowie F i g. 10 ein als Blattfeder ausgebildeter Hilfsanschlag.
  • Am Ausgang der Briefumschlagmaschine ist eine Saugwalze 1 vorgesehen, die pro Umdrehung einen einzelnen Briefumschlag B an die Förderscheiben 2 abgibt, auf welchen er zwischen Greifern 2' und sehr leichten Blattfedern 2" (F i g. 7) gehalten wird. Zwei endlose äußere Ketten 3 sind über Kettenräder 4, 5, 5', 6, 7, zwei endlose innere Ketten 8 über Kettenräder 9, 10, 10', 11, 12 gespannt. Sämtliche Kettenräder und auch die Förderscheiben 2 sind drehbar in den Seitenwänden 15 bzw. in daran befestigten Lagern oder auf daran befestigten Bolzen gelagert.
  • Die Tischplatte 19 ist auf den Seitenwänden 15 befestigt. Die Kettenräder 4, 9 werden derart periodisch über einen (nicht dargestellten) Maltesertrieb in Drehung versetzt, daß auf jeden Bewegungstakt der Ketten 3, 8 eine etwa doppelt so lange Zeit des Stillstandes folgt. Zwischen je einer äußeren Kette 3 und einer inneren Kette 8 sind mit Bolzen in gleichen Abständen an Laschen 30 die Halter 32 für die Greifer 33, 34 gelenkig angebracht. Die Greifer 33 sitzen an den Haltern fest, die Greifer 34 sind nach Lösen der Schrauben 35 in ihrem Abstand von dem zugehörigen Greifer 33 entsprechend der Stärke der zu banderolierenden Päckchen verstellbar.
  • Die periodische Längsbewegung der Ketten 3, 8 ist gleich dem gegenseitigen Abstand zweier Greifer 33 in Längsrichtung der Ketten, so daß nach jedem Bewegungstakt der Ketten der nächstfolgende Greifer 33 genau an der Stelle des vorhergehenden Greifers 33 steht, oder mit anderen Worten jedes Paar Greifer 33, 34 der Reihe nach an der Sammelstation P, der Zwischenstation P', der Banderolierstation P" und unter der Ablagestation P"' zum Stillstand kommt.
  • Die obere Führung 42 ist mittels einer Leiste 43 in einem Lager 82' an der oberhalb des Tisches 19 angeordneten oberen Wand 82 der Vorrichtung festgeklemmt und auf die Höhe der zu banderolierenden Päckchen einstellbar. An ihrem den Förderscheiben 2 zugewandten Ende sitzt eine zwecks Zugänglichkeit der Sammelstation P von Hand aufwärts zu klappende Verlängerung 44, welche einen Zylinder 45 trägt, aus dem ein Hilfsanschlag 46 mittels durch den Schlauch 47 zugeführter Druckluft in den Weg der Briefumschläge vorgeschoben werden kann, während er normalerweise durch eine (nicht dargestellte) Feder im Zylinder 45 zurückgehalten wird. Zwei gleiche Zylinder 48 mit Hilfsanschlägen 49 sind von unten her in die Tischplatte 19 eingesetzt. Bei der Verarbeitung von Briefumschlägen aus genügend steifem Papier werden an Stelle der gesteuerten Hilfsanschläge 46, 49 einfach sehr leichte Blattfedern 86 eingesetzt (F i g. 10), deren freies Ende im entspannten Zustand in den Weg der Briefumschläge hineinragt, jedoch nach Ansammlung einer größeren Anzahl Briefumschläge von diesen zur Seite gedrückt wird. Am andern Ende der oberen Führung 42 ist auf dem Stift 50 ein Greifer 51 schwenkbar gelagert, der durch eine (nicht dargestellte) Steuerkurve über eine Stange 52 abwechselnd in seine untere Stellung 51 (F i g. 4 bis 6) oder seine obere Stellung 51' (F i g. 3) geschwenkt wird. Der Greifer 51 hat zum Halten des Päckchens beim Banderolieren zwei in der Ebene der Greifer 33 befindliche feste Klauen 53 und zwei in der Ebene der Greifer 34 befindliche, nach Lösen der Schraube 55 verstellbare Klauen 54. Der Greifer 51 trägt zwischen den Klauen 53 eine Saug- oder Blasdüse 56 mit abwärts gerichteten Luftlöchern57, die über einen Schlauch 58 und (nicht dargestellte) Ventile Unter-oder Überdruck erhält und zeitweilig zum Saugen und zeitweilig zum Blasen dient.
  • Weiter oberhalb ist der Stapelhalter 61 für den Stapel 62 der auf Länge zugeschnittenen Bänder zum Banderolieren der Päckchen an der oberen Wand 82 befestigt. Unterhalb des Stapelhalters 61 ist ein erster Sauger 64 auf einem Arm 65 an einer Welle 66 schwenkbar in der oberen Wand 82 gelagert. Der Sauger 64 wird über einen (nicht dargestellten) Antrieb periodisch zwischen seinen Endstellungen 64 und 64" hin- und hergeschwenkt und dabei durch die Welle 66 zeitweilig mit einer Saugluftquelle verbunden. Eine in üblicher Weise ein- oder ausgeschwenkte Zunge 67 sichert, daß nur ein einziges Band durch den Sauger 64 unter dem Stapel 62 weggezogen wird.
  • Entsprechend dem Schwenkradius des Saugers 64 gebogene Bandführungen 63 mit sehr leichten Blattfedern 81 führen das hintere Bandende nach dem Herausziehen aus dem Stapel seitlich und halten es unter leichter Spannung. Ein in Pfeilrichtung um die Welle 68 rotierender Gummierer 69 nimmt in der Stellung 69' von der Auftragwalze 70 eines üblichen, ständig laufenden Gummierwerkes Klebstoff auf und gibt ihn in seiner Stellung 69 an das von dem Sauger in dessen Stellung 64' dargebotene Ende des Bandes ab. Ein zweiter Sauger 71 an einem Arm 72 ist um die Welle 73 schwenkbar in der oberen Wand 82 gelagert. Er wird periodisch zwischen den Endstellungen 71' und 71" hin- und hergeschwenkt und dabei zeitweilig mit einer Saugluftquelle verbunden. Der Bandvorbringer 74 trägt seitlich eine Rolle 75 und an seinem oberen Ende je zwei oder mehr Sauglöcher 76 und 77.
  • Unterhalb der Banderolierstation P" ist an der Tischplatte 19 eine ortsfeste Saugdüse 88 angeordnet, welche das Band eines darüber befindlichen Päckchens während des Aufwärtsfaltens des unteren Bandendes ansaugt und gegen Verschieben sichert (Fig. 3 bis 6).
  • Neben den Förderscheiben 2 sind, zweckmäßig an einem um die Drehmitte der Förderscheiben im Winkel verstellbaren (nicht dargestell¢en) Halter, eine Lichtquelle 83 und eine Fotozelle 84 derart angeordnet, daß die einzeln zugeführten Briefumschläge B zwischen beiden hindurchlaufen. Nach Durchlauf der eingestellten Stückzahl wird jeweils von einem elektronischen Zählrohr der Stromimpuls zum Einschalten einer Magnetkupplung für einen vollen Arbeitszyklus der Vorrichtung gegeben.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Sobald in der Sammelstation P die eingestellte Stückzahl Briefumschläge angesammelt ist, wird über das elektronische Zählrohr die Magnetkupplung im Getriebe der Vorrichtung für einen einzigen Arbeitszyklus der Ketten und des Banderolierwerks eingeschaltet. Dabei werden zwischen den Greiferpaaren 33, 34 das vollzählige Päckchen aus der Sammelstation P in die ZwischenstationP', das Päckchen aus der Zwischenstation P' in die Bands rolierstation P" und das fertig banderollerte Päckchen aus der Banderolierstation P" in die Ablage stationP"' befördert, wobei das letzte alle auf dem Tisch 19 angesammelten, fertig banderolierten Päckchen samt dem Winkel 85 um eine Päckchenstärke verschiebt. Um die ununterbrochen von den Förderscheiben 2 zugeführten Briefumschläge aufzufangen, bis die nächsten Greiferpaare 33, 34 von unten her in der Sammelstation angekommen sind, werden, sowie das vollzählige Päckchen die Sammelstation verlassen hat, die Hilfsanschläge 46, 49 durch Druckluft in den Weg der Briefumschläge vorgeschoben. Bei Beendigung der Kettenbewegung werden sie sofort wieder zurückgezogen.
  • Auf seinem Wege von der Zwischenstation P' zur Banderolierstation P" bewegt sich das Päckchen gegen das quer über seinen Weg gespannte Band W, das an seinem hinteren Ende durch die Sauglöcher76 des Bandvorbringers 74 in dessen Tiefststellung 74" festgehalten wird (F i g. 3), an, seinem oberen Ende durch die Blattfedern 81 an den Bandführungen 6.3 gehalten wird. Nach Erreichen der Banderolierstation P" ist das Päckchen an drei Seiten von dem Band umschlungen, welches dabei zwischen den Bandführungen 63 und den Blattfedern 81 nachrutschte. Bei dem anschließend erfolgenden Abwärtsschwenken des Greifers 51 wird das Band durch die Luftlöcher 57 in dessen Saug- und Blasdüse 56 mittels Saugluft erfaßt und völlig unter den Blattfedern 81 herausgezogen (F i g. 4). Danach wird das obere Bandende durch aus den Luftlöchern 57 blasende Druckluft abwärts gegen die Rückseite des Päckchens geblasen (Fig. 5). Anschließend bewegt sich der Bandvorbringer 74 aufwärts in Richtung 79 (F i g. 9), wobei er das zuerst durch die Sauglöcher 76, dann durch die Sauglöcher 77 gehaltene Band zunächst strammzieht, dann mit der Rolle 75 die Klebstelle zwischen beiden Bandenden fest zusammenpreßt, während das Band durch die Saugdüse 88 von unten her gegen Verschieben gesichert ist. Das Päckchen ist damit fertig banderoliert (F i g. 6).
  • Inzwischen hat der erste Sauger 64 unter dem Stapel 62 das Ende des untersten Bandes angesaugt.
  • Er zieht das Band, das bei der Saugerstellung 64' von dem Gummierer 69 Klebstoff erhält, an den Bandführungen 63 entlang abwärts und übergibt es in seiner Stellung 64" an den Sauger 71, der es weiter abwärts zieht und in seiner Tiefstellung 71" an den Bandvorbringer 74 übergibt, welcher sich nach Beendigung des Banderolierens aus seiner Höchststellung 74 von dem banderolierten Päckchen weg in seine Stellung74' (F i g. l; F i g. 8, Weg 80) bewegt. Der Bandvorbringer zieht das Band weiter abwärts (Fig. 8, Weg 78) bis in seine Tiefstellung 74". Die Sauger kehren in ihre Ruhestellungen 64 bzw. 61' zurück. Der Greifer 51 wird aufwärts in seine Stellung 51' geschwenkt.
  • Der Arbeitszyklus der Vorrichtung ist beendet. Der nächste beginnt, sobald wieder ein Päckchen in der Sammelstation P vollzählig geworden ist.

Claims (3)

  1. Der Anspruch 1 soll nur die in ihm enthaltene Gesamtkombination schützen. Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
    Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer jeweils bestimmten Stückzahl von Briefumschlägen, insbesondere in Verbindung mit schnell arbeitenden Briefumschlagmaschinen, bei welcher nach Ansammlung der aufrecht stehenden Werkstücke in der Sammelstation vor selbsttätig quer zur Richtung des Förderstroms in diesen hinein und aus ihm heraus beweglichen Anschlägen der Förderstrom durch selbsttätig quer und parallel zu seiner Richtung verschiebbare Greifer unterbrochen und das zwischen den Greifern erfaßte Päckchen zur Banderolierstation weiterbefördert wird, nach Patent 1118688, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender, bekannter Merkmale: a) Mehrere nacheinander wirksam werdende Paare von ständig aufrecht stehenden Greifern (33, 34), die an zwei in den gleichen waagerechten und senkrechten Ebenen periodisch bewegten Paaren von Ketten (3, 8) derart gelenkig befestigt sind, daß sich bei Stillstand der Ketten stets zwei Paar Greifer (33, 34) in der Sammelstation (P), zwei Paar Greifer in einer Zwischenstation (P') und zwei Paar Greifer in der Banderolierstation (P") befinden, b) Förderscheiben (2) mit Greifen (2') und Blattfedern (2"), um nacheinander die Briefumschläge (B) einzeln von oben her in den Raum zwischen den in der Sammelstation (P) befindlichen Paaren von Greifen (33, 34) einzuführen, c) senkrecht auf- und abwärts gesteuerte Hilfsanschläge (46, 49) zum Aufrechtbalten der ununterbrochen einzeln nacheinander von den Förderscheiben (2) zugeführten Briefumschläge, die nur in der Zeit wirksam werden, wenn keine Greifer (33, 34) in der Sammelstation (P) zur Aufnahme der Briefumschläge bereit stehen, d) eine Banderoliervorrichtung mit einem Stapelhalter (61) für auf Länge zugeschnittene Bänder, einem ersten Sauger (64) zum Vorziehen des untersten Bandes, einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf das vom Sauger (64) dargebotene Band, einem zweiten Sauger (71), der das Band von dem ersten Sauger (64) übernimmt, einem unteren.
    Bandvorbringer (74), der das untere Bandende von dem zweiten Sauger (71) übernimmt, erst abwärts zieht und danach über das obere Bandende aufwärts faltet, einem Greifer (51) mit Saug- und Blasdüse (56) zum Halten und späteren Abwärtsblasen des oberen Bandendes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Weg der über die Förderscheiben (2) zugeführten Briefumschläge einstellbar angeordnete Fotozelle (84) und ein elektronisches Zählgerät vorgesehen sind, das nach Erreichen der eingestellten Stückzahl Briefumschläge in der Sammelstation durch einen Stromimpuls über eine Magnetkupplung den Antrieb der Förderketten (3, 8) und der Banderoliervorrichtung für einen einzigen Arbeitszyklus einschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanschläge in der Sammelstation (P) als Blattfedern (86) ausgebildet sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 088 868, 1118 688; USA.-Patentschrift Nr. 3 000 151.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patentschrift Nr. 1 136 930.
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