DE4123399A1 - Vorrichtung zum sammeln oder stapeln von flachen werkstuecken auf einem stapeltisch - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln oder stapeln von flachen werkstuecken auf einem stapeltisch

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DE4123399A1 DE4123399A DE4123399A DE4123399A1 DE 4123399 A1 DE4123399 A1 DE 4123399A1 DE 4123399 A DE4123399 A DE 4123399A DE 4123399 A DE4123399 A DE 4123399A DE 4123399 A1 DE4123399 A1 DE 4123399A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln oder Stapeln von auf einem mit Haltezangen versehenen Transportzylinder geför­ derten flachen Werkstücken auf einem an den Transportzylinder angestellten Stapeltisch oder auf an diesen angestellten, zuein­ ander parallelen Stapelarmen, vorzugsweise von auf einem Falz­ zangenzylinder hergestellten, mit geklebten Böden versehenen Beuteln oder Säcken, die mit einer die Halte- oder Falzzangen vor Erreichen des Ablagetisches öffnenden Einrichtung und mit einer die Werkstücke abbremsenden Einrichtung in der Weise ver­ sehen ist, daß die Werkstücke mit einer geringeren Geschwindig­ keit als der Umfangsgeschwindigkeit des Transport- oder Falz­ zangenzylinders auf den Stapeltisch abgesetzt werden.
Eine Vorrichtung zum Sammeln von auf einem Falzzangenzylinder hergestellten, mit geklebten Böden versehenen Beuteln auf einem an den Falzzangenzylinder angestellten Stapeltisch ist beispiels­ weise aus der US-PS 20 87 704 bekannt. Bei dieser bekannten Vor­ richtung werden die Beutel von den Falzzangen kurz vor Erreichen des Stapeltisches freigegeben, so daß sie nahezu ungebremst etwa mit der Umfangsgeschwindigkeit des Falzzangenzylinders mit ihren vorauslaufenden Böden auf den Stapeltisch stoßen. Bestehen die Beutel aus weicherem Material, kann es daher zu einem Knittern oder Stauchen der auf den Stapeltisch aufstoßenden Kanten kommen.
Um ein Wellen, Knicken oder Falten der mit ihren vorauslaufenden Kanten auf den Stapeltisch abgesetzten Werkstücke zu vermeiden, sind bei einer aus der DE-AS 10 54 818 bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art an einem schwenkbaren Rahmen angeord­ nete mit elastischen Polstern versehene Stößel vorgesehen, die im Takt des Absetzens der Werkstücke an den Umfang des Falz­ zangenzylinders in der Weise angestellt werden, daß sie ein Bremsmoment auf die von den Falzzangen freigegebenen Werkstücke ausüben. Die von den Stößeln auf den Endbereich der abzubremsen­ den Werkstücke ausgeübte Bremskraft hängt jedoch von der Größe des Andruckes an den Falzzangenzylinder ab, der reibend unter dem abgebremsten Werkstück hindurchläuft, so daß auf die beiden Seiten des Werkstückes unterschiedlich große und einander ent­ gegengesetzte Reibkräfte wirken, die das Werkstück verzerren können, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn dieses dünn- und/oder doppelwandig ausgebildet ist, wie es beispielsweise bei Beuteln oder Säcken der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich Werkstücke oder Beutel schonend in der Weise abbremsen lassen, daß sie im wesent­ lichen stoßfrei auf den Stapeltisch abgesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Bremseinrichtung aus einer Saugerreihe oder einem Saugband besteht, die oder das mit geringerer Geschwindigkeit umläuft als der Transport- oder Falzzangenzylinder. Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene, aus einer Ansaugeinrichtung bestehende Bremseinrich­ tung greift im wesentlichen reibungsfrei an dem abzubremsenden Werkstück an, weil die Bremskraft nicht mehr durch backenartig zusammenwirkende Teile ausgeübt wird, die beide reibend auf die beiden Seiten des abzubremsenden Werkstücks wirken, wobei nur die Differenz der Reibkräfte als Bremskraft wirksam wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es somit, auch Werkstücke aus weichem Material oder Beutel aus dünnem, lappigen oder knitterndem Material mit hoher Leistung, also hoher Taktzahl, herzustellen und nahezu stoßfrei auf die Stapelunterlage abzusetzen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß mindestens zwei endseitig Sauger tragende Saugrohre um eine zu der Transportzylinderachse exzentrische und parallel zu dieser verlaufenden Achse des Transportzylinders schwenkbar gelagert und derart gesteuert sind, daß sie eine die von diesen angesaugten Beutel verzögernde, der Drehung überlagerte Schwenk­ bewegung ausführen. Zur Steuerung der Schwenkbewegung können die Saugrohre oder die diese tragende Welle mit einem endseitig einen Gleitstein oder eine Rolle tragenden Hebel verbunden sein, die auf einer gestellfesten Steuerkurve laufen. Dabei ist die Steuerkurve zweckmäßigerweise derart gestaltet, daß sie die Sauger in Richtung auf den Ablagetisch bis auf null oder nahezu Null verzögert.
Die Saugluftzufuhr zu den Saugern wird dabei zweckmäßigerweise so gesteuert, daß diese bei oder kurz vor dem Auftreffen der Stellkanten der Werkstücke auf den Stapeltisch unterbrochen wird. Die Unterbrechung erfolgt zweckmäßigerweise in dem Zeit­ punkt, in dem die Sauger relativ zu der Stapelunterlage ihre geringste Geschwindigkeit oder sogar die Geschwindigkeit null erreicht haben.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Exzentrizität der Schwenkachse der Sauger und die Steuer­ kurvencharakteristik so gewählt sind, daß die Sauger eine zum Transportzylinder etwa tangentiale und etwa senkrecht auf dem Stapeltisch stehende verzögerte Absetzbewegung ausführen. Durch diese Ausgestaltung heben die Sauger das Werkstück von dem Trans­ portzylinder ab, so daß diese nicht mehr dem kreisförmigen Förderweg des Transportzylinders folgen und in tangentialer Rich­ tung zu dem Transportzylinder auf die Stapelunterlage abgesetzt werden können. Dieses Abheben begünstigt das Absetzen der Werk­ stücke hinter üblicher Weise an der Stapelunterlage vorgesehene, senkrecht zu dieser stehende Abweisfinger, die in Umfangsnuten des Transportzylinders greifen.
Um zu verhindern, daß die Saugerrohre während des ungesteuerten Umlaufs mit dem Transportzylinder frei schwenken können, sind diese oder mit diesen oder der Saugerwelle verbundene Anschlag­ teile vorgesehen, die außerhalb des Wirkungsbereiches der Steuer­ kurve unter Federkraft an einem Widerlager des Transport­ zylinders anliegen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein etwa tangential an den Transportzylinder ange­ stelltes Saugband vorgesehen ist, dessen über einen Saugkasten laufendes Fördertrum etwa rechtwinkelig zu der Stapelunterlage verläuft. Dieses gestellfest gelagerte Saugband bremst die Werk­ stücke vor dem Absetzen auf die Stapelunterlage ab.
Zweckmäßigerweise greifen das oder die Saugbänder teilweise in Umfangsnuten des Transportzylinders, so daß ein störungsfreier Auflauf der vorauslaufenden Kanten der von den Transportzangen freigegebenen Werkstücke auf das oder die Saugbänder gewähr­ leistet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Geschwindigkeit der Saugbänder und die Saugluftzufuhr zu diesen steuerbar. Dabei ist die Steuerung derart, daß das oder die Saugbänder nach dem Ansaugen des voraus­ laufenden Bereichs der Werkstücke eine diese verzögernde Be­ wegung ausführen, wobei die Saugluftzufuhr bei oder kurz vor dem Aufsetzen der Werkstücke auf die Stapelunterlage unterbrochen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Transportzylinder eine Transportrolle anstellbar ist, die das Werkstück nach Freigabe durch die Haltezangen nachschiebend fördert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Her­ stellen und Stapeln von mit umgefalteten und ge­ klebten Böden versehenen Beuteln oder Säcken in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vor­ richtung, in der sich die dem Abbremsen der abzu­ setzenden Beutel oder Säcke dienende Saugerreihe in einer Stellung befinden, in der die Sauger diese gerade freigeben, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen und Sammeln von Beuteln oder Säcken in schematischer Seitenansicht.
Mit der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung werden ausgehend von einer Schlauchbahn, beispielsweise von einer mit einer Längsklebenaht versehenen Papierschlauchbahn, Beutel oder Säcke hergestellt, die mit umgelegten und geklebten Bodenfalzen versehen sind. Die Schlauchbahn 1 kann mit Seitenfalten versehen sein, wobei die Wandungen mit zueinander versetzten Perforations­ linien versehen sind, so daß sich nach dem Abreißen von Beutelab­ schnitten von der Schlauchbahn 1 Abschnitte ergeben, bei denen die offenen Enden einander überlappen.
Die Schlauchbahn 1 wird durch das Transportrollenpaar 4 vorge­ zogen und in Richtung des Pfeils 2 auf dem Tisch 3 gefördert. Durch die beiden Abreißrollenpaare 5, 6 werden dann entlang den Querperforationslinien von der Schlauchbahn 1 Sack- oder Beutel­ werkstücke abgerissen, wenn sich die Querperforationslinien zwischen den Walzenpaaren 5, 6 befinden. Zum Abreißen wird die Schlauchbahn von dem Walzenpaar 5 gehalten, während das Walzen­ paar 6, um die Abreißspannung zu erzeugen, kurzfristig mit höherer Geschwindigkeit umläuft.
Die abgerissenen Abschnitte werden dann auf dem Falzzangen­ zylinder 30 mit gefalzten und geklebten Böden versehen und zu ihrer Sammlung oder Stapelung senkrecht stehend auf dem Stapel­ tisch 31 abgesetzt.
Der Falzzangenzylinder 30 ist mit drei sog. Falzbalken bildenden Widerlagern 12, 12′, 12′′ versehen, die zangenartig mit den schwenkbaren Falzzangenbacken 13, 13′ zusammenwirken, die um an dem Falzzangenzylinder 30 gelagerte Schwenkachsen 14 schwenkbar und durch nicht dargestellte Federn in Richtung auf ihre Schließ­ stellung beaufschlagt sind. Um die Falzzangen öffnen und schließen zu können, sind diese mit Betätigungshebeln 15 ver­ sehen, die endseitig Nockenrollen 16 tragen.
Zum Öffnen der Falzzangen 12, 13 laufen die Nockenrollen 16 auf eine gestellfeste Steuerkurve 17 auf, die die Falzzangen zur Freigabe der gefalzten Böden vor dem Absetzen der Beutel oder Säcke öffnet, wie es aus der Falzzange 12′, 13′ ersichtlich ist.
In dem Falzzangenzylinder 30 ist exzentrisch zur Drehachse 20 ein Saugrohr 32 schwenkbar gelagert, dessen Schwenkachse 19 parallel zur Falzzangenachse 20 verläuft. Das Saugrohr 22 ist mit einem Betätigungshebel 21 versehen, der endseitig eine Nockenrolle 22 trägt. Mit dem Saugrohr 32 sind in einer radialen Ebene Saugrohre 18 verbunden, die endseitig Saugdüsen 33 tragen. Die Saugrohre 18 sind mit Zugfedern 25 verbunden, deren anderen Enden auf Zapfen 26 fest mit dem Falzzangenzylinder verbunden sind. Durch die Zugfedern 25 werden die Saugrohre 18 in Anlage an Falzzangenzylinder feste Anschläge 24 gehalten bzw. in Rich­ tung auf diese beaufschlagt.
Über einen Teil ihres Umlaufs laufen die Nockenrollen 22 der die Sauger betätigenden Hebel 21 auf Steuerkurven 23 auf, wobei die Kurvencharakteristik der Steuerkurve 23 und die Exzentrizität der Achse 19 des Saugrohres 22 so gewählt ist, daß sich die Saug­ düsen 33 aus der Zylinderfläche des Falzzangenzylinders 30 herausbewegen, sobald sich die Saugdüsen 33 etwa senkrecht ober­ halb des Ablagetisches 33 befinden, und sodann eine etwa tangen­ tiale Bewegung ausführen, die senkrecht auf der Stellfläche des Ablagetisches 31 steht.
Der Ablagetisch 31 ist an den Falzzangenzylinder 30 unterhalb von dessen waagrecht liegender Durchmesserebene angeordnet und weist senkrecht aufragende Abweisfinger 36 auf, die in Umfangs­ nuten des Falzzangenzylinders greifen.
An dem Falzzangenzylinder 30 ist ein Falzmesserzylinder 7 ange­ stellt, der mit einem längs einer Mantellinie verlaufenden Falz­ messer 11 versehen ist. Dicht hinter dem Falzmesser 11 ist der Falzmesserzylinder 7 mit einem Stempel 10 versehen, der von einer Leimwalze 8, die einen Leimkasten 9 abschließt, einen Leim­ streifen abnimmt und formatmäßig auf die Sackwerkstücke über­ trägt.
Die zwischen dem Falzmesserzylinder und dem Falzzangenzylinder hindurchlaufenden abgerissenen Schlauchabschnitte werden im Bereich ihrer vorauslaufenden Enden unter Bildung einer Falz zwischen die Backen 12, 13 der geschlossenen Falzzange einge­ drückt, wobei gleichzeitig infolge des Leimauftrages eine Ver­ klebung des umgelegten Falzes mit einer Sackwand erfolgt.
Die in dieser Weise auf dem Falzzangenzylinder mit gefalzten und geklebten Böden versehenen und geförderten Säcke werden sodann bei ihrem Weiterlauf von den Saugdüsen 33 angesaugt, wenn diese aufgrund der Steuerung des Saugrohres 32 und der Exzentrizität der Achse des Saugrohres 32 aus dem Hüllzylinder des Falzzangen­ zylinders heraustreten. Dabei führen die Saugrohre 18 infolge ihrer Steuerung durch die Steuerkurve 30 eine die angesaugten Säcke oder Beutel verzögernde Bewegung aus, so daß diese mit einer auf null oder nahezu auf null verzögerten Geschwindigkeit auf den Stapeltisch 31 abgesetzt werden.
Die Saugluftzufuhr zu den Saugern 33 ist derart gesteuert, daß diese die Sackwerkstücke etwa in einem Bereich ansaugen, in dem die Sauger waagrecht liegen. Gleichzeitig öffnen die Falzzangen 12, 13, so daß sich die gefalzten Böden von dem Falzzangen­ zylinder lösen und die Sauger den weiteren verzögerten Transport der Säcke bis zur Ablage auf dem Ablagetisch 31 übernehmen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, führt die etwa tangentiale ver­ zögernde Förderung der Säcke durch die Sauger dazu, daß diese sicher hinter den Abweisfingern 36 auf der Auflagefläche des Stapeltisches 31 abgesetzt werden.
Jedem der drei Falzzangen sind Sauger zugeordnet, von denen in der Zeichnung nur ein einziger dargestellt ist.
Das die Saugrohre 18 beaufschlagende Vakuum wird vorzugsweise eingesteuert, kurz bevor die Falzzangen öffnen. Das Vakuum wird dann kurz bevor die Säcke auf den Stapeltisch 31 abgesetzt wer­ den, wieder abgestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Falzzangenzylinder 30 hinsichtlich der Falzzangen und ihrer Steuerung in der grund­ sätzlich gleichen Art aufgebaut wie der Falzzangenzylinder nach den Fig. 1 und 2. Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 unter­ scheidet sich jedoch von dem nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß statt der um exzentrische Achsen schwenkbaren Saugrohre ein Saug­ band 40 vorgesehen ist, dessen Fördertrum 41 über einen Saug­ kasten 42 läuft. Zweckmäßigerweise sind mehrere Saugbänder 40 vorgesehen, die, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, in Umfangs­ nuten des Falzzangenzylinders 30 greifen. Bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 3 laufen die mit den gefalzten Böden versehenen Enden nach ihrer Freigabe von den Falzzangen auf das Saugband 40 auf, wobei sie dann von den Fördertrumen 41 angesaugt werden, sobald sie über die Saugkästen 42 laufen. Die Saugbänder 40 und die Saugkästen 42 sind so gesteuert, daß die angesaugten Säcke bis auf die Geschwindigkeit null oder nahezu null verzögert wer­ den. Kurz vor dem Absetzen der Säcke auf dem Stapeltisch 31 wird die Saugluftzufuhr zu den Saugkästen 12 abgestellt. Die Saugband­ förderer 40 sind stationär in dem Maschinengestell angeordnet.
Um zu gewährleisten, daß die von den Falzzangen freigegebenen Säcke bis zu ihrem Auflauf auf die Saugbänder noch einwandfrei von dem Falzzangenzylinder gefördert werden, ist gegen den Falz­ zangenzylinder 30 eine federbelastete Transportrolle 44 ange­ stellt. Der Abstand der Transportrolle 44 zu der oberen Umlenk­ rolle 45 des oder der Saugbandförderer 40 ist größer als die Länge eines Sackes, so daß bis zum Auflauf der mit den gefalzten Böden versehenen vorauslaufenden Enden der Säcke auf den Saug­ bandförderer 40 eine einwandfreie Förderung gewährleistet ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Sammeln oder Stapeln von auf einem mit Halte­ zangen versehenen Transportzylinder geförderten flachen Werk­ stücken auf einem an den Transportzylinder angestellten Stapeltisch oder auf an diesen angestellten, zueinander parallelen Stapelarmen, vorzugsweise von auf einem Falz­ zangenzylinder hergestellten, mit geklebten Böden versehenen Beuteln oder Säcken, die mit einer die Halte- oder Falz­ zangen vor dem Erreichen des Ablagetisches öffnende Einrich­ tung und mit einer die Werkstücke abbremsenden Einrichtung in der Weise versehen sind, daß die Werkstücke mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Umfangsgeschwindigkeit des Transport- oder Falzzangenzylinders auf den Stapeltisch abgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung aus einer Saugerreihe oder einem Saugband besteht, die oder das mit geringerer Geschwindig­ keit umläuft als der Transport- oder Falzzangenzylinder.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei endseitig Sauger tragende Saugrohre um eine zu der Transportzylinderachse exzentrische und parallel zu dieser verlaufenden Achse des Transportzylinders schwenkbar gelagert und derart gesteuert sind, daß sie eine die von diesen angesaugten Beutel verzögernde, der Drehrichtung über­ lagerte Schwenkbewegung ausführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre oder die diese tragende Welle mit einem endseitig einem Gleitstein oder eine Rolle tragenden Hebel verbunden sind, die auf einer gestellfesten Steuerkurve auf­ laufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerkurve derart geformt ist, daß sie die Sauger in Richtung auf den Ablagetisch bis auf die Ge­ schwindigkeit null oder nahezu null verzögert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugluftzufuhr zu den Saugern bei oder kurz vor dem Auftreffen der Stellkanten der Werkstücke auf den Stapeltisch unterbrochen wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Exzentrizität der Schwenkachse der Sauger und die Steuerkurvencharakteristik so gewählt sind, daß die Sauger eine zum Transportzylinder etwa tangentiale und etwa senkrecht auf dem Stapeltisch stehende verzögerte Absetzbe­ wegung ausführen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugerrohre oder mit diesen oder mit der die Saugrohre tragende Welle verbundene Anschlagteile außer­ halb des Wirkungsbereiches der Steuerkurve unter Federkraft an einem Widerlager des Transportzylinders anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein etwa tangential an den Transportzylinder ange­ stelltes Saugband vorgesehen ist, dessen über einen Saug­ kasten laufendes Fördertrum etwa rechtwinkelig zu dem Ablage­ tisch verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Saugbänder teilweise in Umfangsnuten des Transport­ zylinders greifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Saugbänder und die Saugluft­ zufuhr zu diesen steuerbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Transportzylinder eine Transport­ rolle anstellbar ist, die das Werkstück nach der Freigabe durch die Haltezangen nachschiebend fördert.
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