DE2400265C3 - Maschine zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine - Google Patents

Maschine zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine

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DE2400265C3
DE2400265C3 DE19742400265 DE2400265A DE2400265C3 DE 2400265 C3 DE2400265 C3 DE 2400265C3 DE 19742400265 DE19742400265 DE 19742400265 DE 2400265 A DE2400265 A DE 2400265A DE 2400265 C3 DE2400265 C3 DE 2400265C3
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Fritz 4540 Lengerich Achelpohl
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Ausscheidung in: 24 62 347 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine mit einer Vorratseinrichtung für Ventüsäcke, Einrichtungen zum Vereinzeln der Ventüsäcke und zum Zuführen der einzelnen Säcke in senkrechter Lage mit am oberen Sackende liegendem Ventil zu einer auf einer Führung zwischen den Zuführmitteln und dem Füllstutzen laufenden Zangeneinrichtung, die mit Mitteln zum öffnen des Ventils ausgestattet ist und deren unterhalb des Ventils angreifende Haltezange den Sack übernimmt und auf den parallel zur Führung liegenden Füllstutzen aufschiebt.
Bei einer aus der DL-PS 22 211 bekannten Vorrichtung zum Zuführen von Zementtüten zu Rund-Pack-Maschinen werden einzelne Ventüsäcke aus einem Stapelmagazin unter Zuhilfenahme von Saugluft herausgezogen. Die vereinzelten Säcke gelangen sodann in ein Doppelbandsystem, durch welches die Säcke aus ihrer waagerechten in eine senkrechte Lage überführt werden. Daran anschließend gelangen die Säcke über Förderketten in den Bereich der Packmaschine und werden auf die Füllstutzen einer Füllmaschine aufgeschoben. Ein störungsfreier Betriebsabiauf ist jcuoch nur dann gewährleistet, wenn sich die Füllventile der Säcke einwandfrei auf die Füllstutzen aufschieben lassen, was häufig mit Schwierigkeiten verbunden ist, weil die Ventile der im flachliegenden Zustand gestapelten Säcke zu ihrer öffnung auseinandergezogen werden müssen und in ihre geschlossene Lage zurückzukehren neigen.
Zum öffnen flachliegender Ventile von Ventiisäcken sind aus der DT-PS 5 86 425 mit Nadelspitzen versehene Spreizfedern bekannt, die von außen in die Seitenwände des Ventilkanals eingestochen werden und diesen zu seiner öffnung auseinanderziehen. Abgesehen davon, daß durch diese Art der öffnung die Ventüsäcke beschädigt werden, läßt sich nicht mit genügender Sicherheit ausschließen, daß die Spireizfedern nicht richtig in die Seitenwände des Ventilkanals einstechen oder ausreißen, so daß ein fehlerhaftes öffnen und damit Störungen zu befürchten sind.
Bei einer aus der US-PS 34 23 903 bekannten Vorrichtung zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine werden die Füllventile der von an einem Schwenkarm befestigten Saugern aus einem Magazin entnommenen Säcke durch einen einschwenkbaren Kegel geöffnet und die Ventile nach dem Ausschwenken des Kegels durch seitlich von außen an den Ventilen angreifende Finger während des Transports der Ventüsäcke zu dem Füllstutzen in ihrer geöffneten Stellung gehalten. Diese bekannte Vorrichtung ist nicht nur dadurch aufwendig, daß eine besondere Station zum öffnen der Füllventile vorgesehen werden muß, sie läßt sich darüber hinaus auch nur dann verwenden, wenn die vorgeöffneten Ventile während des Transports der Säcke zu dem Füllstutzen in ihrer geöffneten Stellung beharren und sich nicht wieder aufgrund der Anordnung der Ventile oder des verwendeten Ventil- und Sackmaterials schließen.
Bei einer aus der US-PS 36 91715 bekannten Maschine der eingangs angegebenen Art übernimmt ein mit Saugnäpfen versehener schwenkbarer Greifer die in einem Magazin senkrecht auf ihren Seitenfalten stehenden Säcke und führt diese unter Drehung um 90° in die Haltezange ein. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die öffnung des in dem Kreuzboden angeordneten Ventils durch Aufziehen mit. einem in der verfahrbaren Zangeneinrichtung angeordneten Saugnapf. Diese Art des Aufziehens ist insbesondere beim Befüllen von Ventilsäcken aus lappigem Kunststoffmaterial nicht betriebssicher. Denn die bei Beginn der öffnung des Ventils nur geringe erforderliche Saugkraft muß mit wachsendem Aufziehvorgang stetig ansteigen. Das setzt eine ganzflächige Anlage der Sauger an dem Sack voraus, um das Ansaugen von Falschluft zu vermeiden. Wegen vorhandener Falten im Sackmaterial können die Sauger üblicherweise jedoch nicht dichtend abschließen. Weiterhin neigt der Sack während des Aufschiebens auf den Füllstutzen dazu, sich aufgrund des Reibschlusses aufzukrempeln, so daß stets mehr Falschluft angesaugt wird. Gerade in dem Zeitpunkt, in dem während des Aufschiebens die größte Saugkraft benötigt wird, ist daher tatsächlich nur die geringste vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufschieben von Ventilsäcken auf Füllstutzen von Füllmaschinen zu schaffen, die insbesondere auch das öffnen von in den Seitenwänden angeordneten Ventilen sicherstellt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Zuführen der vereinzelten Säcke zur Zangeneinrichtung ein Doppelbandförderer vorgesehen ist und parallel zu diesem in Höhe des in der Sackseitenwand angeordneten Ventils ein das Ventil öffnendes Doppelsaugband verläuft und daß in der
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Zangeneinrichtung eine Spreizzange angeordnet ist, die in das vorgeöffnete Ventil greifende Fi iger trägt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, werden die in den Doppelbandförderer aufgegebenen Säcke lagerichtig unter Voröffnung des Ventils von der Zangeneinrichtung übernommen, wobei eine vollständige Spreizung des Ventils durch die Spreizzange erfolgt, so daß ein einwandfreies Aufschieben des Ventilsackes auf den Füllstutzen gewährleistet ist. Die Spreizzange überwindet sicher die in Schließrichtung des Ventils wirkenden Kräfte, die gerade bei in der Sackseitenwand angeordneten Ventilen vorhanden sind. Sobald der Ventilsack auf den Füllstutzen aufgeschoben ist, öffnet sich die Haltezange und die Spreizzange fährt aus der Ventilöffnung heraus, so daß die Zangeneinrichtung zur Übernahme eines neuen Sackes zurückgefahren werden kann.
Die Zangeneinrichtung läuft zweckmäßigerweise auf einem Führungsrohr, wobei sie sich über eine Laufrolle auf einem parallel zu dem Rohr verlaufenden Träger abstützt. Die gelenkig gelagerten 7angenbacken können über miteinander kämmende Zahnsegmente gekoppelt sein, wobei eine Zangenbacke mit einem über ihr Gelenk hinausragenden Hebel verbunden ist, der eine auf einer Kurvenbahn laufende Rolle trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 eine schematische Vorderansicht,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht,
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die Maschine zum Aufschieben von Ventilsäcken mit Füllautomat und Vorratsrollenabwickelvorrichtung und
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung der Zangeneinrichtung.
Die Vorrichtung 1 zum Aufschieben von Ventilsäcken 7 auf den Füllstutzen 19 eines Füllautomaten 2 besteht aus einem Maschinenständer 4, an dessen oberer Seite eine Umlenkrolle 5 für die von einer Vorratsrolle 22 abgezogene Sackbahn 6 drehbar gelagert ist. Die Umlenkrolle 5 bildet sogleich mit den Rollen 23,8,8', 24, 24' und den Bändern 9, 9' den Doppelbandförderer 25, dessen Antrieb nicht dargestellt ist. Der Doppelbandförderer 25 führt die Sackbahn 6 in die parallel zueinander verlaufenden Doppelbandförderer 26 und 26' ein. Die Umlenk- bzw. Antriebsrollen 10, 10' und 11, 11' der Doppelbandförderer 26,26' sind um senkrechte Achsen drehbar auf den Winkelhebein 13 gelagert. Die Winkelhebel 13 sind um gestellfeste, senkrechte Achsen 27 schwenkbar. An dem keine Rollen tragenden Arm der Winkelhebel 13 sind die Zug- bzw. Druckstangen 14 angelenkt, die von den pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheiten lii betätigt werden. Der Antrieb der als Vorzugsbänder dienenden Doppelbandförderer 26, 26' ist nicht dargestellt.
Parallel zu den Doppelbandförderern 26, 26' ist im Bereich der Ventilöffnung 28 der Ventilsäcke 7 ein Saugdoppelband 12 angeordnet, dessen innerer Bänderabstand sich zur Voröffnung des Ventils in Vorzugrichtung verbreitert. Das Saugdoppelband ist in bekannter Weise durch einen Doppelbandförderer mit gelochten Bändern gebildet, die längliche Saugkasten abdecken. Das Saugdoppeiband 12 erstreckt sich etwa in der hinteren Hälfte der Doppelbandförderer 26,26' parallel zu diesen.
Oberhalb des Saugdoppelbandes 12 ist im Maschinengestell 4 ein auskragender rohrförmiger Träger 16 befestigt, der als Führung für die Zangeneinheit 18 dient.
die auf einer Rohrmuffe 30 auf diesem Träger verschieblich ist. Parallel zu dem rohrförmigen Träger 16 verläuft ein U-Träger 17, auf dem sich die Zangeneinrichtung 18 über die Laufrolle 31 abstützt.
Der Aufbau der Zangeneinrichtung 18 ist in F i g. 4 näher dargestellt. Auf die auf dem rohrförmigen Träger 16 gleitende Buchse ist der Tragrahmen 32 aufgeschweißt. In dem Tragrahmen 16 sind die Wellen 33 und 34 gelagert, die an ihren Enden die Arme 35, 36 der Haltezange tragen. Auf den Wellen 33, 34 sind die Zahnsegmente 41, 42 aufgeklemmt, die miteinander kämmen und die Schwenkbewegung des Armes 35 auf den Arm 36 übertragen. Der Zangenarm 35 ist über die Welle 34 hinaus durch den Arm 48 verlängert, der an seinem freien Ende die Kurvenrolle 43 trägt. Die Kurvenrolle 43 läuft auf der Kurvenbahn 47, die an dem Träger 17 befestigt ist. Die Kurvenbahn 47 weist eine der Zangenbewegung entsprechende Steigung auf, so daß sich die Zange nach Übernahme des Sackes 7 schließt und nach dem Aufschieben auf den Dorn 19 wieder öffnet. Am Ende der Zangenarme 35, 36 sind diese verbindende Leisten 37, 38 angeordnet, die an ihrer dem Sack zugewandten Seiten Gummileisten 39, 40 tragen.
Auf den Wellen 33, 34 sind die Arme 50, 51 der Spreizzange drehbar gelagert. Die Schwenkbewegungen beider Arme sind durch die Zahnsegmente 52, 53 miteinander gekoppelt. An dem Zahnsegment 52 ist der Arm 54 befestigt, der an seinem freien Ende die Kurvenrolle 55 trägt. Die Kurvenrolle 55 läuft auf der auf dem Träger 17 befestigten Kurvenbahn 56. Die Zangenarme 50, 51 tragen an ihren unteren Enden die Querstücke 57,58, an deren Enden wiederum die Finger 59,60 befestigt sind.
Die Kurvenbahnen 47, 56 können zusätzlich verschieblich sein, um schnellere Zangenschließ- bzw. Öffnungsbewegungen zu erzeugen.
Das von den Rollen 31 und 43 auf den Träger 17 übertragene Schließmoment, das von den Zangenarmen 35,36 stammt, hebt sich in dem Träger nahezu auf.
Über den Hebel 54 mit Kurvenrolle 55 erfolgt lediglich die öffnung der Zangenarme 50, 51 zur Spreizung der Ventilöffnung. Das Schließen der Arme wird durch die Feder 49 bewirkt, deren Enden auf den Armen 50,51 befestigt sind.
Die Zangeneinrichtung 18 ist auf dem Träger 16 durch nicht mehr dargestellte Antriebseinrichtungen verschieblich.
Die Abwickelstation 3 besteht aus einem üblichen Ständer 20, der die auf die Welle 21 gesteckte Rolle 22 trägt. Übliche Brems- und Abzugsvorrichtungen sind nicht dargestellt.
Die auf der Rolle 22 aufgewickelten Ventilsäcke sind aus einem Seitenfaltenschlauch gebildet, wobei sich die Ventilöffnungen 28 nahe einer Seitenkante in einer Schlauchseitenwand befinden.
Zwischen dem Doppelfcrderer 25 einerseits und den Doppelbandförderern 26, 26' andererseits befindet sich in der Vorrichtung 1 eine nicht näher dargestellte Schneid- oder Abreißvorrichtung zum Abtrennen der Säcke 7 von der Bahn 6.
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß die Sackbahn 6 durch den Doppelbandförderer 25 jeweils zwischen die geöffneten Bänder der Doppelbandförderer 26, 26' eingeführt werden. Durch Betätigung der Pneumatikzylinder 15 legen sich die Bänder der Doppelbandförderer 26, 26' klemmend gegen den senkrecht zugeführten Sack 7 und ziehen diesen nach
Trennen durch eine nicht dargestellte Einrichtung von der Sackbahn 6 vor. Während des Vorzugs erfolgt eine Voröffnung des Ventils durch die Doppelsaugbänder 12. Die Zangeneinrichtung 18 übernimmt den Sack 7 etwa in der Position, in der sich der rechte Sack 7 in der Vorrichtung 1 in F i g. 1 befindet. Nach Übernahme des Sackes durch die Zangenarme 35, 36 mit den Klemmleisten 39, 40 öffnen sich die Bänder der Doppelbandförderer 26, 26' wieder, so daß die Zangeneinrichtung 18 den weiteren Transport des Sackes und das Aufschieben auf den Füllstutzen 19 übernehmen kann. Während der öffnung der Doppelbandförderer 26, 26' kann gleichzeitig in deren Aufgabeseite ein neuer Sack 7 eingeführt werden. Die Säcke 7 werden von der Zangeneinrichtung immer in gleicher Höhe übernommen, so daß die Sackhöhenverkürzung durch Spreizen des Ventils unschädlich ist.
Die Finger 59, 60 fahren in der in F i g. 4 gestrichelt gezeichneten Lage zueinander in die Ventilöffnung bei der Übernahme des Sackes von der Zangeneinheit hinein. Während des Vorschubs des Sackes mit der Zangeneinheit 18 wird die Ventilöffnung in der aus Fig.4 strichpunktiert gezeichneten Weise zu ihrer vollen Weite aufgezogen. Nachdem der Ventilsack 7 auf den Füllstutzen 19 aufgeschoben ist, fährt die Zangeneinrichtung 18 noch ein kleines Stück weiter, so daß die Spreizfinger 59, 60 wieder aus der Ventilöffnunj herausfahren können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

24 OO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufschieben von V säcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine at einer Vorratseinrichtung für Ventüsäcke, Einrichtungen zum Vereinzeln der Ventüsäcke und zum Zuführen der einzelnen Säcke in senkrechter Lage mit am oberen Sackende liegendem Ventil zu einer auf einer Führung zwischen den Zuführmitteln und dem Füllstutzen laufenden Zangeneinrichtung, die mit Mitteln zum öffnen des Ventils ausgestattet ist und deren unterhalb des Ventils angreifende Haltezange den Sack übernimmt und auf den parallel zur Führung liegenden Füllstutzen aufschiebt, d a durch gekennzeichnet, daß zum Zuführen der vereinzelten Säcke (7) zur Zangeneinrichtung (18) ein Doppelbandförderer (26,26') vorgesehen ist und parallel zu diesem in Höhe des in der Sackseitenwand angeordneten Ventils ein das Ventil öffnendes Doppelsaugband (12) verläuft und daß in der Zangeneinrichtung (18) eine Spreizzange (50,51) angeordnet ist, die in das vorgeöffnete Ventil greifende Finger (59,60) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangeneinrichtung (18) auf einem Führungsrohr (16) läuft und sich über eine Laufrolle (31) auf einem parallel zu dem Rohr (16) verlaufenden Träger (17) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig gelagerten Zangenbacken (35, 36, 50, 51) über miteinander kämmende Zahnsegmente (41,42,52,53) gekoppelt sind und eine Zangenbacke (35, 36) mit einem über ihr Gelenk (33, 34) hinausragenden Hebel (48, 54) verbunden ist, der eine auf einer Kurvenbahn (47,56) laufende Rolle (43,55) trägt.
DE19742400265 1974-01-04 1974-01-04 Maschine zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine Expired DE2400265C3 (de)

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DE19742400265 DE2400265C3 (de) 1974-01-04 Maschine zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine
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FI3802/74A FI380274A (de) 1974-01-04 1974-12-31
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DE2400265A1 DE2400265A1 (de) 1975-07-10
DE2400265B2 DE2400265B2 (de) 1977-04-07
DE2400265C3 true DE2400265C3 (de) 1977-12-08

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221039A1 (de) 1971-04-28 1972-11-02 Nippon Jido Fukurozumeki Mfg C Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Beuteln an eine Abfuellvorrichtung

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