DE2400265C3 - Maschine zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine - Google Patents
Maschine zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer FüllmaschineInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer
Füllmaschine mit einer Vorratseinrichtung für Ventüsäcke, Einrichtungen zum Vereinzeln der Ventüsäcke
und zum Zuführen der einzelnen Säcke in senkrechter Lage mit am oberen Sackende liegendem Ventil zu einer
auf einer Führung zwischen den Zuführmitteln und dem Füllstutzen laufenden Zangeneinrichtung, die mit
Mitteln zum öffnen des Ventils ausgestattet ist und deren unterhalb des Ventils angreifende Haltezange den
Sack übernimmt und auf den parallel zur Führung liegenden Füllstutzen aufschiebt.
Bei einer aus der DL-PS 22 211 bekannten Vorrichtung
zum Zuführen von Zementtüten zu Rund-Pack-Maschinen werden einzelne Ventüsäcke aus einem
Stapelmagazin unter Zuhilfenahme von Saugluft herausgezogen. Die vereinzelten Säcke gelangen sodann in
ein Doppelbandsystem, durch welches die Säcke aus ihrer waagerechten in eine senkrechte Lage überführt
werden. Daran anschließend gelangen die Säcke über Förderketten in den Bereich der Packmaschine und
werden auf die Füllstutzen einer Füllmaschine aufgeschoben. Ein störungsfreier Betriebsabiauf ist jcuoch
nur dann gewährleistet, wenn sich die Füllventile der Säcke einwandfrei auf die Füllstutzen aufschieben
lassen, was häufig mit Schwierigkeiten verbunden ist, weil die Ventile der im flachliegenden Zustand
gestapelten Säcke zu ihrer öffnung auseinandergezogen werden müssen und in ihre geschlossene Lage
zurückzukehren neigen.
Zum öffnen flachliegender Ventile von Ventiisäcken
sind aus der DT-PS 5 86 425 mit Nadelspitzen versehene Spreizfedern bekannt, die von außen in die Seitenwände
des Ventilkanals eingestochen werden und diesen zu seiner öffnung auseinanderziehen. Abgesehen davon,
daß durch diese Art der öffnung die Ventüsäcke beschädigt werden, läßt sich nicht mit genügender
Sicherheit ausschließen, daß die Spireizfedern nicht richtig in die Seitenwände des Ventilkanals einstechen
oder ausreißen, so daß ein fehlerhaftes öffnen und damit Störungen zu befürchten sind.
Bei einer aus der US-PS 34 23 903 bekannten Vorrichtung zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den
Füllstutzen einer Füllmaschine werden die Füllventile der von an einem Schwenkarm befestigten Saugern aus
einem Magazin entnommenen Säcke durch einen einschwenkbaren Kegel geöffnet und die Ventile nach
dem Ausschwenken des Kegels durch seitlich von außen an den Ventilen angreifende Finger während des
Transports der Ventüsäcke zu dem Füllstutzen in ihrer geöffneten Stellung gehalten. Diese bekannte Vorrichtung
ist nicht nur dadurch aufwendig, daß eine besondere Station zum öffnen der Füllventile vorgesehen
werden muß, sie läßt sich darüber hinaus auch nur dann verwenden, wenn die vorgeöffneten Ventile
während des Transports der Säcke zu dem Füllstutzen in ihrer geöffneten Stellung beharren und sich nicht
wieder aufgrund der Anordnung der Ventile oder des verwendeten Ventil- und Sackmaterials schließen.
Bei einer aus der US-PS 36 91715 bekannten
Maschine der eingangs angegebenen Art übernimmt ein mit Saugnäpfen versehener schwenkbarer Greifer die in
einem Magazin senkrecht auf ihren Seitenfalten stehenden Säcke und führt diese unter Drehung um 90°
in die Haltezange ein. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die öffnung des in dem Kreuzboden angeordneten
Ventils durch Aufziehen mit. einem in der verfahrbaren Zangeneinrichtung angeordneten Saugnapf.
Diese Art des Aufziehens ist insbesondere beim Befüllen von Ventilsäcken aus lappigem Kunststoffmaterial
nicht betriebssicher. Denn die bei Beginn der öffnung des Ventils nur geringe erforderliche Saugkraft
muß mit wachsendem Aufziehvorgang stetig ansteigen. Das setzt eine ganzflächige Anlage der Sauger an dem
Sack voraus, um das Ansaugen von Falschluft zu vermeiden. Wegen vorhandener Falten im Sackmaterial
können die Sauger üblicherweise jedoch nicht dichtend abschließen. Weiterhin neigt der Sack während des
Aufschiebens auf den Füllstutzen dazu, sich aufgrund des Reibschlusses aufzukrempeln, so daß stets mehr
Falschluft angesaugt wird. Gerade in dem Zeitpunkt, in dem während des Aufschiebens die größte Saugkraft
benötigt wird, ist daher tatsächlich nur die geringste vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufschieben von Ventilsäcken auf
Füllstutzen von Füllmaschinen zu schaffen, die insbesondere auch das öffnen von in den Seitenwänden
angeordneten Ventilen sicherstellt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß zum Zuführen der vereinzelten Säcke zur Zangeneinrichtung ein Doppelbandförderer vorgesehen
ist und parallel zu diesem in Höhe des in der Sackseitenwand angeordneten Ventils ein das Ventil
öffnendes Doppelsaugband verläuft und daß in der
24 OO
Zangeneinrichtung eine Spreizzange angeordnet ist, die in das vorgeöffnete Ventil greifende Fi iger trägt. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, werden die in den Doppelbandförderer aufgegebenen Säcke lagerichtig
unter Voröffnung des Ventils von der Zangeneinrichtung übernommen, wobei eine vollständige Spreizung
des Ventils durch die Spreizzange erfolgt, so daß ein einwandfreies Aufschieben des Ventilsackes auf den
Füllstutzen gewährleistet ist. Die Spreizzange überwindet sicher die in Schließrichtung des Ventils wirkenden
Kräfte, die gerade bei in der Sackseitenwand angeordneten Ventilen vorhanden sind. Sobald der Ventilsack
auf den Füllstutzen aufgeschoben ist, öffnet sich die Haltezange und die Spreizzange fährt aus der
Ventilöffnung heraus, so daß die Zangeneinrichtung zur Übernahme eines neuen Sackes zurückgefahren werden
kann.
Die Zangeneinrichtung läuft zweckmäßigerweise auf einem Führungsrohr, wobei sie sich über eine Laufrolle
auf einem parallel zu dem Rohr verlaufenden Träger abstützt. Die gelenkig gelagerten 7angenbacken
können über miteinander kämmende Zahnsegmente gekoppelt sein, wobei eine Zangenbacke mit einem über
ihr Gelenk hinausragenden Hebel verbunden ist, der eine auf einer Kurvenbahn laufende Rolle trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 eine schematische Vorderansicht,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht,
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die Maschine zum Aufschieben von Ventilsäcken mit Füllautomat und
Vorratsrollenabwickelvorrichtung und
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung der Zangeneinrichtung.
Die Vorrichtung 1 zum Aufschieben von Ventilsäcken 7 auf den Füllstutzen 19 eines Füllautomaten 2 besteht
aus einem Maschinenständer 4, an dessen oberer Seite eine Umlenkrolle 5 für die von einer Vorratsrolle 22
abgezogene Sackbahn 6 drehbar gelagert ist. Die Umlenkrolle 5 bildet sogleich mit den Rollen 23,8,8', 24,
24' und den Bändern 9, 9' den Doppelbandförderer 25, dessen Antrieb nicht dargestellt ist. Der Doppelbandförderer
25 führt die Sackbahn 6 in die parallel zueinander verlaufenden Doppelbandförderer 26 und 26' ein. Die
Umlenk- bzw. Antriebsrollen 10, 10' und 11, 11' der Doppelbandförderer 26,26' sind um senkrechte Achsen
drehbar auf den Winkelhebein 13 gelagert. Die Winkelhebel 13 sind um gestellfeste, senkrechte Achsen
27 schwenkbar. An dem keine Rollen tragenden Arm der Winkelhebel 13 sind die Zug- bzw. Druckstangen 14
angelenkt, die von den pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheiten lii betätigt werden. Der Antrieb der als
Vorzugsbänder dienenden Doppelbandförderer 26, 26' ist nicht dargestellt.
Parallel zu den Doppelbandförderern 26, 26' ist im Bereich der Ventilöffnung 28 der Ventilsäcke 7 ein
Saugdoppelband 12 angeordnet, dessen innerer Bänderabstand sich zur Voröffnung des Ventils in Vorzugrichtung
verbreitert. Das Saugdoppelband ist in bekannter Weise durch einen Doppelbandförderer mit gelochten
Bändern gebildet, die längliche Saugkasten abdecken. Das Saugdoppeiband 12 erstreckt sich etwa in der
hinteren Hälfte der Doppelbandförderer 26,26' parallel zu diesen.
Oberhalb des Saugdoppelbandes 12 ist im Maschinengestell 4 ein auskragender rohrförmiger Träger 16
befestigt, der als Führung für die Zangeneinheit 18 dient.
die auf einer Rohrmuffe 30 auf diesem Träger verschieblich ist. Parallel zu dem rohrförmigen Träger
16 verläuft ein U-Träger 17, auf dem sich die Zangeneinrichtung 18 über die Laufrolle 31 abstützt.
Der Aufbau der Zangeneinrichtung 18 ist in F i g. 4 näher dargestellt. Auf die auf dem rohrförmigen Träger
16 gleitende Buchse ist der Tragrahmen 32 aufgeschweißt. In dem Tragrahmen 16 sind die Wellen 33 und
34 gelagert, die an ihren Enden die Arme 35, 36 der Haltezange tragen. Auf den Wellen 33, 34 sind die
Zahnsegmente 41, 42 aufgeklemmt, die miteinander kämmen und die Schwenkbewegung des Armes 35 auf
den Arm 36 übertragen. Der Zangenarm 35 ist über die Welle 34 hinaus durch den Arm 48 verlängert, der an
seinem freien Ende die Kurvenrolle 43 trägt. Die Kurvenrolle 43 läuft auf der Kurvenbahn 47, die an dem
Träger 17 befestigt ist. Die Kurvenbahn 47 weist eine der Zangenbewegung entsprechende Steigung auf, so
daß sich die Zange nach Übernahme des Sackes 7 schließt und nach dem Aufschieben auf den Dorn 19
wieder öffnet. Am Ende der Zangenarme 35, 36 sind diese verbindende Leisten 37, 38 angeordnet, die an
ihrer dem Sack zugewandten Seiten Gummileisten 39, 40 tragen.
Auf den Wellen 33, 34 sind die Arme 50, 51 der Spreizzange drehbar gelagert. Die Schwenkbewegungen
beider Arme sind durch die Zahnsegmente 52, 53 miteinander gekoppelt. An dem Zahnsegment 52 ist der
Arm 54 befestigt, der an seinem freien Ende die Kurvenrolle 55 trägt. Die Kurvenrolle 55 läuft auf der
auf dem Träger 17 befestigten Kurvenbahn 56. Die Zangenarme 50, 51 tragen an ihren unteren Enden die
Querstücke 57,58, an deren Enden wiederum die Finger 59,60 befestigt sind.
Die Kurvenbahnen 47, 56 können zusätzlich verschieblich sein, um schnellere Zangenschließ- bzw.
Öffnungsbewegungen zu erzeugen.
Das von den Rollen 31 und 43 auf den Träger 17 übertragene Schließmoment, das von den Zangenarmen
35,36 stammt, hebt sich in dem Träger nahezu auf.
Über den Hebel 54 mit Kurvenrolle 55 erfolgt lediglich die öffnung der Zangenarme 50, 51 zur
Spreizung der Ventilöffnung. Das Schließen der Arme wird durch die Feder 49 bewirkt, deren Enden auf den
Armen 50,51 befestigt sind.
Die Zangeneinrichtung 18 ist auf dem Träger 16 durch nicht mehr dargestellte Antriebseinrichtungen verschieblich.
Die Abwickelstation 3 besteht aus einem üblichen Ständer 20, der die auf die Welle 21 gesteckte Rolle 22
trägt. Übliche Brems- und Abzugsvorrichtungen sind nicht dargestellt.
Die auf der Rolle 22 aufgewickelten Ventilsäcke sind aus einem Seitenfaltenschlauch gebildet, wobei sich die
Ventilöffnungen 28 nahe einer Seitenkante in einer Schlauchseitenwand befinden.
Zwischen dem Doppelfcrderer 25 einerseits und den Doppelbandförderern 26, 26' andererseits befindet sich
in der Vorrichtung 1 eine nicht näher dargestellte Schneid- oder Abreißvorrichtung zum Abtrennen der
Säcke 7 von der Bahn 6.
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß die Sackbahn 6 durch den Doppelbandförderer 25 jeweils
zwischen die geöffneten Bänder der Doppelbandförderer
26, 26' eingeführt werden. Durch Betätigung der Pneumatikzylinder 15 legen sich die Bänder der
Doppelbandförderer 26, 26' klemmend gegen den senkrecht zugeführten Sack 7 und ziehen diesen nach
Trennen durch eine nicht dargestellte Einrichtung von der Sackbahn 6 vor. Während des Vorzugs erfolgt eine
Voröffnung des Ventils durch die Doppelsaugbänder 12. Die Zangeneinrichtung 18 übernimmt den Sack 7 etwa
in der Position, in der sich der rechte Sack 7 in der Vorrichtung 1 in F i g. 1 befindet. Nach Übernahme des
Sackes durch die Zangenarme 35, 36 mit den Klemmleisten 39, 40 öffnen sich die Bänder der
Doppelbandförderer 26, 26' wieder, so daß die Zangeneinrichtung 18 den weiteren Transport des
Sackes und das Aufschieben auf den Füllstutzen 19 übernehmen kann. Während der öffnung der Doppelbandförderer
26, 26' kann gleichzeitig in deren Aufgabeseite ein neuer Sack 7 eingeführt werden. Die
Säcke 7 werden von der Zangeneinrichtung immer in gleicher Höhe übernommen, so daß die Sackhöhenverkürzung
durch Spreizen des Ventils unschädlich ist.
Die Finger 59, 60 fahren in der in F i g. 4 gestrichelt gezeichneten Lage zueinander in die Ventilöffnung bei
der Übernahme des Sackes von der Zangeneinheit hinein. Während des Vorschubs des Sackes mit der
Zangeneinheit 18 wird die Ventilöffnung in der aus Fig.4 strichpunktiert gezeichneten Weise zu ihrer
vollen Weite aufgezogen. Nachdem der Ventilsack 7 auf den Füllstutzen 19 aufgeschoben ist, fährt die Zangeneinrichtung
18 noch ein kleines Stück weiter, so daß die Spreizfinger 59, 60 wieder aus der Ventilöffnunj
herausfahren können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufschieben von V säcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine at einer
Vorratseinrichtung für Ventüsäcke, Einrichtungen zum Vereinzeln der Ventüsäcke und zum Zuführen
der einzelnen Säcke in senkrechter Lage mit am oberen Sackende liegendem Ventil zu einer auf einer
Führung zwischen den Zuführmitteln und dem Füllstutzen laufenden Zangeneinrichtung, die mit
Mitteln zum öffnen des Ventils ausgestattet ist und deren unterhalb des Ventils angreifende Haltezange
den Sack übernimmt und auf den parallel zur Führung liegenden Füllstutzen aufschiebt, d a durch
gekennzeichnet, daß zum Zuführen der vereinzelten Säcke (7) zur Zangeneinrichtung
(18) ein Doppelbandförderer (26,26') vorgesehen ist und parallel zu diesem in Höhe des in der
Sackseitenwand angeordneten Ventils ein das Ventil öffnendes Doppelsaugband (12) verläuft und daß in
der Zangeneinrichtung (18) eine Spreizzange (50,51) angeordnet ist, die in das vorgeöffnete Ventil
greifende Finger (59,60) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangeneinrichtung (18) auf einem
Führungsrohr (16) läuft und sich über eine Laufrolle (31) auf einem parallel zu dem Rohr (16) verlaufenden
Träger (17) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig gelagerten Zangenbacken
(35, 36, 50, 51) über miteinander kämmende Zahnsegmente (41,42,52,53) gekoppelt
sind und eine Zangenbacke (35, 36) mit einem über ihr Gelenk (33, 34) hinausragenden Hebel (48, 54)
verbunden ist, der eine auf einer Kurvenbahn (47,56) laufende Rolle (43,55) trägt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742400265 DE2400265C3 (de) | 1974-01-04 | Maschine zum Aufschieben von Ventilsäcken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2400265A1 DE2400265A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2400265B2 DE2400265B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2400265C3 true DE2400265C3 (de) | 1977-12-08 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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