DE2361037B2 - Vorrichtung zum vollautomatischen Befallen von Säcken aus Papier, Kunststoffmaterial u.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum vollautomatischen Befallen von Säcken aus Papier, Kunststoffmaterial u.dglInfo
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- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/30—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur vollautomatischen Befüllung von Säcken aus Papier,
Kunststoffmaterial oder dergleichen, bestehend aus einem Sackmagazin, in dem die leeren Säcke in horizonValer
Lage gestapelt sind, einem unterdruckbetätigten Sauggreifer zur Einzelentnahme der Säcke aus
dem Magazin, einer unterdruckbetätigten Spreizvorrichtung, die den jeweiligen Sack im Mündungsbereich
aufweitet und über den Auslaufstutzen eines Fülltrichters stülpt, einer Haltevorrichtung, die die
Sackmündung am Auslaufstutzen festklemmt, und einem nachgeordneten Transportband, auf das der gefüllte
Sack abgeworfen und mit dem letzterer abtransportiert wird, wobei zur Betätigung der Greifarme
Stellglieder vorgesehen sind.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 2115212 bekanntgeworden.
Danach weist der Sackträger obere und untere Saugnäpfe auf, die an eine Saugpumpe angeschlossen
sind. Die unteren Saugnäpfe sind auf einem Arm angeordnet, der um eine Gelenkstelle mittels pneumatischer
Zylinder geschwenkt werden kann.
Um einen Sack aufzunehmen und zu öffnen, werden die unteren Saugnapfarme in eine vertikale Stellung
überführt, während die oberen Sauginpfe von einem Zylinder auf den in einem Stapel zuoberst liegenden
Sack abgesenkt werden, so daß dieser Sack von den Saugnäpfen ergriffen werden kann. Der
Sackträger wird sodann von dem Zylinder in eine Zwischenstellung vorgeschoben, in der die Zylinder
die unteren Saugnäpfe in eine Stellung schwenken, in der sie an der Unterseite des Sackes anliegen. Hierauf
werden die oberen und unteren Saugnäpfe von den Zylindern soweit zurückgezogen, daß der Sack
geöffnet wird. Die außenanliegenden oberen Saugnäpfe sitzen auf kurzen Schwenkarmen, welche es ihnen
gestatten, der Gestalt der öffnungsberandung des geöffneten Sackes zu folgen. Der Zylinder schiebt den
Sackträger sodann so weit vor, daß die Sacköffnung über den Füllstützen geschoben wird. Der Sack wird
nun von pneumatisch betätigten Klemmen an den Füllstutzen geklemmt, welcher von einem weiteren
Zylinder an den Auslaß einer Füllvorrichtung geschwenkt wird. Nach Einfüllung des Füllgutes wird
der Sack durch Lösen der Klemmen freigegeben und fällt auf ein nachgeordnetes Förderband.
Der Bewegungsablauf ist demnach:
1. Absenken der oberen Saugnäpfe (vertikal);
2. Anheben dieser Saugnäpfe (vertikal);
3. Vorschieben der Saugnäpfe (horizontal);
4. Verschwenken der unteren Saugnäpfe (radial);
5. teilweises Zurückschwenken der unteren Saugnäpfe (radial);
6. Vorschieben des gesamten Sackträgers (horizontal);
7. Verschwenken des Füllstutzen mit Sack (radial);
8. Zurückschwenken des Fülistutzens ohne Sack (radial);
9. Zurückfahren des Sackträgers (horizontal);
10. Zurückschwenken der unteren Saugnäpfe (radial);
11. Absenken der oberen Saugnäpfe (vertikal).
Hier sind also zwingend für den Füllvorgang 11.
Hier sind also zwingend für den Füllvorgang 11.
Operationen notwendig.
Weiter ist nachteilig, daß die Säcke nach dem Anheben durch die oberen Saugnäpfe infolge ihrer
Schlaffheit - sie werden aus Kunststoffolie oder Papier gefertigt - sich willkürlich ausbauchen. Greift nun der
untere Saugnapf zu, so ist nicht gewährleistet, daß die Saugnäpfe an den genau vorbestimmten Stellen des
Sackes zum Angriff kommen, so daß auch ein korrektes Aufschieben der Sackmündung auf den Füllstutzen
nicht gewährleistet ist. Wird die Sacköffnung mittels der Sauger aufgezogen, so ergibt sich eine annähernd
dreieckige Sacköffnungsform, die zum Aufstülpen auf den Füllstutzen denkbar ungeeignet ist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die vorbekannte Vorrichtung aufwendig im Aufbau, langsam
im Arbeitsrhythmus und nachteilig in ihrer Funktion ist.
Auch die dem Gegenstand vorliegender Erfindung nicht so nahe stehende Vorrichtung gemäß GB-PS
1 224317 hat diese Mangel. Diese Vorrichtung zeigt
pinen gestellfest angelenkten Arm mit zwei einander nachgeschalieten Pneumatikzylindern zur Längs verstellung
des Armes und einer endseitigen Saugkappe. Mittels eines dritten Pneumatikzylinders ist der Arm
schwenkbar. Weiter ist ein gegenüber der Horizontalen geneigter Sacklagertisch gezeigt. Der erste Pneumatikzylinder
dient zum Anheben eines mittels Saugkappe angesaugten leeren Sackes vom Stapel. Der
zweite Zylinder dient zum Auseinanderziehen des Sackes von der Einfüllöffnung. Beim Verschwenken
des leeren Sackes um die Gelenkachse mittels des dritten Zylinders hilft ein zwingend vorzusehendes
Leitblech die an sich unkontrolliert bewegte eine Sackseitenfläche, die dem Sauger abgewandt ist, möglichst
richtig vor der Einfüllvorrichtung zu plazieren. Weiter ist eine zweite Saugkappe nahe der Einfüllvorrichtung
vorgesehen, die bei horizontaler Stellung des Armes «amt erster Saugkappe auf die ihr zugewandte
Sackseite zu verschoben und dann zur Sackmündungsöffnung wieder zurückgezogen wird. Oberhalb
des Leitblechs und des zweiten Saugers ist in einem (horizontal und vertikal) verschiebbaren Wagen der
Fülltrichter angeordnet. Zudem befinden sich dort zwei Klemmpaare, die den jeweiligen Sack im randnahen
Bereich zwischen sich einklemmen. Es müssen also die rechte und die linke Sackseite nahe der Sacköffnung
von den Klemmen gehalten werden. Der Fülltrichter wird durch einen weiteren Pneumatikzylinder
gehoben bzw. gesenkt. Der Wagen wird ebenfalls durch einen Pneumatikzylinder verschoben. Die
genaue Funktion dieser aufwendig konstruierten Vorrichtung ist sehr kompliziert und in viele Arbeitsschritte unterteilt
Neben der Vielzahl der notwendigen Arbeitsschritte, die an sich schon nachteilig sind, besteht auch
eine Verknüpfung der einzelnen Arbeitsschritte miteinander, was zur Folge hat, daß die Ausgangsstellung
erst nach Ablauf aller Einzelschritte wieder eingenommen werden kann. Zudem ist auch hier der Sack
während seiner Verschwenkung nicht definiert geführt. Zwar wird die Führung über ein Leitblech angestrebt;
dennoch ist eine exakte Führung, insbesondere der Sackmündung, nicht erreicht. Auch besteht die
Tatsache, daß, wie beim Gegenstand der obengenannten DE-OS, der vorn Saugerangriff bis zum Sackboden
verlaufende Sackteil völlig frei beweglich ist, was zu Verhakungen in der Füllstation führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs beschriebener
Art zu schaffen, die mit nur wenigen Einzeloperationen zum Ziel kommt, während der wesentlichen
Operation eine exakte Führung des jeweils zu befüllenden Sackes und zwar sowohl im Mündungsbereich
als über dessen gesamte Erstreckung ermöglicht und die F.inzeloperationen so auf Stufen verteilt,
daß schon vor Ablauf der Gesamtoperation die einzelnen Stufen erneut ihre Ausgangsposition einnehmen
können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die zur Sackvereinzelung dienenden Saugelemente über
Arme mit einer gestellfest gehalterten Achse verbunden sind, die parallel zu einer der beiden Sackseiten
verlaufend so angeordnet ist, daß der jeweilige Sack aus seiner horizontalen Stapellage in eine im wesentlichen
vertikale Lage überführbar ist, und daß die als Spreizvorrichtung ausgebildeten Saugelemente über
Arme mit einer weiteren gestellfest gehalterten Achse verbunden sind, die holizontal quer zur ersten Achse
verlaufend etwa in Höhe des Auslaufstutzens des Fülltrichters lotrecht oberhalb des mündungsnahen
Bereiches des jeweiligen Sackes angeordnet ist, so daß der Sack aus der im wesentlichen vertikalen Lage in
eine um etwa 90° verschwenkte Lage überführbar ist, in welcher die Sacköffnung horizontal verläuft, wobei
ferner die Arme auf der zweiten Achse verschiebbar sind.
Die wesentliche Verbesserung, die hiermit erzielt wird, wird deutlich, wenn man die notwendigen Arbeitsschritte
aufzeigt, die durch die erfindungsgemäße Konstruktion nur noch anfallen.
Es sind diese:
1. Absenken der ersten Saugelemente mittels Zylinder (radial);
2. Anheben dieser Saugelemente mittels Zylinder (radial);
3. Zusammenfahren der zweiten Saugelemente mittels eines weiteren Zylinders (axial);
4. Hociischwenken der zweiten Saugelemente mittels eines dritten Zylinders radial);
5. Auseinanderfahren der zweiten Saugelemente mittels des zweiten Zylinders (axial);
6. Herunterschwenken der zweiten Saugelemente mittels des dritten Zylinders (radial);
7. Absenken der ersten Saugelemente mittels des ersten Zylinders (radial);
8. Sobald die zweiten Saugelemente den Sack vor den Fülltrichter postiert haben, halten die
Klemmelemente den Sack fest.
Der gesamte Bewegungsablauf ist durch diese Konstruktion in drei unabhängig arbeitende Stufen zerlegt
worden, nämlich
a) Verschwenken des Sackes um eine Achse mittels eines Zylinders;
b) Verschwenken um eine zweite Achse und Öffnen
des Sackes mittels weiterer Zylinder;
c) Klemmen des Sackes am Fülltrichter, Befüllen und Abwerfen.
Dadurch wird der zeitliche Ablauf des Füllvorganges nicht mehr durch den Gesamtablauf, sondern
durch die langsamste der Einzelaktionen bestimmt.
Nach Übergabe des Sackes vom ersten an das zweite Saugelement kann das erste zurücks:hwenken
und einen neuen Sack greifen. Nach Übergabe des ersten Sackes vom zweiten Saugelement an die
Klemmelemente kann das zweite Saugelement zurückschwenken und vom gleichzeitig hochschwenkenden
ersten Saugelement erneut übernehmen. Nach Übergabe des zweiten Sackes an das zweite Saugelement
kann dieses Ixjchschwenken und die inzwischen freigewordenen Klemmelemente besetzen.
Die konstruktive einfache Lösung bringt so noch e'neii überraschenden Beschleunigungseffekt mit sich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Steuereinrichtungen Mittel zur Steuerung der
Ausschaltung der an den Armen der ersten Überführungseinrichtung vorgesehenen Halteelemente nach
der Einschaltung der an den Armen der zweiten Überführungseinrichtung vorgesehenen Halteclemente
aufweisen, die in Wirkung treten, bevor die Überführungsbewegung der letzterer, einsetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigrn
Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in schematischer Darstellung und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der funktionswesentlichen
Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung sowie deren Steuerverbindungen.
Nachstehend wird zunächst auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, die eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden
Entnahme von Säcken aus Papier, Kunststoff oder linderem beliebigen Material aus einem entsprechenden
Sack-Stapel 10 zeigen. Der Stapel 10 ist zweckmäßigerweise von seine Ausrichtung gewährleistenden
Elementen 12 umschlossen. Jeder Sack wird einzeln zur unter einem Fülltrichter 14 mit entsprechendem
Auslaufstutzen 16 liegenden Abfüllstation überführt, von wo aus die Säcke dann zur Durchführung
weiterer Arbeitsgänge, beispielsweise zum Verschließen der Sacköffnung u. dgl. weitergefördert
werden. Im dargestellten Fall erfolgt diese Weiierforderung
durch ein über Laufrollen 20 geführtes Förderband 18, wobei die Säcke durch seitlich** F;ührungsleisten
22 geführt sind.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet vollautomatisch und überführt die Säcke einzeln und nacheinander
vom Stapel 10 zur Abfiillstation, wobei zur Füllung des Sackes gleichzeitig die Sacköffnung über den
Auslaufstutzen 16 des Fülltrichters 14 geschoben wird. Die erwähnte Überführung und das Aufschieben
auf den Auslaufstutzen 16 des Fülltrichters 14 bildet einen ersten Schritt der Sackhandhabung und zwar
seine erstmalige Entnahme aus einer im wesentlichen horizontalen Lage 24 auf der Oberseite des Stapels
10. seine Überführung in eine vertikale Stellung 24'. in der der Sack sich unterhalb des Auslaufstutzens 16
des Fülltrichters 14 befindet und gegebenenfalls auch mit der Mittelachse des Auslaufstutzens 16 ausgerichtet
ist. Anschließend wird der Sack in einer weiteren Überführungsbewegung unter Beibehaltung seiner
vertikalen Stellung so weitergeführt, daß die Sacköffnung 26 eine mit dem Auslaufstutzen 16 ausgerichtete
horizontale Abfüllstellung 24" einnimmt, wobei die Sacköffnung 26 gleichzeitig geöffnet wird, so daß sie
über den Auslaufstutzen 16 geschoben werden kann.
Zur Durchführung dieser Arbeitsgänge sind in der Vorrichtung Überführungseinrichtungen vorgesehen,
die mit Mitteln für eine zeitweilige Halterung des Sakkes kombiniert sind. Die Überführungseinrichtungen
weisen um geeignete Achsen verschwenkbar angeordnete Arme auf, die den Sack auf kreisabschnittsförmigen
Bahnen führen. Dabei erfolgt die erste Überführungsbewegung des Sackes aus seiner horizontalen
Lage 24 in die vertikale Lage 24' durch mit einer Anzahl geeignet gesteuerter Saugelemente 30
versehene Arme 28, die mit Hilfe einer pneumatischen Kolbenzylindereinheit 32 um eine Achse 34
verschwenkbar sind, die in der oder parallel zu der von dem in die senkrechte Stellung geschwenkten
Sack definierten Ebene und parallel zu den Seitenkanten der Säcke verlaufend angeordnet ist.
Die Überführung des Sackes aus der Lage 24' in die Stellung 24" erfolgt durch ein Paar von Armen
36, 38, von denen jeder Saugelemente 40 aufweist, die in der in Fig. 1 gezeigten Weise im Bereich der
Sacköffnung 26 an den Wänden des Sackes zur Anlage bringbar sind. Die beiden Arme 36 und 38 können
beispielsweise durch eine Druckluft-Kolbenzylinder einheit 42 betätigt werden, so daß sie rechtwinklig zur
vorstehend erwähnten senkrechten Ebene um eine gemeinsame Achse 44 verschwenkt werden. Gleich
zeitig mit der Uberführungsbewegung führen die Anne 36 und 38 eine /. B. durch die Druckluft-Kolben/ylindercinheit
46 gesteuerte Spreizbewegung aus, durch die der Sack geöffnet wird, worauf der geöffnete
Sack auf den Auslaufstutzen 16 des Fülltrichters 14
"> aufgeschoben wird. Nach Abschluß der Vcrschwenk- und Spreizbewegung der Arme 36 und 38 ist dann
die Sacköffnung nach oben gerichtet. Hierbei ist anzumerken, daß in der dargestellten Ausführungsform
der Sack bei der zweiten Uberführungsbewegung zwar
'· in der Orientierung um 90" geändert wird, daß es jedoch
auch möglich ist, die Orientierung iks Sackes während der zweiten Uberführungsbewegung beizubehalten,
wozu dann die Haltemittel und die Arme mit geeigneten Gelenken versehen sein müssen.
Sobald der Sack auf den Auflaufstutzen 16 des Fülltrichters 16 aufgezogen ist, wird er durch ein Paar
in geeigneter Weise gesteuerter Klemmelcmente 48 und 50 in dieser Position festgehalten, indem die
ßcnflächc des Auslaufstutzens 16 anpressen und den Sack während der zu seiner Füllung erforderlichen
Zeit festhalten. Die Klcmmelemente 48 und 50 werden danach entspannt und der Sack fällt auf das Förderband
18 und wird zu gegebenenfalls vorgesehenen ■ ■ weiteren Arbeitsstationen weitergeführt. Den Fig. 1
bis 3 ist weiter zu entnehmen, daß die Vorrichtung in einem geeignet ausgebildeten Gestell 52 angeordnet
ist, da·- auch ein Schalt- oder Steuerpult 54 trägt. Fig. 4 veranschaulicht in perspektivischer Darstel-■'
lung die von den verschiedenen Baugruppen der Vorrichtung ausgeführten Funktionen, wobei auch die
Steuerung und die Bewegungsfolgc der automatisch gesteuerten Baugruppen zu entnehmen ist. In dieser
Figur sind die verschiedenen Bauteile mit den gleichen
: Bezugszeichen wie in den vorhergehend beschriebenen
Fig. 1 bis 3 bezeichnet.
Ausgehend von der Lage, in der sich der Sack noch im Stapel 10 befindet, werden die Arme 28 in die
horizontale oder im wesentlichen horizontale Stellung
:·■ 28' verschwenkt und die zugehörigen Saugelemente
30 werden mit einer Unterdruckquelle verbunden, wobei die Steuerung beispielsweise durch an der Welle
34 vorgesehene Steuernocken 56 erfolgt, von denen jeder einen ihm zugeordneten Mikroschalter 58 betä-
!, tigt und dadurch einen entsprechenden Stromkreis in
der Zentralsteuerung 60 schließt. Alle folgenden Bewegungen und Arbeitsschritte werden in der schon
geschilderten Weise periodisch von Steuerungs-, FoI-gesteuerungs- und Überwachungssystemen gesteuert,
;<· die mit auf der Welle 44 montierten Steuernocken
62 und zugehörigen Mikroschaltern 64 gekopp .It
sind. Das Gesamtsteuersystem ist in Fig. 4 nur teilweise und schematisch dargestellt, wobei die einzelnen
Bauteile oder -gruppen auch anders ausgeführt wer-
n
den können, solange sie nur gleiche oder äquivalente
Arbeitsfunktionen erfüllen, wie sie nachfolgend noch beschrieben werden.
Ist die Entnahme des Sackes aus dem Sackstapel 10 mittels der Saugelemente 30 erfolgt, so wird ein
so Steuerbefehl zur Verschwenkung der Arme 28 gegeben, wobei der Antrieb von der pneumatischen Kolbenzylindereinheit 32 abgeleitet wird, die in der dargestellten Weise an der Welle 34 angeschlossen ist
und die Arme 28 und den Sack in die dargestellte
b5 Lage überführen. Nach Erreichen der vertikalen Lage
des Sackes bzw. kurz vor Erreichen dieser Stellung erfolgt ein Steuerbefehl, der die Absenkung der Arme
36 und 38 mittels der an der Achse 44 angeschlosse-
neu pneumatischen KolbcM/ylindereinlieit 42 zur
Folge hat, wohei die Kolben/ylindereinheit 46 gleichzeitig
so gesteuert wird, daß die Fndabschnitte der Arme 36 und 38 einander iingcniihcrt werden, um tieren
Saugelemente beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Weise in der Niihe der Sackoffnung an ilen
beiden Seiten des Sackes an/uset/en.
Dann bewirkt cmc Reihe anschließender Steuerbefehle die Beaufschlagung der Saugelemente 40 mit
Unterdruck und die Abschaltung der Saugelemente 30. so daß der Sack lediglich noch durch die Saugelemente
40 gehalten wird. Nunmehr wird die pneumatische Kolbenzylirulereinheit 42 betätigt, wodurch die
Arme 36 und 38 um die Achse 44 verschwenkt und gleich/eilig gespreizt werden, so daß die Arme ihre
mit 36' und 38' angegebene horizontale Lage erreichen
und der Sack in der Stellung 24" mit seiner Öffnung auf den Auflaiifstulzen 16 ties Fülltrichters 14
aufgeschoben ist.
Line Auslösevorrichtung für die pneumatische
Kolbenzylindereinheit 66 veranlaßt das Schließen der Klemmelemente 48 und 50, die den zu füllenden Sack
halten, wobei gleichzeitig die Saugelemente 40 abgeschaltet werden. Weitere Steuersysteme bewirken
dann ein zeitlich oder auf andere Weise gesteuertes Öffnen des Verschlusses im Auslaufstutzen des Fülltrichters,
so daß der Sack mit einer vorbestimmten Menge von Füllgut gefüllt wird, worauf die Klemmelemenle
48 und 50 entspannt werden und dadurch der Sack auf das Förderband 18 abgeworfen wird.
Während lies Fülhoigangs des Sackes oder nach
dessen Beendigung erfolgt ein Steuerbefehl, der die Betätigung der Kolhen/ylimlcrcinheil 32 auslost, wodurch
die Arme 28 wieder in die im wesentlichen h >rizonlale
Stellung 28'zurückgeschwenkt werden und für einen neuen Arbeitstakt bereitstehen.
ierzu 2 Blatt /cichiuinucn
Claims (2)
1. Vorrichtungzurvollautomatischen Befüllung von Säcken aus Papier, Kunststoffmaterial oder
dergleichen, bestehend aus einem Sackmagazin, in dem die leeren Säcke in horizontaler Lage gestapelt
sind, einem unterdruckbetätigten Sauggreifer zur Einzelentnahme der Säcke aus dem
Magazin, einer unterdruckbetätigten Spreizvorrichtung, die den jeweiligen Sack im Mündungsbereich aufweitet und über den Auslaufstutzen eines
Fülltrichters stülpt, einer Haltevorrichtung, die die Sackmündung am Auslaufstutzen festklemmt,
und einem nachgeordneten Transportband, auf das der gefüllte Sack abgeworfen und
mit dem letzterer abtransportiert wird, wobei zur Betätigung der Greifarme Stellglieder vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Sackvereinzelung dienenden Saugelemente (30)
über Arme (28) mit einer gestellfest gehalterten Achse (34) verbunden sind, die parallel zu einer
der beiden Sackseiten verlaufend so angeordnet ist, daß der jeweilige Sack aus seiner horizontalen
Stapellage (24) in eine im wesentlichen vertikale Lage (24) überführbar ist, und daß die als Spreizvorrichtung
ausgebildeten Saugelemente (40) über Arme (36, 38) mit einer weiteren gestellfest
gehalterten Achse (44) verbunden sind, die horizontal quer zur ersten Achse (34) verlaufend etwa
in Höhe des Auslaufstutzens (16) des Fülltrichters (14) oberhi.'b des mündungsnahen Bereiches des
jeweiligen Sackes angeordnet ist. so daß der Sack aus der im wesentlichen vertikalen Lage (24') in
eine um 90° verschwenkte Lajp (24") überführbar
ist, in welcher die Sacköffnung (26) horizontal verläuft, wobei ferner die Arme (36, 38) auf der
zweiten Achse (44) verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen Mittel
zur Steuerung der Ausschaltung der an den Armen (28) der ersten Uberführungseinrichtung vorgesehenen
Halteelemente (30) nach der Einschaltung der an den Armen (36, 38) der zweiten Überführungseinrichtung
vorgesehenen Halteelemente (40) aufweisen, die in Wirkung treten, bevor die Uberführungsbewegung der letzteren einsetzt.
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