DE102007015250A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Formen, Füllen und Schließen von Säcken - Google Patents

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    • B65B43/58Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents vertically movable

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum Formen, Füllen und Schließen von Säcken, wobei - die späteren Säcke von einem Kunststoffschlauch durch eine Einrichtung zum Querschneiden zu Schlauchstücken vereinzelbar sind, - die Schlauchstücke durch Mittel zur Bodenbildung zu Leersäcken weiterverarbeitbar sind, - die Leersäcke durch Greif- und Transportmittel einer Füllstation zuführbar sind, in der jeweils ein Leersack von zweiten Greifmitteln übernehmbar und in der zumindest zwei Öffnungsmittel vorgesehen sind, welche jeweils an einer Wandung des Leersacks angreifen, um die noch aufeinander liegenden Wandungen auseinanderzuziehen, so dass die Leersäcke befüllbar sind. Die zweiten Greifmittel und die Öffnungsmittel sind in eine Position bewegbar, welche oberhalb einer Ebene liegt, die durch die Oberkante des Leersacks aufgespannt wird, wenn der Leersack seine höchste Position im Bereich der Füllstation eingenommen hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen, Füllen und Schließen von Säcken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Eine solche Vorrichtung geht beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung DE 10 2005 037 916 A1 hervor. Der Offenbarungsgehalt der genannten Patentanmeldung ist ausdrücklich als Bestandteil der vorliegenden Patentanmeldung anzusehen und wird im Folgenden nur kurz umrissen. Dieser Vorrichtung wird in der Regel ein Folienschlauch, oft ein Folienschlauch mit Seitenfalten, zugeführt, der von einem Schlauchwickel abgezogen wird. In einer Quertrennvorrichtung wird von diesem Schlauch jeweils ein Schlauchstück abgetrennt, wobei das dabei neu entstehende, voraus laufende Schlauchende beispielsweise in einer Schweißeinrichtung mit einer Querschweißnaht versehen wird, welche den Boden des darauf folgenden Sackes bildet. Noch vor dem Quertrennen ergreift zumindest eine Greifvorrichtung den abzutrennenden und bereits mit einem Boden versehenen Sack, der an dieser Stelle noch ein Leersack, also ein unbefüllter Sack ist. Nach der Vereinzelung kann die zumindest eine Greifvorrichtung diesen Sack zu einer Füllstation bringen. Auf dem Weg zur Füllstation können Übergabepunkte vorgesehen sein, an denen der Leersack von einer Greifvorrichtung an eine weitere Greifvorrichtung übergeben wird. In der Füllstation kann der Leersack von weiteren Greifmitteln (im Folgenden als „zweite Greifmittel" bezeichnet) übernommen werden, welche den Sack während des Füllvorganges fixieren. In der Füllstation sind in der Regel Öffnungsmittel vorgesehen, die an die beiden Wandungen des Leersacks angreifen, um diese auseinander zu ziehen. Dies sind bei bekannten Vorrichtungen dieser Art meist Sauger, die auf den Außenwandungen aufsetzen und diese ansaugen. Anschließend können die Sauger von einander weg bewegt werden. Auf diese Weise entsteht eine Einfüllöffnung am Leersack, so dass dieser befüllt werden kann. Zum Befüllen dient in der Regel ein Einfüllstutzen, über den das Füllgut in den Sack geleitet wird. Gemäß der DE 10 2004 037 916 ist er dazu vorgesehen, den geöffneten Sack anzuheben, so dass der Füllstutzen in das Sackinnere reicht. Während des Befüllvorgangs wird der Sack abgesenkt. Auf diese Weise wird die Fallhöhe des Füllgutes zwischen der unteren Austrittsöffnung des Einfüllstutzens und der Oberfläche des bereits eingefüllten Füllgutes minimal gehalten. Nach dem abgeschlossenen Füllvorgang wird der Sack nun von weiteren Greifmitteln übernommen und zu einer Schließeinrichtung befördert, wo der Sack verschlossen wird. Dies geschieht meist durch Anbringen einer weiteren Querschweißnaht, der so genannten Kopfschweißnaht. Dieser derart fertig gestellte, befüllte Sack kann nun abtransportiert werden, wobei mehrere solcher Säcke in der Regel zunächst auf Paletten gestapelt werden.
  • Bei den genannten Vorrichtungen besteht oft das Problem, die Säcke an die Füllstation heranzubringen, damit die Leersäcke von den zweiten Greifmitteln, die die Säcke während des Befüllvorganges fixieren, sicher ergriffen werden. Auch die Öffnungsmittel müssen die Wandungen des Leersacks sicher ergreifen können. Die DE 10 2004 037 916 gibt hierzu keine Vorrichtungs- oder Verfahrensmerkmale an. In der Druckschrift DE 102 17 397 A1 umfassen die Greif- und Transportmittel Schwingen, so dass die obere Kante des Leersacks während der Zuführung zur Füllstation eine Kreisbahn beschreibt und im Bereich der Füllstation angehoben wird, so dass der aufgrund der vertikalen Bewegungskomponente in die Öffnung der geöffneten Greifmittel, welche zangenartig ausgebildet sind, eingeführt werden kann. Nachteilig bei dieser Vorgehensweise ist es jedoch, dass die Bewegung auf einer Kreisbahn viel Zeit kostet. Zudem kann der Sackboden während des Transports mit Maschinenbestandteilen in Berührung kommen und Schäden davon tragen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, bei denen der Sack, welcher als Leersack der Füllstation zugeführt wird, durch die zweiten Greifmittel, welche den Sack während des Füllvorgangs fixieren, sicher ergriffen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist vorgesehen, dass die zweiten Greifmittel und die Öffnungsmittel in eine Position bewegbar sind, welche oberhalb der Ebene liegt, die durch die Oberkante des Leersacks aufgespannt wird, wenn der Leersack seine höchste Position im Bereich der Füllstation eingenommen hat.
  • Diese Lösung deckt dabei zwei Fälle ab:
    • 1. Der Sack wird, wie bekannt, auf einer Kreisbahn zugeführt. Dabei nimmt der Sack in der Regel im Moment der Übergabe an die zweiten Greifmittel die höchste Position ein. Die waagerechte obere Kante des Leersackes spannt nun eine Ebene auf. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die zweiten Greifmittel und die Öffnungsmittel sich während des Zuführungsvorganges des Leersacks vollständig oberhalb dieser Ebene befinden.
    • 2. Der Sack wird, wie es in der DE 10 2004 037 916 dargestellt ist, entlang einer horizontalen Ebene bewegt. Das Vorsehen einer solchen Bewegungsrichtung erfolgt in der Regel schneller als eine Bewegung auf einer Kreisbahn. Zudem kann die gesamte Vorrichtung niedriger bauen, da nun kein Platz mehr für den Höhenversatz eingeplant werden muss, den der Sack während des Transports auf einer Kreisbahn einnimmt. Die genannte höchste Position kann der Sack bei diesem Fall während des gesamten Transportes einnehmen. Auch hier spannt die Oberkante des Leersacks eine Ebene auf, oberhalb welcher sich die zweiten Greifmittel und die Öffnungsmittel befinden, wenn der Leersack der Füllstation zugeführt wird.
  • Erfindungsgemäß werden die zweiten Greifmittel und die Öffnungsmittel so ausgestaltet, dass sie in eine Position bewegbar sind, so dass sie vollständig oberhalb der genannten horizontalen Ebene liegen. Dazu können die Greifmittel und die Öffnungsmittel um horizontale Achsen schwenkbar sein. Insbesondere die Öffnungsmittel können aber auch an Hebelgetrieben angeordnet sein, welche die Öffnungsmittel auf einer Bahn bewegen, welche innerhalb der Kreisbahn liegt, welche die Öffnungsmittel beschreiben würden, wenn sie mittels eines starren Hebelarmes abgeschwenkt würden. Durch das Vorsehen zumindest eines Hebelgetriebes wird der Vorteil erreicht, dass der Bauraum, den die Füllstation einnimmt, möglichst klein gehalten wird.
  • In der Füllstation können noch weitere Elemente vorgesehen sein, die vor dem Befüllen in Kontakt mit dem Leersack treten. Insbesondere ist dies ein Dichtelement, welches an die Innenseiten der Wandungen des Leersacks angelegt wird. Ein solches Dichtelement weist in der Regel eine zentrale Öffnung auf, durch die das Füllgut in das Sackinnere gefüllt werden kann. Durch diese Öffnung kann auch der Füllstutzen in das Sackinnere eingeführt werden, wobei dann das Dichtelement dazu dient, den Zwischenraum zwischen der, meist zylinderförmigen, Außenwand des Füllstutzens und den Innenwandungen des Leersacks abzudichten. In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es daher vorgesehen, dass auch das Dichtelement in eine Position oberhalb der bereits beschriebenen horizontalen Ebene bewegbar ist.
  • Weiterhin können Klemmelemente vorgesehen sein, welche die Sackwandungen von außen her auf das Dichtelement drücken, so dass wirksam vermieden wird, dass zwischen Dichtelement und Sackwandungen Undichtigkeiten entstehen, die beispielsweise von der Elastizität des Sackmaterials herrühren können. In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind auch diese Klemmelemente in eine Position bewegbar, welche oberhalb der Ebene liegt, die durch die Oberkante des Sacks aufgespannt wird, wenn dieser im Bereich der Füllstation seine höchste Position erreicht hat.
  • Vorteilhafterweise umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine erste Trageinrichtung, die dazu dient, die Säcke vertikal zu verschieben, damit diese über den Füllstutzen gezogen werden können. Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Leersack von den zweiten Greifmittel vollständig übernommen wurde, befindet sich vorteilhafterweise diese Trageinrichtung, auf der die zuvor beschriebenen Elemente angeordnet sein können, allerdings in Ruhe. Der daraus resultierende Vorteil wird durch den folgenden Umstand deutlich: Würde die vertikale Verschiebbarkeit der Trageinrichtung dazu ausgenutzt, um die beschriebenen Elemente wie zweite Greifmittel, Öffnungsmittel, Dichtungselement und Klemmelemente oberhalb der beschriebenen Ebene zu bewegen, so wäre die zu bewegende Masse groß. Damit würde die Übergabezeit bis zum Ergreifen des Sacks durch die zweiten Greifmittel über Gebühr verlängert, was die Leistungsfähigkeit einer Vorrichtung zum Formen, Füllen und Schließen von Säcken beträchtlich reduzieren würde. in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist es daher vorgesehen, zwischen der Abgabe eines gefüllten Sacks und der Übernahme eines neuen Leersacks die Trageinrichtung in Ruhe zu halten, also die Trageinrichtung nicht zu verschieben. Auf diese Weise lässt sich die Leistungsfähigkeit der gesamten Vorrichtung maximieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sich auf dem ersten Tragelement lediglich die Öffnungsmittel abstützen, welche spätestens dann nicht mehr mit dem Sack in Verbindung stehen, wenn der Füllvorgang begonnen wird, da der Sack dann durch das Dichtungselement geöffnet gehalten wird.
  • Alle anderen Elemente, die mit dem Sack während des Befüllens in Verbindung stehen, also die zweiten Greifmittel, das Dichtungselement und die Klemmelemente, werden vorteilhafterweise von einer Halteplatte getragen, die sich wiederum auf der ersten Tragplatte abstützt. In einer vorteilhaften Weiterbildung wird die Halteplatte dabei von Wägezellen getragen. Auf diese Weise wird eine Verwiegung des Sackes während des Befüllens ermöglicht, so dass eine möglichst gleichmäßige Befüllung aller Säcke sichergestellt werden kann. Unter Wägezellen sind dabei alle Einrichtungen zu verstehen, mit denen eine Verwiegung möglich ist, wie beispielsweise Federelemente.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der gegenständlichen Beschreibung und den Ansprüchen hervor.
  • Die einzelnen Figuren zeigen:
  • 1 Seitenansicht einer Füllstation in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Sackzuführung während der Zuführung eines Leersacks
  • 2 Ansicht wie in 1 nach der Übernahme des Leersacks
  • 3 Ansicht wie in 1 nach dem Öffnen des Leersacks
  • 4 Ansicht wie in 1 mit eingezeichneten Verfahrwegen der einzelnen Elemente.
  • 1 zeigt eine Füllstation 1 in einer Vorrichtung zum Formen, Füllen und Schließen von Säcken. Diese Füllstation 1 umfasst ein an einem Bestandteil 2 des Maschinengestells angeordnetes und zu diesem vertikal verschiebbares Tragelement 3. Die Verschieberichtung ist durch die Pfeile X angedeutet. Das Tragelement 3 befindet sich in der 1 in einer Ausgangsposition, in der ein Leersack 4 übernommen werden kann. Dieser Leersack 4 wird mittels eines Paares von Greiferzangen 5 der Füllstation zugeführt, wobei die Zuführbewegung eine horizontale Komponente umfasst, die durch Pfeil Z dargestellt wird. In der 1 hat der Sack 4 bereits die Übernahmeposition erreicht, in der er von zweiten Greifern übernommen werden kann, was weiter unten beschrieben wird. Das heißt, dass er vor dem Befüllvorgang nicht weiter in Richtung Z bewegt wird. Die höchste vertikale Position, die die Oberkante 6 des Leersacks 4 während der Bewegung im Bereich der Füllstation erreicht, legt die Ebene 7 fest, die in der 1 durch eine unterbrochene Linie symbolisiert wird. Der Bereich der Füllstation wird durch den Ausgreifbereich der Sauger 8 definiert. Dieser Ausgreifbereich ist durch die vertikalen Striche 9 angedeutet.
  • Die Sauger 8, die zweiten Greifer 10, das Dichtungselement 11 und die Klemmelemente 12 befinden sich, bis der Leersack 4 die dargestellte Übergabeposition erreicht hat, in einer Position oberhalb der Ebene 7, so dass der Leersack auf einem optimalen, möglichst zeitsparenden Weg der Füllstation 1 zugeführt werden kann.
  • Die zweiten Greifer 10 sind an einer Halteplatte 13 angeordnet, wobei die Greifer 10 um Achsen 14, die horizontal angeordnet sind, schwenkbar sind. Das Dichtungselement 11 ist mittels Hubzylinder 15, welche als Druckluftzylinder ausgeführt sein können, vertikal verschiebbar, wobei die Hubzylinder 15 auf eine nicht näher gezeigte Weise an der Halteplatte 13 befestigt sind. Auch die Klemmelemente 12 sind an der Halteplatte 13 gelagert. Auf die Art der Lagerung wird später noch näher einzugehen sein. Die Halteplatte 13 ist über Halteelemente 16 an dem Tragelement 3 befestigt. Diese Halteelemente können auch als Wägeelemente ausgestaltet sein, welche ein Verwiegen des Sacks und des bereits abgefüllten Füllguts auch während des Befüllvorgangs ermöglicht.
  • In der 2 wurde der Leersack 4 bereits von den zweiten Greifern 10 ergriffen, die den Leersack relativ zu dem Tragelemente 3 festhalten. Zudem wurden bereits die als Sauger 8 ausgestalteten Öffnungsmittel an die äußeren Sackwandungen angelegt. Während die Greifer 10 im Bereich der äußeren Kanten des Leersacks 4 angreifen, treten die Sauger 8 zentral an die Wandungen an und sind daher in der Ansicht der 2 von den Greifern 10 verdeckt. Nun können die Sauger 8 in Richtung z auseinander bewegt werden. Gleichzeitig werden die Greifer 10 in Richtung Y (diese Richtung ist orthogonal zur Blattebene gerichtet) bewegt, so dass der Leersack 4 sich öffnet.
  • Nachdem der Leersack 4 auf diese Weise geöffnet wurde, wird das Dichtungselement 11 abgesenkt und befindet sich nun zwischen den Wandungen und innerhalb des Leersacks 4. Nun können die Sauger 8 entfernt und die Klemmelemente 12 an die Wandungen angelegt werden. Diese Situation ist in 3 dargestellt. Die Sauger 8 werden wieder in eine Stellung zurückgezogen, in der sie sich wiederum oberhalb der Ebene 7 befinden.
  • Nun kann das Tragelement 3 vertikal nach oben bewegt werden, um den nicht gezeigten Füllstutzen in den Leersack 4 einzufädeln. Nachdem der Leersack befüllt und das Tragelement 3 wieder auf die Ausgangshöhe zurück gefahren worden ist, können Klemmelemente 12 und das Dichtungselement 11 ebenfalls wieder entfernt werden, und zwar soweit, dass sie wieder ihre Grundpositionen oberhalb der Ebene 7 einnehmen.
  • Die 4 zeigt nochmals die gleiche Ansicht wie die 1 bis 3. Mit den Pfeilen B sind die Bewegungen angedeutet, die die einzelnen Elemente vollführen, um die Positionen oberhalb der Ebene 7 einzunehmen. Die Indizes am jeweiligen Buchstaben B geben an, welches Element entlang des betreffenden Weges bewegt wird.
  • Die Sauger 8 können über ein nicht weiter dargestelltes Hebelgetriebe an der Tragplatte 3 gelagert sein. Im einfachsten Fall kann ein solches Hebelgetriebe als Viergelenkgetriebe ausgebildet sein. Dieses besteht aus zwei an der Tragplatte gelenkig gelagerten Hebeln, deren anderen Enden mit einer Koppel miteinander verbunden sind. An der Koppel selbst kann dann ein Sauger angeordnet werden. Durch eine geeignete Wahl der Längen der Hebel und der Koppel und/oder durch eine geeignete Wahl der Gelenkpunkte kann die Bewegungsbahn der Sauger festgelegt werden, wobei diese dann von einer einfachen Kreisbahn, die ein Sauger beschreiben würde, wenn er an einem einfachen, gelenkgelagerten Hebel angeordnet wäre, deutlich abweichen kann. Auf diese Weise kann im Fall der vorliegenden Erfindung erreicht werden, dass der Schwenkbereich der Sauger 8 in vertikaler Richtung begrenzt bleibt. Damit kann die Aufgabe, die Bauhöhe der Vorrichtung zu reduzieren, gelöst werden.
  • Auch die Klemmelemente 12 können mittels solcher Hebelgetriebe bewegt werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sowohl Sauger 8 als auch Klemmelemente mittels Hebelgetriebe bewegbar sind und die Bewegungskurve der Klemmelemente 12 zwischen der klemmenden Position, wie sie in 3 dargestellt ist, und der Position oberhalb der Ebene 7 vollständig innerhalb der Bewegungsbahn der Sauger 8 liegt, wie es aus der 4 deutlich wird. Auf diese Weise können Klemmelemente 12 und Sauger unabhängig voneinander bewegt werden, ohne dass es zu Kollisionen kommt.
    Bezugszeichenliste
    1 Füllstation
    2 Bestandteil des Maschinengestells
    3 Tragelement
    4 Leersack
    5 Greiferzangen
    6 Oberkante des Sacks 4
    7 Ebene
    8 Sauger
    9 Ausgreifbereich der Sauger
    10 zweite Greifer
    11 Dichtungselement
    12 Klemmelemente
    13 Halteplatte
    14 Achse
    15 Hubzylinder
    16 Halteelemente
    X Bewegungsrichtung der Tragplatte 3
    Y Richtung orthogonal zu X und Z
    Z Transportrichtung des Sacks
    Bx Bewegungsverlauf des Elements x
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005037916 A1 [0002]
    • - DE 102004037916 [0002, 0003, 0006]
    • - DE 10217397 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Formen, Füllen und Schließen von Säcken, wobei – die späteren Säcke von einem Kunststoffschlauch durch eine Einrichtung zum Querschneiden zu Schlauchstücken vereinzelbar sind, – die Schlauchstücke durch Mittel zur Bodenbildung zu Leersäcken weiterverarbeitbar sind, – die Leersäcke durch Greif- und Transportmittel einer Füllstation zuführbar sind, in der jeweils ein Leersack von zweiten Greifmitteln übernehmbar und in der zumindest zwei Öffnungsmittel vorgesehen sind, welche jeweils an einer Wandung des Leersacks angreifen, um die noch aufeinander liegenden Wandungen auseinander zu ziehen, so dass die Leersäcke befüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Greifmittel und die Öffnungsmittel in eine Position bewegbar sind, welche oberhalb einer Ebene liegt, die durch die Oberkante des Leersacks aufgespannt wird, wenn der Leersack seine höchste Position im Bereich der Füllstation eingenommen hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dichtungselement vorgesehen ist, an welches die Innenseiten der Wandungen eines Leersacks anlegbar sind, wobei auch dieses Dichtungselement in eine Position bewegbar ist, die oberhalb einer Ebene liegt, die durch die Oberkante des Leersacks aufgespannt wird, wenn der Leersack seine höchste Position im Bereich der Füllstation eingenommen hat.
  3. Vorrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmelemente vorgesehen sind, mit welchen die Wandungen eines Leersacks gegen das Dichtungselement drückbar sind, wobei auch die Klemmelemente in eine Position bewegbar sind, die oberhalb einer Ebene liegt, die durch die Oberkante des Leersacks aufgespannt wird, wenn der Leersack seine höchste Position im Bereich der Füllstation eingenommen hat.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Trageinrichtung vorgesehen ist, welche zumindest bis zur Übernahme eines Leersacks durch die zweiten Greifmittel relativ zur Vorrichtung in einer festen Position haltbar ist.
  5. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnungsmittel auf der ersten Trageinrichtung abstützen.
  6. Vorrichtung dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebelgetriebe vorgesehen ist, über welches sich die Öffnungsmittel auf der ersten Tragplatte abstützen.
  7. Vorrichtung nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Trageinrichtung eine Halteplatte abstützt.
  8. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halteplatte über Wägezellen auf der Trageinrichtung abstützt.
  9. Vorrichtung nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dichtungselement auf der Halteplatte abstützt.
  10. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement relativ zu der Halteplatte verschiebbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vier vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich auch die Klemmelemente auf der Halteplatte abstützen.
  12. Verfahren zum Formen, Füllen und Schließen von Säcken, wobei – die späteren Säcke von einem Kunststoffschlauch durch eine Einrichtung zum Querschneiden zu Schlauchstücken vereinzelt werden, – die Schlauchstücke durch Mittel zur Bodenbildung zu Leersäcken weiterverarbeitet werden, – die Leersäcke durch Greif- und Transportmittel einer Füllstation zugeführt werden, in der jeweils ein Leersack von zweiten Greifmitteln übernommen werden und in der zumindest zwei Öffnungsmittel jeweils an einer Wandung des Leersacks angreifen, um die noch aufeinander liegenden Wandungen auseinander zu ziehen, so dass die Leersäcke befüllt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Greifmittel und die Öffnungsmittel vor oder während der Zuführung des Leersacks in eine Position bewegt werden, welche oberhalb einer Ebene liegt, die durch die Oberkante des Leersacks aufgespannt wird, wenn der Leersack seine höchste Position im Bereich der Füllstation eingenommen hat.
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