DE3639494A1 - Verfahren und maschine zur foerderung von offensaecken von einem sackvorrat zu einer sackverschliessvorrichtung - Google Patents

Verfahren und maschine zur foerderung von offensaecken von einem sackvorrat zu einer sackverschliessvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung von einzelnen Offensäcken aus Papier oder Folie von einem Sack­ vorrat zu einer Sackverschließvorrichtung, gemäß dem ein leerer Sack von dem Vorrat im Bereich seines Einfüllendes maschinell aufgenommen, dann zum Auslauf einer Füllmaschi­ ne unter Öffnen seines Einfüllendes verbracht sowie nach erfolgter Füllung in eine Abtransportstellung gebracht wird, wonach er zum endgültigen Verschließen abtranspor­ tiert wird. Die Erfindung betrifft auch eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der DE-OS 32 21 061 sind ein Verfahren und eine Maschi­ ne zur Behandlung von Offensäcken beschrieben, wonach ein Sack, nachdem er von einem Vorrat aufgenommen und an dem Auslauf eines Fülltrichters einer Füllmaschine angeklemmt worden ist, mit pulverförmigen oder dergleichen Gut ge­ füllt wird. Nach dem Füllvorgang wird der volle Sack wieder abgeklemmt und mittels einer den Sack im wesentlichen an seinem Unterende abstützenden Hub- und Fördereinrichtung, auf der er im wesentlichen frei steht, abgesenkt und einer Verchließvorrichtung zugeführt, wo er dann durch Nähen, Kleben oder Schweißen endgültig verschlossen wird. Diese Maschine arbeitet zufriedenstellend, wenn an die genaue Lage der durch Nähen, Kleben oder Schweißen herzustellenden Verschließnaht am Sackeinfüllende keine lagegenauen Anforderungen gestellt werden. Wenn es sich jedoch um solche Säcke handelt, die am Einfüllende eine sich über die volle Sackbreite erstrec­ kende Verschlußlasche aufweisen, die zum Verschließen um­ gefaltet und dann mit der anderen Sackseite derart verbun­ den wird, daß ein materialundurchlässiges Verschließen der Sackeinfüllöffnung gewährleistet ist, können solche Säcke mit der angeführte Maschine nicht zufriedenstellend verschlossen werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Säcke von der Aufnahme vom Vorrat bis zum Ver­ schließen im vollautomatischen Betrieb gefördert werden sollen und wenn dahei ein hoher Sackdurchsatz gewährlei­ stet sein soll. Diese Nachteile sind im wesentlichen da­ rauf zurückzuführen, daß der jeweils gehandhabte Offensack auf seinem Förderweg zur Verschließvorrichtung keine lage­ genaue Position aufweist, so daß also jeder Sack eine an­ dere, wenn auch nur wenig abweichende Förderlage hat. Daraus resultiert, daß jeder in die Verschließvorrichtung einlaufende Sack hinsichtlich seines zu verschließenden Einfüllendes eine andere Position aufweist, so daß die demgegenüber ortsfeste Näh- oder Schweißeinheit der Ver­ schließvorrichtung zwangsläufig unterschiedliche Ver­ schließergebnisse leistet, d.h. daß die Verschlußlasche des Sackes in der Regel nicht lagegerecht umgefaltet wird. Insbesondere ein liegender Transport eines unsachge­ mäß verschlossenen Sackes führt daher zu einem nicht uner­ heblichen Verlust des Füllgutes, so daß die vorgeschriebene Füllmenge im Sack nicht mehr gewährleistet ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens und einer Ma­ schine der einleitend angeführten Art, gemäß dem bzw. mit der es auf vollautomatischer Basis möglich ist, Offensäcke aufzunehmen, zur Füllstelle zu fördern und, nachdem sie gefüllt worden sind, in eine genaue Abtransportstellung zu bringen, die der nachfolgenden Verschließvorrichtung ein genaues Verschließen des Sackeinfüllendes ohne irgend­ welche Nachjustierung des Sackes erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe geht von dem einleitend angeführten Verfahren aus und kennzeichnet sich dadurch, daß der vom Sackvorrat vereinzelte Sack in horizontaler Lage bezüglich zweier senkrecht zueinander stehender Koordinaten positio­ niert wird, daß der so positionierte Sack aufgenommen und unter gesteuertem teilweisem Öffnen seines Einfüllendes in eine definierte und vertikale Übernahmestellung vor dem Auslauf der Füllmaschine gebracht wird, daß der Sack in der Übernahmestellung von einer Haltevorrichtung durch Klemmung hängend übernommen und unter vollständigem Öffnen seines Einfüllendes in eine Füllstellung nahe unterhalb des Auslaufes der Füllmaschine gebracht und dort zwecks Füllens von der Haltevorrichtung gehalten wird und daß der gefüllte Sack danach mittels der Haltevorrichtung in eine definierte Abtransportstellung gebracht und dort zum Ab­ transport hängend bereitgehalten wird.
Eine beispielsweise Maschine zur Durchführung dieses Ver­ fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sackaufnahme­ vorrichtung eine Positioniereinrichtung für jeweils einen vom Sackvorrat vereinzelten Sack vorgeordnet ist, um den Sack bezüglich zweier senkrecht zueinander stehender Koor­ dinaten in horizontaler Lage zu positionieren, daß der Sackaufnahmevorrichtung eine Öffnervorrichtung zum teilwei­ sen Öffnen des Einfüllendes des aufgenommenen Sackes ne­ bengeordnet ist und daß der Sackaufnahmevorrichtung eine den teilweise geöffneten Sack übernehmende Halteeinrich­ tung nachgeordnet ist, um den übernommenen Sack unter voll­ ständigem Öffnen seines Einfüllendes in die Füllstellung nahe unterhalb des Auslaufes der Füllmaschine zu bringen und dort zu halten sowie nach erfolgtem Füllen unter Ab­ senkung in eine definierte Abtransportstellung für die Verschließvorrichtung zu verfahren.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Maschine nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, Offen­ säcke, insbesondere solche mit einer sich über die gesamte Sackbreite erstreckenden Verschlußlasche, aus genauer Po­ sition aufzunehmen und nach ihrer Füllung auf einfache Weise in eine sehr genaue Abtransportstellung zu bringen, aus der sie direkt von der nachfolgenden Verschließvor­ richtung übernommen werden können. Dies ist zum einen da­ rauf zurückzuführen, daß der Sack nicht wie bisher vom Vorratsstapel direkt aufgenommen wird, sondern zuvor da­ von vereinzelt und liegend genau positioniert sowie erst dann aus dieser genauen Position aufgenommen wird. Zum anderen wird der Sack zum Füllen nicht mehr am Auslauf der Füllmaschine angeklemmt, sondern von einer getrennten Einrichtung nahe unter dem Auslauf gehalten, von welcher Einrichtung er dann zu der gewünschten, definierten Ab­ transportstellung gefördert wird. Das Sackeinfüllende er­ hält so vom Aufnehmen des leeren Sackes bis zur Übergabe des gefüllten, hängenden Sackes an die Verschließvorrich­ tung immer eine genaue Lage, die ein exaktes Verschließen des Sackes ermöglicht, insbesondere wenn es sich um Offen­ säcke mit besagter Verschlußlasche handelt, die in der Verschließvorrichtung lagegenau umgefaltet werden kann. Zur Erzielung der lagegenauen Übergabeposition des Einfüll­ endes des gefüllten Sackes trägt auch bei, daß der Sack hängend übergeben wird und nicht mehr, wie bisher, nach dem Füllen losgelassen wird. Somit können insbesondere Säcke mit Verschlußlasche vom Aufnehmen bis zum vollständi­ gen Verschließen vollautomatisch und mit hohem Sackdurch­ satz lagegenau gefördert werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegen­ den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine vereinfacht ge­ zeigte Maschine zur Durchführung des fraglichen Verfahrens,
Fig. 2 eine teilweise Aufsicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Einzelheit in Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6 Seitenansichten auf eine weitere Einzelheit in Fig. 1,
Fig. 7 ein stark vereinfachtes Schema der Arbeitsweise der Maschine nach Fig. 1.
Es ist zunächst eine beispielsweise Maschine zur Durchfüh­ rung des fraglichen Verfahrens beschrieben, die sich be­ vorzugt für die Förderung von aus Papier oder Folie herge­ stellten Offensäcken mit einer Verschlußlasche eignet, aber auch für Säcke ohne Verschlußlasche geeignet ist.
Nach Fig. 1 besteht die Maschine aus vier hauptsächlichen Einrichtungen, nämlich aus einer Positioniereinrichtung 1, aus einer dann folgenden Sackaufnahmevorrichtung 2, aus einer der Einrichtung 2 zugeordneten Öffnereinrichtung 3 und letztlich aus einer Halteeinrichtung 4. Diese Einrich­ tungen sind alle an einem gemeinsamen Rahmen montiert, der der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt ist.
Die Positioniereinrichtung 1 umfaßt einen horizontalen Tisch 5, der zwei vorzugsweise einstellbare Anschläge 6 und 7 sowie zwei druckmittelbetriebene Schieber 8 und 9 aufweist (Fig. 1 und 7). Die Anschläge 6, 7 bilden mit ihrer Anschlagseite einen rechten Winkel zueinander, wie es am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, so daß ein auf dem Tisch 5 liegender Offensack 10 bezüglich zweier senkrecht zueinander stehender, horizontaler Koordinaten genau ausgerichtet werden kann. Dies erfolgt durch die beiden Schieber 8 und 9, wobei je ein Schieber einem An­ schlag gegenüberliegt und die Schieber durch Arbeitszy­ linder 11 betätigt werden. Der entnahmeseitige Anschlag 6 ist ferner derart bewegbar ausgebildet, daß er wenigstens bis in die Ebene der Tischfläche herabbewegbar ist, so daß der Sack 10 bei seiner Entnahme vom Tisch nicht behin­ dert wird. Der Anschlag kann durch einen Zylinder 12 ab­ wärts schwenkbar sein (Fig. 1).
Der Sack 10 wird so auf dem Tisch 5 plaziert, daß seine sich über die gesamte Sackbreite erstreckende Verschluß­ lasche 10 a gegen den bewegbaren Anschlag zu liegen kommt (Fig. 1).
Die Sackaufnahmeeinrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem stationären Schwenkarmpaar 13 und aus einem darüber in horizontaler Richtung auf Schienen 14 bewegbar gelager­ ten Armpaar 15, wobei in Fig. 1 von jedem Armpaar nur ein Arm zu sehen ist, weil sich der jeweils andere Arm dahinter befindet. Während das untere Armpaar 13 mittels eines Ar­ beitszylinders 16 gemäß dem Pfeil 17 verschwenkt wird, wird das obere Armpaar 15 durch den Arbeitszylinder 18 in einer ersten, durch die Schienen 14 bestimmten Richtung horizontal verfahren.
Jeder Arm jedes Armpaares 13, 15 weist ein Klemmbackenpaar 19 bzw. 20 auf, mit dem der Sack seitlich oben im Bereich seines Einfüllendes gehandhabt wird. Mittels an den Arm­ paaren befestigter Arbeitszylinder 21 bzw. 22 werden die Klemmbackenpaare über an sich bekannte Mechanismen 23 gegenläufig bewegt.
Das obere Armpaar 15 ist auch in einer zweiten horizontalen Richtung verfahrbar, die im rechten Winkel zur ersten ho­ rizontalen Richtung verläuft, und zwar gegenläufig. Hierzu ist ein Querträger 24 an dem mittels des Zylinders 18 in der ersten horizontalen Richtung verfahrbaren Wagen 25 befestigt, der an seinen Enden Umlenkräder 26 aufweist, um die ein Zugmittel 27 läuft, dessen Enden mit einem Verstell­ zylinder 28 verbunden sind. Ferner weist der Querträger Laufschienen 29 auf, auf denen je eine Laufeinheit 30 an­ geordnet ist. Jede Laufeinheit 30 trägt zum einen je ein Arm des Armpaares 15 und ist zum anderen mit dem Zugmittel 27 verbunden. Durch entsprechende Beaufschlagung des Ver­ stellzylinders 28 bewegen sich somit die beiden Arme des Armpaares 15 gegenläufig.
Oberhalb des oberen Armpaares 15 ist die Öffnereinrichtung 3 so angeordnet, daß der von diesem Armpaar gehaltene Sack 10 an seinem Einfüllende teilweise geöffnet werden kann, und zwar an einer Stelle auf seinem Weg zu der Ein­ richtung 4. Die Öffnereinrichtung umfaßt ein Öffnerteil 31 in Form eines Keils oder dergleichen, der mittels eines Arbeitszylinders 32 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Das Öffnerteil wird durch eine ortsfeste Steuerkurve 33 geführt, an der ein Nachlaufelement 34 des Öffnerteiles abläuft. Ein Anschlag 35 hält das Öffnerteil in seiner oberen Endstellung. Bei Abwärtsbewegung des Öffnerteils führt dieses in Höhe der Verschlußlasche 10 a des Sackes 10 eine seitliche Bewegung aus, wodurch die Spitze des Öffnerteils seitlich gegen die Lasche 10 a drückt, so daß das Sackeinfüllende etwas vorgeöffnet wird. Weiteres Ab­ senken des Öffnerteiles führt zu einer vorbestimmten teil­ weisen Öffnung des Sackes, wie noch klar wird.
Eine alternative Einrichtung 3 kann darin bestehen, wenn zu beiden Seiten des Sackeinfüllendes übliche Sauggreifer angreifen, um die teilweise Öffnung zu bewirken. Saug­ greifer bieten sich an, wenn die verwendeten Offensäcke keine Verschlußlasche 10 a aufweisen.
Die den Einrichtungen 2 und 3 nachgeordnete Halteeinrich­ tung 4 ist als verfahrbare Hubeinrichtung 36 ausgebildet, die zwei in horizontaler Richtung bewegbare Einheiten 37 und 38 zum Anklemmen, vollständigen Öffnen des Sackes zwecks Füllung mit Füllgut und vorläufigen Schließen des gefüllten Sackes aufweist. Vorzugsweise verfährt die Hub­ einrichtung nur in horizontaler Richtung, so daß das obe­ re Armpaar 15 mit dem daran hängenden Sack 10 so weit vor­ fahren muß, daß die Einheiten den Sack übernehmen können, wie noch klar wird.
Gemäß den Fig. 4, 5 und 6 umfaßt die Hubeinrichtung 36 ein Gehäuse 39, in dem auf zwei Schienen 40 und 41 die beiden Einheiten 37 und 38 mittels Rollen 42 horizontal und gegenläufig verfahrbar sind, einen U-förmigen Wagen 43, der das Gehäuse 39 trägt und an einem vertikalen Füh­ rungsteil 44 des Maschinenrahmens mittels Rollen 45 ver­ fahrbar ist, und einen Druckmittelantrieb, der aus zwei Arbeitszylindern 46 und 47 besteht, die das Heben und Sen­ ken der Hubeinrichtung 36 bewirken.
Die gehäuseartig aufgebauten Einheiten 37 und 38 enthalten je eine Klemmbackeneinrichtung mit jeweils einer Klemmbacke 48 und einem Arbeitszylinder 49 zum Verschwenken der Klemmbacken. Ferner weisen die Einheiten auf ihrer einander zugekehrten Seite je eine geneigte Wand 50 auf, wobei die beiden Wände derart zueinander geneigt sind, daß sie einen V-förmigen Zwischenraum 51 zwischen den Einheiten bilden, wenn diese aneinander anliegen (Fig. 4). An das Unterende jeder geneigten Wand 50 schließt sich eine nach unten er­ streckende Widerlagerplatte 52 an, wobei jede Platte als Widerlager für die ihr zugeordnete Klemmbacke 48 dient. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Einheiten 37 und 38 durch eine Zugfeder 53 miteinander verbunden, die die Einheiten gemäß den Fig. 4 und 5 normal in Anlage gegeneinander hält.
Oberhalb des V-förmigen Zwischenraumes 51 befindet sich ein ortsfestes Steuerteil 54, das im gezeigten Fall am Füll­ trichter 56 einer nicht weiter dargestellten Füllmaschine befestigt ist. Das Steuerteil besitzt zwei zueinander spie­ gelbildlich symmetrische Steuerkurven 56 und 57, die mit Nachlaufelementen 58 der Einheiten 37, 38 zusammenarbeiten. Wenn daher die Hubeinrichtung 36 nach oben verfährt, werden die Einheiten durch die Steuerkurven des Steuerteiles aus­ einandergefahren, so daß das Einfüllende des an der Hub­ einrichtung 36 angeklemmt hängenden Sackes 10 zum Füllen vollständig geöffnet wird.
Es ist nun in Verbindung mit den Fig. 1 bis 7 die Funktion der vorstehend beschriebenen Maschine erläutert.
Von einem Vorratsstapel 59 wird jeweils ein Sack 10 auf dem Tisch 5 maschinell abgelegt, wo er mit Hilfe der An­ schläge 6 und 7 sowie der Schieber 8 und 9 gemäß den Pfeilen 60 und 61 in horizontaler Lage genau positioniert wird. Der Sack 10 wird dann von dem heruntergeschwenkten Armpaar 13 an seinem Einfüllende erfaßt und in eine ver­ tikale Lage hochgeschwenkt, nachdem zuvor der Anschlag 6 mittels des Zylinders 12 herunterbewegt worden ist. In der vertikalen Stellung wird der Sack 10 dann von dem obe­ ren Armpaar 15 übernommen und im dargestellten Fall um eine gewisse Strecke vorbewegt, wo seine Einfüllöffnung teilweise geöffnet wird, wie es in Fig. 7 angedeutet ist. Die teilweise Voröffnung erfolgt dadurch, daß zunächst das Öffnerteil 31 durch den Zylinder 32 abgesenkt wird, wobei das Öffnerteil auch eine kleine Seitwärtsbewegung 62 durchführt, wie es bereits in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ist. Hierdurch wird die Lasche 10 a, die der besseren Übersicht wegen in Fig. 7 nicht gezeigt ist, etwas zur Seite gedrückt, um zu sichern, daß das Öffner­ teil in das Einfüllende des Sackes eindringen kann, um diesen dadurch in dem gewünschten Umfang teilweise zu öffnen. Hierbei wird das Öffnerteil durch die seitliche Bewegung der Arme 15 gemäß den Pfeilen 63 und 64 unter­ stützt. Es entsteht so die teilweise Öffnung des Sackein­ füllendes. Das Armpaar 15 verfährt dann weiter und gelangt in eine Übernahmestellung (Fig. 1), wo der teilweise geöffnete Sack von der Hubeinrichtung 36 übernommen wird.
Hierzu fährt die Einrichtung 36 gemäß dem Pfeil 65 abwärts, so daß die Widerlagerplatten 52 in die teilweise Öffnung des Sackeinfüllendes eindringen und der Sack mittels der Klemmen 48 angeklemmt werden kann (Fig. 5). Danach läßt das Armpaar 15 den Sack los und fährt in seine Ausgangs­ stellung zurück.
Gemäß dem Pfeil 66 fährt dann die Hubeinrichtung 36 nach oben bis nahe unter den Auslauf 67 des Fülltrichters 55 der nicht weiter dargestellten Füllmaschine. Dabei werden die erwähnten Einheiten 37 und 38 auseinandergefahren, indem ihre Nachlaufelemente 58 aufgrund der Steuerkurven 56 und 57 des Steuerteiles 54 eine entsprechende Auswärts­ kraft ausüben. Dadurch wird gemäß Fig. 6 das Sackeinfüll­ ende des Sackes 10 voll geöffnet, so daß das Füllgut aus dem Fülltrichter 55 in den Sack 10 hineinfallen kann. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß sich das Füllgut be­ reits in dem V-förmigen Zwischenraum 51 befinden kann, auch wenn der Sack noch nicht angeklemmt ist, da sich die­ ser Raum erst dann öffnet, wenn der Sack bereits angeklemmt ist.
Nach dem Füllen fährt die Hubeinrichtung 36 wieder abwärts, wobei das Sackeinfüllende aufgrund der Zugfeder 53 wieder geschlossen wird, wie ohne weiteres verständlich ist. Die Abwärtsbewegung gemäß dem Pfeil 68 kann an einer gewünschten Stelle enden, wobei diese Stelle vorzugsweise diejenige ist, in welcher die Einrichtung 36 den durch das Armpaar 15 herangebrachten Sack übernommen hat. In dieser Stellung, in der der gefüllte Sack an der Hubeinrichtung 36 hängt und somit eine definierte Abtransportstellung bezüglich seines Einfüllendes aufweist, wird der Sack vorzugsweise durch die sich nun anschließende Sackverschließvorrichtung unmittelbar übernommen, so daß das Sackeinfüllende mit einer definierten Stellung in die Sackverschließvorrich­ tung gelangt und dort lagegenau verschlossen werden kann, ohne daß irgendeine weitere Positionierungstätigkeit hin­ sichtlich des Sackeinfüllendes vorgenommen werden muß. Das Abtransportieren des lagegenau bereitgehaltenen Sackes ist durch den Pfeil 69 schematisch dargestellt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Förderung von einzelnen Offensäcken aus Papier oder Folie von einem Sackvorrat zu einer Sack­ verschließvorrichtung, gemäß dem ein leerer Sack von dem Vorrat im Bereich seines Einfüllendes maschinell aufgenommen, dann zum Auslauf einer Füllmaschine unter Öffnen seines Einfüllendes verbracht sowie nach erfolg­ ter Füllung in eine Abtransportstellung gebracht wird, wonach er zum endgültigen Verschlie8en abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der vom Sackvorrat vereinzelte Sack in horizon­ taler Lage bezüglich zweier senkrecht zueinander stehender Koordinaten positioniert wird,
  • b) daß der so positionierte Sack aufgenommen und unter gesteuertem teilweisem Öffnen seines Einfüllendes in eine definierte und vertikale Übernahmestellung vor dem Auslauf der Füllmaschine gebracht wird,
  • c) daß der Sack in der Übernahmestellung von einer Hal­ tevorrichtung durch Klemmung hängend übernommen und unter vollständigem Öffnen seines Einfüllendes in eine Füllstellung nahe unterhalb des Auslaufes der Füllmaschine gebracht und dort zwecks Füllens von der Haltevorrichtung gehalten wird,
  • d) und daß der gefüllte Sack danach mittels der Halte­ vorrichtung in eine definierte Abtransportstellung gebracht und dort zum Abtransport hängend bereitge­ halten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Öffnen des Einfüllendes des aufgenommenen und hängenden Sackes auf dessen Weg zur definierten Übernahmestellung vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 für Offensäcke mit vorstehender Verschlußlasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche zur Vorbereitung des teilweisen Öffnens des Sackeinfüllendes durch ein Öffnermittel zur Seite bewegt und das teilweise Öffnen dann durch Ein­ führen des Öffnermittels in das Sackeinfüllende vervoll­ ständigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der gefüllte und in die definierte Abtransportstellung abgesenkte Sack von einer Verschließ­ maschine unmittelbar erfaßt wird.
5. Maschine zur Förderung von Offensäcken aus Papier oder Folie von einem Sackvorrat zu einer Verschließvorrich­ tung, enthaltend eine Sackaufnahmevorrichtung, um ei­ nen horizontal liegenden Sack an seinem Einfüllende zu erfassen und aufzunehmen sowie ihn durch Schwenken in eine vertikale Stellung zu bringen, und Mittel, um den vertikalen Sack relativ zum Auslaufende einer Füllma­ schine in einer festgeklemmten Füllstellung zu halten und ihn nach dem Füllen in eine Abtransportstellung für die Verschließvorrichtung zu bringen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Sackaufnahmevorrichtung (2) eine Positionier­ einrichtung (1) für jeweils einen vom Sackvorrat vereinzelten Sack (10) vorgeordnet ist, um den Sack bezüglich zweier senkrecht zueinander stehender Koor­ dinaten in horizontaler Lage zu positionieren,
  • b) daß der Sackaufnahmevorrichtung (2) eine Öffnerein­ richtung (3) zum teilweisen Öffnen des Einfüllendes des aufgenommenen Sackes nebengeordnet ist,
  • c) und daß der Sackaufnahmevorrichtung (2) eine den teilweise geöffneten Sack übernehmende Halteein­ richtung (4) nachgeordnet ist, um den übernommenen Sack unter vollständigem Öffnen seines Einfüllendes in die Füllstellung nahe unterhalb des Auslaufes der Füllmaschine zu bringen und dort zu halten sowie nach erfolgtem Füllen unter Absenkung in eine definier­ te Abtransportstellung für die Verschließmaschine zu verfahren.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (1) einen horizontalen Tisch (5) mit zwei Anschlägen (6, 7), die einen rechten Win­ kel zueinander definieren, und mit zwei Schiebern (8, 9) aufweist, wobei je ein Schieber einem Anschlag ge­ genüberliegend zugeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge (6) auf der Entnahmeseite des Ti­ sches (5) angeordnet und wenigstens bis in die Tisch­ flächenebene herabbewegbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackaufnahmevorrichtung (2) aus einem stationären Schwenkarmpaar (13) mit Klemmitteln (19) zur Erfassung des horizontal positionierten Sackes (10) an seinem Einfüllende und aus einem oberhalb des Schwenkarmpaares in einer ersten horizontalen Richtung bewegbaren Arm­ paar (15) mit Klemmitteln (20) zur einfüllseitigen Er­ fassung des in eine vertikale Stellung hochgeschwenkten Sackes besteht.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Armpaar (15) in einer zweiten horizonta­ len Richtung und zueinander gegenläufig bewegbar ist, die im rechten Winkel zur ersten horizontalen Richtung verläuft.
10. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (4) aus einer in vertikaler Rich­ tung verfahrbaren Hubeineinrichtung (36) mit zwei in horizontaler Richtung bewegbaren, normal gegeneinander in Anlage gehaltenen Einheiten (37, 38) zum Anklemmen, Öffnen und vorläufigen Schließen des Sackeinfüllendes besteht.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einheiten (37, 38) normal durch Federkraft in Anlage gegeneinander gehalten werden, daß die beiden Einheiten auf ihrer einander zugekehrten Seite je eine derart geneigte Wand (50) aufweisen, daß ein V-förmiger Zwischenraum (51) zwischen den beiden Einheiten gebil­ det ist, daß sich am Unterende jeder geneigten Wand ei­ ne sich nach unten erstreckende Widerlagerplatte (52) anschließt und daß jeder Widerlagerplatte eine schwenk­ bare Klemmbacke (48) zugeordnet ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß über dem V-förmigen Zwischenraum (51) ein ortsfestes Steuerteil (54) mit zwei zueinander spie­ gelbildlich symmetrischen Steuerkurven (56, 57) vorge­ sehen ist und daß jede Einheit mit einem für die zu­ gehörige Steuerkurve bestimmten Nachlaufelement (58) versehen ist, um die Einheiten während ihrer Aufwärts­ bewegung zwecks Öffnens des an ihnen hängenden Sackes (10) auseinanderzufahren.
13. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnereinrichtung (3) oberhalb des Arbeitsweges des horizontal bewegbaren Armpaares (15) angeordnet ist und aus einem in vertikaler Richtung geführt be­ wegbaren Öffnungsteil (31) in Form eines Keils oder dergleichen besteht, dem zur Erzielung einer seitli­ chen Öffnungsbewegung während seiner Abwärtsbewegung eine ortsfeste Steuerkurve (33) zugeordnet ist, auf der ein Nachlaufelement (34) des Öffnungsteiles läuft.
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