DE19622086A1 - Automatische Fördervorrichtung für Säcke in Sackfüllanlagen - Google Patents

Automatische Fördervorrichtung für Säcke in Sackfüllanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Fördern von zu befüllenden Säcken in Sackfüllanlagen, insbesondere in Maschinen, in denen Saatgut, Granulate und pulverförmige Produkte in direkt an einen Abfüllstutzen angelegte Säcke abgefüllt werden.
Im Bereich der automatischen Sackabfüllanlagen sind Vorrichtungen bekannt, die jeweils einen Sack von einem Stapel Säcke abheben, ihn öffnen, und an den festen Abfüllstutzen der Maschine anlegen, von wo aus er nach seiner Füllung in eine Arbeitsstation transportiert wird, wo er verschlossen wird.
Bei bisher bekannten Anlagen werden unterschiedliche technische Lösungen zur Handhabung der Säcke an gewendet, die, sowohl was die Komplexität der Fördervorrichtungen, als auch die erreichten Ergebnisse betrifft, einige Einschränkungen und Nachteile aufweisen.
Eine der bekannten Maschinen verfügt über zwei Klemmen auf zwei gebogenen Armen, die die beiden ihnen zu gewandten Sackseiten unterhalb der Kante der Sacköffnung gegen zwei Grenzbleche des Abfüllstutzens der Maschine drücken. Seitlich der angepreßten Teile bleibt der Sack allerdings offen, was das Arbeitsergebnis durch das Austreten von Stäuben während des Arbeitsvorgangs negativ beeinflußt.
Eine derart konstruierte Anlage ist daher nicht für die Abfüllung von Produkten, die eine große Staubentwicklung verursachen können, sowie für pulverförmige Produkte geeignet, denn die bei jeder Füllung seitwärts austretenden Stäube können zu Beeinträchtigungen des Personals und zu Störungen im Arbeitsraum führen.
Bei einer anderen Art von Anlage wird die Öffnung des zu füllenden Sackes zur Einführung des Abfüllstutzens der Maschine mittels zweier Gruppen von sich gegenüberliegenden Ansaugvorrichtungen erreicht, die auf die ihnen naheliegende äußere Sackoberfläche einwirken. Zu diesen Gruppen gehören zwei Gabeln, die seitlich in den teilweise durch die Saugervorrichtungen geöffneten Sack eingeführt werden, und diesen komplett aufspannen, bis die korrekte Position zur Aufnahme des Abfüllstutzens in seinem Inneren eingenommen ist.
Bei einer derart konstruierten Anlage kann es bei der Abfüllung zu starker Staubentwicklung kommen, außerdem werden komplexe mechanische Gelenke benötigt, die in Aktion treten müssen, wenn die Öffnung des Sackes geschlossen werden soll, beziehungsweise, wenn der "Blasebalg", der sich seitlich gebildet hat, vor dem Zunähen oder andersartigen Schließen des gefüllten Sackes wieder in seine korrekte Position gebracht werden muß.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannten Techniken zu vermeiden, und eine Vorrichtung für die automatische Handhabung der in den Abfüllanlagen zu füllenden Säcke zu realisieren, die unabhängig von der gewählten Sackart, und unabhängig vom abzufüllenden Produkt ist, welches sowohl Granulat- als auch Pulverform aufweisen kann, der keinerlei Adapter für die verschiedenen Sackarten benötigt und auch eine Staubentwicklung während des Abfüllens verhindert. Außerdem soll er so beschaffen sein, daß der gefüllte Sack ohne weitere Handhabungen auf sein Weiterleiten zur Schließstation vorbereitet wird. Weitere Ziele sind die Verwirklichung eines Mechanismus von einfacher Struktur, dessen Herstellung kostengünstig ist, der zuverlässig im Arbeitsablauf ist und auch nur geringe Wartung benötigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren zum automatischen Fördern von Säcken in Sackfüllanlagen und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Fördern von zu befüllenden Säcken in Sackfüllanlagen. Erfindungsgemäß umfaßt die Fördervorrichtung:
  • - wenigstens ein Gelenk mit Endklemme, um den Sack in der Entnahmestation aufzunehmen, und ihn zur Weiterleitungsstation zu transportieren, wo er eine vertikale Position einnimmt;
  • - zwei sich gegenüberliegende Arme mit Saugvorrichtung, die den Sack aus der Weiterleitungsstation aufnehmen und unter den Abfüllstutzen der Maschine leiten;
  • - ein gelenkiger Abfüllstutzen, dessen unterer Teil vertikal beweglich ist, um in den abzufüllenden Sack eintauchen zu können;
  • - zwei mit Gelenken an der beweglichen Struktur des Abfüllstutzens angebrachte Arme mit auswechselbaren Klemmbacken, mit denen die ihnen gegenüberliegenden Seiten des zu füllenden Sackes gegen den Abfüllstutzen der Maschine gepreßt werden;
  • - zwei Arme mit Halteklemmen, die oberhalb der Klemmbacken angebracht sind, und die die seitliche Öffnung des zu füllenden Sackes derart andrücken, daß das Austreten von Füllstäuben verhindert wird, und die gleichzeitig den Sack während seiner Weiterleitung zur Schließstation halten;
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt
  • - eine Folge von Arbeitsgängen, bei der die Arme mit den Saugvorrichtungen den Sack von der Weiterleitungsstation bis zur Abfüllstation leiten, sich dann zurückziehen, um den Sack zu öffnen, und sich wieder annähern, um die Seitenkanten des Sackes an den Abfüllstutzen anzudrücken, woraufhin die Saugvorrichtungen abgestellt werden, sich vom Sack wegdrehen, und zur Sackweiterleitungsstation zurückkehren;
  • - Arbeitsgänge, bei denen sich die Arme mit den Klemmbacken auf vertikaler Ebene bewegen, bis der Rand des Sackes unterhalb der Öffnungssauger an den Abfüllstutzen angedrückt wird, und die sich nach seiner Füllung wieder in eine geöffnete Position zurückziehen;
  • - eine Folge von Arbeitsgängen, bei denen die Arme mit den Halteklemmen die Seiten des Sackes oberhalb der Klemmbacken zusammendrücken, sich die Halteklemmen nach Zurückziehen des Abfüllstutzens voneinander entfernen, um den Sackrand völlig zu spannen, und den gefüllten Sack derart zur Schließstation zu transportieren, wonach sich die Arme öffnen, und zur Füllstation zurückkehren.
Der große Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin,
  • - daß sie sowohl die Verwendung von tütenförmigen als auch blasebalgförmigen Säcken erlaubt;
  • - daß während des Abfüllens der Säcke keine Stäube austreten können;
  • - daß sie einfach zu realisieren ist;
  • - daß sie eine hohe Abfüllgeschwindigkeit erlaubt, und damit eine höhere Produktionsrate
  • - daß sie über einen je nach Bedarf auswechselbaren Abfüllstutzen verfügt, um sich an verschiedene Sackdimensionen anpassen zu können, der vertikal beweglich ist, so daß sich dies Arme mit den Saugvorrichtungen und die Arme mit den Halteklemmen nur auf horizontaler Ebene zu bewegen haben, was die Struktur und die Bewegungsabläufe der Arme erheblich vereinfacht.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, die als schematisches Beispiel in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird:
  • - Fig. 1 zeigt eine Frontalansicht der gesamten Vorrichtung, wobei die einzelnen Elemente zur Handhabung der zu füllenden Säcke und der Abfüllstutzen der Anlage in eingefahrenem Zustand gezeigt werden;
  • - Fig. 2 zeigt eine Draufsicht in unterschiedlichem Maßstab der Führungsschienen und Schlitten, auf denen die Arme mit den Saugvorrichtungen und die Arme mit den Halteklemmen angebracht sind, wobei sich die ersteren in geöffneter Position in der Weiterleitungsstation befinden;
  • - Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 gezeigte Draufsicht in dem Moment, in dem sich die Arme mit den Saugvorrichtungen in der Abfüllstation befinden, und die Arme mit den Halteklemmen mit einem gefüllten Sack in der Schließstation sind, wo er anschließend losgelassen wird;
  • - Fig. 4 zeigt eine Frontalansicht in unterschiedlichem Maßstab des Abfüllstutzens in eingefahrenem Zustand, wobei sich die gelenkigen Arme am Abfüllstutzen in geöffneter Position befinden, und die Arme mit den Saugvorrichtungen den zu füllenden Sack geöffnet halten;
  • - Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 gezeigten Elemente, jedoch mit ausgefahrenem Abfüllstutzen;
  • - Fig. 6 zeigt die in Fig. 5 abgebildeten Elemente, wobei sich die Arme mit den Saugvorrichtungen in geöffneter Stellung befinden, und die mit den Klemmbacken gelenkig am Abfüllstutzen angebrachten in geschlossener Stellung;
  • - Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht in unterschiedlichem Maßstab des Abfüllstutzens in ausgefahrener Position, wobei sich die auf ihm gelenkig angebrachten Arme in geschlossenem Zustand befinden, und die Arme mit der Saugvorrichtung den Sack in der Nähe seiner Öffnung halten;
  • - Fig. 8 zeigt eine Ansicht des Abfüllstutzens der Anlage, wobei die Arme mit den auswechselbaren Klemmbacken die ihnen zu gewandten Seiten des Sackes an den Abfüllstutzen drücken, und die Klemm- und Haltearme die Kante des Sackes in der Nähe seiner Öffnung seitlich andrücken.
Die Zeichnungen sind schematisch dargestellt, und dienen nur dazu, die Erfindung zu veranschaulichen, ohne daß dadurch eine Begrenzung besteht.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 den zu füllenden Sack mit seinem Rand oder Stutzen 32, mit 2 wird der Arm mit der Zange bezeichnet, der den Sack 1 auf Gelenk 3 rotierend weiterbewegt, mit 4 die beiden Arme mit den Saugvorrichtungen 25, die den Sack 1 bewegen und öffnen, mit 5 die Schraubenmuttern, die die Arme 4 halten, mit 6 die Schiene mit zwei Gewindeteilen, und mit 7 der reduzierte Antriebsmotor, mit 8 der auswechselbare Teil des Abfüllstutzens, mit 9 der obere, bewegliche Teil des Abfüllstutzens, mit 10 sein feststehender Teil, mit 11 die auf Teil 9 des Abfüllstutzens angebrachte Halterung, mit 12 die Winden mit den ausfahrbaren Elementen 13 zur Führung des Ausfahrbetriebs der Halterung 11, und damit der Teile 8-9 des Abfüllstutzens, mit 14 die feste Grundplatte am festen Teil 10 des Abfüllstutzens, an der die Winden 12 angebracht sind, mit 15 die Arme mit den austauschbaren Klemmbacken 16, mit 19 und 20 die Arme mit den Halteklemmen 17 und 18, gehalten von den Schienen 21 und 22, die wiederum von den Bolzen 23 und 24 gehalten werden, wobei die ersteren seitlich von den Motoren 26 geführt und bewegt werden, während die letzteren als Führung und Halterung dienen. Die Schienen 21 und 22 sitzen auf den Seitenschienen 28 und 30, die miteinander verbunden sind, und sich auf den Längsführungen 31 bewegen.
Im Prinzip besteht die Erfindung aus einer Vorrichtung zur automatischen Handhabung von zu füllenden Säcken 1, und zwar ab der Station, wo der einzelne Sack aufgehoben wird, bis zur Füllstation, von wo aus der Sack aus der Anlage heraus weiterbewegt wird, um verschlossen zu werden.
Dazu wird ein Element eingesetzt, normalerweise eine Saugvorrichtung oder ein zumindest ähnliches Verteilungselement, das jeweils einen Sack 1 von einem Sackstapel abhebt, und ihn transportiert oder zumindest hochgehoben in eine Entnahmestation bewegt. Eine zweite mechanische Gruppe besteht aus wenigstens einem Gelenkarm 2 mit am Ende befindlicher Zange, die den vom vorhergehenden Element hochgehobenen Sack 1 aufnimmt, und ihn in vertikaler Position in die Weiterleitungsstation bringt, wo er von den sich gegenüberliegenden Armen 4 mit Saugvorrichtung 25 erfaßt wird. Die Arme 4 wirken auf die ihnen zugewandten Oberflächen des Sackes 1 in der Nähe seiner Öffnung 32 ein, und bewegen ihn nach seiner Erfassung in horizontaler Richtung und in vertikaler Position in die Abfüllstation, wo er fast koaxial mit dem Abfüllstutzen 8-10 der Abfüllanlage positioniert wird.
Während dieser Bewegung, oder zu ihrem Ende hin, entfernen sich die beiden Arme 4 voneinander, um den Sack 1, der von den Saugvorrichtungen gehalten wird, zu öffnen, sobald er in der Abfüllstation eintrifft, und das Eintauchen des unteren Teils des Abfüllstutzens 8 zu ermöglichen.
Der Abfüllstutzen 8-10 weist eine rohrföhrmige Struktur auf, die eine feste Struktur 10 im oberen Teil umfaßt, und wenigstens eine zweite Struktur 9, die vertikal beweglich ist, und deren Bewegung normalerweise von der ersteren geführt wird.
Diese Bewegungen werden im gezeigten Beispiel der Fig. 4-6 von den Winden 12-13 ausgeführt.
Normalerweise ist der untere Teil 8 des beweglichen Teils 9 des Abfüllstutzens auswechselbar, damit er an verschiedene Arten von zu füllenden Säcken 1, sowohl was Form, als auch Abmessungen betrifft, angepaßt werden kann. Auf diese Weise wird das Füllen von in Form oder Abmessung unterschiedlichen Säcken 1 von Seiten der Abfüllanlage erheblich vereinfacht.
Mit dem beweglichen Teil des Abfüllstutzens 8-9 ist die Struktur 11 verbunden, die als Halterung für die Elemente dient, die den Rand 32 des Sackes 1 gegen den Abfüllstutzen 8 drücken. Diese Elemente bestehen für gewöhnlich, wie im Beispiel der beigefügten Zeichnungen, aus zwei an der Haltestruktur 11 gelenkig angebrachten Armen 15, die mit den Klemmbacken 16 versehen sind, die wiederum so geformt sind, daß sie während des Arbeitsablaufs den Rand des Sackes derart umfassen, daß seine Seiten von den Greifern 17 und 18 erfaßt werden können. Die Klemmbacken 16 greifen den zu füllenden Sack 1 an sich jeweils gegenüberliegenden Seiten in der Nähe seiner oberen Öffnung, und werden normalerweise von Parallelgelenken gedreht, die von hydraulischen oder pneumatischen Winden gesteuert werden. Die Klemmbacken 16 sind normalerweise auswechselbar, um sich besser an die Form des jeweils benutzten Abfüllstutzens 8 anpassen zu können, und damit sowohl das bessere Anliegen des Sackrandes 32 an den Abfüllstutzen 8 zu gewährleisten, als auch das Entweichen von Stäuben, und das unerwünschte Schließen der Sacköffnung, vor allem bei blasebalgförmigen Säcken, zu vermeiden.
Das Entweichen von Stäuben wird auch von den Halteklemmen 17 und 18 auf den Klemm- und Haltearmen 19-20 verhindert, die so geformt sind, daß sie die freiliegenden Seitenteile der oberen Kante 32 des zu füllenden Sackes 1 gegen den unteren Teil 8 des Abfüllstutzens drücken; weiterhin sind sie derart angebracht, daß sie beim Andrücken und Schließen des Randes 32 des Sackes 1 während der Füllphase oberhalb der Klemmbacken 16 zum Einsatz kommen.
Die Arme 4 werden in ihrer Bewegung, in der sie vom geschlossenen zum offenen Zustand übergehen, von den Schraubenmuttern 5 gesteuert, die mit der Schiene 6 verbunden sind, die wiederum zwei unterschiedliche Gewinde aufweist, und die vom reduzierten Antriebsmotor 7 gedreht werden, dessen Drehrichtungswechsel das Rückwärtslaufen der Rotation veranlaßt.
Zwei analoge Motoren 26 steuern die seitlichen Bewegungen der Schienen 21 und 22, die von den Bolzen 24 gehalten werden. Durch diese Bewegungen wird die gegenseitige Distanz der beiden Armpaare 19 und 20 variiert, durch die Spannung am Rand 32 des ergriffenen Sackes verändert wird, und dieser nach erfolgter Füllung auf die Schließung vorbereitet wird.
Die Längsbewegungen der Arme 4 und der Arme 19 und 20 erfolgen simultan, da beide auf dem beweglichen Halterahmen 28-30 auf den Schienen 31 angebracht sind.
Die einzelnen Gelenke des beschriebenen Mechanismus werden syncron von nicht in den Zeichnungen abgebildeten, weil technisch bekannten, Steuerungen gelenkt, die außerdem je nach Arbeitsverfahren unterschiedliche Strukturen aufweisen können. Durch diese Steuermechanismen werden bestimmte Reihenfolgen von Arbeitsgängen der einzelnen Gelenke gelenkt, die in jeder Phase durch eine bestimmte, vorgegebene Dreh- oder Fahrbewegung gekennzeichnet ist. Besonders die Arme 4 mit der Saugvorrichtung 25 verändern in der Abfüllstation ihre Position von der weiten Öffnung, die der leichteren Einführung des Abfüllstutzens 8 in den Sack 1 dient, zu einer Position mit geringerer Öffnung, bei der Teile des Randes 32 des zu füllenden Sackes 1 über den Endteil des Abfüllstutzens 8 geführt werden, der in den Sack eingeführt ist. Mit dieser Bewegung soll erreicht werden, daß die Klemmbacken 16 den Rand 32 des Sackes 1 an den Abfüllstutzen 8 andrücken können, ohne den Sack 1 derart zu belasten, daß er sich von den Saugvorrichtungen 25 löst und herunterfällt, oder die Füllposition verläßt, bevor er fest am unteren Teil des Abfüllstutzens 8 an liegt. Danach werden die Saugvorrichtungen desaktiviert, die Arme 4 drehen sich und kehren, zusammen mit den Klemm- und Haltearmen, die sich in der Schließstation befinden, zurück, die ersteren in die Sackentnahmestation, die zweiten in die Füllstation. Der Abfüllstutzen 8-9 wurde in der Zwischenzeit eingefahren, während sich die Halteklemmen auf den Armen 19-20 vor ihrem Rücklauf öffnen, und den gefüllten Sack den Vorrichtungen überlassen, die den weiteren Arbeitsablauf, und vor allem das Schließen, übernehmen.
Die Bewegungen der Elemente, die der Beförderung der leeren und der gefüllten Säcke dienen, werden besonders dadurch vereinfacht, daß es sich beim Abfüllstutzen 8-9-10 um eine komplexe Struktur mit einfahrbarem Teleskopcharakter handelt, der durch sein vertikales Zurückziehen die Bewegung und Positionierung des zu füllenden oder gefüllten Sackes überhaupt erst ermöglicht.
Die in den Zeichnungen aufgezeigten Einzelheiten sind vereinfacht dargestellt, und dienen der besseren Veranschaulichung der Erfindung; bei der praktischen Umsetzung des Erfindungsprinzips können die einzelnen Elemente konstruktiv verändert werden, ohne daß sich jedoch das Funktionsprinzip ändert.

Claims (13)

1. Verfahren zum automatischen Fördern von Säcken in Sackfüllanlagen, wobei man
  • - einen zu befüllenden Sack (1) mittels mindestens zweier Greifarme (4), die Saugeinrichtungen (25) aufweisen zu einer Abfüllstation transportiert,
  • - die Arme (4) voneinander entfernt, um den Sack zu öffnen,
  • - den unteren Teil (8) eines Abfüllstutzens in den Sack (1) einführt;
  • - die Arme (4) wieder einander nähert, um den Rand (32) des zu befüllenden Sackes (1) in die Nähe des unteren Teils (8) des Abfüllstutzens zu bringen,
  • - Klemmbacken (16) einsetzt, um den oberen Rand (32) an den Abfüllstutzen (8) anzudrücken, ohne den Sack zu belasten,
  • - die Saugvorrichtungen (25) abstellt, die Arme (4) öffnet und sie zur Sackentnahmestation zurückfährt.
2. Verfahren zum automatischen Fördern von Säcken in Sackfüllanlagen, wobei man
  • - mittels Halte- und Klemmgreifern (17), (18) zuerst den oberen, seitlichen Rand des zu befüllenden Sackes (1) festklemmt, um das austreten von Sträuben zu verhindern,
  • - die Halte- und Klemmgreifer (17), (18) nach Zurückfahren des Abfüllstutzens (8) aus dem gefüllten Sack (1) voneinander entfernt, um den Rand des Sackes völlig zu spannen,
  • - den so gespannten Sack (1) zu der Station transportieren, wo er verschlossen wird,
  • - die Halte- und Klemmgreifern (17), (18) öffnet und sie zur Füllstation zurückbewegt.
3. Verfahren zum automatischen Fördern von Säcken in Sackfüllanlagen, gekennzeichnet durch eine Kombination der Verfahren der Ansprüche 1 und 2.
4. Vorrichtung zum automatischen Fördern von Säcken in Sackfüllanlagen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die eine Anzahl Elemente umfaßt, die von Kommando- und Kontrollvorrichtung synchron gesteuert werden, gekennzeichnet durch:
  • - wenigstens einen Gelenkarm (2), der an seinem freien Ende eine Zange zum Erfassen eines von einem Sackstapel hochgehobenen, zu füllenden Sackes (1) in einer Entnahmestation und zu seinem Transport in eine Weiterleitungsstation aufweist;
  • - zwei sich gegenüberliegende Arme (4) mit Saugvorrichtungen (25) zum Erfassen des Sackes (1) in der Weiterleitungsstation, und zum Öffnen und Transport des Sackes (1) in die Abfüllstation;
  • - einen ausfahrbaren Abfüllstutzen (8, 9, 10), dessen unterer Teil (8, 9) vertikal beweglich ist, bis das untere Ende (8) des Abfüllstutzens in den unter ihm positionierten, zu befüllenden Sack (1) eingeführt ist;
  • - zwei an der beweglichen Struktur (9) des Abfüllstutzens angebrachte, bewegliche Arme (15), die mit Klemmbacken (16) ausgestattet sind, um zwei sich gegenüberliegende Teile des oberen Randes (32) des zu befüllenden Sackes (1) gegen den Abfüllstutzen (8) der Anlage zu drücken;
  • - zwei Arme (19-20) mit Klemm- und Haltegreifern (17, 18) zum seitlichen Andrücken der oberen, freien Enden des zu befüllenden Sackes (1) und zu seinem Weitertransport in die Station, in der er verschlossen wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2) mit der an seinem Ende angeordneten mechanischen Zange in der Lage ist, sich auf seinem Haltegelenk (3) zu drehen und den zu befüllenden Sack (1) in vertikaler Position in die Weiterleitungsstation zu transportieren.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (4) mit jeweils einer Saugvorrichtung (25) so angebracht sind, daß sie auf zwei Seiten der ihnen zugewandten Sackoberfläche (1) in der Nähe seiner oberen Kante einwirken.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (4) mit den Saugvorrichtungen (25) in der Lage sind, einen horizontalen Fahrbetrieb von der Entnahmestation bis zur Füllstation auszuführen, um den zu füllenden Sack (1) in vertikaler Position weitgehend coaxial zum Abfüllstutzen (8, 9, 10) der Sackfüllanlage zu positionieren.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllstutzen der Maschine eine feste Struktur (10) aufweist, sowie mindestens eine zweite, vertikal bewegliche Struktur (9), die von der ersten geführt wird.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Abfüllstutzens (8) auswechselbar ist, um an den jeweils zu füllenden Sack (1) angepaßt zu werden.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am beweglichen Teil (8, 9) des Abfüllstutzens eine feste Haltestruktur (11) angebracht ist, die der Befestigung der Vorrichtung zum Andrücken des Randes (32) des Sackes an den Abfüllstutzen dient.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16) auswechselbar sind, um an die Form des unteren Teils (8) des Abfüllstutzens angepaßt zu werden.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16) derart dimensioniert sind, daß sie beim Klemmvorgang den gesamten Rand des Sackes umfassen, um ihn an seinen Seitenteilen auf das Greifen der Zangen (17), (18) vorzubereiten.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemmen der Arme (19, 20) derart ausgeformt sind, daß sie an den unteren Teil (8) des Abfüllstutzens so angepaßt sind, daß sie im gemeinsamen Betrieb mit den Klemmbacken (16) durch das Andrücken des Randes des Sackes (1) verhindern, daß beim Füllen desselben Staub austreten kann.
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