DE1786350B1 - Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer zusammenhaengenden Bahn,insbesondere von beutelfoermigen Einzelpackungen von einer Kettenpackung - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer zusammenhaengenden Bahn,insbesondere von beutelfoermigen Einzelpackungen von einer Kettenpackung

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DE1786350B1 DE19681786350 DE1786350A DE1786350B1 DE 1786350 B1 DE1786350 B1 DE 1786350B1 DE 19681786350 DE19681786350 DE 19681786350 DE 1786350 A DE1786350 A DE 1786350A DE 1786350 B1 DE1786350 B1 DE 1786350B1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- zubilden, daß sie auch für die Behandlung von emptrennen von Abschnitten von einer zusammenhängen- findlichen Packungen geeignet ist und ohne Beschäden Bahn, insbesondere von beuteiförmigen Einzel- digungsgefahr mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit bepackungen von einer Kettenpackung, mit einem an trieben werden kann.
seinem Umfang Aufnahmetaschen für die zugeführte 5 Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von zusammenhängende Bahn aufweisenden Taschenrad, der eingangs genannten Vorrichtung aus und ist daeinem Paar einander gegenüber bewegbarer Schnei- durch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmetasche des den zum Durchtrennen der Bahn und einer Abgabe- Taschenrads ein schwenkbar angeordnetes Abgabestation zum Sammeln der vom Taschenrad abgegebe- teil mit einer Betätigungseinrichtung zugeordnet ist, nen abgetrennten Abschnitte. io die das Abgabeteil zwischen einer radial inneren Stel-
Eine derartige Vorrichtung ist aus der schweizeri- lung und einer radial äußeren Stellung bewegt, um
sehen Patentschrift 426 606 bereits bekannt. Diese die von der Bahn abgetrennten Abschnitte während
bekannte Vorrichtung dient dem Abtrennen von zu- der Drehung des Taschenrades nach außen in Aus-
sammenhängenden kissenförmigen Packungen mit richtung auf die Abgabestation zu verlagern, an der
einer Flüssigkeitsfüllung, die während des Umlaufs in 15 die abgetrennten Abschnitte stapeiförmig nebenein-
den Aufnahmetaschen in eine Quaderform gebracht ander abgelegt werden.
und voneinander getrennt werden sollen. Dabei ist Diese Ausbildung schafft die Möglichkeit, die
auch vorgesehen, daß die Schneiden zum Durchtren- Packungen in den Aufnahmetaschen abzustützen und
nen der Bahn mit dem Taschenrad umlaufen. Die die Verbindungsabschnitte zwischen benachbarten
abgetrennten und geformten Einzelpackungen werden 20 Packungen während des Abtrennens von der Bahn
dann an der Unterseite des umlaufenden Taschen- fest einzuspannen, worauf dann die abgetrennten
rades abgeworfen. Während sich die Packungen mit Packungen während ihrer Bewegung mit dem
dem umlaufenden Taschenrad bewegen, führen sie Taschenrad allmählich und schonend aus den Auf-
keine Bewegung in den Taschen aus. nahmetaschen radial nach außen herausgehoben wer-
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß 25 den, so daß sie der Abgabestaticn zugeführt werden,
die Packungen beim Abtrennen, das ein Anlegen ohne vom Taschenrad abgeworfen zu werden. Es hat
einer Formbacke erfordert, sowie beim Abwerfen sich gezeigt, daß auf diese Weise gefüllte Teebeutel
starken Beanspruchungen ausgesetzt sind. Die Vor- mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit gehandhabt werden
richtung ist daher nur für festes Verpackungsmaterial können, ohne daß eine Gefahr besteht, daß die nur
und unempfindliches Füllgut geeignet. Für die Ver- 30 teilweise mit den Teeblättern gefüllten Beutel knit-
arbeitung einer Kettenpackung beispielsweise aus tern oder reißen.
Teebeuteln, bei denen wegen der erforderlichen Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vor-Wasserdurchlässigkeit ein weiches Beutelmaterial gesehen, daß die Abgabeteile als Tragbügel ausgebilverwendet wird und wegen der Quellung der Tee- det sind, die sich längs einer bogenförmigen Bahn blätter im heißen Wasser die Beutel auch nur teil- 35 zwischen einer gegenüber dem Taschenrad winkelweise gefüllt sind, ist die bekannte Vorrichtung nicht mäßig voreilenden radial inneren Stellung und einer verwendbar. Dabei ist auch insbesondere darauf zu winkelmäßig nacheilenden radial äußeren Stellung achten, daß diese empfindlichen Packungen nicht mit bewegen, um die abgetrennten Abschnitte aus den Wucht auf einen harten Gegenstand auftreffen, wie Aufnahmetaschen zu heben. Diese Maßnahme hat es beispielsweise beim Abwerfen von Packungen der 4° den Vorteil, daß die Packungen im Moment ihres Fall ist. Auch das Festhalten der Packung während Abgebens vom Taschenrad eine im Vergleich zur des Durchtrennens der Bahn ist in diesen Fällen Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzte Bewegungswegen der leichten Beschädigung der Packungen be- geschwindigkeit haben und deshalb mit verminderter sonders schwierig. Wucht an der Abgabestation abgegeben werden bzw.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 178 772 ist 45 auf eine Sammelrutsche auftreffen. Es ist daher erferner bereits eine Vorrichtung mit umlaufenden sichtlich, daß diese Maßnahme eine schonende Be-Förderscheiben bekannt, die der Weiterleitung und handlung der Packungen sichert und eine hohe dem Sammeln von Briefumschlägen dient, die am Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt. Umfang der Förderscheiben zwischen einem Anschlag Allerdings ist es aus der britischen Patentschrift und einem federnden Bauteil festgeklemmt werden, 50 665 506 bereits bekannt, im Rahmen des Transports wobei die Briefumschläge an der Abgabestation mit von Dosen bei der Übergabe von einem Transportrad ihrer vorderen Stirnkante auf einen Sammelanschlag an ein damit zusammenarbeitendes anderes Transauftreffen und dabei aus der Klemmvorrichtung am portrad schwenkbare Aufnahmeteile mit einer dem Umfang der Förderscheiben herausgleiten, so daß die Dosenumfang angepaßten Rundung vorzusehen, wo-Briefumschläge in Stapeln von vorbestimmter Dicke 55 bei die Aufnahmeteile vor dem Erfassen eines Gegenangesammelt werden. Hier wird zwar ein Abwerfen stands in Umlaufrichtung vorgeschwenkt und nach der Gegenstände von den Förderscheiben vermieden, dem Ergreifen entgegengesetzt geschwenkt werden, jedoch treffen die Briefumschläge der Umlauf- so daß die Dosen auch bei hoher Arbeitsgeschwindiggeschwindigkeit der Förderscheiben entsprechend keit sicher ergriffen werden können. Beim Abgeben hart auf den Sammelanschlag auf, und auch die Ver- 60 der Dosen an der hinter der Übernahmestation anwendung von Klemmeinrichtungen am Umfang der geordneten Abgabestation werden die Aufnahmeteile Förderscheiben macht diese bekannte Vorrichtung jedoch nicht geschwenkt, so daß die Gegenstände zur Verwendung bei stoß- und druckempfindlichen beim Abgeben unvermindert hart auftreffen. Packungen ungeeignet, abgesehen davon, daß die Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind den Vorrichtung nicht mit Schneiden zum Abtrennen von 65 Tragbügeln Nockenfolgeglieder zugeordnet, die auf Einzelpackungen versehen ist. ihrem Wege längs einer ortsfesten Nockenfläche Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, radial nach außen ausgelenkt werden, die Nockeneine Vorrichtung der eingangs genannten Art so aus- folgeglieder sind dabei in Drehrichtung des Taschen-
rades gegenüber der Schwenkachse des betreffenden Tragbügels um einen Winkelbetrag versetzt. Diese Ausbildung hat sich als konstruktiv zweckmäßig und störungsunanfällig erwiesen.
Ferner ist vorgesehen, daß die Tragbügel mittels einer Feder in ihre radial innere Stellung unter Anliegen der Nockenfolgeglieder an der ortsfesten Nockenfläche vorgespannt sind. Eine solche Maßnahme ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird, so daß sich die Nockenfolgeglieder unter der auftretenden Fliehkraft von der Nockenfläche abheben könnten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit dem Abtrennen und Sammeln von Teebeuteln näher erläutert.
F i g. 1 ist ein längs der Linie I-I in F i g. 2 verlaufender Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der LinieII-II in Fig. 1.
In den Zeichnungen erkennt man einen Strang 1
• in Form einer Kettenpackung aus mehreren gefüllten und noch miteinander verbundenen Teebeuteln 2. Der Strang 1 wird in den Raum zwischen einem Taschenrad 3 und einer endlosen Kettenanordnung 4 eingeführt, und er wird synchron mit den Taschen 5 des Taschenrades 3 so zugeführt und bewegt, daß sich die Schweißnähte zwischen benachbarten Teebeuteln bzw. Teeblätterfüllungen mit den Vorsprüngen 6 des Taschenrades 3 zwischen benachbarten Taschen 5 decken. An den Vorsprüngen 6 sind ortsfeste Messer 7 angeordnet, von denen jedes gemäß F i g. 2 an einem Ende einen Ausrichtzahn 8 trägt. Das Taschenrad 3 umfaßt zwei durch einen Abstand getrennte, kreisrunde Scheiben 9 und 10, die auf einer gemeinsamen Achse 11 drehbar gelagert sind. Der Umfangsrand jeder Scheibe 9 und 10 trägt Kettenradzähne 12, die in solchen Abständen verteilt sind, daß sie mit den beiden Einzelketten 13 und 14 der Kettenanordnung 4 zusammenarbeiten können.
Zur Lagebestimmung dienende Stangen 15, die längs der Ketten 13 und 14 an jedem fünften Glied
»vorgesehen sind, bilden eine Leiterkonstruktion, bei der die Ketten 13 und 14 die tragenden Teile und die Stangen 15 die Sprossen sind. Auf einer Seite jeder StangelS ist in einem Abstand von zwei Kettengliedern eine Achse 16 vorgesehen, deren Enden ebenfalls mit den zugehörigen Gelenkbolzen der Kette verbunden sind. Die Achsen 16, die stets in einer zu den Stangen 15 parallelen Lage gehalten werden, tragen frei drehbare Hülsen 17, die ejweils mit hakenförmigen Armen 18 aus einem Stück bestehen, an deren freies Ende ein Messer 19 befestigt ist. Jedes Messer ist so angeordnet, daß es sich bei einer Drehung der Hülse 17 um die Achse 16 in der Schneidrichtung bewegt. Ferner sind in den Zeichnungen nicht dargestellte Vorspannfedern vorgesehen, beispielsweise derart, daß jeder Achse 16 und der diese umschließenden Hülse 17 eine spiralförmige Torsionsfeder so zugeordnet ist, daß der Arm 18 mit dem Messer 19 gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinne in die Ruhestellung vorgespannt ist.
An jedem hakenförmigen Arm 18 ist ein Folgeglied 20 ausgebildet, das auf einer ortsfesten Nockenfläche 21,21' gleitet. Zusätzlich dazu, daß die Ketten 13 und 14 mit den Zähnen 12 der Scheiben 9 und 10 zusammenarbeiten, laufen die Ketten über Umlenkräder 22, 23 bzw. 24,25, so daß die Ketten in einem größeren Ausmaß zwangläufig in ihrer Lage gehalten werden. Die Umlenkräder 22 und 24 sind auf einer sie tragenden Achse 26 angeordnet, und die Umlenkräder 23 und 25 sind auf einer ähnlichen, zu der Achse 26 parallelen Achse 27 angeordnet. Die Achsen 26 und 27 dienen gemäß F i g. 1 auch dazu, den ortsfesten Nocken mit der Nockenfläche 21 zu unterstützen.
ίο Gemäß F i g. 2 weist jedes Messer 19 eine geneigte Schneide 28 auf, so daß dann, wenn ein Messer 19 an dem zugehörigen ortsfesten Messer 7 vorbei bewegt wird, die Messer nach Art einer Schere zusammenarbeiten. Diese Bewegung der Messer 19 wird durch das Zusammenarbeiten der zugehörigen Folgeglieder 20 mit der inneren Nockenfläche 21' herbeigeführt. Wenn sich das Folgeglied 20 eines bestimmten Messers 19 um dasjenige Ende der ortsfesten Nockenfläche herumbewegt, das die Achse 26 umgibt, kann der hakenförmige Arm 18 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne um die Achse 16 ausführen, so daß das Messer in seine zurückgezogene Stellung gebracht wird. Wenn das Folgeglied 20 beginnt, über die konkave Nockenfläche 21' zu gleiten, wird es fortschreitend in einer solchen Richtung nach innen gedrückt, daß sich der hakenförmige Arm 18 um die Achse 16 dreht und das Messer 19 mit einem ortsfesten Messer 7 zusammenarbeitet.
Die Fluchtung zwischen den ortsfesten Messern 7 und den beweglichen Messern 19 wird dadurch herbeigeführt, daß der zum Ausrichten dienende Zahn 8 des betreffenden ortsfesten Messers 7 zur Anlage an der Rückseite der Stange 15 kommt, die dem betreffenden Messer 19 benachbart ist. Auf diese Weise wird die Bewegung der Kettenelemenge 13 und 14 genau mit der Bewegung des Taschenrades 3 synchronisiert, da die Zähne 12 mit den Ketten zusammenarbeiten, und da die Fluchtungszähne 8 zur Anlage an den Stangen 15 kommen. Wenn sich das Folgeglied 20 dem der Achse 27 benachbarten Ende der Nockenfläche nähert, bewirkt die Vorspannfeder erneut, daß der hakenförmige Arm 18 im Uhrzeigersinne gedreht wird, um das bewegliche Messer 19 in seine Ruhestellung zurückzuziehen, bevor es sich über die äußere Nockenfläche 21 bewegt.
Gemäß F i g. 1 kommt jede Fluchtungsstange 15 bei ihrer kreisenden Bewegung um die ortsfeste Achse 26 herum in Berührung mit einem ortsfesten Messer 7, so daß die Verschweißungszone zwischen aufeinanderfolgenden Teebeuteln nahe dem unteren Ende eines Beutels 2 in einer der Taschen 5 eingeklemmt wird. Das obere Ende des eingeklemmten Beutels wird durch das bewegliche Messer 19 abgetrennt, während der Beutel in der beschriebenen Weise eingeklemmt ist. Praktisch arbeiten die Fluchtungsstangen 15 und die zugehörigen ortsfesten Messer? so zusammen, daß das dünne Beutelmaterial an der Verschweißungszone ungehindert zwischen der Fluchtungsstange 15 und dem Messer 7 hindurchgleiten kann, während jedoch die größere Dicke des mit Tee gefüllten Beutelbereichs eine solche gleitende Bewegung nicht zuläßt. Wenn das obere Ende eines bestimmten Beutels 2 abgetrennt wird, kann somit das untere Ende des Beutels, das eine keilförmige Füllung aus Teeblättern enthält, unter der Wirkung des Gewichtes des der Vorrichtung zugeführten Strangs 1 von Teebeuteln etwas nach hinten gleiten, bis das untere Ende des Beutels eine Lage wenig
oberhalb des Spaltes zwischen der betreffenden Fluchtungsstange 15 und dem damit zusammenarbeitenden ortsfesten Messer 7 einnimmt. Nach weiterer Drehung des Taschenrades 3 wird dieser Beutel 2 von dem Strang 1 abgetrennt, der dann herabfällt, bis das untere Ende des nächstfolgenden Beutels 2 durch die betreffende Fluchtungsstange 15 und das damit zusammenarbeitende ortsfeste Messer 7 unterstützt wird. Deshalb ist der Abstand zwischen den Unterrutsche 29 benachbart ist, am weitesten von der Mittellinie der Achse 11 entfernt ist. Wenn die Rolle 37 über die exzentrische Nockenfläche 38 zu der Abgabestation läuft, folgt sie der Profilform der Nockenfläche 38, so daß der Arm 35 gegenüber dem Taschenrad 3 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird. Diese Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne bewirkt, daß sich die Anlagefläche 32 radial nach außen bewegt und gegenüber dem sich drehenden
kanten von je zwei benachbarten Teebeuteln 2 etwas io Taschenrad zurückbleibt, bis sie zur Anlage an den kleiner als die geradlinige Entfernung zwischen den Teebeutel 2 in der betreffenden Tasche 5 kommt. Die Schneiden der aufeinanderfolgenden ortsfesten Mes- weitere Drehung des Arms 35 entgegen dem Uhrser 7. Die Wirkung des Gewichtes des Strangs 1 aus zeigersinne bewirkt, daß der Teebeutel aus der Teebeuteln kann dadurch vergrößert werden, daß Tasche 5 entfernt wird und daß außerdem der geman am Eingang des Taschenrades 3 eine ohne 15 krümmte Abschnitt 34 sich der jetzt die Unterkante Unterstützung herabhängende Schleife des Teebeutel- des Teebeutels 2 bildenden Kante nähert. Während Strangs 1 vorsieht. dieser Bewegung wird der Beutel 2 daran gehindert,
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich die Berührungszone aus der Tasche5 herauszufallen, denn der Haltearm zwischen der Kettenanordnung 4 und dem Taschen- 33 bewegt sich in eine Stellung, in der er in einem rad 3 etwa über ein Viertel des Umfangs des kreis- 20 radialen Abstand von der Außenfläche des Teerunden Taschenrades 3 bis an dessen Oberseite. Eine beuteis 2 angeordnet ist. Während der letzten Stadien Abgabestation mit einer Abgaberutsche 29 zum der Bewegung des Teebeutels 2 in Richtung auf die gleichzeitigen Sammeln der abgetrennten Teebeutel 2 Abgabestation wird die Unterkante des Beutels aus ist auf der Seite des Taschenrades 3 angeordnet, auf dem Taschenrad 3 herausgehoben und weiter radial der sich die Taschen 5 nach unten bewegen. Die Ab- 25 nach außen bewegt, bis sie außerhalb der kreisrunden gaberutsche 29 erstreckt sich waagerecht und radial Bahn der ortsfesten Messer 7 liegt, und der Teenach außen und umfaßt zwei Seitenwände 29 α und beutel 2 nimmt dann eine Stellung ein, in der er einen Boden 29 b, der mit einem Aushebevorsprung durch den Aushebevorsprung 30 der Abgaberutsche 30 versehen ist, welcher sich radial nach innen er- 29 zum Stillstand gebracht wird. Um ein Anstoßen streckt und in einem kleinen Abstand vor der kreis- 30 des Abgabeteils 31 an dem Aushebevorsprung 30 zu runden Bewegungsbahn der ortsfesten Messer 7 endet. verhindern, ist es mit einem der Breite des Aushebe-Damit die abgetrennten Teebeutel 2 auf den Aus- vorsprungs 30 angepaßten zentralen Ausschnitt verhebevorsprung 30 treffen und aus den Taschen 5 sehen. Daher umfassen die Anlagefläche 32 und den herausgehoben werden, ohne aus diesen herauszufal- Haltearm 33 jeweils dünne Streifen, die durch einen len, ist jeder Tasche 5 ein Abgabeteil 31 zugeordnet, 35 Abstand getrennt und dadurch zu einer Einheit verdas eine Anlagefläche 32 und einen damit aus einem bunden sind, daß sie an dem gleichen schwenkbaren Stück bestehenden und durch einen gekrümmten Ab- Arm 35 befestigt sind.
schnitt 34 verbundenen Haltearm 33 umfaßt, die zu Gemäß Fig. 1 dient der Haltearm33 nicht nur
einem Tragbügel V-förmig miteinander verbunden dazu, ein unbeabsichtigtes, vorzeitiges Abgeben des sind. Das Abgabeteil 31 dient dazu, den betreffenden 40 Teebeutels 2 zu verhindern, sondern auch dazu, den Beutel gegenüber dem Taschenrad 3 radial nach Stapel von Teebeuteln in der Abgaberutsche 29 nach außen zu verlagern, so daß er von dem Aushebe- außen zu schieben, um einen Raum zum Aufnehmen vorsprung 30 erfaßt werden kann. Die Anlagefläche des nächsten abzugebenden Beutels 2 freizumachen, 32 ist innerhalb der Tasche 5 angeordnet, bis sich die indem die konvexe Außenfläche des Haltearms 33 an Tasche der Abgaberutsche 29 nähert. Wenn dies ge- 45 dem vorher abgegebenen Teebeutel entlang gleitet, schieht, bewegt sich die Anlagefläche 32 radial nach wobei wegen der Elastizität des Haltearms 33 gemäß außen, und hierbei verlagert sie den Beutel 2 gegen- F i g. 1 eine Bewegung des Stapels abgegebener Teeüber der Tasche radial nach außen in Richtung auf beutel nach rechts hervorgerufen wird. Die beiden eine Lage, in der der Aushebevorsprung 30 der Ab- die Anlagefläche 32 und den Halteann 33 bildenden gaberutsche 29 die Bewegung des Beutels unterbricht. 50 Streifen bewegen sich dann auf beiden Seiten des An dem Taschenrad 3 ist ein frei drehbarer Arm 35 Aushebevorsprungs 30 nach unten, und anschließend auf einem Lagerstift 36 drehbar gelagert, und dieser verringert sich der Abstand der von dem vorspringen-Arm trägt an seinem freien Ende das zum Verlagern den Teil der Nockenfläche 38 ablaufenden Nockendes Beutels 2 dienende Abgabeteil 31. Der Arm 35 rolle 37 von der Mittellinie der Achse 11. Das Abträgt einen Fortsatz 35', in dem die Achse einer Rolle 55 gabeteil 31 bewegt sich dann nach innen in eine 37 frei drehbar gelagert ist, und die Rolle 37 läuft auf zurückgezogene Stellung, bei der es radial innerhalb einer ortsfesten exzentrischen Nockenfläche 38, die
nahe dem Taschenrad 3 durch ein Halteteil 39 unterstützt ist.
Die Wirkungsweise der Abgabeteile 31 zum Ver- 60
lagern der Beutel 2 wird im folgenden beschrieben.
Wenn sich das Taschenrad 3 im Uhrzeigersinne dreht,
führen die Lagerstifte 36 eine kreisende Bewegung
um die Achse 11 aus. Hierbei werden die schwenkbaren Arme 35 um die Achse 11 herumbewegt, und 65 zehn Stück verpackt werden sollen, wobei das darwährend dieser Bewegung laufen die Rollen 37 auf gestellte Taschenrad 3 zehn Taschen aufweist, wird der exzentrischen Nöckenfläche 38, die so ausgebildet während jeder Drehung des Taschenrades ein Ab- und angeordnet ist, daß sie dort, wo sie der Abgabe- standsstück40 freigegeben, so daß es in eine Tasche 5'
der Bewegungsbahn der Messer 7 sowie in einem Abstand von der radialen Strecke angeordnet ist, längs
deren sich die beweglichen Messer 19 bewegen.
Gemäß F i g. 1 sind in einer Rutsche 41 mehrere
Abstandsstücke 40 angeordnet, die intermittierend in
bestimmte Taschen 5 des Taschenrades 3 eingeführt
werden können. Wenn die Teebeutel 2 in der Abgaberutsche 29 z. B. in Form von Bündeln von je
eintritt. Nach einer vollständigen Umdrehung des Sternrades wird ein weiteres Abstandsstück in dieselbe Tasche S' eingeführt, um das Ende eines Satzes von zehn Teebeuteln abzugrenzen, die während einer Drehung des Taschenrades der Abgaberutsche 29 zugeführt worden sind.
Um zu vermeiden, daß sich die Abgabeteile 31 mit den Rollen 37 unter Wirkung der Fliehkraft oder Schwerkraft von der Nockenfläche 38 abheben, ist jedem Abgabeteil 31 gemäß Fig. 2 eine Vorspannvorrichtung zugeordnet, bei der ein an dem Arm 35 befestigter Stift 42 mit einem in das Taschenrad 3 eingebauten weiteren Stift 43 durch eine als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder 44 verbunden ist, so daß der Stift 42 radial nach innen auf den Stift 43 vorgespannt ist. Diese Vorspannfeder hält die Rolle 37 in Berührung mit der Nockenfläche 38.
Gemäß F i g. 2 ist die Achse 11 frei drehbar in einer Stützplatte 45 gelagert, die auch die Achsen 26 und 27 sowie einen weiteren Stift 46 trägt, welch letzterer dazu dient, das Halteteil 39 zu unterstützen, durch das der Nocken 38 in seiner Lage gehalten wird. Das andere Ende der Achse 11 ist in einem Bock 47 gelagert, so daß jede axiale Bewegung des Taschenrades 3 gegenüber der Achse 11 verhindert wird. Die Scheibe 10 ist fest mit einem zylindrischen Ansatz 48 des Taschenrades 3 verbunden und trägt außerdem ein mit ihr aus einem Stück bestehendes Ritzel 49, das über ein Getriebe angetrieben wird, und da eine Preßsitzverbindung zwischen der ein Kettenrad bildenden Scheibe 10 und der ähnlichen Kettenradscheibe 9 einerseits und dem Taschenrad 3 andererseits vorgesehen ist, wird die gesamte Anordnung angetrieben und um die Mittellinie der Achse 11 gedreht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer zusammenhängenden Bahn, insbesondere von beuteiförmigen Einzelpackungen von einer Kettenpackung, mit einem an seinem Umfang Aufnahmetaschen für die zugeführte zusammenhängende Bahn aufweisenden Taschenrad, einem Paar einander gegenüber bewegbarer Schneiden zum Durchtrennen der Bahn und einer Abgabestation zum Sammeln der vom Taschenrad abgegebenen abgetrennten Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmetasche (5) des Taschenrads (3) ein schwenkbar angeordnetes Abgabeteil (31) mit einer Betätigungseinrichtung (37,38) zugeordnet ist, die das Abgabeteil zwischen einer radial inneren Stellung und einer radial äußeren Stellung bewegt, um die von der Bahn (1) abgetrennten Abschnitte (2) während der Drehung des Taschenrades nach außen in Ausrichtung auf die Abgabestation (29) zu verlagern, an der die abgetrennten Abschnitte stapeiförmig nebeneinander abgelegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeteile (31) als Tragbügel (32,33) ausgebildet sind, die sich längs einer bogenförmigen Bahn zwischen einer gegenüber dem Taschenrad (3) winkelmäßig voreilenden radial inneren Stellung und einer winkelmäßig nacheilenden radial äußeren Stellung bewegen, um die abgetrennten Abschnitte (2) aus den Aufnahmetaschen (5) zu heben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragbügeln (32, 33) Nockenfolgeglieder (37) zugeordnet sind, die auf ihrem Wege längs einer ortsfesten Nockenfläche (38) radial nach außen ausgelenkt werden, und daß die Nockenfolgeglieder in Drehrichtung des Taschenrades (3) gegenüber der Schwenkachse (36) des betreffenden Tragbügels um einen Winkelbetrag versetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (32, 33) mittels einer Feder (44) in ihre radial innere Stellung unter Anliegen der Nockenfolgeglieder (37) an der ortsfesten Nockenfläche (38) vorgespannt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
109 542/240
DE19681786350 1967-09-22 1968-09-20 Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer zusammenhaengenden Bahn,insbesondere von beutelfoermigen Einzelpackungen von einer Kettenpackung Pending DE1786350B1 (de)

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IL30755A0 (en) 1968-11-27
LU56933A1 (de) 1969-01-04
NL6813491A (de) 1969-03-25
DE1786488A1 (de) 1971-09-30

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