-
Einwickeln iaschine für Karamelbonbons Die Erfindung betrifft Verbesserungen
an Einwickelmaschinen für Karamelbonbons u. dgl. von jener Gattung (vgl. z. B. die
britische Patentschrift 150 076), welche ein Förderrad aufweist, das auf
seinem Umfange Taschen trägt und schrittweise gedreht werden kann, so daß jede Tasche
gegenüber einem hin und her gehenden Stempel gelangt, welcher interrnittierend betätigt
wird, um je einen Karamelbonbon o. dgl. nacheinander in die Radtaschen einzuführen.
Bei dieser Gattung von Maschinen wird die Einwickelhülle (welche von einem fortlaufenden
und intermittierend quer zum Stempelhub bewegten Band abgeschnitten wird) vor die
Aufnahmetasche gebracht, so daß, wenn der Stempel das Karamel gegen die Tasche führt,
die Hülle zugleich mitgenommen und teilweise um das Karamel gefaltet wird, wobei
die Vervollständigung der Faltoperation während der fortgesetzten schrittweisen
Umdrehung des Förderrades bewirkt wird.
-
Bei solchen Maschinen ist auch ein bewegliches Widerlager für die
Rückseite der Einwickelhülle bekannt, das vom Förderrad unabhängig ist. Die Erfindung
bezweckt die Sicherung einer dichten Auflage der Hülle auf das haramel und die Festhaltung
derselben zwischen Widerlager und Stempel während der Überführung in (las Förderrad.
Erfindungsgernäß wird das gegenüber dem Stempel angeordnete Widerlager gegen das
Förderrad und die Radtaschen hinein zwangsläufig bewegt, in der entgegengesetzten
Richtung jedoch durch eine Feder, «-elche von einem 1N ockenrad beeinflußt wird.
Zweckmäßig besteht das ZViderlager aus zwei Teilen, welche zu beiden Seiten des
Förderrades angeordnet sind und zusammen als Einheit durch jede Radtasche hindurchbewegt
werden können. Für den Fall, daß auf der Vorder-und Rückseite der Hüllenebene je
ein Halterpaar für die Einwickelhülle angeordnet ist, derart, daß die Einzelelemente
eines jeden Paares zu beiden Seiten der Radebene liegen, sind erfindungsgemäß beide
Halterpaare von dem Stempel unabhängig und werden derart angetrieben (z. B. durch
eine Nockenscheibe), daß sie mit dem Stempel während einer beschränkten Zeitdauer
bewegt werden. Die Bewegung des Halters wird vom Stempel eingeleitet und nach Einführung
in die Tasche von dem Antrieb (z. B. Nockenscheibe) in der nämlichen Richtung fortgesetzt.
Vorzugsweise wird das Widerlager und das hintere Halterpaar mittels eines einzigen
Trägers gemeinsam zu und von der Hüllenebene bewegt. Um die Hülle während ihrer
Lberführung in die Tasche nachgiebig festzuhalten, ist das Widerlager mit dein vorderen
Halterpaar
durch eine an sich bekannte federgesteuerte Leerlaufvorrichtung
gelenkig verbunden, so daß die dem Widerlager durch den Stempel erteilte Bewegung
auf das vordere Halterpaar durch jene Leerlaufvorrichtung übertragen wird.
-
Eine Karameleinwickelmaschine gemäß der Erfindung soll nunmehr als
Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden.
-
Abb. i stellt einen Grundriß der Gesamtanordnung der Maschine dar.
-
Abb.2 ist ein schematischer Aufriß der Hüllenzuführung mit den Halterelementen,
dem Widerlager, ihren Antriebsmechanismen, dem Stempel und seinem Antriebsmechanismus.
Abb. 3 ist ein Grundriß nach Abb. 2.
-
Abb. 4 bis 7 zeigen schematisch in Seitenansicht die Halterelemente
für die Hülle, das Widerlager und die Antriebsmechanismen für diese Teile in verschiedenen
Stellungen.
-
Abb.8 stellt im Grundriß die Halterelemente für die Hülle und das
Widerlager dar, und zwar in ihrer Stellung gemäß Abb. 7.
-
Die im nachstehenden Ausführungsbeispiel beschriebene Maschine ist
von der allgemeinen Art, wie sie in der britischen Patentschrift 105 076
beschrieben ist. In der nachstehenden Beschreibung soll daher auf jene Teile der
Maschine, welche durch die Erfindung nicht wesentlich verändert werden, nur kurz
Bezug genommen werden.
-
Gemäß Abb. i besteht die Maschine aus einem Transportrad io der bekannten
Art, welches auf seinem Umfange mit Aufnahmetaschen i i versehen ist und um eine
waagerechte Achse 89 durch Hilfsmittel gedreht werden kann, welche eine schrittweise
Schaltung des Rades ermöglichen. Jede Aufnahmetasche i i ist zwischen zwei Backen
1:2 und 13
ausgebildet, deren erstere feststeht,, während die letztere auf
einem Winkelhebel 14 gelagert ist, der vermittels eines Nockens die Backe jeweils
öffnet und schließt, wenn das Karamel freigegeben bzw. festgehalten werden soll.
-
Das Transportrad io weist sechs Taschen i i auf, welche in gleichem
Abstand längs des Radumfanges verteilt sind, und das Rad wird derart angetrieben,
daß es bei jeder Schaltung eine Sechstelumdrehung ausführt.
-
Bei jedem Schaltschritt des Rades wird eine der Taschen i i gegenüber
einer Füllstation 15 gebracht, wo ein hin und her gehender Stempel 46 angeordnet
ist. Die Maschine kann für einen kontinuierlichen Strang von Karamelmasse eingerichtet
sein, von welchem nacheinander Einzelkararnels abgeschnitten werden, die ihrerseits
in die Ladestation gefördert und von da an die Radtaschen gebracht «-erden. Der
Zuführungsmechanismus für die Karamels in die Ladestation bildet keinen Teil der
Erfindung und ist deshalb nicht abgebildet. Die Hüllen für die Karamels werden durch
ein Messer 62 (Abb. 2) von dem Ende eines Vorratpapierstreifens 64 abgeschnitten,
welcher vermittels der Walzen 58 und 59 quer zur Bahn des Stempels 46 auf der Vorderseite
des Transportrades bewegt wird.
-
Gemäß Abb.4 ist der Stempel 46 so gelagert, daß er in der Mittelebene
des Transportrades io und längs einer im wesentlichen waagerechten Bahn hin und
her bewegt werden kann. Der,Stempel wird von zwei Hebelarmen 47, 48 getragen, welche
sich in einem gewissen Abstand voneinander befinden und an ihren oberen Enden 49,
5o drehbar mit dem Stempel verbunden sind. Die unteren Enden der Arme 47 und 48
sind bei 51 und 52 mit dem Maschinenrahmen drehbar verbunden. Sie bilden zusammen
mit dem Stempel ein Gelenkparallelogramm, welches bewirkt, daß während der Hinundherbewegung
der Stempel nahezu parallel zu sich selbst verschoben wird. Die Hinundherbewegung
des Stempels wird .durch ein Nockenrad 54 bewirkt, in welches eine Rolle 53 auf
dem Hebelarm 48 eingreift.
-
Um die Hülle 65 festzuhalten, während diese von dem Vorratsbestand
64 abgeschnitten wird und auch während der Überführung des Karamels zusammen mit
seiner Hülle in die Radtasche, sind gemäß der Erfindung zwei Paar Halterelemente
6o, 61 auf entgegengesetzten Seiten der Papierebene vorgesehen; die Halter 6o, welche
auf der Stempelseite jener Ebene liegen, sollen nachstehend als Vorderhalter und
die Halter 61 als Hinterhalter bezeichnet werden. Die Einzelelemente eines jeden
Halterpaares sind ferner auf entgegengesetzten Seiten der Radebene angeordnet, und
die entsprechenden Elemente der Vorder- und Hinterhalter, welche auf der nämlichen
Seite der Radebene liegen, wirken zusammen.
-
Die Vorderhalter 6o und ihr Bewegungsmechanismus soll nurnnehr beschrieben
werden.
-
Die Vorderhalter 6o werden von einem zweiteiligen Schwinghebelmechanismus
bewegt, zwischen dessen Teile eine federgesteuerte Leerlaufv orrichtung eingeschaltet
ist. Ein Teil dieser Schwinghebel besteht aus den Armen 75, deren obere Enden die
Halter 6o tragen, während die unteren Enden auf einer Welle 69 befestigt sind (die
parallel zur Radachse 89 verläuft), derart, daß die Arme frei um jene Welle schwingen
können. Der zweite Teil des Schwinghebelmechanismus besteht aus einem Glied 77,
welches sich
von der Welle 69 nach unten erstreckt und um diese
schwingen kann. Die genannten zwei Teile des Mechanismus sind durch Druckfedern
85 zwischen dein Glied 77 und den unteren Enden der Arme 75 miteinander verbunden
sowie durch Daumen 83 auf dem Glied 77, welche mit Zapfen 76 auf den Armen 75 zusammenwirken.
Zwischen den Armen 7 5 und dein Glied 7 7 ist eine Relativbewegung in einem Maße
zulässig, welches von dem Abstand abhängt, auf welchem die Anschläge 76 von den
Daumen 83 entgegen den Druckfedern 85 entfernt werden können. Die Wirkung dieser
Leerlaufverbindung soll später beschrieben werden. Die Schwingbewegung des Gliedes
77 (welches eine Hinundherbewegung der Halter 6o bewirkt), wird durch ein Nockenrad
82 auf Welle 73 ermöglicht, welche so angetrieben wird, daß sie bei jeder Umdrehung
des Transportrades io sechs Umdrehungen ausführt. Ein Hebel 8o, welcher mit dem
Glied 77 verbunden ist, trägt an seinem Ende eine Rolle 81, die auf dein Umfang
der 1 ockenscheibe 82 läuft. Die Rolle 81 wird mit jenem Umfang durch eine Feder
79 in Berührung gehalten, welche zwischen einem festen Teil des Maschinenrahmens
und einer nach abwärts gerichteten Verlängerung 78 des Gliedes 77 gespannt ist.
-
Die hinteren Halter 61 und ihre zugehörigen Teile nebst dein Bewegungsmechanismus
sollen nunmehr beschrieben werden. Die Halter 61 befinden sich an den oberen Enden
von abwärts gerichteten Armen 67, deren untere Enden schwingbar auf der bereits
erwähnten Welle 69 gelagert sind. Ein Winkelhebel 70 ist mit den unteren Enden der
Arme 67 verbunden und trägt eine Rolle 71, welche mit der Stirnfläche eines Nockenrades
72 in Berührung ist, das auf der obenerwähnten Nokkenwelle 73 befestigt ist, die
auch zur Bewegung der vorderen Halter dient. Eine Feder i -t ist zwischen einem
festen Teil des Maschinenrahmens und dem freien Ende des Hebels 70 gespannt,
so daß die Rolle 71 gegen die Stirnfläche des -N ockenrades 72 angepreßt wird.
-
Das Widerlager, welches erfindungsgemäß zur Anlage gegen die Rückseite
der Einwickelhülle hinter dem Karamel vorgesehen ist und zur Stützung desselben
während seiner Überführung in die Radtasche, besteht aus zwei Teilen 63 (Abb. 3,
7 und 8), welche auf waagerechten Armen 66 befestigt sind, die zwischen den hinteren
Haltern 61 liegen und mit diesen verbunden sind. Die Widerlagerteile 63 können so
zusammen mit den hinteren Haltern 61 hin und her bewegt werden. Die wirksamen Flächen
der Widerlagerteile 63 liegen in der nämlichen Ebene wie die wirksamen Flächen der
hinteren Halter 6r. Die Widerlagerteile 63 ragen bei ihrer in Abb. 3 gezeigten vorderen
Stellung von entgegengesetzten Seiten der Radebene in eine Aufnahmetasche i i des
Rades hinein. Die Widerlagerteile 63 sind voneinander so entfernt, daß sie einen
genügenden Zwischenraum frei lassen, um bei ihrer zurückgezogenen Stellung (Abb.
8) eine ungehinderte Drehung des Rades io zu gestatten.
-
Die Wirkungsweise der klaschine als Ganzes ist folgende: Wenn das
vordere Ende des Vorratsstreifens für die Einwickelhülle 65 auf der Vorderseite
des Transportrades liegt, werden die Halter 6o und 61 mit den entgegengesetzten
Seiten des Streifens in Berührung gebracht, worauf das Messer 62 die Hülle 65 von
den übrigen Streifen abschneidet. In dieser Stellung, wie sie in Abb. 4 dargestellt
ist, wird der Stempel 46 vorwärts bewegt, so daß er mit dem Karamelgo in Berührung
gelangt, welches vorher in die Ladestation gebracht worden war. Die \ockenräder
72 und 82 sind so gestaltet und die Federn 74. und 85 so gespannt, daß bei der in
Abb. .I gezeigten Stellung der Teile der durch die hinteren Halter 61 auf die vorderen
Halter 6o ausgeübte Druck hinreicht, um die Zapfen 76 (auf den unteren Enden der
Halterarme 75 für die Vorderhalter) ein wenig außer Berührung mit den Daumen 83
zu bringen. Unter diesen Bedingungen sind die Federn 85 wirksam und sichern einen
nachgiebigen Druck auf die Hülle 64 durch die zusammenwirkenden Halter 6o und 61.
-
Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Stempels _l.6 wird das Karamel
9o in die gemäß Abb. 5 gezeigte Lage gebracht, bei welcher sich die Vorderseite
des Karamels gegen die Hülle 65 anlegt. In dieser Stellung legen sich die Widerlager
63 gegen die Rückseite der Hülle 65 unmittelbar hinter dem Karamel 9o an, so daß
das letztere zwischen dem Stempel .4.6 und den Widerlagern festgehalten wird, wobei
sich die Hülle zwischen dem Karamel und den Widerlagern befindet. Auf diese Weise
wird eine dichte Anlage der Hülle auf die Vorderfläche des Karamels gesichert.
-
Das Karamel und die Hülle werden nun in der oben beschriebenen Weise
während ihrer Überführung in eine Radtasche i r festgehalten, welche in diesem Verfahrensabschnitt
in der Hubbahn des Stempels .46 liegt. Während der Vorwärtsbewegung des Stempels
finden folgende Operationen nacheinander statt: Der Stempel zwingt durch seinen
Druck auf die Widerlager 63 die Arme 67 in einer Richtung gegen die Radachse, und
während dieser Bewegung wird die Rolle 71 von der
Nockenscheibe
abgehoben. Während der genannten Bewegung der hinteren Halter und des Widerlagers
bewegt die Rolle 81 unter dem Einfluß der Nockenscheibe 82 die Vorderhalterarme
75 in einer Richtung nach der Radachse hin, während die Vorderhalter 6o mit der
Hülle in Eingriff bleiben, bis das Karamel in die Aufnahmetasche eingeführt worden
ist. Während der Bewegung der Halter gegen das Rad io üben die Federn 85 ununterbrochen
einen nachgiebigen Druck auf sie aus. Wenn das Karamel in die Radtasche eingeführt
ist, wie es aus Abb. 6 ersichtlich ist, schließt sich die bewegliche Backe 13, und
das Karamel wird so mit seiner Hülle fest in der Tasche gepackt. Während der Vorwärtsbewegung
des Karamels in die Tasche wird die Hülle 64. um die Ober- und Unterflächen des
Karamels gefaltet.
-
Der Stempel 46 wird nun durch die Wirkung der Nockenscheibe 54. zurückgezogen,
und etwa zu gleicher Zeit tritt die Nockenscheibe 72 für die hinteren Halter in
Tätigkeit, wobei durch ihre Einwirkung auf die Rolle 71 die Arme 67 noch weiter
vorwärts gegen die Radachse bewegt werden und dadurch die Hülle freigeben und in
die Stellung gemäß Abb. 7 und 8 gelangen. In dieser Stellung befinden sich die Widerlagerteile
63 hinter der Rückseite der Aufnahmetasche zu beiden Seiten eines schmalen Felgenteiles
92 des Transportrades io. Die feststehenden Backen 12 der Aufnahmetaschen sitzen
auf diesem Felgenteil 92, während die beweglichen Bakken 13 entsprechend schmale
Halter 93 aufweisen, so daß das Transportrad io bei der in den Abb.7 und 8 gezeigten
Stellung des Widerlagers 63 gedreht werden kann, wodurch die nächste Tasche an die
Ladestation herangeführt wird. Etwa zur gleichen Zeit wie die Nockenscheibe 7a den
obengenannten Arm 67 bewegt, wirkt die i@ockenscheibe 82 auf die Rolle 81 und schwingt
die Vorderhalterarine 75 von dem Rad io hinweg in die in den Abb. 7 und 8 gezeigte
Stellung. Das Transportrad dreht sich sodann um ein Sechstel seines Umfanges (während
welcher Zeit die Hülle 67 um die vierte Seite des Karamels gefaltet wird), wodurch
die nächste Aufnahmetasche in die Hubbahn des Stempels gebracht wird, während gleichzeitig
das freie Ende des Vorratsstreifens 64 zwischen den Stempel und das Transportrad
geschoben wird, worauf sich die oben beschriebenen Operationen wiederholen.
-
Nachdem ein Karamel und seine Hülle in das Transportrad eingebracht
sind, werden sie schrittweise um i 8o' weiterbewegt zu Drehvorrichtungen 87 und
88 (Abb. i), welche auf die Enden der nun rohrartigen Hülle wirken, wodurch die
Einwicklung vervollständigt wird. Nach einer weiteren Teilumdrehung des Transportrades
öffnet sich die bewegliche Backe 13, so daß das fertiggewickelte Karamel herausfällt.
-
Wie man sieht, sichert das Widerlager 63 nicht nur eine dichte Anlage
der .Hülle an die vordere Fläche des Karamels, sondern bildet zusammen mit dem Stempel
d.6 eine Haltevorrichtung für das Karamel während seiner Überführung in die Aufnahmetasche.
Selbst bei einem Karamel von abnorm geringer Größe, welches bei der Ladestation
dargeboten wird, bewirkt die Vorrichtung eine sichere und richtige Überführung in
das Transportrad. Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung besteht darin, daß die Hüllenhalter
so angeordnet sind, daß die Hülle in die richtige Ebene relativ zum Karamel ohne
Rücksicht auf dessen Größe gebracht wird, und daß ferner jede Gefahr des Zerknüllens
während der Überführung des Karamels nahezu vollständig ausgeschlossen ist.
-
Es ist klar, daß, obgleich die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme
auf eine Karameleinwickelmaschine für einen Karainelstrang beschrieben ist, sie
auf diese besondere Anwendung nicht beschränkt bleibt, vielmehr bei jeder anderen
Art von Einwickelmaschinen mit Transportrad Anwendung finden kann.