DE1933022A1 - Schneidvorrichtung fuer Abstech- und Abtrennmaschinen - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer Abstech- und Abtrennmaschinen

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DE1933022A1
DE1933022A1 DE19691933022 DE1933022A DE1933022A1 DE 1933022 A1 DE1933022 A1 DE 1933022A1 DE 19691933022 DE19691933022 DE 19691933022 DE 1933022 A DE1933022 A DE 1933022A DE 1933022 A1 DE1933022 A1 DE 1933022A1
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Germany
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cutting
blade
axis
rotation
movement
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DE19691933022
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Jacques Bourgeois
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Lesieur Cotelle SA
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Lesieur Cotelle SA
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould
    • B29C49/74Deflashing the neck portion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

2?.Juni 1969 D 1794 - real
Societe anonyme dite : Iiesieur-Gotelle, Boulogne sur
Seine (Frankreich)
Schneidvorrichtung für Abstech- und Abtrennmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Abstech- und Abtrennmaschinen, insbesondere für durch Blasen oder Spritzen hergestellte Gegenstände aus Kunststoff, bei denen der zu bearbeitende Gegenstand durch geeignete Mittel in Drehung versetzt wird, wobei eine Klinge zugeordnet ist, die eine Heranführbewegung, eine Schneidbewegung und eine Rückzugbewegung ausführt. Die vorliegende Erfindung betrifft also eine Schneidvorrichtung für Abstechmaschinen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Fläschchen oder andere Gegenstände aus geblasenem oder gespritztem Kunststoffmaterial, bei denen es notwendig ist, den in ihrem oberen SJeil befindlichen Abfall der allgemein "Ausdehnungskappe" oder
_ 2 —
"Überkopf" genannt-wird, abzuschneiden. Die vorliegende Schneidvorrichtung bezieht sich im besonderen auf Abstechmaschinen von der *d:t, bei denen die Abtrennung des Abfalls durch Drehen des Gegenstandes und durch Heranführen einer ochneidklinge erreicht wird. Bei diesem Maschinentyp wird der -n-ntrieb für die Drehbewegung des Gegenstandes allgemein durch eine aus drei sich drehenden Rollen oder Zylindern bestehenden Vorrichtung erreicht, deren parallele Achsen um 120° gegeneinander versetzt sind und von denen mindestens eine bzw. einer die Drehung des Gegenstandes durch Heibung sicherstellt. Eine andere bekannte Vorrichtung» um diese Drehung zu erreichen, besteht aus einer sich drehenden Hülse, in deren Innerem der Gegenstand einer konstanten oaugwirkung unterworfen ist, die ihn gegen den Boden der Hülse angedrückt hält. Im ersteren Fall kommt es im Hinblick auf die geringe Wandstärke der Gegenstände häufig vor, daß die Antriebsrolle durch den auf die Wandung ausgeübten Druck eine Deformierung oder Beschädigung der Gegenstände hervorruft. Allgemein gesagt kann es häufig vorkommen, daß die Gegenstände zufällig, während des Haatierens mit ihnen vor dem Abtrennvorgang verformt werden und es ist sehr wahrscheinlich, daß sowohl im ersten wie im zweiten i*all die zu zertrennende Partie des Gegenstandes, d.h. eines seiner äusseren -^nden eine Drehbewegung um eine Ahse 'beschreiben wird, die nicht mit seiner Rotationsachse zusammenfällt, was den Abtrennvorgang erheblich behindern würde.
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Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen ubelstand zu "beheben. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die neue Vorrichtung eine Schneidklinge enthält, die einerseits eine
Heranführbewegung und eine Schneidbewegung sowie eine Rückzugbewe-^ung d.h. eine isewegung in einer .tbene rechtwinklig zu der !drehachse des zu bearbeitenden oder zu zertrennenden Gegenstandes ausführen kann und die andererseits geeignet
und so angeordnet ist, daß sie sich quer d.h. parallel zur
vorgenannten Drehachse verschieben kann, wobei ihre Führung in Querrichtung durch die Seitenflächen einer Hohlkehle gesichert ist, die zu diesem Zweck an dem zu bearbeitenden
oder zu zertrennenden Gegenstand vorgesehen ist und auf
deren Srund die Abtrennung oder der Schnitt ausgeführt werden muß.
Nach einer bevorzugten Ausf.hrungsform besitzt die schneidvorrichtung eine von einem in einem Gabelgelenk gelagerten
schwenkbaren Arm getragene schneidklinge und verläuft hierbei die Achse des Gabelgelenks rechtwinklig zur Drehachse
des zu bearbeitenden Gegenstandes, in einer Art, die es der Schneidklinge erlaubt, sich parallel zu genannter Drehachse zu verschieben, wobei das Gabelgelenk selbst auf einer
parallel zu dieser Achse verlaufenden Yvelle aufgekeilt ist, derart, daß durch Drehung in dem einen oder andern Sinn
der Klinge ihre Bewegungen nach vorn, zum Schneiden und zum Rücklaufen vermittelt werden,
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Vorteilhafterweise sind Anschläge, die den Winkelausschlag des die Klinge tragenden Armes in seinem Gabelgelenk begrenzen, und ausserdem federnde Mittel vorgesehen, die den die Klinge tragenden Arm in Berührung mit einem der zugeordneten Anschläge halten, derart, daß in dieser Stellung die Schneidklinge in einer Ebene liegt, die ausserhalb der üchnittebene, d.h. ausserhalb der Hohlkehle mit Bezug auf den zu bearbeitenden Gegenstand gelegen ist.
Die Schneidklinge wird also bei ihrem Herankommen mit dem riand der Hohlkehle, die einen Teil der Ausdehnungskappe oder des Überkopfes bildet, in berührung treten, und ihre Be-
ι -
rührung mit dem Rand wird sie entgegen der Wirkung der vorgenannten federnden Mittel in die Schnittebene hineinführen.
Im übrigen ist die Erfindung anhand der folgenden Beschreibung gut zu verstehen, die auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug nimmt, die eine, bevorzugte Ausführungsform der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. äs zeigen:
Fig. 1 die Anordnung g;emäß. der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht und
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BAD ORiGfNAL
Pig. 3 die Anordnung nach ^ig. 1 in einer Vorderansicht teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung gezeigte Schneid- und Abtrennvorrichtung ist dazu bestimmt, am Gestell 2 einer Abstechmaschine für durch Blasen oder Spritzen hergestellte Gegenstände aus Kunststoff angebaut zu werden, also an einer Maschine angebaut zu werden, die der Art gehört, bei der die Gegenstände in Drehung versetzt werden, während das schneidende Clement der Schneidvorrichtung an sie herangeführt wird, um die sogenannte Ausdehungskappe vpm Körper des Gegenstandes abzutrennen.
Auf einer Welle 3» deren Lager vom Gestell 2 getragen werden und die parallel zu der Drehachse 4 der zu bearbeitenden und zu zertrennenden Gegenstände 5 angeordnet ist, ist ein Gabelgelenk 6 aufgekeilt, dessen Achse 7 rechtwinklig zur »Velle und zur Drehachse 4 steht.
An diesem Gabelgelenk 6 ist ein Arm 8 drehbar gelagert, an dessen äusserem freien -^nde in einer zur Welle 3 und zur Drehachse 4 rechtwinkligen Ebene eine Schneidklinge 9 befestigt ist.
Die Lange des Armes 8 ist so gewählt, daß durch Drehung der
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3 die Klinge 9 mit dem zu zertrennenden Gegenstand 5 in Berührung gebracht werden kann, wie dies in strichpunk-
tierten Linien in x'ig. 1 dargestellt ist. Die Drehbarkeit des Armes 8 in dem Gabelgelenk 6 gestattet der Klinge 9, dem evtl. verformten oder verschobenen Profil entlang der Linie zu folgen, entlang v/elcher der Gegenstand 5- zertrennt werden soll. Zu diesem Zweck ist zwischen jeäem zu bearbeitenden Gegenstand 5 und seiner Ausdehungskappe oder seinem Überkopf 11 eine Hohlkehle oder Nut 12 vorgesehen, auf deren Grund die Abtrennung durchgeführt werden muß und deren Seiten die automatische Führung der Klinge 9 sicherstellen.
Auf ijeden -ffall ist es notwendig, daß der Anfang des Schnittes nicht in der Wandung des Gegenstandes 5, also ausserhalt der Hohlkehle 12 durchgeführt wird. Zu diesem Zweck ist einerseits der Arm 8 durch einen mit einer Schraube 13 versehenen Ansatz 8a nach hinten verlängert, der dazu dient, den Winkelausschlag des Armes 8 im Sinne des Pfeiles 14 zu begrenzen, indem er sich gegen den entsprechenden Teil des Gabelgelenks 6 abstützt und anderersits dieses letztere mit einer vorderen Verlängerung 6a versehen, wobei zwischen dieser Verlängerung 6a und dem Arm 8 eine Druckfeder 15 vorgesehen ist, die bestrebt ist, den Arm 8 in seiner äussersten Stellung zu halten, in der die Schraube 13 im -anschlag, gegen das Gabelgelenk 6 ist, wie dies in vollen Linien in Fig. 2
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und 5 gezeigt ist. Daraus geht hervor, daß der Arm normaler weise- in seiner äussersten Winkelstellung ist, entsprechend dem i^nde des Weges oder Hubes im Sinne des Pfeiles 14.
.Vie in ^ig. 3 gezeigt ist, befindet sich in dieser Stellung die klinge 9 in einer zur Achse 4 rechtwinklig stehenden jibene, die jenseits oder ausserhalb der Hohlkehle 12 steht mit Bezug auf den G-egenstand 5·
.«ie man aus dieser Figur gleichfalls ersehen kann, besteht der entsprechende -Rand der Hohlkehle aus einem ,Vulst 16, der am Grund der Ausdehungskappe oder des tJberkopfes 11 angebracht ist.
Die klinge 9 wird daher bei ihrer Heranführung nur mit.dem ."mist 16 in Berührung kommen, dessen Neigung oder Schräge sie im Sinne des Pfeiles 17 abweisen wird, um sie auf den Grund der Hohlkehle 12 zu führen.
Zum Zwecke seiner Mitnahme in der Verdrehung in dem einen oder anderen Sinne im Hinblick um den Arm 8 and infolgedessen der Klinge 9 die Bewegungen des Herankommens, des. Schneidens und des Rückzugs zu erteilen, ist auf der Welle 5 ein Betätigungshebel 18 aufgekeilt, der durch alle geeigneten Mittel, wie etwa durch eine mechanische, pneumatische oder hydraulische, in der Zeichnung nicht gezeigte Antriebs- oder Arbeitszylinderanordnung im Sinne der Pfeile 19 und 21 angetrieben werden kann.
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Um dxe Anwendung dieser Vorrichtung auf Gegenstände mit verschiedener Länge und verschiedener Gestalt zu erlauben, ist es erforderlich, die Huhe- oder Ausgangsstellung der Klinge 9 ändern zu können. Diese Regulierung kann mit &ilfe der Anschlagschraube 13 leicht durchgeführt werden, deren axiale üte..lung die Ruhe- oder Ausgangsstellung des Armes bestimmt.
•selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die einzige, oben als nicht einschränkendes Beispiel beschriebene Ausführungsform, sie umfaßt vielmehr alle Ausführungsarten und Varianten.
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BAD OfifölHAL

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Schneidvorrichtung für Abstech- und Abtrennmaschinen, insbesondere für durch Blasen oder Spritzen hergestellte Gegenstände aus Kunststoff, bei denen der zu bearbeitende" Gegenstand durch geeignete Mittel in drehung versetzt wird, wobei eine Klinge zugeordnet ist, die eine Heranführbewegung, eine Schneidbewegung und eine Äückzugbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schneidklinge (9) enthält, die einerseits eine Heranführbewegung und eine Schneidbewegung sowie eine Rückzugbewegung, d.h. eine Bewegung in einer Ebene rechtwinklig zu der Drehachse des zu bearbeitenden oder zu zertrennenden Gegenstandes ausführen kann, und die andererseits geeignet und so angeordnet ist, daß sie sich quer, d.h. parallel zur vorgenannten Drehachse
    kann/
    verschieben/ wobei ihre Führung in Querri chtung durch die Seitenflächen einer Hohlkehle (12) gesichert ist, die zu diesem Zweck an dem zu bearbeitenden oder zu zertrennenden Gegenstand (5) vorgesehen ist und auf deren Grund die Abtrennung oder der Schnitt ausgeführt werden muß.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von einem in---einem Gabelgelenk (6) gelagerten drehbaren Arm (8) getragene Schneidklinge (9) besitzt, und daß hierbei die Achse des Gabelgelenks recht;-
    - 10" ~
    /1487 BADORiGlNAL
    ' ■' - ίο -
    winklig zur Drehachse des zu bearbeitenden Gegenstandes (5) verläuft, in einer Art, die es der Schneidklinge erlaubt, sich parallel zu genannter Drehachse zu verschieben, wobei das Gabelgelenk selbst auf einer parallel zu dieser ^chse verlaufenden -.eile aufgekeilt ist, derart, daß durch Drehung in dem einen oder anderen Sinn der Klinge ihre Bewegungen nach vorn, zum -Schneiden und zum .Rücklaufen vermittelt werden.
    3· Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-" zeichnet, daß Anschläge (8a,6a), die den Winkelausschlag des die Klinge tragenden Arms (S) in seinem Gabelgelenk (6) begrenzen, und ausserdem federnde Mittel (15) vorgesehen sind, die den die Klinge tragenden Arm in Berührung mit einem der zugeordneten -Anschläge halten, in der Art, daß in dieser Stellung die Schneidklinge in einer ilbene liegt, die ausserhalb der Schnittebene, d.h. ausserhalb der Hohlkehle (12) mit Bezug auf den zu bearbeitenden Gegenstand gelegen ist.
    009808/U87
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19691933022 1968-07-02 1969-06-28 Schneidvorrichtung fuer Abstech- und Abtrennmaschinen Pending DE1933022A1 (de)

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FR69050172 1968-07-02
FR69050177 1968-07-03

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