DD146700A5 - Foerdereinrichtung - Google Patents

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DD146700A5
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DD
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DD79216345A
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Gustav G Veith
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Veith Gmbh Co Gustav Georg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops

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Abstract

Die Erfindung, die sich auf eine Foerdereinrichtung fuer eine innerbetriebliche Haengefoerderung mit einem Schienensystem bezieht, das einzeln ueber Zufahrschienen anfahrbare Arbeitsplatzschleifen aufweist, ist beispielsweise in der Bekleidungsindustrie anwendbar. Waehrend das Ziel der Erfindung in einer Beschleunigung des Produktionsverlaufes durch verkuerzte Foerderzeiten zu sehen ist, besteht die Aufgabe darin, eine Foerdereinrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei einfachem, konstruktiv leichtem und wirtschaftlichem Aufbau eine zuegige Foerderung von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz ermoeglicht und die ohne groeszeren Aufwand an unterschiedliche Produktionsablaeufe anpaszbar ist. Dieses wird im wesentlichen dadurch erreicht, dasz zwei oder mehr Arbeitsplatzschleifen jeweils durch Weichen und/oder Ueberbrueckungsstuecke direkt zu Arbeitsgruppenschleifen verbindbar sind.

Description

. _ - Berlin, den 17. 1. 1980
216345 APB 65 G/ 216 345
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Fördereinrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für innerbetriebliche Hängeförderung mit einem Schienensystem, das einzeln über Zufahrtsschienen anfahrbare Arbeitsplatzschleifen aufweist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine bekannte Fördereinrichtung dieser Art ist aus der Bekleidungsindustrie bekannt, wo jeder Arbeitsplatz aus einer Nähmaschine und Zubehör besteht. Die Fördereinrichtung ermöglicht es, jedem Arbeitsplatz die dort serienweise zu bearbeitenden Gegenstände zu- und von dort wieder abzuführen. Die Schleifenbildung ermöglicht das Speichern einer größeren Anzahl von Gegenständen vor und nach der Bearbeitung, so daß der An- und Abtransport gruppenweise erfolgen kann. Für die ankommenden und die abzutransportierenden Gegenstände stehen dabei durch die Schleifenbildung jeweils eigene Schienen zu Verfügung,so daß sie sich gegenseitig nicht behindern.
Bei der bekannten Fördereinrichtung wird die Förderung von Arbeitsplatzschleife zu Arbeitspjatzschloif ο mittels eines verschiebbaren Schienenträgers bewerkstelligt. Dabei beoteht die Möglichkeit, den·Schienenträger so zwischen einander gegenüberliegendo Zufahrtsschienon von Arbeitsplatzschloifen anzuordnen, daß seine Schienen-
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stücke eine Verbindung zwischen diesen Zufahrtsschienen herstellen und ein direktes Oberschieben erlauben. Ferner kann aer Schienenträger selbst als Fördermittel dienen, d. h., durch Anschluß an eine Arbeitsplatzschleife das Fördergut von dieser aufnehmen und nach Verschieben zu einer weiteren Arbeitsplatzschleife dort wieder abheben. Es ist bei einer Fördereinrichtung mit vielen Arbeitsplatzschleifen dadurch notwendig, entweder mit ^em Weitertransport von Fördergut zu warten, bis der Schienenträger frei ist, oder eine der Zahl der Arbeitsplatzschleifen entsprechende Anzahl von Schienenträgern vorzusehen, wobei gegebenenfalls Ausweichstellen für aneinander vorbeizubewegende Schienenträger notwendig werden können. Ferner ist es bei einer derartigen Fördereinrichtung bekannt, Arbeitsplatzachleifen so nebeneinander anzuordnen, daß ihre Zufahrtsschienenstrecken zueinander parallel dicht benachbart verlaufen, so daß das Fördergut mit seiner auf den Schienen verschiebbaren Trageinrichtung von einer Schiene abzunehmen und auf die Zufahrtsschiene der nächsten Arbeitsplatzschleife aufzuheben ist. Dies erfordert zusätzlichen Zeitaufwand, der sich bei großen Stückzahlen wirtschaftlich bemerkbar macht. Außerdem können Irrtümer in der Wahl der Schiene zu Produktionsstörungen führen. Solche Irrtümer sind besonders dann leicht möglich, wenn der Produktionsablauf mit wechselnden Produkten sich ändert, d. h., die Reihenfolge der anzufahrenden Arbeitsplätze häufig wechselt. Es ist ferner bereits bekannt, um mehrere Arbeitsplatzschleifen eine Umfahrungsschleife anzuordnen, die eigene Zufahrtsschienen aufweist, mit den Arbeitsplatzschleifen jedoch nicht verbunden ist.
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Das Fördergut muß von den Arbeitsplatzschleifen von Hand auf die Umfahrungsschleifen umgehängt werden, was Zeit kostet. Ferner besteht die Gefahr, daß die Fördergutgruppen auf der Umfahrungsschleife gegenseitig blockieren und/oder verwechselt werden. Außerdem ^erfordert die Umfahrungsschleife weiteren Bauaufwand und zusätzlich Platz.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung, die sich auf eine Fördereinrichtung der eingangs erläuterten Art bezieht, besteht darin, einen Produktionsverlauf durch verkürzte Förderzeiten zu beschleunigen,
Darlegαήρ des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die bei einfachem, konstruktiv leichtem und wirtschaftlichem Aufbau eine rasche Förderung von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz ermöglicht und rasch an unterschiedliche Produktionsabläufe anpaßbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei oder mehr Arboitsplatzschleifen jeweils untereinander durch Weichen und/oder Überbrückungestücke direkt zu Arbeitsgruppenschleifen verbindbar sind.
Die so ausgebildete Fördereinrichtung ermöglicht den raschen und mühelosen Transport von Fördergut von Arbeits-
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platz zu Arbeitsplatz. Sie ist dabei in hohem Maße flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse des Produktionsablaufes anpaßbar. Wahlweise können zwei oder mehr einander benachbarte Arbeitsp^atzschleif en, die für ein bestimmtes Produkt nacheinander anzufahren sind, während des ganzen Fertigungsprogrammes direkt miteinander verbunden bleiben, wenn der rasche Weitertransport jedes einzelnen Produktes erwünscht ist. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Arbeitszeiten an jedem Arbeitsplatz etwa gleich liegen, also eine Art Fließbandfertigung möglich ist. Es kann jedoch durch entsprechende Weichenstellung auch jede Arbätsplatzschleife so lange für sich gesondert gestellt werden, bis eine aufgenommene Stückzahl von Fördergut vollständig bearbeitet ist, worauf nach Weichenumstellung die ganze Gruppe dem nächsten Arbeitsplatz zugeführt wird. Die Anzahl der auf diese Weise hintereinander zu schaltenden Arbeitsplätze ist ebenfalls vom Fertigungsprogramm her unterschiedlich wählbar, nur abhängig von der geeigneten Zuordnung der Arbeitsplatzschleifen. Diese flexible Gestaltung des Transportweges ist von erheblichem Vorteil überall, wo häufig wechselnde Produktionsabläufe vorkommen, beispielsweise in der Bekleidungsindustrie. Die Einsparung an Förderzeit ist beträchtlich. Der für Weichen und Überbrückungs· stücke erforderliche bauliche Mehraufwand wird wenigstens teilweise durch das Einsparen von Schienenträgern ausgeglichen,die nur noch für da3 Anfahren von Arbeitsgruppen, und damit in geringer Anzahl, notwendig sind.
In einfacher Weise kann jede Arbeitsplatzschleife durch eine Weiche und/oder ein Üborbrückun'gsstück mit der Zufahrtsschiene einer benachbarten Arbeitsplatzschleife
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verbindbar sein. Diese ergibt ©ine Hintereinanderschaltung des Förderweges mit den einzelnen Arbeitsschleifen, bei dem jede Arbeitsschleife vom Fördergut in derselben Richtung angefahren,bzw. umfahren wird, wie dies, bei direkter Zuführung der Fall ist. Da die Ausrichtung des Arbeitsplatzes, beispielsweise einer Nähmaschine, zur Fördereinrichtung fest bleibt, ist dies vorteilhaft für den Arbeitsablauf. Auch die Bedienungsperson braucht nicht umzudenken. Ferner werden für die Bildung eines Verbindungsweges weitgehend ohnehin notwendige Schienenbereiche benutzt.
Für eine Fördereinrichtung mit einer mehrere Arbeitsplätze umfassenden Umfahrungsschleife können vorteilhaft Absch-nitte benachbarter Arbeitsplatzschleifen über V/eichen und/oder Oberbrückungsstücke direkt miteinander zum Bilden der durchgehenden Umfahrungsschleife für eine Arbeitsplatzgruppe mit zwei oder mehr Arbeitsplätzen verbindbar sein. Die direkte Verbindung eines Abschnittes einer Arbeitsplatzschleife mit einem Abschnitt der benachbarten Arbeitsplatzschleife kann als einzige Direktverbindung zwischen diesen Arbeitsplatzschleifen eingerichtet sein. Ein Teil der in Förderrichtung zweiten Arbeitsplatzschleife wird dann vom Fördergut nicht befahren, die gesamte Fahrrichtung bleibt jedoch auch hier die gleiche. Zusätzlich ergibt sich die Möglichkeit, an einem Arbeitsplatz nur auf einem Teilstück seiner Schleife vorbeizufahren, d. h., einen "ersten" mit einem "dritten" Arbeitsplatz direkt zu verbinden. Besonders vorteilhaft kann jedoch die Verbindung von ArbeitsschleifenabschnitiBn direkt zusätzlich zu der Verbindung jeder Arbeitsplatzschleife mit der nächsten über deren Zufahrtsschiene kombiniert werden. Dies ergibt zahlreiche Variationen des Förd-srweges und damit
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der Gestaltung des Arbeitsablaufes. Beispielsweise können von einem Arbeitsplatz aus, an dem inkurzer Zeit eine große Stückzahl bearbeitet werden kann, zwei weitere Arbeitsplätze beliefert werden, an denen die Weiterverarbeitung des Stückes mehr Zeit erfordert. Die benachbarte Arbeitsplatzschleife wird über ihre Zufahrtsschiene, die fernerliegende über die Urnfahrungsschleife angefahren. Ferner läßt sich in einer Gruppe von mehreren Arbeitsplätzen, die jeweils mit Spezialmaschinen unterschiedlich ausgerüstet sind, jede beliebige Wegkombination herstellen: beispielsweise eine Reihenfolge 1, 3, 4, 6; oder 1, 3, 2, 4, 5, 6; usw.. Die Umfahrungsschleife ermöglicht ja auch eine Rückförderung zu einem übergangenen Arbeitsplatz.
Die Verbindung zwischen den Arbeitsplatzschleifen bzw. einer Arbeitsplatzschleife und einem zur nächsten Arbeitsplatzschleife führenden geraden Schienenstück kann durch Umsetzbögen erfolgen/Solche Bögen bilden in jeder Stellung Teil eines Schienenweges. Sie sind daher besonders einfach im Aufbau, da sie nicht an einer Tragkonstruktion aufgehängt werden müssen und leicht von Hand umzusetzen sind. Für Verbindungsstellen, an denen wahlweise ein durchgehend gerader Schienenweg oder eine Abzweigung herzustellen ist, kann die Verbindung durch Schiebeweichen oder Klappweichen hergestellt werden, die jeweils wenigstens ein gerades Streckenstück und ein Bogenstück in Verbindung miteinander aufweisen. Dabei ist eine Halterung an der Tragkonstruktion für die Fördereinrichtung notwendig, die in jeder Weichenstellung die richtige Lage des zweiten, nicht benötigten Teiles gewährleistet. De nach der Anordnung der Schienenstränge sind ebenso einfach Doppelweichen möglich.
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- 7 -_ Ausführungsbeispiel
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Fördereinrichtungsbereiches mit sechs Arbeitsplätzen;
Fig. 2: die Draufsicht auf eine Schienenverbindung mit einem Umsetzbogen;
Fig. 3: die Seitenansicht zu Fig. 2;
Fig. 4: ein Detail aus Fig. 3;
Fig. 5: die Draufsicht auf|eine doppelte Schiebeweiche;
Fig. 6: eine Seitenansicht der Weiche nach Fig. 5;
Fig. 7: eine schematisierte Anschlußstelle der Schiebeweiche nach Fig. 5;
Fig. 8: die Draufsicht auf eine Klappweiche; Fig. 9: eine Seitenansicht der Klappweiche.
Fig. 1 zeigt als Teil einer innerbetrieblichen Fördereinrichtung die schematisierte Schienenanordnung zur Versorgung von sechs Arbeitsplötzen 1 bis Ie. Die Arbeitsplätze, die beispielsweise in der Bekleidungsindustrie jeweils aus einer Nähmaschine oder einem Bügeltisch be-
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stehen können, sind in zwei parallelen Reihen von je drei nebeneinanderliegenden Arbeitsplätzen angeordnet. Jeder Arbeitsplatz wird von einer Schiene in Form einer Arbeitsplatzschleife 2 bis 2e umgeben. Diese beginnt mit einer Zufahrtsschiene 3 und endet mit einer Abfahrtsschiene 4. Alle Zu- und Abfahrtsschienen verlaufen zueinander parallel. Ihre jeweils freien Enden münden nebeneinander in einen Anschlußbereich zur übrigen Fördereinrichtung. Der Anschluß kann dabei je nach den betrieblichen Gegebenheiten fest oder wahlweise herstellbar sein, beispielsweise durch «Veic.hen oder einen ortsveränderlichen Schienenträger. . .
Die Arbeitsplatzschleifen sind beidseits der aus den Zu- und Abfahrtsschienen gebildeten Schienenharfe so angeordnet, daß jeweils einer ihrer vier rechteckig zueinander angeordneten Schienenabschnitte gleichzeitig ein Stück einer Zu- oder Abfahrtsschiene bildet. Die Bezeichnungen Zu- bzw. Abfahrts3chienen beziehentlich dabei auf die in der Fig. 1 durch Pfeile angedeutete Hauptförderrichtung, bei der jeder Arbeitsplatz im Uhrzeigersinn umfahren wird. Selbstverständlich kann die Förderrichtung und damit die Funktion eines Schienenabschnittes für die Zu- ader Abfahrt beliebig gewechselt werden. In Fig. 1 weisen die im Bild linkenArbeitsplatzschleifen 2; 2a; 2b jeweils einen an die Zufahrtsschieno 3 anschließenden, zu dieser senkrechten Schienenabschnitt 5, einen zur Zufahrtsschiene parallelen Außenabschnitt 6 und einen zum Schienenabschnitt 5 parallelen Schienenabschnitt 7 auf. Der Schienenabschnitt 7 ist mit dem zum Anschlußbereich zurückführenden Abfahrtsschienenstück verbunden. Bei den in Fig. 1 rechten Arbeitsplatzschleif en 2c; 2d; 2e bildet
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jeweils ein Stück der zugehörigen Zufahrtsschiene 3 eine Seite der Arbeitsplatzschleife, an die sich in Hauptförderrichtung die Schienenabschnitte 5 bis 7, jeweils mit dem entsprechenden Indexbuchstaben, anschließen und der jeweilige Schienenabschnitt 7 in die jeweilige Abfahrtsschiene 4 zurückmündet. Die Obergänge zwischen den zueinander senkrechten Schienenabschnitten sind bogenförmig ausgebildet, und zwar teilweise fest, d. h. mit den Schienenabschnitten einstückig, teilweise lösbar. ·
In der Anordnung der lösbaren Übergänge zwischen ihren Schienenabschnitten unterscheiden 3ich die einzelnen Arbeitsplatzschleifen der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsplatzgruppe. Die Arbeitsplatzschleife 2 weist zwischen ihrem Außenabschnitt 6 und ihrem Schienenabschnitt 7 eine einseitige Schiebeweiche 8 mit einem Bogenstück 9 und einem geraden Streckenstück 10 auf. Die Verbindung zwischen dem Schienonabschnitt 7 und der Abfahrtsschiene 4 wird durch einen Umsetzbogen 11 gebilcet.
Bei der Arbeitsplatzschleife 2a ist der Schienenabschnitt 5a mit dem Außenabschnitt 6a und dieser mit dem Schienenabschniitt 7a jeweils durch eine Schiebeweiche 8 verbunden, der Schienenabschnitt 7a mit der Abfahrtsschiene 4a durch einen Umsetzbogen 11.
In der Arbeitsplatzschleife 2b ist der Schienenabschnitt 5b mit dem Außenabschnitt 6b über 'eine Schiebeweiche 8 und der Außenabschnitt 6b mit dem Schienenabschnitt 7b
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fest verbunden. Die Verbindung zwischen dem Schienenab_ schnitt 7b und derAbfahrtsschiene 4b besteht aus dem Bogenstück 9 einer Doppelschiebeweiche 8*, deren zweites Bogenstück 9, zu der ersten spiegelbildlich angeordnet, in der Arbeitsplatzschleife 2c die Zufahrtsschiene 3c mit dem Schienenabschnitt 5c verbindet. In der Arbeitsplatzschleife 2c ist ferner der Außenabschnitt 6c über eine Schiebeweiche 8 mit dem Schienenabschnitt 7c ver bunden, der seinerseits einstückig in die Abfahrtsschiene 4c übergeht. In der Arbeitsplatzschleife 2d ist die Verbindung zwischen der Zufahrtsschiene 3d und dem Schienenabschnitt 5d als Umsetzbogen 11 ausgebildet, während die Schienenabschnitte 5d und 7d jeweils mit dem Außenabschnitt 6d über Schiebeweichen 8 verbunden sind.Die Verbindung zwischen dem Schienenabschnitt 7d und der Abfahrtsschiene 4d ist fest. Die Arbeitsplatzschleife Ie weist zwischen der Zufahrtsschiene 3e und dem Schienenabschnitt'5e einen Umsetzbogen 11 und zwischen dem Schi.enenabschnitt. 5e und dem Außenabschnitt 6e eine Schiebeweiche 8 auf. Die übrigen Verbindungen sind fest. -
Die Zu- baw. Abfahrtsschienen weisen jeweils im Bereich eines Umsetzbogens hochschwenkbare Unterbrechungsstücke 12 auf, zwischen den miteinander fluchtenden Außenschienenabschnitten 6 3ind jeweils beidseitig frei endend fluchtende Oberbrückungsstücke 13 angebracht.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil einer Fördereinrichtung erlaubt folgende Förderungsmöglichkeit zu den einzelnen Arbeitsplatzschleifen:
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1) Dede Arbeitsplatzschleife kann, wie im Fall der Arbeitsplatzschleife 2 dargestellt, direkt über ihre zugehörige Zufahrtsschiene 3 angefahren und das Fördergut nach Bearbeitung auf der zugehörigen Abfahrtsschiene 4 abtransportiert werden.
Die Arbeitsplatzschleifen 2a bis 2e zeigen den Fall, daß Fördergut von einem Arbeitsplatz zum nächsten direkt gefördert werden soll.Die Arbeitsplatzschleife 2a wird direkt über ihre Zufahrtsschiene 3a angefahren. Das Fördergut gelangt über die Bogenstücke 9 der Weichen 8 bis zum Schienenabschnitt 7a. Das Bogenstück 11 ist, im Unterschied zu der Arbeitsplatzschleife 1, umgesetzt, so daß es den Schienenabschnitt 7a nunmehr mit dsr Zufahrtsschiene 3b verbindet. Die Zufahrtsschiene 3b ist für die direkte Arbeit dadurch gesperrt, daß das schwenkbare Unterbrechungsstück 12 hochgeklappt ist. Fördergut kann über den Umsetzbogen 11 direkt vom Schienenabschnitt 7a zur Arbeitsplatzschleife 2b gefördert werden und diese umfahren. Der Schienenabschnitt 7b ist über da3 gerade Streckenstück 10 der Doppelweiche 8' direkt mit ^em Schienenabschnitt 5c der Arbeitsplatzschleife 2c verbunden, so daß das Fördergut direkt auch in diese Arbeitsplatzschleife, d. h. zum Arbeitsplatz Ic,gelangen kann.
Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist dargestellt, wie aus den Außenschienonabschnitten 6, den Oberbrückungsstücken 13 und den geraden Streckenstücken 10 der Weichen 8 eine durchgehende äußere Schienenstrecke bildbar ist, die über den Schienenabschnitt 7e direkt zur Abfahrts-
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schiene 4e führt. Das Fördergut bewegt sich auf dieser durchgegehenden Strecke an den Arbeitsplätzen lc, ld und le vorbei. Sofern die Weichen 8 auf der linken Seite der Zeichnung, d. h. zwischen den Arbeitsplätzen 1, la und Ib, in gleicher Weise gestellt werden, ergibt sich eine mit der Zufahrtsschiene 3 beginnende undbei der Abfahrtsschiene 4e endende Umfahrungsschleife um die ganze Arbeitsplatzgruppe. Oede Arbeitsplatzschleife in der Gruppe kann über diese Umfahrungsschleife rasch mitjeder beliebigen Arbeitsplatzschleife der Gruppe verbunden werden, auch wenn ihr diese nicht unmittelbar benachbart ist. Zwischen zwei einander benachbarten, auch durch die Umsetzbögen anfahrbaren Arbeitsplatzschleifen können die zugehörigen überbrückungsstücke im Bedarfsfall als Speicher für Fördergut dienen.
Ein Umsetzbogen 11 mit seiner Umgebung ist in den Figuren 2 bis 4 dargestellt. Dabei zeigen die durchgezogenen Linien eine Stellung des Umsetzbogens, in welcher er Abschnitte einer Arbeitsplatzschleife miteinander verbindet, beispielsweise wie in Fig. 1 den Schienenabschnitt 7 der Arbeitsplatzschleife £ mit der Abfahrtsschiene 4. Die Bezeichnung der Schienenstücke ist dementsprechend gewählt. Die strichpunktierten Linien in den Figuren zeigen den Umsetzbogen in seiner anderen Wirkstellung, in welche er an der gleichen Steife den Schienenabschnitt 7 mit der Zufahrtsschiene 3a verbinden würde. Der Umsetzbogen 11 weist.ein Winkelprofil mit abgerundeter Oberkante auf, das dem Sdnienenprofil der Fördereinrichtung wenigstens im Anschlußbereich entspricht. Zur besseren Auflage auf die Anschlußschienen sind seine
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Schenkelflächen im Endbereich abgeschrägt, so daß sich in der Draufsicht eine Spitze ergibt. Im Bereich dieser Spitzen weist seine Oberkante jeweils eine Bohrung 14 auf. Diese greift im Anschlußfall über das aus den Anschlußschienen herausragende Ende eines Winkelbolzens
15 und fixiert damit die Lage des Umsetzbogens 11.
An der Oberseite des Umsetzbogens 11 ist ein Winkelgriff
16 befestigt, miteinem auf der Scheitellinie des Winkelbogens senkrecht stehenden Arm und mit einem hierzu um 90 derart abgewinkelten Arm, daß er in beiden möglichen Stellungen des Umsetzbogens sich auf einem horizontalen Tragteil 17 der Fördereinrichtung abstützt. Am selben Tragteil 17 ist mittels einer Schraubverbindung 18 eine Federklammer 19 befestigt, die Fig. 4 vergrößert zeigt.
Zum Ändern des Förderweges wird zunächst das Unterbrechungsstück 12 in der Zufahrtsschiene 3a in die in Fig. strichpunktierte Stellung hochgeschwenkt mittels einer schematisch angedeuteten Schwenklagerung 20. Es rastet dabei in die Federklammer 19 ein, wie Fig. 4 zeigt, und wird dadurch festgehalten. Dann wird der Umsetzbogen 11 in die in Fig. 2 strichpunktierte Stellung gebracht, wobei der Winkelgriff als Handhabe dient. Das Unterbrechungsstück 12 dient in seiner hochgeschwenkten Stellung als Sicherung. Irrtümlich auf der Zufahrtslinie 3a herangeschobenes Fördergut wird aufgehalten.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Doppelschiebeweiche 8', wie sie in Fig. 1 zwischen den Arbeitsplatzschleifen
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2b und 2c, deren Verbindung miteinander oder mit ihren Zu- bzw. Abfahrtsschienen vorgesehen ist. Die Doppelschiebeweiche 81 stellt dabei im wesentlichen die spiegelbildliche Anordnung zweier einfacher Schiebeweichen dar, so daß eine solche nicht mehr beschrieben wird.
Die Doppelschiebeweiche 8' weist zwei Bogenstücke 9 auf, die im Querschnitt winkelförmig mit abgerundeten Scbeitellinien ausgebildet sind. Den gleichen Querschnitt weist das gerade Streckenstück 10 auf. Oedes Bogenstück 9 hat anschließend an seinen gekrümmten Bereich einen geraden Bereich, der in einen rohrförmigen Endbereich 9' übergeht. Einen gleich ausgebildeten Endbereich haben die an die Weiche anschließenden Schienenstrecken, hier die Zufahrtsschiene 3c und die Abfahrtsschiene 4b. Eine beide rohrförmige Enden übergreifendes Rohrstück 21 stellt die Abstützung des Bogenstückes auf dem Schienenstrang und gleichzeitig das Schiebelager dar. Der Krümmungsbereich jedes Bogenstückes 9 ist mit dem geraden Streckenstück 10 durch ein Brückenteil 22 verbunden. Dieses bildet gleichzeitig die Abstützung der Schiebeweiche an dieser Seite auf den in den Figuren angedeuteten Tragteilen 17 für die Fördereinrichtung. Das Brückenteil 22 weist eine Tragplatte 23 auf, die jeweils über einen Steg 24 mit dem geraden Streckenstück und über einen gleichgestalteten Steg 25 mit dem Sogenstück 9 verbunden ist. Mit der Tragplatte 23 ist ein U-förmiger Bügel 26 an seinen beiden Stegenden durch Schraubverbindungen 27 verbunden. Der Bügel 26 ist so bemessen, daß zwischen ihm und der Tragplatte ein zum Tragteil 17
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gehörendes Rohr Platz findet, auf dom sich somit das Brückenteil und damit die Weiche abstützt. Die Länge des Bügels erlaubt die Verschiebebevvegung senkrecht zum Tragteil. Die Weiche ist, wie in Fig. 1 dargestellt, in zwei wirksame Endstellungen bewegbar, bei denen einmal die Bogenstücke und einmal das gerade Streckenstück zur Bildung von Schienensträngen dient. Fig. 7 zeigt, wie das gerade Streckenstück zwischen den die abgeschrägten Enden zu verbindenden geraden Schienenabschnitten eingreift.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Klappweiche 28, die als Alternative sowohl zu der Schiebeweiche als auch zu dem Umsetzbogen in die Fördereinrichtung einbaübar ist. Ihr gerades Streckonstück 10' ist mit Stegen 29, ihr Bogenstück 9' mit Stegen 30 an zwei miteinander senkrecht verbundene Stützrohren 31 und 32 gehaltert. Das Stützrohr 31 ist daher drehbar auf einem rohrförmigen Tragteil 17 der Fördereinrichtung gelagert. Durch eine Winkeldrehung von etwa 45 kann wahlweise das gerade Strockenstück 10' oder das Bogenstück 9* in Werkstellung gebracht werden. In den Fig. 8 und 9 ist das Bogenstück 9' in Eingriff, wobei es mit in seinem Endbereich angeordneten Zapfen 33 in Aussparungen der Anschlußschienenstücke eingreift. Eine Federhülse 34, die eine Druckfeder 35 enthält, ist mit einem Hülsenteil drehbar um einen Bolzen 36 gelagert; der andere Hülsenteil ist mit einer Achse 37 verbunden. Der Bolzen 36 steht senkrecht von einem Winkelstab 38 ab, der derart am Stützrohr 31 im Bereich eines Steges 29 angeordnet ist, daß er nach oben schwingt, wenn das gerade Streckenstück 10' nach unten bewegt wird. Die Achse 37 ist
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mit ihrem anderen Ende im Stützrohr 32 drehbar gelagert und trägt beidseitig dieses Stützrohres Sicherungsbügel 39 bzw. 40, In der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Stellung liegt der Sicherheitsbügei 40 sperrend gegenüber einer nicht gezeichneten geraden Schienenstrecke, mit der das gerade Streckenstück 10' im Falle seiner Wirkstellung fluchten würde. Der Sicherheitsbügel 39 hat in dieser Stellung keine Funktion. Beim Verschwenken des geraden Strsckenstückes in seine Wirkstellung und dem-gleichzeitigen Anheben de3 Bogenstückes 9' dreht die Achse 37 derart, daß der Sicherheitsbügel 40 angehoben wird und die nunmehr befahrbare gerade Schienenstrecke freigibt, während gleichzeitig durch die Aufwärtsbewegung des Bogenstückes 9* und die Abwärtsbewegung des Sicherheitsbügais 39 dieser mit einem gekröpften Ende quer über das Bogenstück zu liegen kommt, und zwar dicht an einen vom Bogenstück nach oben abstehenden Stützzapfen 41. Dieser verhindert ein Verbiegen des Sicherheitsbügels 39, wenn mit großer Wucht irrtümlich Fördergut auf den Sicherhoitsbügel 39 auftrifft.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Die schematische Anordnung von Arbeitsplätzen mit ihren zugehörigen Arbeitsfäatzschleifen der Fördereinrichtung, wie sie Fig. 1 zeigt, ist in weitem Maße variabel. Es können sowohl weniger als auch mehr Arbeitsplätze von einer gemeinsamen SchienGnanschlußsteIb anfahrbar sein. Das Bilden einer Umfahrungsschleife ist auch dann möglich. Ferner ist es je nach den betrieblichen Gegebenheiten im Rahmen der Erfindung möglich, Arbaitsplatzschleifen entweder nur über das Ausnützen der Zufahrtsschienen oder nur direkt unter Bilden einer durchgehenden Umfahrungsschleif e zu verbinden. Ebenso können Umfahrungsschleifen,
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wie sie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gezeigt sind, ihrerseits mit gleichen oder ähnlichen Umfahrungsschleifen benachbarter Arboitsplatzgruppen verbindbar sein.
Die geschilderten Umsetzbögen und Weichenanordnungen haben sich als vorteilhaft erwiesen. Im Rahmen der Erfindung können jedoch auch andere Weichenarten und -formen zum Verbinden der Arbeitsplatzschleifen verwendet werden.
Insbesondere können zwischen den Zu- und Abfahrtsschienen und den Arbeitsplatzschleifen an Stelle der Umsetzbögen Weichen, beispielsweise Klappweichen, angeordnet sein.
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Claims (6)

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1. Fördereinrichtung für innerbetriebliche Hängeförderung mit einem Schienensystem, das einzeln über Zufahrtsschienen anfahrbare Arbeitsplatzschleifen aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß zwei oder mehr Arbeitsplatzschleifen (2) jeweils untereinander durch Weichen (8;-28) und/oder Überbrückungsstücke (11; 13) direkt zu Arbeitsgruppenschleifen verbindbar sind.
2. Fördereinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Arbeitsplatzschleife (2) durch eine Weiche (8 bzw. 28) und/oder ein Überbrückungsstück (11 bzw..13) mit der Zufahrtsschiene (3) einer benachbarten Arbeitsplatzschleife (2) verbindbar ist.
3. Fördereinrichtung nach Punktl oder 2, mit einer mehrere Arbeitsgruppen umfassenden Umfahrungsschleife, gekennzeichnet dadurch, daS Abschnitte (6) benachbarter Arbeitsplatzschleifen (2) über Weichen (8 bzw. 28) und/oder Überbrückungsstücke (11 bzw. 13) direkt miteinander zum Bilden der durchgehenden Umfahrungsschleife für eine Arbeitsplatzgruppo mit zwei oder mehr Arbeitsplätzen (1) verbindbar sind.
4. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindung zwischen zwei Arbeitsplatzschloifen (2) mittels
- 19 -
17. 1. 1980
AP B 65 G/ 216 345
5. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindung zwischen zwei Arbeitsplatzschleifen mittels Schiebeweichen (8) herstellbar ist.
5 -19-Umsetzbögen (11) herstellbar ist.
6. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindung zwischen zwei Arbeitsplatzschleifen mittels Klappweichen (28) herstellbar ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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